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DE9214202U1 - Geräteeinbaudose für Kabelkanäle - Google Patents

Geräteeinbaudose für Kabelkanäle

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Publication number
DE9214202U1
DE9214202U1 DE9214202U DE9214202U DE9214202U1 DE 9214202 U1 DE9214202 U1 DE 9214202U1 DE 9214202 U DE9214202 U DE 9214202U DE 9214202 U DE9214202 U DE 9214202U DE 9214202 U1 DE9214202 U1 DE 9214202U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
installation box
device installation
base
toggle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9214202U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rehau Automotive SE and Co KG
Original Assignee
Rehau AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rehau AG and Co filed Critical Rehau AG and Co
Priority to DE9214202U priority Critical patent/DE9214202U1/de
Publication of DE9214202U1 publication Critical patent/DE9214202U1/de
Priority to DE9303404U priority patent/DE9303404U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

GERÄTEEINBAUDOSE FÜR KABELKANÄLE
Die Neuerung betrifft eine Geräteeinbaudose für Kabelkanäle mit Befestigungselementen zur Festlegung an Bodenbereichen von Kabelkanälen, wobei am Boden des Kabelkanals längsverlaufende, U-förmige Aufrasthalter mit in entgegengesetzter Richtung nach außen abragenden Rastschenkeln angeordnet sind, welche an der Geräteeinbaudose angeordnete Rastelemente halternd hintergreifen.
Aus der DE-C 31 12 347 ist eine Einbaudose für elektrische Installationsgeräte bekannt, welche in Führungsnuten der Seitenwandungen der Einbaudose in deren Längsrichtung bewegbare Halter aufweist. Diese Halter sind als Klammerschieber ausgebildet, welche die Aufrastschenkel der Aufrasthalter hintergreifen und über Befestigungsschrauben mit den Rastschenkeln verspannbar sind. Nachteil dieser Art der Festlegung von Einbaudosen liegt in einem beträchtlichen Montageaufwand. Hier müssen zunächst die Klammerschieber in die nutenförmigen Öffnungen der Seitenwände eingesetzt und dann von oben mit den Befestigungsschrauben festgelegt werden.
Aus dem DE-U 76 11 901 ist ein Kabelkanal mit einem Unterteil und einem lösbaren damit verbindbaren Deckelteil bekannt, an dessen Innenwandungen eine Geräteeinbaudose mittels einer Befestigungsvorrichtung festlegbar ist. Zu dieser Befestigung dienen Haltestücke, die im wesentlichen aus einer Kreisscheibe bestehen, welche in eine Öffnung an der Geräteeinbaudose einführbar sind. Die kreisförmigen Haltestücke besitzen einen rechteckförmigen Ansatz, der mit einer Befestigungsbohrung versehen ist. Diese Haltestücke arbeiten mit Befestigungselementen im Deckelteil des Kabelkanals zusammen. Nach Einführung des Haltestücks in die Bodenöffnung der Geräteeinbaudose wird das Haltestück durch Drehen um 90 Grad in
seine Verbindungslage gebracht. Dabei verschwenken in einem Ansatz des Haltestücks angeordnete Befestigungsbohrungen in den Eckbereich der Geräteeinbaudose. Dieser Eckbereich weist eine öffnung auf, durch die eine Befestigungsschraube in die verschwenkten Befestigungsbohrungen des Ansatzes eingesetzt werden kann. Auf diese Weise wird die Geräteeinbaudose am Deckel des Kabelkanals festgelegt.
Auch bei dieser Befestigungsart ist der besonders hohe Montageaufwand als Nachteil zu werten. Es muß zunächst die Öffnung in der Seitenwand der Geräteeinbaudose durch Ausbrechen der Kabeleinführungsöffnungen in den Seitenwänden hergestellt werden. In die dadurch gebildeten Taschen werden die Haltestücke von der Rückseite des Boden der Geräteeinbaudose her eingeschoben. Danach müssen die Haltestücke in ihre Einschublage soweit verschwenkt werden, daß die Ansätze mit den Befestigungsbohrungen unter die Eckbereiche der Geräteeinbaudose gelangen. Danach muß dann schließlich die Verbindung zwischen dem Deckelteil und der Geräteeinbaudose durch Verschrauben hergestellt werden.
Hier setzt die Neuerung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, die besonders montageintensiven Befestigungsarten von Geräteeinbaudosen in Kabelkanälen so zu verbessern, daß die Montage durch einfache Handgriffe erfolgen kann. Neuerungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die Rastelemente einerseits zwei einstückig an den Unterboden der Geräteeinbaudose angeformte Rasthaken sind, welche parallel zur Mittelachse der Geräteeinbaudose nach außen versetzt randnah vom Unterboden abragen, und daß andererseits das gegenüberliegende Rastelement in entsprechender, entgegengesetzter, achsparalleler Versetzung im Mittelbereich zwischen den beiden Rasthaken als schwenkbare Drehraste ausgebildet ist.
Diese Drehraste ist vorteilhaft ein zylindrischer Drehkörper, an dem einseitig ein knebelartiger Feststellfuß angeformt ist. Zur besseren Halterung weist dieser knebelartige Feststellfuß eine in Verschluß-Drehrichtung an Höhe zunehmende Anlaufschräge auf.
Der zylindrische Drehkörper selbst besitzt an seinem Umfang verteilte Rasterhebungen, welche bei zunehmender Verspannung des knebelartigen Feststellfußes in entsprechende Rastvertiefungen im Führungsbereich des zylindrischen Drehkörpers rastend eingreift. Schließlich erscheint es zweckmäßig, daß an den vier Eckbereichen des Unterbodens nach außen abragende Stützfüße angeformt sind, welche bei der Durchführung der Rastverbindung am Boden des Kabelkanals aufstehen.
Die Vorteile der Neuerung zur Festlegung einer Geräteeinbaudose an Bodenbereichen von Kabelkanälen werden gegenüber dem bekannten Stand der Technik darin gesehen, daß die zwei feststehenden Rastelemente und die Drehraste räumlich so angeordnet sind, daß im Verrasterungszustand eine Drei-Punkt-Auflage entsteht. Diese Art der Befestigung bietet einen optimalen Festsitz der Geräteeinbaudose, da Toleranzen ausgeglichen und die Anzugskräfte der Drehraste auf beide feststehenden Rastelemente gleichmäßig übertragen werden.
Darüber hinaus ist die Drehraste vorteilhaft durch die beschriebenen Rastsperren gegen selbständiges Lösen gesichert. Schließlich sichern die von den vier Eckbereichen des Unterbodens nach außen abragenden Stützfüße den Stand der Geräteeinbaudose bei der Ausführung des Befestigungsvorgangs an den Bodenbereichen der Kabelkanäle.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Unterboden der Geräteeinbaudose mit den Verrasterungselementen
Fig.2 einen Stufenschnitt durch die Verrasterungselemente aus Fig. 1
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie A-A aus Fig.2
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie B-B aus Fig.2 Fig.5 eine Seitenansicht des Schnitts nach Fig.4
In Fig. 1 ist die Geräteeinbaudose 1 mit ihrem Rastsitz auf dem U-förmigen Aufrasthalter 2 dargestellt. Der U-förmige Aufrasthalter kann dabei eine Normschiene sein. Die feststehendenden Rastelemente 3, 4 hintergreifen den nach außen abragenden Rastschenkel 21 und legen die Einbaudose 1 in diesem Bereich fest. Gegenüberliegend ist die im Mittelbereich zwischen den beiden Rastelementen 3, 4 ebenfalls randnah angeordnete Drehraste (Rastelement 5) im Rastzustand gezeigt. Der zylindrische Drehkörper 51 der Drehraste (Rastelement 5) ist dabei in eine Stellung gebracht, in der der fest an den zylindrischen Drehkörper 51 einseitig angeformte knebelartige Feststellfuß 52 rastend unter den Rastschenkeln 22 des U-förmigen Aufrasthalters gebracht ist. An den vier Eckbereichen des Unterbodens 11 sind die senkrecht abragenden Stützfüße 111, 112, 113, 114 zu erkennen.
Fig. 2 zeigt einen Stufenschnitt längs der Linie C-C durch die Rastelemente 3, 4, 5 gemäß Fig. 1. Es ist deutlich zu erkennen, wie das Rastelement 4 mit seinem Rasthaken 41 den Rastschenkel 21 des U-förmigen Aufrasthalters 2 untergreift. Der U-förmige Aufrasthalter 2 ist hierbei auf den Bodenbereich 6 des sonst nicht dargestellten Kabelkanals aufgesetzt.
Gegenüber der Rastverbindung 41, 21 ist der knebelartige Feststellfuß 52 des zylindrischen Drehkörpers 51 des Rastelements 5 in Befestigungsstellung zu dem Rastschenkel 22 des U-förmigen Aufrasthalters dargestellt. In dem gezeigten Stufenschnitt sind lediglich die hinteren Stützfüße 112, 113 des Unterbodens 11 der Geräteeinbaudose 1 zu erkennen. Der zylindrische Drehkörper 51 ist mit seinen Rasterhebungen 54 zu erkennen, welche in den entsprechenden Rastvertiefungen 511 im Führungsbereich 12 des zylindrischen Drehkörpers 51 kommunizieren. Im oberen Teil des Führungsbereiches 12 für den zylindrischen Drehkörper 51 ist die nach oben offene Schlitzöffnung 512 zu erkennen, über die mittels eines Drehwerkzeuges die Schwenkbewegung des zylindrischen Drehkörpers 51 mit dem knebelartigen Feststellfuß 52 erfolgt. Die axiale Sicherung des Rastelementes 5 erfolgt über einen Wellensicherungsring 56.
In Fig.3 ist im Schnitt längs der Linie A-A aus Fig.2 der zylindrische Drehkörper 51 mit seinem Führungsbereich 12 zu erkennen. Der Führungsbereich 12 ragt in den Innenraum der Geräteeinbaudose 1 hinein.
Fig.4 zeigt im Schnitt längs der Linie B-B aus Fig.2 den zylindrischen Drehkörper 51 zusammen mit dem knebelartigen Feststellfuß 52. Am knebelartigen Feststellfuß 52 ist die in Drehrichtung an Höhe zunehmende Anlaufschräge 53 zu erkennen. Am Ende der Anlaufschräge 53 mit tangentialer Anlehnung an die X-Achse des zylindrischen Drehkörpers 51 ist ein Anschlag 55 angeformt, welcher die Drehbewegung des zylindrischen Drehkörpers 51 bei der optimalen Klemmstellung des knebelartigen Feststellfußes 52 stoppt. Ebenfalls zu erkennen sind die am Umfang des zylindrischen Drehkörpers 51 verteilten Rasterhebungen 54, welche im Einsatz in die Rastvertiefungen 511 im Führungsbereich 12 des zylindrischen Drehkörpers 51 eingerastet sind.
Fig.5 zeigt schließlich die Seitenansicht des Schnittes nach Fig.4 mit einer Verdeutlichung der Anlaufschräge 53 und des Anschlages 55.
- Schutzansprüche -

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Geräteeinbaudose mit Befestigungselement zur Festlegung an Bodenbereiche von Kabelkanälen, wobei am Boden des Kabelkanals längsverlaufende, U-förmige Aufrasthalter mit entgegengesetzter Richtung nach außen abragenden Rastschenkeln angeordnet sind, welche an der Geräteeinbaudose angeordnete Rastelemente haltend hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die einerseits zwei einstückig an den Unterboden (11) der Geräteeinbaudose (1) angeformte Rastelemente (3,4) mit Rasthaken (31, 41) vorhanden sind, welche parallel zur Mittelachse (M) der Geräteeinbaudose (1) nach außen versetzt randnah vom Unterboden (11) abragen, und daß andererseits das gegenüberliegende Rastelement (5) in entsprechender, entgegengesetzter, achsparalleler Versetzung im Mittelbereich zwischen den beiden Rastelementen (3, 4) als verschwenkbare Drehraste ausgebildet ist.
2. Geräteeinbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehraste einen zylindrischen Drehkörper (51) besitzt, an welchen einseitig ein knebelartiger Feststellfuß (52) angeformt ist.
3. Geräteeinbaudose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der knebelartige Feststellfuß (52) eine in Verschluß-Drehrichtung an Höhe zunehmende Anlaufschräge (53) aufweist.
4. Geräteeinbaudose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Drehkörper (51) an seinem Umfang verteilte Rasterhebungen (54) besitzt, welche bei zunehmender Verspannung des knebelartigen Feststellfußes (52) in eine entsprechende Rastvertiefung (511) im Führungsbereich (12) des zylindrischen Drehkörpers (51) rastend eingreifen.
5. Geräteeinbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier Eckbereichen des Unterbodens (11) nach außen abragende Stützfüße (111,112,113,114) angeformt sind, welche bei der Durchführung der Rastverbindung am Boden des Kabelkanals aufstehen.
DE9214202U 1992-10-21 1992-10-21 Geräteeinbaudose für Kabelkanäle Expired - Lifetime DE9214202U1 (de)

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