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DE9202270U1 - Schnurspanner - Google Patents

Schnurspanner

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Publication number
DE9202270U1
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DE
Germany
Prior art keywords
cord
guide groove
tensioner according
leg
slot
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9202270U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHUCKMANN WOLFGANG 4441 WETTRINGEN DE
Original Assignee
SCHUCKMANN WOLFGANG 4441 WETTRINGEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE9202270U1 publication Critical patent/DE9202270U1/de
Priority to DE4301354A priority patent/DE4301354C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1808Holders for bricklayers' lines, bricklayers' bars; Sloping braces
    • E04G21/1825Line-holders without supporting bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schnurspanner zum Spannen einer Maurerschnur oder dergleichen.
Beim Errichten einer Steinmauer, beim Verklinkern oder beim Anbringen einer Markierung an einer Wand oder einem Boden, um nur einige Anwendungsfälle zu nennen, bedient man sich einer Maurerschnur oder einer Markierschnur, die zwischen zwei festen Pflöcken oder Pfosten oder zwei Wandkanten ausgespannt wird und die als Maß für die Oberkante einer zu mauernden Steinlage oder als Lineal dient.
Bisher hat man eine solche Schnur mittels Holzklötzen und Nägeln befestigt, wobei zu einer maßhaltigen Befestigung neben dem verhältnismäßig großen Zeitaufwand auch das professionelle Geschick eines Maurers erforderlich ist, das man bei einem Heimwerker nicht voraussetzen kann. Außerdem weist eine solche Schnur nach längerem Gebrauch viele Knoten auf, die deren Verwendungsmöglichkeiten einschränken.
Der Erfindung liegt die Aufgbe zugrunde, die obigen Nachteile mindestens teilweise auszuräumen und eine Vorrichtung zu finden, mittels deren eine Schnur der bekannten Art einfach, rasch und ohne Verknoten genau in einer gewünschten Lage ausgespannt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Hierbei ist der erfindungsgemäße Schnurspanner etwa als ein insge-
samt etwa quaderförmiger Klotz ausgebildet, aus dem eine kleinere Quaderform so ausgespart ist, daß zwei Schenkel verbleiben, die mit ihren zwei der Aussparung zugewandten, insgesamt ebenen Oberflächen einen rechten Winkel einschließen. Die Schenkel und damit die Oberflächen sind bevorzugt ungleich lang, und der eine Schenkel, vorzugsweise der kürzere, weist einen Längsschlitz auf, der vom freien Ende des einen Schenkels ausgeht und sich bis zur genannten Oberfläche des anderen Schenkels erstreckt. In dieser Oberfläche des anderen Schenkels ist eine geradlinige Längsnut ausgespart, die sich durch den Grund des Schlitzes erstreckt und an ihren beiden Enden aus dem Klotz ausmündet. Nahe dem dem Schlitz nächstgelegenen Ende der Längsnut ist eine Schnur-Klemmhalterung angeordnet bzw. ausgebildet.
Es ist zwar bereits für das Verlegen von Fliesen ein aus Blech gebogener Schnurhalter bekannt, aber dieser benötigt zu seiner Verwendung möglichst genau rechtwinklige Ecken, wie sie nur bei Fliesen gegeben sind.
Beim Gebrauch des erfindungsgemäßen Schnurspanners wird eine Schnur in den Schliz und die Längsnut eines Klotzes eingelegt, die somit eine Schnurführungsnut bildet; dann wird der Klotz über die rechtwinklige und gegebenenfalls abgerundete oder abgeschrägte Kante eines zweier Eckbalken gelegt, in eine solche Lage gebracht, daß die Schnurführungsnut die gewünschte Position der Schnur aufweist, und in dieser Lage fixiert, etwa durch eine Zwinge. Nun wird die Schnur durch die Schnurführungsnut hindurch auf die gewünschte Länge durchgezogen und an der Klemmhalterung eingeklemmt und damit befestigt. Der gleiche Vorgang wiederholt sich mit einem zweiten Klotz zu dessen Fixierung am anderen Eckbalken, wonach dann die Schnur strammgezogen und in die Klemmhalterung des zweiten Schnurspanners eingeklemmt wird.
Hierbei kann jeder Schnurspanner mühelos und präzise fixiert wer-
den, ohne daß die bereits gespannte Schnur diese Tätigkeit behindert; die Schnur kann rasch gespannt und in diesem Zustand einfach durch Festklemmen befestigt, ebenso einfach aber auch wieder gelöst werden, ohne daß Knoten erforderlich sind, die entweder wieder umständlich gelöst werden müßten oder die Brauchbarkeit der Schnur beeinträchtigen würden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar. Hierbei ist der Klotz zu der von Schlitz und Schnurführungsnut gebildeten Ebene bevorzugt symmetrisch, so daß ein und dieselbe Bauausführung rechts- und linksanschlagend verwendet werden kann. Ferner ist bevorzugt die Oberfläche des vom Schlitz durchsetzten Schenkels mit Ausbildungen versehen, die den Halt an der Anschlagfläche verbessern, und von Bohrungen durchsetzt, durch welche Nägel oder bevorzugt Schrauben in Eingriff mit der Anschlagfläche etwa eines Eckbalkens gebracht werden können. Somit ist die Befestigung des Schnurspanners noch weiter vereinfacht.
Der Schnurspanner kann einen Holzklotz aufweisen, an dem die Klemmhalterung aus Blech oder Kunststoff angebracht ist, oder kann einstückig aus Metallguß, etwa Aluminiumguß, hergestellt sein. Bevorzugt ist der erfindungsgemäße Schnurspanner jedoch aus faserverstärktem Kunststoff einstückig gebildet; ein solches Material gewährleistet hohe Formbeständigkeit, Festigkeit und gleichzeitig kostengünstige Herstellung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schnurspanners ist in der Zeichnung gezeigt, deren einzige Figur diesen Schnurspanner im Schrägbild darstellt.
Bei der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich Begriffe wie "oben", "unten" usw. auf die in der Figur gezeigte Lage des Schnurspanners.
-L-
AlIe der Figur entnehmbaren Ausbildungen sind bedeutsam; die Figur, deren vertikale Abmessungen unverzerrt dargestellt sind, ist eine geringfügig vergrößerte Darstellung.
Der in der Zeichnung gezeigte Klotz ist einstückig aus glasfaserverstärktem PA 6 gebildet und weist einen oberen, horizontalen Schenkel 2 auf, der im wesentlichen aus einer rechteckigen, an den Ecken abgerundeten Platte mit einer Länge von etwa 8,5 cm, einer Breite von etwa 5 cm und einer gleichmäßige Dicke von etwa 1 cm gebildet ist. Die Oberseite weist eine Anzahl von Aussparungen auf, um den Materialaufwand zu veringern. Die Unterseite des oberen Schenkels 2 weist eine im wesentlichen ebene Oberfläche 8 auf, die zum freien, rechten Ende des Schenkels hin zwei nebeneinanderliegende Aussparungen aufweist.
Die Oberfläche 8 ist mittig in Längsrichtung von einer Schnurführungsnut 9 durchsetzt, die zur rechten und linken Schmalseite des Schenkels 2 hin in einer trichterartigen Erweiterung mündet. Über dem rechten Ende der Schnurführungsnut sitzt ein Peilvorsprung 13, über dem linken Ende eine Schnur-Klemmhalterung 10, die aus einer sich in Längsrichtung der Nut 9 erstreckenden Strebe 11 und drei sich quer zu dieser erstreckenden, beiderseits über diese vorspringenden Querrippen 12 gebildet ist. Der Abstand zwischen diesen Querrippen ist gering und ihre Enden sind abgerundet, so daß eine Schnur zwischen den Querrippen eingeklemmt werden kann.
Die Klemmhalterung 10 und der Peilvorsprung 13 stehen in entgegengesetzter Richtung weisend mittig von den gegenüberliegenden Schmalseiten des oberen Schenkels 2 horizontal ab und weisen jeweils eine Oberfläche auf, die bündig in jene des Schenkels 2 übergeht.
Das nicht sichtbare, linke Ende der Nut 9 ist von einem Quersteg verschlossen, auf dessen Außenseite die Strebe 11 angeformt ist und
der beiderseits dieser einen keilförmigen Klemmschlitz aufweist, der zum Abspannen einer durch die Nut 9 gespannten Schnur dient.
An der linken Seite der Oberfläche 8 des waagerechten Schenkels 2 ist ein senkrechter Schenkel 1 angesetzt, der einen ovalen Querschnitt mit zwei einander gegenüberliegenden Flachseiten aufweist.
Die linke Flachseite stößt rechtwinklig gegen die Oberfläche 8 kurz vor deren linkem Ende an und bildet hierbei eine Spur, die parallel zur linken Seitenkante des Schenkels 2; mit einem Abstand von etwa 5 mm verläuft.
Die beiden ovalen Enden der des senkrechten Schenkels 1 sind abgeflacht und gehen bündig in die Längsseiten des waagerechten Schenkels über.
Die rechte Flachseite des senkrechten Schenkels 1 bildet eine Oberfläche 7, die senkrecht zur unteren Oberfläche 8 steht und diese in einer Spur schneidet, die gerade und parallel zu den Schmalkanten des waagerechten Schenkels 2 verläuft.
Die Oberfläche 7 weist eine Anzahl parallel nebeneinanderliegender, vertikaler, scharfkantiger Längsrippen 4 auf, die sich über die gesamte Höhe der Oberfläche 7 erstrecken.
Der senkrechte Schenkel 1 ist durch einen vertikalen Schlitz 3 der Höhe nach mittig geteilt. Der Schlitz 3 ist unten offen und stößt oben auf die Oberfläche 8. Der Schlitz 3 ist breiter als die Nut 9, die sich durch dessen Grund hindurch erstreckt. Jeder der durch den Schlitz 3 voneinander getrennten Halbschenkel ist von einer vertikalen, kreiszylindrischen Aussparung (nicht gezeigt) durchsetzt, die sich bis in den waagerechten Schenkel 2 hinein fortsetzt.
Der Durchmesser der Aussparungen beträgt etwa 14 mm, die Dicke des senkrechten Schenkels 1 zwischen der Oberfläche 7 und der gegenüberliegenden Flachseite etwa 25 mm, die Breite des Schlitzes 3 etwa 4 mm und die vertikale Höhe des Schenkels 1 etwa 3 cm. Die Breite der Nut 9 beträgt etwa 2 mm.
Jeder der Halbschenkel des senkrechten Schenkels 1 ist von einer Bohrung durchsetzt, deren Abstand vom unteren Ende des senkrechten Schenkels 1 etwa 1 cm beträgt, die jede Aussparung der Halbschenkel mittig durchsetzt und sich jeweils parallel zur Nut 9 erstreckt.
Jede Bohrung ist von einer Holzschraube 5 durchsetzt, deren mit einem Kreuzschlitz versehener Kopf 6 an der von der Oberfläche 7 abgewandten Seite des Schenkels 1 sitzt.
Bei der Benutzung wird eine Schnur von unten her durch den Schlitz 3 in die Nut 4 eingelegt. Dann wird der gesamte Klotz an die rechtwinklige Kante etwa eines Eckbalkens angelegt, mittels des Peilvorsprungs 13 ausgerichtet und dann mittels der Schrauben 5 fixiert. Nun kann die Schnur strammgezogen und um die Strebe 11 mit nur wenigen Gängen gewickelt werden, wobei sie sich in den Spalten zwischen den Querrippen 12 festklemmt.
Zum Lösen des Klotzes wird einfach die Schnur wieder abgewickelt, dann werden die Schrauben 5 gelöst.
Der Durchmesser der Schrauben 5 und der sie aufnehmenden Bohrungen sowie die Nachgiebigkeit des verwendeten Kunststoffes sind so aufeinander abgestimmt, daß sich die Gänge der Holzschrauben mit der Innenfläche der Bohrung so verklemmen, daß einerseits die Schrauben 5 unverlierbar sind, andererseits die Schrauben 5 beim Fixieren des Klotzes nicht soweit in die diesen abstützende Unterlage eingeschraubt werden müssen, daß sich der Kopf 6 der Schrauben auf dem Schenkel 1 abstützt, sondern es reicht aus, die Schrauben nur soweit in die Unterlage einzuschrauben, daß sie greifen und somit den Klotz halten.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Schnurspanner zum Spannen einer Maurerschnur o. dgl., gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- ein Klotz mit zwei winklig aneinander anstoßenden Schenkeln (1, 2), deren einander zugewandte Oberflächen (7, 8) eben sind und einen rechten Innenwinkels einschließen,
- der eine Schenkel (1) ist in Längsrichtung von einem Schlitz (3) durchsetzt, der sich vom freien Ende dieses Schenkels (1) bis zur Oberfläche des anderen Schenkels (2) hin erstreckt,
- die Oberfläche des anderen Schenkels (2) weist eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende, geradlinige Schnurführungsnut (9) auf, die sich durch den Grund des Schlitzes (3) über die
gesamte Länge des Klotzes erstreckt, an beiden Enden offen ist und eine Breite aufweist, die gleich groß oder kleiner ist als die des Schlitzes (3), und
- neben dem offenen hinteren Ende der Schnurführungsnut (9), das am Grund des Schlitzes (3) gebildet ist, ist an der vom Innenwinkel abgewandten Außenseite des Klotzes eine Schnur-Klemmhalterung (10) angeordnet.
2. Schnurspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Schlitz (3) durchsetzte Schenkel (1) mindestens eine Durchgangsbohrung aufweist.
3. Schnurspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung etwa parallel zur Schnurführungsnut (9) verläuft.
4. Schnurspanner nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchgangsbohrung eine Holzschraube (5, 6) sitzt.
5. Schnurspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsebenen von Schnurführungsnut (9) und Schlitz (3) aufnehmende Ebene die Symn^etrieebene des Klotzes bildet.
6. Schnurspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (7) des geschlitzten Schenkels (1) abstehende Eingriffsvorsprünge aufweist, die bevorzugt als zur anderen, von der Schnurführungsnut (9) durchsetzten Oberfläche (8) senkrechte, scharfkantige Rippen (4) ausgebildet sind.
7. Schnurspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurführungsnut (9) an mindestens einem ihrer Enden in Richtung der Seitenwände und/oder des Bodens aufgeweitet ist.
8. Schnurspanner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hinteren, aufgeweiteten Ende der Schnurführungsnut (9) und der Schnur-Klemmhalterung (10) ein mit mindestens einem keilförmigen Schnur-KLemmschlitz ausgebildeter Quersteg angeordnet ist.
9. Schnurspanner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur-Klemmhalterung (10) an der von der Schnurführungsnut (9) abgewandten Außenseite des Quersteges angeordnet ist, und daß beiderseits der Schnur-Klemmhalterung (10) jeweils ein Schnur-Klemmschlitz ausgebildet ist.
-3-
10. Schnurspanner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur-Klemmhalterung (10) eine sich in Richtung der Schnurführungsnut (9) erstreckende Längsstrebe (11) aufweist, an der beiderseits sich parallel zu der von der Schnurführungsnut (9) durchsetzten Oberfläche (8) erstreckende Rippen (12) ausgebildet sind, zwischen denen Klemmschlitze ausgebildet sind.
11. Schnurspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Schnurführungsnut (9) aufweisenden Schenkel (2) nahe deren vorderem Ende ein auf diese ausgerichteter Peilvorsprung (13) ausgebildet ist.
12. Schnurspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz einstückig aus steifem Kunststoff, vorzugsweise PA (Polyamid) 6, gebildet ist.
13. Schnurspanner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff glasfaserverstärkt ist, und zwar bevorzugt zu etwa 25%.
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