DE9202270U1 - Schnurspanner - Google Patents
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- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
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- E04G21/1808—Holders for bricklayers' lines, bricklayers' bars; Sloping braces
- E04G21/1825—Line-holders without supporting bars
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schnurspanner zum Spannen einer Maurerschnur
oder dergleichen.
Beim Errichten einer Steinmauer, beim Verklinkern oder beim Anbringen
einer Markierung an einer Wand oder einem Boden, um nur einige Anwendungsfälle zu nennen, bedient man sich einer Maurerschnur oder
einer Markierschnur, die zwischen zwei festen Pflöcken oder Pfosten oder zwei Wandkanten ausgespannt wird und die als Maß für die Oberkante
einer zu mauernden Steinlage oder als Lineal dient.
Bisher hat man eine solche Schnur mittels Holzklötzen und Nägeln befestigt, wobei zu einer maßhaltigen Befestigung neben dem verhältnismäßig
großen Zeitaufwand auch das professionelle Geschick eines Maurers erforderlich ist, das man bei einem Heimwerker nicht
voraussetzen kann. Außerdem weist eine solche Schnur nach längerem Gebrauch viele Knoten auf, die deren Verwendungsmöglichkeiten einschränken.
Der Erfindung liegt die Aufgbe zugrunde, die obigen Nachteile mindestens
teilweise auszuräumen und eine Vorrichtung zu finden, mittels deren eine Schnur der bekannten Art einfach, rasch und ohne
Verknoten genau in einer gewünschten Lage ausgespannt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Hierbei ist der erfindungsgemäße Schnurspanner etwa als ein insge-
samt etwa quaderförmiger Klotz ausgebildet, aus dem eine kleinere Quaderform so ausgespart ist, daß zwei Schenkel verbleiben,
die mit ihren zwei der Aussparung zugewandten, insgesamt ebenen Oberflächen einen rechten Winkel einschließen. Die Schenkel und
damit die Oberflächen sind bevorzugt ungleich lang, und der eine Schenkel, vorzugsweise der kürzere, weist einen Längsschlitz auf,
der vom freien Ende des einen Schenkels ausgeht und sich bis zur genannten Oberfläche des anderen Schenkels erstreckt. In dieser
Oberfläche des anderen Schenkels ist eine geradlinige Längsnut ausgespart, die sich durch den Grund des Schlitzes erstreckt und an
ihren beiden Enden aus dem Klotz ausmündet. Nahe dem dem Schlitz nächstgelegenen Ende der Längsnut ist eine Schnur-Klemmhalterung
angeordnet bzw. ausgebildet.
Es ist zwar bereits für das Verlegen von Fliesen ein aus Blech gebogener
Schnurhalter bekannt, aber dieser benötigt zu seiner Verwendung möglichst genau rechtwinklige Ecken, wie sie nur bei Fliesen
gegeben sind.
Beim Gebrauch des erfindungsgemäßen Schnurspanners wird eine Schnur
in den Schliz und die Längsnut eines Klotzes eingelegt, die somit eine Schnurführungsnut bildet; dann wird der Klotz über die rechtwinklige
und gegebenenfalls abgerundete oder abgeschrägte Kante eines zweier Eckbalken gelegt, in eine solche Lage gebracht, daß
die Schnurführungsnut die gewünschte Position der Schnur aufweist, und in dieser Lage fixiert, etwa durch eine Zwinge. Nun wird die
Schnur durch die Schnurführungsnut hindurch auf die gewünschte Länge durchgezogen und an der Klemmhalterung eingeklemmt und damit befestigt.
Der gleiche Vorgang wiederholt sich mit einem zweiten Klotz zu dessen Fixierung am anderen Eckbalken, wonach dann die
Schnur strammgezogen und in die Klemmhalterung des zweiten Schnurspanners eingeklemmt wird.
Hierbei kann jeder Schnurspanner mühelos und präzise fixiert wer-
den, ohne daß die bereits gespannte Schnur diese Tätigkeit behindert;
die Schnur kann rasch gespannt und in diesem Zustand einfach durch Festklemmen befestigt, ebenso einfach aber auch wieder gelöst
werden, ohne daß Knoten erforderlich sind, die entweder wieder umständlich gelöst werden müßten oder die Brauchbarkeit der Schnur
beeinträchtigen würden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen
entnehmbar. Hierbei ist der Klotz zu der von Schlitz und Schnurführungsnut gebildeten Ebene bevorzugt symmetrisch, so daß
ein und dieselbe Bauausführung rechts- und linksanschlagend verwendet
werden kann. Ferner ist bevorzugt die Oberfläche des vom Schlitz durchsetzten Schenkels mit Ausbildungen versehen, die den
Halt an der Anschlagfläche verbessern, und von Bohrungen durchsetzt,
durch welche Nägel oder bevorzugt Schrauben in Eingriff mit der Anschlagfläche etwa eines Eckbalkens gebracht werden können.
Somit ist die Befestigung des Schnurspanners noch weiter vereinfacht.
Der Schnurspanner kann einen Holzklotz aufweisen, an dem die Klemmhalterung
aus Blech oder Kunststoff angebracht ist, oder kann einstückig aus Metallguß, etwa Aluminiumguß, hergestellt sein. Bevorzugt
ist der erfindungsgemäße Schnurspanner jedoch aus faserverstärktem Kunststoff einstückig gebildet; ein solches Material gewährleistet
hohe Formbeständigkeit, Festigkeit und gleichzeitig kostengünstige Herstellung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schnurspanners
ist in der Zeichnung gezeigt, deren einzige Figur diesen Schnurspanner im Schrägbild darstellt.
Bei der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich Begriffe wie "oben", "unten" usw. auf die in der Figur gezeigte Lage des Schnurspanners.
-L-
AlIe der Figur entnehmbaren Ausbildungen sind bedeutsam; die Figur,
deren vertikale Abmessungen unverzerrt dargestellt sind, ist eine geringfügig vergrößerte Darstellung.
Der in der Zeichnung gezeigte Klotz ist einstückig aus glasfaserverstärktem
PA 6 gebildet und weist einen oberen, horizontalen Schenkel 2 auf, der im wesentlichen aus einer rechteckigen, an den
Ecken abgerundeten Platte mit einer Länge von etwa 8,5 cm, einer Breite von etwa 5 cm und einer gleichmäßige Dicke von etwa 1 cm gebildet
ist. Die Oberseite weist eine Anzahl von Aussparungen auf, um den Materialaufwand zu veringern. Die Unterseite des oberen
Schenkels 2 weist eine im wesentlichen ebene Oberfläche 8 auf, die zum freien, rechten Ende des Schenkels hin zwei nebeneinanderliegende
Aussparungen aufweist.
Die Oberfläche 8 ist mittig in Längsrichtung von einer Schnurführungsnut
9 durchsetzt, die zur rechten und linken Schmalseite des Schenkels 2 hin in einer trichterartigen Erweiterung mündet. Über
dem rechten Ende der Schnurführungsnut sitzt ein Peilvorsprung 13, über dem linken Ende eine Schnur-Klemmhalterung 10, die aus einer
sich in Längsrichtung der Nut 9 erstreckenden Strebe 11 und drei sich quer zu dieser erstreckenden, beiderseits über diese vorspringenden
Querrippen 12 gebildet ist. Der Abstand zwischen diesen Querrippen ist gering und ihre Enden sind abgerundet, so daß eine
Schnur zwischen den Querrippen eingeklemmt werden kann.
Die Klemmhalterung 10 und der Peilvorsprung 13 stehen in entgegengesetzter
Richtung weisend mittig von den gegenüberliegenden Schmalseiten des oberen Schenkels 2 horizontal ab und weisen jeweils
eine Oberfläche auf, die bündig in jene des Schenkels 2 übergeht.
Das nicht sichtbare, linke Ende der Nut 9 ist von einem Quersteg verschlossen, auf dessen Außenseite die Strebe 11 angeformt ist und
der beiderseits dieser einen keilförmigen Klemmschlitz aufweist, der zum Abspannen einer durch die Nut 9 gespannten Schnur dient.
An der linken Seite der Oberfläche 8 des waagerechten Schenkels 2 ist ein senkrechter Schenkel 1 angesetzt, der einen ovalen Querschnitt
mit zwei einander gegenüberliegenden Flachseiten aufweist.
Die linke Flachseite stößt rechtwinklig gegen die Oberfläche 8 kurz
vor deren linkem Ende an und bildet hierbei eine Spur, die parallel zur linken Seitenkante des Schenkels 2; mit einem Abstand von etwa 5
mm verläuft.
Die beiden ovalen Enden der des senkrechten Schenkels 1 sind abgeflacht
und gehen bündig in die Längsseiten des waagerechten Schenkels über.
Die rechte Flachseite des senkrechten Schenkels 1 bildet eine Oberfläche
7, die senkrecht zur unteren Oberfläche 8 steht und diese in einer Spur schneidet, die gerade und parallel zu den Schmalkanten
des waagerechten Schenkels 2 verläuft.
Die Oberfläche 7 weist eine Anzahl parallel nebeneinanderliegender,
vertikaler, scharfkantiger Längsrippen 4 auf, die sich über die gesamte Höhe der Oberfläche 7 erstrecken.
Der senkrechte Schenkel 1 ist durch einen vertikalen Schlitz 3 der
Höhe nach mittig geteilt. Der Schlitz 3 ist unten offen und stößt oben auf die Oberfläche 8. Der Schlitz 3 ist breiter als die Nut
9, die sich durch dessen Grund hindurch erstreckt. Jeder der durch den Schlitz 3 voneinander getrennten Halbschenkel ist von einer
vertikalen, kreiszylindrischen Aussparung (nicht gezeigt) durchsetzt, die sich bis in den waagerechten Schenkel 2 hinein fortsetzt.
Der Durchmesser der Aussparungen beträgt etwa 14 mm, die Dicke des
senkrechten Schenkels 1 zwischen der Oberfläche 7 und der gegenüberliegenden
Flachseite etwa 25 mm, die Breite des Schlitzes 3 etwa 4 mm und die vertikale Höhe des Schenkels 1 etwa 3 cm. Die
Breite der Nut 9 beträgt etwa 2 mm.
Jeder der Halbschenkel des senkrechten Schenkels 1 ist von einer Bohrung durchsetzt, deren Abstand vom unteren Ende des senkrechten
Schenkels 1 etwa 1 cm beträgt, die jede Aussparung der Halbschenkel mittig durchsetzt und sich jeweils parallel zur Nut 9 erstreckt.
Jede Bohrung ist von einer Holzschraube 5 durchsetzt, deren mit einem
Kreuzschlitz versehener Kopf 6 an der von der Oberfläche 7 abgewandten Seite des Schenkels 1 sitzt.
Bei der Benutzung wird eine Schnur von unten her durch den Schlitz
3 in die Nut 4 eingelegt. Dann wird der gesamte Klotz an die rechtwinklige Kante etwa eines Eckbalkens angelegt, mittels des Peilvorsprungs
13 ausgerichtet und dann mittels der Schrauben 5 fixiert. Nun kann die Schnur strammgezogen und um die Strebe 11 mit nur wenigen
Gängen gewickelt werden, wobei sie sich in den Spalten zwischen den Querrippen 12 festklemmt.
Zum Lösen des Klotzes wird einfach die Schnur wieder abgewickelt, dann werden die Schrauben 5 gelöst.
Der Durchmesser der Schrauben 5 und der sie aufnehmenden Bohrungen
sowie die Nachgiebigkeit des verwendeten Kunststoffes sind so aufeinander abgestimmt, daß sich die Gänge der Holzschrauben mit der
Innenfläche der Bohrung so verklemmen, daß einerseits die Schrauben 5 unverlierbar sind, andererseits die Schrauben 5 beim Fixieren des
Klotzes nicht soweit in die diesen abstützende Unterlage eingeschraubt werden müssen, daß sich der Kopf 6 der Schrauben auf dem
Schenkel 1 abstützt, sondern es reicht aus, die Schrauben nur soweit in die Unterlage einzuschrauben, daß sie greifen und somit den
Klotz halten.
Claims (13)
1. Schnurspanner zum Spannen einer Maurerschnur o. dgl., gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
- ein Klotz mit zwei winklig aneinander anstoßenden Schenkeln (1, 2), deren einander zugewandte Oberflächen (7, 8) eben sind und
einen rechten Innenwinkels einschließen,
- der eine Schenkel (1) ist in Längsrichtung von einem Schlitz (3)
durchsetzt, der sich vom freien Ende dieses Schenkels (1) bis zur Oberfläche des anderen Schenkels (2) hin erstreckt,
- die Oberfläche des anderen Schenkels (2) weist eine sich in dessen
Längsrichtung erstreckende, geradlinige Schnurführungsnut (9) auf, die sich durch den Grund des Schlitzes (3) über die
gesamte Länge des Klotzes erstreckt, an beiden Enden offen ist und eine Breite aufweist, die gleich groß oder kleiner ist als die des Schlitzes (3), und
gesamte Länge des Klotzes erstreckt, an beiden Enden offen ist und eine Breite aufweist, die gleich groß oder kleiner ist als die des Schlitzes (3), und
- neben dem offenen hinteren Ende der Schnurführungsnut (9), das am Grund des Schlitzes (3) gebildet ist, ist an der vom Innenwinkel
abgewandten Außenseite des Klotzes eine Schnur-Klemmhalterung (10) angeordnet.
2. Schnurspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Schlitz (3) durchsetzte Schenkel (1) mindestens eine Durchgangsbohrung
aufweist.
3. Schnurspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung etwa parallel zur Schnurführungsnut (9) verläuft.
4. Schnurspanner nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Durchgangsbohrung eine Holzschraube (5, 6) sitzt.
5. Schnurspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Längsebenen von Schnurführungsnut (9) und Schlitz (3) aufnehmende Ebene die Symn^etrieebene des Klotzes bildet.
6. Schnurspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (7) des geschlitzten Schenkels (1) abstehende Eingriffsvorsprünge aufweist, die bevorzugt als zur anderen,
von der Schnurführungsnut (9) durchsetzten Oberfläche (8) senkrechte, scharfkantige Rippen (4) ausgebildet sind.
7. Schnurspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnurführungsnut (9) an mindestens einem ihrer Enden in Richtung der Seitenwände und/oder des Bodens aufgeweitet
ist.
8. Schnurspanner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem hinteren, aufgeweiteten Ende der Schnurführungsnut (9) und der Schnur-Klemmhalterung (10) ein mit mindestens einem keilförmigen
Schnur-KLemmschlitz ausgebildeter Quersteg angeordnet ist.
9. Schnurspanner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur-Klemmhalterung (10) an der von der Schnurführungsnut (9) abgewandten
Außenseite des Quersteges angeordnet ist, und daß beiderseits der Schnur-Klemmhalterung (10) jeweils ein Schnur-Klemmschlitz
ausgebildet ist.
-3-
10. Schnurspanner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnur-Klemmhalterung (10) eine sich in Richtung der Schnurführungsnut
(9) erstreckende Längsstrebe (11) aufweist, an der beiderseits sich parallel zu der von der Schnurführungsnut (9) durchsetzten
Oberfläche (8) erstreckende Rippen (12) ausgebildet sind, zwischen denen Klemmschlitze ausgebildet sind.
11. Schnurspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem die Schnurführungsnut (9) aufweisenden Schenkel (2) nahe deren vorderem Ende ein auf diese ausgerichteter
Peilvorsprung (13) ausgebildet ist.
12. Schnurspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klotz einstückig aus steifem Kunststoff, vorzugsweise PA (Polyamid) 6, gebildet ist.
13. Schnurspanner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoff glasfaserverstärkt ist, und zwar bevorzugt zu etwa 25%.
Priority Applications (2)
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DE (2) | DE9202270U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0667430A1 (de) * | 1994-01-12 | 1995-08-16 | Christina Kruyfhooft | Spanner für maurerschnur |
EP0837200A1 (de) * | 1996-10-17 | 1998-04-22 | Antonio Trigas Lopez | Richtvorrichtung zur Errichtung von Mauern |
NL1005211C2 (nl) * | 1997-02-06 | 1998-08-07 | Bouwbedrijf Hobbelen B V | Metseldraadspanner. |
BE1025525B1 (nl) * | 2017-09-05 | 2019-04-05 | Jürgen MEERSCH | Koordgeleider |
Family Cites Families (1)
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DE2818346A1 (de) * | 1978-04-26 | 1979-11-08 | Werner Haeberli | Richtschnurgeraet |
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1992
- 1992-02-21 DE DE9202270U patent/DE9202270U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-01-20 DE DE4301354A patent/DE4301354C2/de not_active Expired - Fee Related
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BE1008022A3 (nl) * | 1994-01-12 | 1995-12-12 | Christina Kruyfhooft | Opspanelement voor een leidraad. |
EP0837200A1 (de) * | 1996-10-17 | 1998-04-22 | Antonio Trigas Lopez | Richtvorrichtung zur Errichtung von Mauern |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4301354A1 (en) | 1993-09-02 |
DE4301354C2 (de) | 1994-10-27 |
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