DE9202073U1 - Türgriff - Google Patents
TürgriffInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
- E05B1/0015—Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Türgriff
Die Erfindung betrifft einen Türgriff mit einem Griffteil und mindestens einem
Befestigungsteil, wobei jedes Befestigungsteil eine dem Türblatt zugewandte Stirnseite aufweist.
Türgriffe der oben genannten Art sind weit verbreitet im Einsatz. Ihre
Befestigung am Türblatt ist in der Regel sichtbar oder erfolgt mittels durch das
Türblatt hindurchgeführter Schrauben, so daß einerseits unerwünschterweise das Türblatt vollständig durchbohrt werden muß und andererseits auf der
anderen Seite des Türblattes weitere Befestigungsmittel benötigt werden.
Ausgehend von dieser Situation liegt der Erfindung somit die Aufgabe
zugrunde, einen Türgriff der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, der sicher an einem Türblatt befestigbar ist, ohne daß hierzu das Türblatt
durchbohrt werden müßte.
Die Befestigungsmittel sollen technisch außerdem so ausgestaltet sein, daß
sie die ästhetische Formgebung des Türgriffes nicht beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jede Stirnseite
eine Vertiefung eingebracht ist, wobei mindestens ein Teil der die Vertiefung begrenzenden Umfangsfläche geneigt ist, derart, daß die Bodenfläche der
Vertiefung größer ist als deren Stirnfläche und daß einem geneigten Teil der Umfangsfläche gegenüberliegend mindestens ein radial von innen nach außen
geführtes Gewinde für einen Gewindebolzen vorgesehen ist und daß weiter je Stirnseite ein Einsatzstück vorgesehen ist, das in die Vertiefung hineinpaßt
und das einen dem geneigten Teil der Umfangsfläche der Vertiefung zugeordneten geneigten Teil seiner Umfangsfläche sowie mindestens eine
Bohrung zur Befestigung an einem Türblatt aufweist. Auf diese Art und Weise erfolgt eine verdeckte Befestigung des Türgriffes. Die äußere Gestalt des
Türgriffes wird von den Befestigungsmitteln nicht mehr wesentlich beeinflußt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das
Einsatzstück einen kreisförmigen Querschnitt und einen kegelstumpfförmigen Längsschnitt aufweist. Bei gleichzeitig hoher Funktionssicherheit kann ein
solches Einsatzstück sehr einfach gefertigt werden.
Wiederum eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Vertiefung der
Stirnseite einen zylindrischen Grundquerschnitt mit einer Umfangsfläche aufweist, die über einen Teil der Umfangsfläche exzentrisch und kegelig
erweitert ist. Hierdurch werden besonders einfach entsprechend kegelige Flächen, die mit der kegeligen Fläche des Einsatzstückes zusammenwirken
können, geschaffen.
Ergänzend ist nach der Erfindung noch vorgeschlagen, daß das Einsatzstück
auf seiner äußeren Umfangsfläche eine in Umfangsrichtung umlaufende Rille aufweist mit einem Flankenwinkel von vorzugsweise 90°. In diese Rille kann
die Spitze eines Gewindebolzens eingreifen, der in das radial von innen nach außen geführte Gewinde des Befestigungsteils eingesetzt ist. Die Gewinderille
ist hierbei so bemessen und axial so angeordnet, daß die Spitze des Gewindebolzens mindestens nicht von Anfang an an beiden Flanken trägt,
sondern vielmehr nur an einer Flanke derart, daß mit dem Anziehen des Gewindebolzens der Türgriff zunächst exzentrisch verschoben wird, so daß
sein kegeliger Flächenbereich der Vertiefung an einer entsprechend kegeligen Fläche des Einsatzstückes zur Anlage kommt und sodann eine
Radialbewegung und eine Axialbewegung bis zur Anlage der Stirnseite am Türblatt eintritt. In dieser Stellung ist dann der Türgriff sicher befestigt, wenn
das Einsatzstsück seinerseits sicher am Türblatt befestigt wurde. Daher wird ergänzend noch vorgeschlagen, daß jede Bohrung zur Befestigung des
Einsatzstückes im Längsschnitt kegelig ausgebildet ist zur Aufnahme eines entsprechend kegeligen Kopfes einer Befestigungsschraube, wobei die
Richtung der kegeligen Neigung des Längsschnitts der Bohrung und des Längsschnitts des Einsatzsstückes gleich ist. Hierdurch ist es möglich, mittels
Schrauben das Einsatzstück am Türblatt zu verschrauben, wobei die kegeligen
Köpfe solcher Befestigungsschrauben in der kegeligen Bohrung zur Anlage
kommen und damit das Einsatzstück sicher halten. Solche typischen Befestigungsschrauben sind bekannt z.B. als "Conilock-Schrauben".
Die Erfindung soll nun anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden.
Es zeigen:
griff mit Befestigungseinzelteilen im Schnitt
Figur 1 und 3 zeigt einen Teilschnitt eines z.B. bügelartig ausgebildeten
Griffteils 1 eines Türgriffs sowie zugeordnet (Fig. 3) einen Teilquerschnitt eines Türblatts 3. Das Griffteil 1 weist bei bügelartiger Ausbildung zwei
Befestigungsteile 2 auf, von denen Figur 1 und 3 der Einfachheit halber nur eines zeigt. Das zweite Befestigungsteil des Griffteils 1 kann gleich
ausgebildet sein, so daß insgesamt ein bügelartig ausgebildeter Türgriff vorliegen kann.
Das Befestigungsteil 2 ist im Ausführungsbeispiel im Querschnitt rund
ausgebildet und weist eine ebene Stirnseite 4 auf, die für eine Anlage an der ebenen Türblattfläche 18 gedacht ist. In die Stirnfläche hinein ist eine
Vertiefung 5 eingebracht, die einen zylindrischen Querschnitt mit einer Umfängst lache 6 aufweisen kann. Ein Teil 7 der Umfangsf lache 6 ist exzentrisch erweitert, wobei der erweiterte Bereich eine kegelig geneigte Umfangsfläche aufweist, derart, daß die Bodenfläche 8 der so erweiterten Vertiefung 5 größer ist als die Stirnfläche 9 der Vertiefung 5. Dem Teil 7 der
Vertiefung 5 eingebracht, die einen zylindrischen Querschnitt mit einer Umfängst lache 6 aufweisen kann. Ein Teil 7 der Umfangsf lache 6 ist exzentrisch erweitert, wobei der erweiterte Bereich eine kegelig geneigte Umfangsfläche aufweist, derart, daß die Bodenfläche 8 der so erweiterten Vertiefung 5 größer ist als die Stirnfläche 9 der Vertiefung 5. Dem Teil 7 der
Umfangsfläche 6 gegenüberliegend ist ein radial von innen nach außen
verlaufendes, durchgehendes Gewinde 10 vorgesehen, in welches ein Gewindebolzen 11 eingesetzt ist.
Deutlicher wird die Lage des Teils 7 der Umfangsfläche 6 und die Anordnung
des Gewindes 10 mit Gewindebolzen 11 in Figur 2.
Figur 3 und 1 zeigt ein Einsatzstück 12, mit dem der Türgriff am Türblatt 3
befestigt wird. Das Einsatzstück 12 weist einen kreisförmigen Querschnitt und einen kegelstumpfförmigen Längsschnitt auf, so daß die Umfangsfläche
14 mindestens einen geneigten Teil 13 aufweist. Im Ausführungsbeispiel
überdeckt der geneigte Teil die gesamte Umfangsfläche 14. Etwa in der Mitte
der Umfangsfläche 14 ist eine Rille 16 in Umfangsrichtung rundum eingebracht, die einen Flankenwinkel 17 von vorzugsweise 90° aufweist. Im
Zentrum weist das Einsatzstück 12 eine durchgehende und ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildete Bohrung 15 auf, wobei die Richtung der
Kegelneigung des Längsschnitts der Bohrung 15 und des Längsschnitts des Einsatzstückes 12 gleich ist.
Zur Anbringung des Türgriffs wird nun, jedem Befestigungsteil 2 zugeordnet,
ein Einsatzstück 12 auf der Türblattfläche 18 im richtigen Abstand und
gewünschter Position befestigt. Hierzu wird das Einsatzstück 12 mit einer sogen. "Conilock-Schraube" 20 am Türblatt 3 befestigt. Diese Conilock-Schraube
20 hat einen Gewindeteil, der als Holzschraube ausgebildet sein kann und in das Türblatt 3 eingeschraubt werden kann. Der Kopf ist konisch
mit einer Kegelneigung, die der Kegelneigung der Bohrung 15 entspricht. Dieser Kopf verschwindet vollständig in der Bohrung 15 (s. Fig. 3). Das
Einsatzstück 12 oder ggfls. auch zwei Einsatzstücke 12 werden auf diese Art
und Weise sicher am Türblatt 3 befestigt. Nun kann der zu befestigende Türgriff mit seiner Vertiefung 5 über das Einsatzstück 12 gestülpt werden. Die
Vertiefung 5 ist hierbei so tief, daß das Einsatzstück 12 völlig darin verschwinden kann. Wird nun in dieser Lage der Gewindebolzen 11
eingeschraubt, so kann die Spitze 19 des Gewindebolzens 11 in die Rille 16
eingreifen, wobei dafür gesorgt werden muß, daß das radial verlaufende
Gewinde 10 für den Gewindebolzen 11 und die umlaufende Rille IS se
angeordnet sind, daß die Spitze 19 nicht an beiden Flanken der Gewinderille 16 zugleich anliegt. Vielmehr ist es notwendig, daß die Spitze 19 zunächst an
der der Basis des Kegelstumpfs zugewandten Flanke anliegt, so daß bei einer radialen Einschraubbewegung des Gewindebolzens 11 der Türgriff mit seinem
Befestigungsteil und der dem Befestigungsteil zugeordneten Stirnseite 4 gegen die Türblattfläche 18 des Türblatts 3 angezogen wird. Gleichzeitig wird
hierdurch der kegelige Teil 7 der Umfangsfläche 6 gegen die kegelige Umfangsfläche 14 des Einsatzstücks 12 gezogen, so daß damit der Türgriff
sicher befestigt ist.
Insbesondere wenn der Türgriff zwei Befestigungsteile 2 aufweist, die über
einen Griffteil 1 miteinander verbunden sind, so daß der Türgriff bügelartig ausgebildet ist, ist es zweckmäßig, das Gewinde 10 sowie den Teil 7 der
Umfangsfläche 6, der dem Gewinde 10 gegenüberliegt, um 90° verdreht gegenüber der Darstellung in Figur 1 anzuordnen, damit Überbestimmungen
vermieden werden und die kegeligen Teile 7 der Umfangsflächen 6 der beiden Befestigungsteile 2 sicher zur Anlage gebracht werden können.
Es ist weiter möglich, statt der einen zentralen Bohrung 15 im Einsatzstück 2
auch mehrere nicht zentrale Bohrungen vorzusehen oder aber nur eine Bohrung vorzusehen und diese exzentrisch anzuordnen, damit evtl.
Befestigungsungenauigkeiten bei der Befestigung des Einsatzstückes 12 durch
eine Verdrehung des Einsatzstückes 12 ausgeglichen werden können.
Die Kegelneigung des Teils 7 der Umfangsfläche 6 und die Kegelneigung der
Umfangsfläche 14 des Einsatzstückes 12 beträgt vorzugsweise 10°, ist jedoch hieran nicht gebunden.
1 | Griffteil |
2 | Befestigungsteil |
3 | Türblatt |
4 | Stirnseite |
5 | Vertiefung |
6 | Umfangsfläche |
7 | Teil der Umfangsfläche |
8 | Bodenfläche |
9 | Stirnfläche |
10 | Gewinde |
11 | Gewindebolzen |
12 | Einsatzstück |
13 | geneigter Teil |
14 | Umfangsfläche |
15 | Bohrung |
16 | Rille |
17 | Flankenwinkel |
18 | Türblattfläche |
19 | Spitze Gewindebolzen |
20 | Conilock-Schraube |
Claims (5)
1. Türgriff mit einem Griff und mindestens einem Befestigungsteil, wobei
jedes Befestigungsteil eine einem Türblatt zuwendbare Stirnseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Stirnseite (4) eine
Vertiefung (5) eingebracht ist, wobei mindestens ein Teil (7) der die Vertiefung (5) begrenzenden Umfangsfläche (6) geneigt ist, derart, daß
die Bodenfläche (8) der Vertiefung (5) größer ist als deren Stirnfläche
(9) und daß einem geneigten Teil (7) der Umfangsfläche (6) gegenüberliegend mindestens ein radial von innen nach außen
geführtes Gewinde (10) für einen Gewindebolzen (11) vorgesehen ist
und daß weiter je Stirnseite (4) ein Einsatzstück (12) vorgesehen ist, das in die Vertiefung (5) hineinpaßt und das einen dem geneigten Teil
(7) der Umfangsfläche (6) der Vertiefung (5) zugeordneten geneigten Teil (13) seiner Umfangsfläche (14) sowie mindestens eine Bohrung
(15) zur Befestigung an einem Türblatt (3) aufweist.
2. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (12) einen kreisförmigen Querschnitt (Figur 4) und einen
kegelstumpfförmigen Längsschnitt (Figur 3) aufweist.
3. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung
(5) der Stirnseite (4) einen zylindrischen Grundquerschnitt mit einer
Umfangsfläche (6) aufweist, die über einen Teil (7) der Umfangsfläche
(6) exzentrisch und kegelig erweitert ist.
4. Türgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (12) auf seiner äußeren Umfangsfläche (14) eine in
Umfangsrichtung umlaufende Rille (16) aufweist mit einem Flanken winkel von vorzugsweise 90°.
-2-
5. Türgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Bohrung (15) zur Befestigung des Einsatzstückes (12) im
Längsschnitt kegelig ausgebildet ist zur Aufnahme eines entsprechend kegeligen Kopfes einer Befestigungsschraube, wobei die Richtung der
Kegelneigung des Längsschnittes der Bohrung (15) und des Längsschnittes des Einsatzstückes (12) gleich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9202073U DE9202073U1 (de) | 1991-11-28 | 1992-02-18 | Türgriff |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9114797 | 1991-11-28 | ||
DE9202073U DE9202073U1 (de) | 1991-11-28 | 1992-02-18 | Türgriff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9202073U1 true DE9202073U1 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=25958905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9202073U Expired - Lifetime DE9202073U1 (de) | 1991-11-28 | 1992-02-18 | Türgriff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9202073U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20120558A1 (it) * | 2012-04-05 | 2013-10-06 | Essea S A S Di Spinelli Antonio | Metodo di fissaggio di elementi ad una base in materiale vetroso e simile |
-
1992
- 1992-02-18 DE DE9202073U patent/DE9202073U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20120558A1 (it) * | 2012-04-05 | 2013-10-06 | Essea S A S Di Spinelli Antonio | Metodo di fissaggio di elementi ad una base in materiale vetroso e simile |
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