DE9201931U1 - Türgarderobenschiene - Google Patents
TürgarderobenschieneInfo
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Description
Gesthuysen & vcn Rohr
Die Erfindung betrifft eine Türgarderobenschiene mit den Merkmalen des Oberbegriffs
von Anspruch 1.
Türgarderobenschienen der in Rede stehenden Art sind seit langem in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt. Dazu ist zunächst auf das Gebrauchsmuster 78 31 351 zu verweisen, das das Grundprinzip einer solchen Türgarderobenschiene
zeigt. Auf der Aufhängeschiene, die zwischen den Halterungsteilen eingespannt
ist, laufen Kunststoff-Aufhängehaken. Die Aufhängeschiene selbst ist meist aus
Aluminium, sie kann aber auch aus Kunststoff bestehen. Häufig ist die Aufhängeschiene
gegenüber den Halterungsteilen kontrastfarbig gestaltet, beispielsweise die Halterungsteile dunkel, die Aufhängeschiene hell eloxiert. Aus Gründen der
Tragfähigkeit ist die Aufhängeschiene auch im Stand der Technik oval im Querschnitt
gestaltet und mit der längeren Achse des Ovals senkrecht ausgerichtet. Die Halterungsteile bilden nach innen offene, in Längsrichtung außen geschlossene
Aufnahmen für die Aufhängeschiene. Die Aufhängeschiene kann sich in den Aufnahmen im Preßsitz befinden und so befestigt sein, sie kann auch in den
Aufnahmen durch eine zusätzliche Befestigungsschraube festgelegt sein. Die Überfanghaken sind in Halteaufnahmen in den Halterungsteilen eingesetzt und
als eventuell kunststoffbeschichtete Blech-Biegeteile ausgeführt. Der Überfanghaken
ist am Ende umgekehrt U-förmig ausgeführt mit einer bestimmten Breite des U-Stegs, die der Summe aus Breite des Türfalzes und Abstand des
U-Schenkels zur Türfläche entspricht.
Aus der Praxis ist eine gegenüber der zuvor erläuterten, druckschriftlich belegten
Türgarderobenschiene verbesserte Version bekannt, bei der die Halterungsteile im Abschnitt zwischen Aufhängeschiene und Abstützfläche zwei Aufnahmefassungen
für den überfanghaken aufweisen. Der Überfanghaken kann wahlweise in jeweils eine der beiden Fassungen eingesetzt werden. Dadurch kann
man mit ein und demselben Überfanghaken zwei unterschiedliche Falz-Breiten
von Türen abdecken.
Die bekannte Türgarderobenschiene ist in der Anwendung und im äußeren Eindruck
noch nicht optimal. Sie kann insbesondere auch nur an einer Seite
Gesthuycen & vcn Rohr
einer Tür angebracht werden, nämlich der Falzseite (Außenseite).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor erläuterte, bekannte Türgarderobenschiene
anwendungstechnisch zu verbessern.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einer Türgarderobenschiene mit den Merkmalen
des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß werden unterschiedliche Aufhängungsmöglichkeiten
für die Türgarderobenschiene nicht dadurch realisiert, daß der Überfanghaken am Halterungsteil in unterschiedliche Aufnahmefassungen eingesetzt
werden kann, sondern dadurch, daß in einem Hakenelement zwei unterschiedliche überfanghaken (mindestens zwei) integriert sind, wovon einer sich
in Funktionsstellung, der andere in Ruhestellung befindet. Durch die erfindungsgemäße
Gestaltung der Halterungsteile wird dann erreicht, daß sich der in Ruhestellung befindliche Überfanghaken im Halterungsteil befindet, also
darin praktisch verschwindet. Das bedarf einer besonders ausgeklügelten Gestaltung
des Inneren des Halterungsteils.
Das Ergebnis der Erfindung ist nicht nur eine im optischen Bild äußerst ansprechende
Türgarderobenschiene, sondern auch eine solche, die äußerst einfach auf unterschiedliche Falz-Breiten der Tür umrüstbar ist, indem nämlich
einfach das Hakenelement "umgedreht" und wiederum am Halterungsteil befestigt
wird.
Es werden bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Türgarderobenschiene anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Im übrigen wird auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche verwiesen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türgarderobenschiene
an einer Tür angehängt in perspektivischer Ansicht,
Gesthuysen ü von Rohr
Fig. 2 einen Halterungsteil einer Türgarderobenschiene gemäß Fig. 1 in
einer Ansicht von oben,
Fig. 3 ein Hakenelement einer erfindungsgemäßen Türgarderobenschiene in bevorzugter
Ausführung, hier Ausführung in Kunststoff, und
Fig. 4 in einer Seitenansicht einen Halterungsteil einer erfindungsgemäßen
Türgarderobenschiene mit einem gegenüber Fig. 3 in den Abmessungen anderen Hakenelement.
Die in Fig. 1 dargestellte Türgarderobenschiene ist an einer Tür 1 angehängt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel hängt die Türgarderobenschiene an der Falzseite der Tür. Zunächst sind gut erkennbar die endseitigen Halterungsteile
2 und die an den Halterungsteilen 2 befestigten, den Falz der Tür 1 überfassenden
Tür-Überfanghaken 3. Zwischen den Halterungsteilen 2 erstreckt sich
eine Aufhängeschiene 4, die durch Einstecken bzw. Einpressen in entsprechende Aufnahmen 5 in den Halterungsteilen 2 an diesen befestigt ist. Gut zu erkennen
ist, daß die Halterungsteile 2 als Abstandshalter ausgeführt sind und
dazu eine an der Tür 1 zur Anlage kommende, von der Aufhängeschiene 4 beabstandete
Abstützfläche 6 aufweisen. Diese Verhältnisse kann man auch in Fig. 4 in der Seitenansicht eines Halterungsteils 2 nochmals gut nachvollziehen.
Aus einer zusammenhängenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 mit dem dortigen Ausführungsbeispiel
läßt sich erkennen, daß die überfanghaken 3 an den Halterungsteilen
2 in unterschiedlichen Positionen anbringbar sind und so die Türgarderobenschiene
insgesamt in unterschiedlichen Positionen bzw. an unterschiedlich bemaßten Türen 1 anbringbar ist. Das ist in Fig. 3 dadurch angedeutet,
daß in gestrichelten Linien eine Anbringungsmöglichkeit, in strichpunktierten
Linien und auf dem Kopf stehend die andere Anbringungsmöglichkeit dargestellt ist. das wird weiter unten noch näher erläutert.
Wesentlich für die Erfindung ist nun zunächst, daß jeweils zwei Überfanghaken
2 unterschiedlicher Form und/oder Abmessung vorgesehen und in einem durch-
Gesthuysen &. von Rotr-
gehenden Hakenelement 7 zusammengefaßt sind, daß das Hakenelement 7 in zumindest
zwei Positionen an dem jeweiligen Halterungsteil 2 anbringbar ist,
daß in jeder Position einer der Überfanghaken 3 in Funktionsstellung, der
andere in Ruhestellung steht und daß der entsprechende Halterungsteil 2 eine
Aufnahme für den in Ruhestellung stehenden überfanghaken 3 bildet. Man erkennt
in Fig. 1 gut, daß nur ein überfanghaken 3 oben über den Falz der Tür 1
hinüberfaßt, den Rest des Hakenelementes 7 sieht man nicht, er liegt im Inneren des Halterungsteils 2, und zwar einschließlich des anderen Überfanghakens 3.
Das ist möglich, weil der Halterungsteil 2 einen ausreichend großen Innenraum
zur Aufnahme des weiteren Überfanghakens 3 in Ruhestellung bildet.
Der Halterungsteil 2 ist schon im Stand der Technik zumeist ein Kunststoffteil.
Für die Herstellung aus Kunststoff empfiehlt sich eine Ausführung als innen hohles Element. Das ist gleichzeitig für die Aufnahme des in Ruhestellung
befindlichen Überfanghakens 3 zweckmäßig. Zweckmäßig ist es besonders,
wenn der Halterungsteil 2 nur an der Abstützfläche 6 offen ist, dort kann
das Hakenelement 7 im Mittelbereich einschließlich des nicht benutzten Überfanghakens
3 dann in den Halterungsteil 2 eintreten.
Aus Fig. 3, die ein besonders bevorzugtes Hakenelement 7 in einer Seitenansicht
in schematischer Darstellung zeigt, kann man entnehmen, daß das Hakenelement
7 dort mit Durchstecköffnungen 8 für Befestigungsschrauben versehen ist. Dazu korrespondiert eine weiter nicht dargestellte Gestaltung des
Halterungsteils 2, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Halterungsteil 2
eine Befestigungsfassung, insbesondere einen Gewindestutzen, für die Befestigung
des Hakenelements 7 aufweist und die Befestigungsfassung vorzugsweise im Halterungsteil 2 von der Abstützfläche 6 her zugänglich ist. Dem gegenüber
erkennt man in Fig. 2 gut eine Einlegeausformung 9 für das Hakenelement 7
an der Abstützfläche 6 des Halterungsteils 2. Dadurch wird gleichzeitig eine
bündige Anlage des Halterungsteils 2 an der Tür 1 erreicht, wenn man die Tiefe
der Einlegeausformung 9 auf die Dicke des Materials des Hakenelementes 7 abstimmt.
Gesthuysen # von Rohr
Nunmehr zurückkommend auf die weitere Erläuterung von Fig. 3 ist erkennbar,
daß nach bevorzugter Lehre jeder Überfanghaken 3 von einem entsprechend abgebogenen
Ende des Hakenelementes 7 gebildet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
gilt dabei, daß der eine Überfanghaken 3 umgekehrt U-förmig, der andere Überfanghaken 3 umgekehrt L-förmig und am Ende des kurzen L-Schenkels
anschließend umgekehrt U-förmig ausgeführt ist (jeweils für die Funktionsstellung
beschrieben). In Fig. 3 ist nun ergänzend gestrichelt eine Tür 1 eingezeichnet, bei der dann letztlich die Aufhängeschiene 4 an der der
Falzseite gegenüberliegenden Seite liegen würde. Auf dem Kopf stehend und
strichpunktiert ist die Anordnung des Hakenelementes 7 mit dem anderen Überfanghaken
3 dargestellt, die Anordnung an der Falzseite der Tür 1. Durch einfache Umkehrung des Hakenelementes 7 kann die erfindungsgemäße Türgarderobenschiene
so an jeder der beiden Seiten einer Tür 1 angebracht werden. Eine Alternative zu der zuvor erläuterten Konstruktion besteht darin, daß der eine
Überfanghaken 3 umgekehrt U-förmig mit kurzem U-Steg, der andere Überfanghaken 3 umgekehrt U-förmig mit langem U-Steg ausgeführt ist (jeweils für die
Funktionsstellung beschrieben). Angedeutet zeigt diese Konstruktion Fig. 4, wobei der in Ruhestellung befindliche Überfanghaken 3 im Inneren des Halterungsteils
2 gestrichelt dargestellt ist. Man könnte auch vorsehen, einer Türgarderobenschiene mit einem Hakenelement 7 gemäß Fig. 3 ein Hakenelement
7 gemäß Fig. 4 als Zusatzteil beizupacken oder einen Überfanghaken 3 mit verlängertem
U-Steg ohne zusätzlichen weiteren überfanghaken beizupacken. Wesentlich
ist in beiden Fällen die Gestaltung der Halterungsteile 2 mit einem solchen
inneren Aufnahmeraum, daß die Befestigung des Überfanghakens 3 bzw. des
Hakenelementes 7 und die Aufnahme eines ggf. vorhandenen, in Ruhestellung befindlichen
Überfanghakens 3 möglich ist.
Für die Gestaltung des Halterungsteils 2, sei es mit doppeltem Überfanghaken,
sei es mit nur einfachem Überfanghaken, ergibt sich nun folgende, in den Fig.
1 und 4 besonders gut zu erkennende Möglichkeit. Sie ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsteile 2 in Seitenansicht jeweils eine gerade (senkrecht)
verlaufende Abstützfläche 6, eine am einen (oberen) Ende der Abstützfläche 6
Gesthuyse.1 & von Rohr
etwa rechtwinklig abgehende, gerade, kurze Deckfläche 10, eine von der Deckfläche
10 im Bogen zurück (nach unten) und von der Abstützfläche 6 weg verlaufende erste Vorderfläche 11, eine vom Ende der ersten Vorderfläche 11 abgehende,
etwa parallel zur Abstützfläche verlaufende, gerade, kurze zweite
Vorderfläche 12 aufweist und daß eine vom (unteren) Ende der zweiten Vorderfläche
12 zum (unteren) Ende der Abstützfläche 6 zurücklaufende Unterfläche
13 vorgesehen ist oder sich, bei entsprechender Länge der Abstützfläche, die Kontur spiegelsymmetrisch zur Mitte der zweiten Vorderfläche fortgesetzt.
Fig. 4 macht diese Gestalt der Halterungsteile 2 besonders deutlich, eine elegante, in sich geschlossene Form, die im Inneren den nötigen Raum zur
Aufnahme der erforderlichen Teile bietet. Entgegen Fig. 4 könnte die Anordnung
auch nach unten hin in gleicher Weise geschwungen sein, also gewissermaßen spiegelsymmetrisch zur Mitte.
Die in Fig. 4 dargestellte, besonders bevorzugte Form der Halterungsteile 2
bietet zwanglos die Möglichkeit, die Aufnahmefassung 5 für die Aufhängeschiene 4 mit richtigem Abstand von der Tür 1 anzuordnen, nämlich im vorderen Bereich
zwischen erster Vorderfläche 11, zweiter Vorderfläche 12 und Unterfläche 13.
Für die Maße der Türgarderobenschiene gilt bevorzugt, daß die Halterungsteile
2 eine Höhe - Länge der Abstützfläche 6 - von 6 bis 15 cm, insbesondere von
ca. 10 cm, bzw. von 10 bis 24 cm, insbesondere von ca. 16 cm (bei spiegelsymmetrischer
Gestaltung), und eine Tiefe von 4 bis 10 cm, vorzugsweise von ca. 7 cm, aufweisen.
Schließlich gilt im dargestellten Ausführungsbeispiel, daß die Hakenelemente
7 aus Kunststoff bestehen. Es kann sich um faserverstärkten, insbesondere glasfaserverstärkten oder kohlefaserverstärkten Kunststoff handeln. Als Alternative
kommt auch kunststoffummanteltes Metall in Frage, grundsätzlich sind natürlich auch reine Metall-Hakenelemente, wie aus dem Stand der Technik
bekannt, denkbar.
Claims (11)
1. Türgarderobenschiene mit endseitigen Halterungsteilen (2), an den Halterungsteilen
(2) befestigten Türüberfanghaken (3) und einer sich zwischen den Halterungsteilen
(2) erstreckenden, an den Halterungsteilen (2) befestigten Aufhängeschiene
(4), wobei die Halterungsteile (2) als Abstandshalter ausgeführt sind und dazu eine an der Tür (1) zur Anlage kommende, von der Aufhängeschiene (4)
beabstandete Abstützfläche (6) aufweisen, wobei die überfanghaken (3) an den
Halterungsteilen (2) in unterschiedlichen Positionen anbringbar sind und so
die Türgarderobenschiene insgesamt in unterschiedlichen Positionen bzw. an unterschiedlich
bemaßten Türen anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Überfanghaken (2) unterschiedlicher Form und/oder Abmessung vorgesehen
und in einem durchgehenden Hakenelement (7) zusammengefaßt sind, daß das Hakenelement (7) in zumindest zwei Positionen an dem jeweiligen Halterungsteil
(2) anbringbar ist, daß in jeder Position einer der überfanghaken (3) in
Funktionsstellung, der andere in Ruhestellung steht und daß der entsprechende Halterungsteil (2) eine Aufnahme für den in Ruhestellung stehenden Überfanghaken
(3) bildet.
2. Türgarderobenschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil
(2) als im wesentlichen hohles, vorzugsweise nur an der Abstützfläche (6) offenes Element, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgeführt ist.
3. Türgarderobenschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halterungsteil (2) eine Befestigungsfassung, insbesondere einen Gewindestutzen,
für die Befestigung des Hakenelements (7) aufweist und die Befestigungsfassung vorzugsweise im Halterungsteil (2) von der Abstützfläche (6)
her zugänglich ist.
4. Türgarderobenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterungsteil (2), insbesondere an der Abstützfläche (6Ji Einlegeausformungen
(9) für das Hakenelement (7) aufweist.
Gesthuysen & von Rohr
5. Türgarderobenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder überfanghaken (3) von einem entsprechend abgebogenen Ende des
Hakenelementes (7) gebildet ist.
6. Türgarderobenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Überfanghaken (3) umgekehrt U-förmig, der andere Überfanghaken
(3) umgekehrt L-förmig und am Ende des kurzen L-Schenkels anschließend
umgekehrt U-förmig ausgeführt ist (jeweils für die Funktionsstellung beschrieben).
7. Türgarderobenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Überfanghaken (3) umgekehrt U-förmig mit kurzem U-Steg, der andere Überfanghaken (3) umgekehrt U-förmig mit langem U-Steg ausgeführt
ist (jeweils für die Funktionsstellung beschrieben).
8. Türgarderobenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überfanghaken (3) bzw. das Hakenelement (7) aus Kunststoff, ggf. faserverstärkt, oder mit Kunststoff ummanteltem Metall besteht.
9. Türgarderobenschiene, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterungsteile (2) in Seitenansicht jeweils
eine gerade (senkrecht) verlaufende Abstützfläche (6), eine am einen (oberen)
Ende der Abstützfläche (6) etwa rechtwinklig abgehende, gerade, kurze Deckfläche
(10), eine von der Deckfläche (10) im Bogen zurück (nach unten) und von der Abstützfläche (6) weg verlaufende erste Vorderfläche (11), eine vom Ende
der ersten Vorderfläche (11) abgehende, etwa parallel zur Abstützfläche verlaufende,
gerade, kurze zweite Vorderfläche (12) aufweist und daß eine vom (unteren) Ende der zweiten Vorderfläche (12) zum (unteren) Ende der Abstützfläche
(6) zurücklaufende Unterfläche (13) vorgesehen ist oder sich, bei entsprechender
Länge der Abstützfläche, die Kontur spiegelsymmetrisch zur Mitte der zweiten Vorderfläche fortsetzt.
Gesthuysen & von Rohr
10. Türgarderobenschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich
im vorderen Bereich zwischen der ersten Vorderfläche<11) der zweiten Vorderfläche
(12) und der Unterfläche (13) bzw. der von der zweiten Vorderfläche (12) ausgehenden Rückkehrfläche die Aufnahmefassung (5) für die Aufhängeschiene
(4) befindet.
11. Türgarderobenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsteile (2) eine Höhe - Länge der Abstützfläche
(6) - von 6 bis 15 cm, insbesondere von ca. 10 cm, bzw. von 10 bis 24 cm, insbesondere von ca. 16 cm (bei spiegelsymmetrischer Gestaltung), und eine
Tiefe von 4 bis 10 cm, vorzugsweise von ca. 7 cm, aufweisen.
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Publications (1)
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Country Status (1)
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