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DE925565C - Nach einer Musterkurve mit Hilfe photoelektrischer Mittel arbeitende selbsttaetige Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Brennschneidmaschine - Google Patents

Nach einer Musterkurve mit Hilfe photoelektrischer Mittel arbeitende selbsttaetige Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Brennschneidmaschine

Info

Publication number
DE925565C
DE925565C DESCH3780A DESC003780A DE925565C DE 925565 C DE925565 C DE 925565C DE SCH3780 A DESCH3780 A DE SCH3780A DE SC003780 A DESC003780 A DE SC003780A DE 925565 C DE925565 C DE 925565C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movement
machine tool
machining
control
main
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH3780A
Other languages
English (en)
Inventor
Gebhard Schneider
Kurt Wilke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schichau A G F
Original Assignee
Schichau A G F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DESCH3780A priority Critical patent/DE925565C/de
Application filed by Schichau A G F filed Critical Schichau A G F
Priority claimed from DESCH6666A external-priority patent/DE967098C/de
Priority to DESCH6667A priority patent/DE946028C/de
Priority to DESCH6666A priority patent/DE967098C/de
Priority to DESCH9539A priority patent/DE951124C/de
Priority to DESCH9537A priority patent/DE953761C/de
Priority to DESCH9538A priority patent/DE952489C/de
Priority claimed from DESCH9539A external-priority patent/DE951124C/de
Priority claimed from DESCH9537A external-priority patent/DE953761C/de
Priority claimed from DESCH9538A external-priority patent/DE952489C/de
Publication of DE925565C publication Critical patent/DE925565C/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/004Seam tracking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/001Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames for profiling plate edges or for cutting grooves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
    • B23Q35/127Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using non-mechanical sensing
    • B23Q35/128Sensing by using optical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Nach einer Musterkurve mit Hilfe photoelektrischer Mittel arbeitende selbsttätige Nachformwerkzeu gmaschine, insbesondere Brenns chneidmas chine Die Erfindung betrifft ein photoelektrisches Kurvenabta@stgerät zum Steuern von Bearbeitungseinrichtungen für Werkstücke oder zum sonstigen Übertragen von Kurven. Als Bearbeitungseinrichtung kommen vor allem Werkzeuge in Betracht, die selb,sttätig nach einem photoelektrisch abgetasteten Dianegativ Teils tücke aus größere Abmessungen aufweisendem Ausgangsmaterial verschiedener Werkstoffe trennen oder sonstwie bearbeiten, ohne daß am Werkstück .seihst ein Arbeitsgang vorgenommen zu werden braucht. Die Bearbeitungseinrichtung kann, den Anforderungen entsprechend beliebig gewählt werden, z. B. für Stahlplatten ein Schneidbrenner, Markierungskörner, Fräser oder für andere Werkstoffe ein entsprechend anderes Bearbeitungsgerät sein. Zum Abtasten der Steuerkurven kann jede photoelektrische Kurvenabtastvorrichtung benutzt werden, .die mit der erforderlichen Genauigkeit und Über- oder Untersetzung eine .der Steuerkurve entsprechende Vorschubbewegung der Bearbeitungseinrichtung sicherstellt. Besonders eignet sich hierzu das bereits vorgeschlagene Abtast- und Steuergerät von Bearbeitungseinrichtungen für Werkstücke bzw. zur Übertragung von Kurven unter Benutzung photoelektrischer Abtastung von Kurven, welches dadurch gekennzeichnet ist, d@aß eine photoelektrische Abtasteinrichtung exzentrisch an einem Abtasitkopf angeordnet isst und etwa über einen Motor o:d. dgl. die Drehung des Abtastkopfes steuert und d:aß die Vorwärtsbewegungsrichtung des Abtastkopfes gemäß der Stellung des Abtastkopfes in Richtung der jeweiligen Exzentrizität erfolgt. Dabei steuert zweckmäßig die photoelektrische Abtasteinrichtung neben der Drehung des Ab:tastkopfes auch die Vorwärtsbewegung des Abtastkopfes.
  • Erfindungsgemäß wird ein photoelektri@sche.s Kurvenabtas@tgerätgesthaffen, das sich bei einfachem Aufbau durch eine sehr hohe Arbetsgenau.igkeit und eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit auszeichnet, und zwar dadurch, daß die Komponentenzerlegevorrichtung aus einer Kugel besteht, welscher eine der Vorschubbewegung des Bearbeitungswerkzeugs gleiche oder verhältnisgleiche Drehgeschwindigkeit um eire in der Ebene der .beiden Hauptrichtungen liegende Achse übermittelt wird, die .in Gleichlage der resultierenden Tangente (der Bewegung) im Berührungspunkt gehalten wird, daß die Kugel ihre Umfangsgeschwindigkeit auf zwei mit ihren Achsen in der Hauptebene rechtwinklig zueinander angeordnete Reibräder überträgt, die mit :denn Antrieb des Bearbeitungswerkzeugs in den beiden 1-1auptrichtungen in Drehverhindung stehen, und daß zweckmäßig auch eine :die Gleichlage zwischen Tangente und Kugeldrehachse aufrechterhaltende Steuerdrehbewegung unmittelbar oder über eine Über-oder Untersetzung als dritte Einstellbewegung einer Steuerwelle des Bearbeitungswerkzeugs übermittelt wird.
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens wird außerdem vorgeschlagen, :das: Bearbeitungswerkzeug an einem Ausilegearm@ zu befestigen, der entsprechend der einen Hauptbewegung aus einem den Auslegerarm .tragenden Haltewagen verschoben wird, während der Haltewagen entsprechend der anderen Hauptbewegung verschoben werden kann.
  • Ein besonderes. Merkmal der Erfindung besteht noch darin, daß der Ausleger den Haltewagen beiderseits überragt und :daß an jedem Ende des Auslegers Bearbeitungswerkzeuge vorgesehen werden.
  • Überdies wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Haltewagen auf einem Führungsvierkant zu bewegen, desisen Seitenwände von je einem U-Profil gebildet werden und in :dessen Mitte eine Längsaussparung für die Vorschubeinrichtung und die Parallelführung des Haltewagens vorgesehen werden kann.
  • Nach einer anderen Erfindungsvorschlag kann dieübertragungseinriichtung, welche :die abgetastete Bewegung auf :das Werkzeug überträgt, aus einem Gestänge bestehen, .das nach Art eines Storchschnabels ausgebildet ist.
  • Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine I, besondere Ausbildung der Übertragungseinrizhtung, .indem die von der photoelektrischen Abtast vorrichtung gesteuerte Komponen;tenzerlegevorrichtung in einem ortsfesten Gerät untergebracht wird, wobei :die der Bearbeitungseinrichtung zugeführten Teilbewegungen über zwei ParalleIführungen, die über ein Gelenk miteinander verbunden sein können, übertragen werden. Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorigeschlagen, das Bearbeitungswerkzeug auch in der dritten Hauptbewegung zu steuern.
  • Inder Zeichung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i :in räumlicher Darstellung die Gesamtanlage :des photoelektrischen Kurvenabtas,tgerätes gemäß der Erfindung, Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung den Aufbau des Steuerwerks des Abtastgeräts nach Fig. i, Fig. 3 in räumlicher Darstellung eine gegenüber der. Anordnung nach Fig. 2 erweiterte Steueranlage, . Fig. ¢ in räumlicher Darstellung einen Kugelkomponentenzerleger, Fig. 5 in schaubildlicher Damstellung den Kugelkomponentenzerleger in einer Grenzstellung, Fig. 6 eine Darstellung ähnlich derjenigen nach Fi,g. 5, jedoch bei einer anderen Grenzstellung dies Kugelkoirnponentenzerlegers, Fig. 7 eine Zwischenstellung gegenüber .den Darstellungen nach den Fig. 5 und 6, Fing. 8 eine Auisführungsform mit ortsfestem Steuergerät und: Parallelführung der Bearbeitung.sei:nrichtung, während Fig.9 eine Ausführungsform für die Bearbeitung von: Körpern in drei Dimensionen wiedergibt. Beim Steuergerät nasch Fig. i .ist i ein Führungsunterbau von Vierkantform, dessen Seitenwände von zwei U-Profilen, 2, 3 gebildet werden und der :einen Längsschlitz ¢ in der oberen A:bd#eckpilatte 5 aufweist. Auf diesem Führungsvierkant bewegt sich in Richtung des. Pfeiles X ein Haltewagen 6, der die nachfolgend beschriebene Steuereinvd:chtung besitzt und Jaks. Bedienungspult ausgebildet ist, in dessen Au:s,sparung 7 das abzutastende Dianegativ eingelegt wird, wobei Steuer- und Bediienungsmittel 8 an handlicher Stelle vorgesehen sind.
  • In Querrichtung trägt der Haltewagen einen Auslegerarm 9, der sich in Pfeilrichtung Y selbsttätig zu ibewegen vermag und an jedem Ende 9a, 9b eine Bearbeitung;seinr:i.chtung, z. B. einen Schneidbrenner ioa, iob trägt. Mit :dieser Bearbeitungseinrichtung können gleichzeitig zwei Werkstücke iia, iib bearbeitet, z. B. Blechplatten eutspreehend der Außenkurve 12 ausgeschnitten oder Aussparungen 13 in .ihnen vorgesehen werden, und zwar von Hand oder völlig ,selbsttätig. Die Schnittlänge kann, sowohl in ihrer Summe als auch in den Teillängen, an .den Anzeigegeräten 14. am Haltewagen 6 abgelesen werden. Die Steuerkurve, nach welcher .das Werkstück i i selbsttätig bearbeitet wird, ist in Fig. 2 ,reit 15 bezeichnet und befindet sich auf einem Dianegativ 16, das in den sich in der Aussparung 7 (Fig. i) :des Haltewagens 6 befindlichen Bildhalter 17 eingelegt wird. Die Justierung des Dianegativs kann mit Hilfe von Ausriehtspitzen vorgenommen werden.
  • Der B,ildhalter 17 und :damit die Dianegativplatte 16 sowie .die Kurve 15 werden ebenfalls in den senkrecht aufeinanderstehenden Teilrichtungen, und zwar entsprechend .den Pfeilers x und y bewegt, wobei ein bestimmtes, regelbares Übersetzungsverhältnis zwischen X und x bzw. 1" und y vorhanden ist. Dieses Übersetzungsverhältnis kann i : Zoo oder beliebig sein, wobei noch die für die Bearbeitung der Werkstücke i iu, i 1b vorgeschriebene Bearbeitungsgenauigkeit mit Sicherheit einzuhalten ist.
  • Mittels der Abtastoptik, die aus einer Leuchte 18 und einem Kondensatorsystem ig besteht, wird jeweils ein Punkt 2o oder ein kleines Kurvenstück der Kurve abgetastet, das über ein weiteres optisches System 2i einer Exzenterspalteinrichtung 22 übermittelt wird, die sich dann in der Steuernu.llstellung befindet und keinen Steuerimpuls dem Verstärker 23 zuführt, wenn der Abtastlichtspalt genau an der Kurve 15 tangential anliegt, während er Steuerimpulse der einen oder andern Richtung dann hervorruft, wenn der Abtastlichtspalt sich zuvie1 der Kurve 15 nähert oder sich zu weit von ihr entfernt.
  • Die Kurve 15 kann außerdem mit Zusatzmarkierungen versehen :sein, wie sie mit 24 angedeutet sind, worauf ein zweites photoelektrisches System 25 anspricht, das über die Kontakte 26 einen Stromimpwls dem Verstärker 23 übermittelt, der ein weiteres Bearbeitungsgerät steuern kann, z. B. einen Anreißkörner, welcher Anreißmarkierungen an der vorgesehenen Stelle auf das Werkstück i i vornimmt. Die zusätzlichen Markierungen 24 neben der Kurve 15 können aber auch zur Steuerung der Bearbeitungseinrichtung io benutzt werden, beispielsweise in. der Weise, daß :durch sie der selbsttätige Vorschub dieser Bearbeitungseinrichtung sein Ende findet und jetzt eine Steuerung der Bearbeitungseinrichtung io von Hand an- oder zwischengefügt werden kann,.
  • Die Impulse vom photoelektrischen System z2 her werden über die Kontakteinrichtung 27 dem Verstärker 23 übermittelt, dessen Ausgangsleitung 28 zu einem Leonardaggregat führt, während die Ausgangsleitung 30 mittel- oder unmittelbar zur Steuerung der zweiten Bearbeitungseinrichtung, z. B. des Anreißkörners., -dient.
  • Das Leonardaggre@gat 29 erhält seine Antrieb;sleistung über die Verbindungsleitung 31 und übermittelt seine Steuerleistung über Verbindungsleitung 32 einem Steuermotor 33, der über ein Schneckengetriebe 34 die Welle 35 .antreibt. Diese treibt über ein Kronenradigetriebe 36 die Welle 37 der Exzenterspaltanordnung 38 mit .den optischen Systemen 22 und 25 derart an, .daß in Verbindung mit der nachbeschriebenen Steuerbewegung des Bildhalters 17 der Punkt 2o einen Ausschnitt der Kurve 15 durchleuchtet.
  • Zu diesem Zweck steht :die Welle 35 über ein Kronenradgetriebe 39 mit dem Steuerwerk eines Kua lkomponentenzerlegers 4o in Verbindung, dessen Steuerwelle 41 von der Welle 35 aus zu Steuerschwenkungen veraulaßt wird. Ein weiterer Antriebsmoto:r 42 erhält über eine Kontakteinrichtung 43, Verbindungsleitung 44 und eine Schalt-und Steuereinrichtung 45 Strom in solcher Weise, daß der Motor 42 mit einer stufenlos regelbaren Drehzahl umläuft, die der gewünschten Vorschubgeschwindigkeit der Bearbeitungseinrichtung io entspricht.
  • Die Drehzahl des Motors 42 wird über ein Vorgelege 46 der verstellbaren Antriebisscheibe 47 übe-rmitte-lt, die die Komponentenzerlegungskwgel48 in solcher Weise antreibt, d.aß, wie später erläutert wird, das Komponentenreibrad 49 sich entsprechend der x-Komponente, das, Reibrad 5o sich entsprechend der y-Komponente dreht.
  • Das Reibrad 4cg steht über Welle 5 i, Kronen, radpaar 52, 53 und 54 mit der Spindel 55 in Verbindung, die dem Bildhalter 17 eine Bewegung in der x-Richtumg übermittelt, während Reibrad 5o über Welle 56 und Kronenr:adgetriebe 57, 58 die Spindel 59 .antreibt, die :dem Bildträger 17 eine Bewegung in der y-Richtung übermittelt. Mit der Spindel 59 bzw. der Welle 6o für die andere Spindel 55 können in beliebiger Weise die Antriebe für den Haltewagen 6 (Fig. i) und den Auslegerarm 9 in Verbindung stehen, so :daß die Bearbe:itungsei-nrichtung io in entsprechend benmessener Übersetzung eine Vorschubeinrichtung ausführt, .die der Kurve 15 entspricht.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fi;g. 3 sind die bleichen Bezugszeichen für die gleichen; Bauelemente verwendet worden. Die Bewegungsrichtung (Marschrichtung) der Bearbeitungseinrichtung io relativ zum Werkstück i i wird durch einen Marschrichtungsanzeiger 61 .angezeigt, der in der Nähe der Kurve 15 (Fig. 2) angebracht ist, um, von Hand an die Kurve heranzufahren, und zwar bis zur Einschaltung der vorerläuterten, selbsttätigen Steuerung. Zur Handverstellung ist :die Verbindungsleitung 62 .mit einer Kontakteinrichtung mit beispielsweise zwei Tasten verbunden, wobei .diese Tasten über den Verstärker 23 in solcher Weise auf den Motor 33 einwirken, daßdieser beim Drücken ,der einen Taste eine (regelbare) Drehung .in der einen Drehrichtung, beim Drücken der andern Taste eine (ebenfalls regelbare) Drehbewegung in der anderen Drehrichtung ausführt. Das hat eine Verstellung des Marschrichtungszeigers 61 und damit eine dessen Richtung entsprechende Vorschubbewegung der Bearbeitungseinrichtung io an die Bearbeitungskurve 12 des Werkstücks i i heran zur Folge, woraufhin mittels der Schalteinrichtung 8 (Fi:g. i) :das Abtastgerät auf Automatik umgeschaltet wird -und nunmehr die weitere Steuerung des Geräts, selbsttätig durch die photoelektrischeAbt.astvorrichtung 38 .in Verbindung mit ,dem vorgeschriebenen Steuerwerk erfolgt.
  • Mit dem Kronenradgetriebe 63, das stich entsprechend dem Marschrichtungspfeil 61 dreht, steht über Welle 64, Kronenrad@getriebe 65 eine Steuerwelle 66 in Verbindung, durch die :dem Werkzeug io eine zusätzliche Steuerbewegung übermittelt wird, derart, :daß dieses Werkzeug einen Schrägschnitt beliebiger Winkelstellung .ausführt, des,sen Schnittachse immer senkrecht zu der K:urven.richtUng 12 verläuft. Diese abgeleitete Steuerbewegung kann auch vorteilhaft zur Einstellung einer Schleifscheibe benutzt werden, deren Vorschub im übrigen in der X- und Y-Richtung in der vorbe.schriebenen Weise erfolgen kann. Im übrigen braucht die Komponentenzerlegung nicht nach rechtwinkligen Koordinaten vorgenommen zu. werden, sondern kann auch als Pollarkoordinatenze@rlegung zur Anwendung kommen.
  • Der bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig.2 und 3 zur Anwendung kommende Kugelkoordinatenzerleger ist in Fig. ¢ dargestellt. Gleiche Bauelemente sind auch hier wieder, mit dergleichen Bezugszeichen versehen. Das, Antrieb.sreibrad 47 ist hier als. Reiebraddoppelpaar 4711 mit Gegeuradpaar 47b ausgebildet und erhält seinen Antrieb von der Welle 67 über eifix Kronradgetriebe 68. Die Steuerdrehung dieser Antri,ebsreibräder, ,die der Steuerschwenkung der Welle 4i in Fig. 2 entspricht, wir ;d ,den Antrieb.s,doppdlerollen 47a und: 47b über Kammradpaar 69, Welle 70 und Kammradpaar 71 übermittelt, derart, daß die gleichsinnige Steuerdrehung % der Kugel 48 um die Achse der Welle 67 von. entgegengesetzten Seiten her eingeleitet wird. Das A.ntriebsreibrad 5o erhält hierbei,die x-Komponente nL der Antriebsdrehbewegung ycK .der Kugel übermittelt, während sich das Abtriebsreibrad 49 entsprechend der y-Komponente n$ dreht.
  • F.iig. 5 zeigt die Kugel 48 in solcher Steuerstellung, daß das Reibrad 5o seich entsprechend .dem Größtwert dreht, während ,das Reibrad 49 stillsteht. Das würde bedeuten., daß das Abfiastgerät nur eine Y-Steuerbewegung ausführt, daß also, sich nur der Auslegerarm 9 (Feg. i) bewegt, während der Haltewagen 6 stillsteht.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Feg: 6 ist die Steuerstellung der Kugel ,derart, daß .sich nur das. Reibrad 49, und zwar dieses mit dem Größtwert dreht, während das Reibrad 5o stillsteht. Gegenüber dem Beispiel nach Fig. 5 hat ,die Steuereinrichtung 69 bis 71 eine Drehung von genau. 9o° ausgeführt, was durch eine entsprechende Steuerung des Motors, 33 (Fing. 2, 3) entweder selbsttätig mittels der Ab:tastoptik oder auch von: Hand vorgenommen werden, kann. In diesem Fallee führt das Gerät .nach Fig. i nur eine X-Bewegung, nicht aber eine Y-Bewegung .aus, @d. h. .der Haltewagen 6 bewegt sich, während der Auslegerarm 9 stillsteht.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist eine Zwischenstellung zwischen den Stellungen nach den Fig. 5 und 6 ,dargestellt. In :diesem Falle. drehen sich beide Reibräder 49, 5o, so daß in Fig. i gleichzeitg .sich,der Haltewagen 6 und der Auslegerarm 9 bewegen und die Bearbeitungseinrichtung ioa, tob eine aus beiden Bewegungsvektoren resultierende Vorächwbbewegung erhält, deren Richtung vom Marschrichtungspfeil6i angezeigt wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nachden Fig. i his 3 der dem Haltewagen 6 entsprechende Geräteteil ortsfest, während .der Werkzeughalter 9 und die Beanbeitungseinrichtuneg io eine Vorschuebbewegung ausführen, die genau derjenigen der die gleichen Bezugszeichen tragenden Teile in den Fig. i bis, 3 entsprechen. Die Verbindung zwischen dem Steuergerät 6 und dem Werkzeughalter 9 wird durch eine Parallelführung 81 hergestellt, die an dem der Steuereinrichtung 6 abgewandten Ende ein Gelenk S2 aufweist, an welchem eine zweite Parallelführung 83 artgelenkt ist. Die Steuerung. der Parällelführung 8 1 relativ zum, Steuergerät 6 sowie der Parallelführung 83 am; Gelenk 82, erfolgt über entsprechende Steuerbewegungsübertragungsmittel in Poliarkoordinatenbewegung derart, daß z. B. der Teil, 84 der Bearbei,tungs,schnittkurve von Hand gesteuert wird, während der Teil 85 durch selbsttätige Steuerung entsprechend der Kurve 15 auf dem Dianegativ 16 (Fg. 2) hervorgerufen wird. Der Bearbeitungseinrichtung io kann in ähnlicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. i ,bis. 3 eine zusätztiche Steuerbewegung übermittelt werden, die einen Schrägschnitt zur Folge hat.
  • Beim Ausführungbei.spiel nach Fig. 9 erhält die Bearbeitungseinrichtung io -außer der Steuerbewegung in X-Richtung entsprechend der Vorsichubibeweg:ung des Haltewagens 6 sowie der Vorschubbewegung in Y-Richtung entsprechend der Bewegung des Werkzeughalters 86 relativ zum (diesmal ortsfesten) Auslegerarm. 87 noch eine dritte Einstellbewegung in Z-Richtung, und zwar durch die Einstellbewegung der Bearbei.tungseinrichturig io relativ zum Werkzeughalter 86. Das Werkstück 88, beispielsweise ein Preßwerkzeug, kann, daher eine Bearbeitung in drei Dimensionen erfahren, wobei an Stelle ,des Komponenten.zerlegers 40 eine Steuereinrichtung tritt, die Steuerbewegungen in drei Dimensionen abzunehmen gestattet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nach; einer Musterkurve mit Hilfe photoelektrischer Mittel arbeitende selbsttätige Nahformweerkzeugmaschine, insbesondere Brenn-,schnei:dmaschine, bei der die Bewegung z:wischerL Taster und Musterkurve bzw. Werkzeug und Werkstück durch Geschwindigkeitsregulierung der Bewegungen in den beiden Hauptrichtungen der Tastebene ,durch eine Komponentenzerlegevorriehtung tangential im je- weiligen Berührungspunkt erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponen.tenzerleegevorrichtung aus. einer' Kugel (48) besteht, die eine der Vorschubebeweegung des Bearbeitungswerkzeugs gleiche oder verhältnisgleiche Drehgeschwindigkeit um eine ,in der Ebene der beiden Hauptrichtungen .liegende Achse erhält, die in Gleichlage mit der resultierenden Tangente (der Bewegung) im Berührungspunkt ,gehalten wird, d@aß die Kugele (48) .ihre Umfangsgeschwindigkei:t,auf zwei mit ihren Achsen in der Hauptebene rechtwinklig zueinander angeordnete Reibräder (49, 5o) überträgt, die mit dem Antrieb,des Bearbeitungswerkzeugs in: den beiden Hauptrichtungen in Drehverbindung stehen, und daß zweckmäßig auch eine die Gleichlage zwischen Tangente und Kugeldrehachse aufrechterhaltende Steuerdrehbewegung unmittelbar oder über eine über- oder Untersetzung (63 bis 65) als dritte einer Steuerwelle (66) des Bearbeitungswerkzeugs übermittelt wird.
  2. 2. Nachformwerkzeugmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug (ioa, iob) an einem Auslegerarm (9) befestigt ist, der entsprechend der einen Hauptbewegung (Y) aus einem den Auslegerarm (9) tragenden Haltewagen (6) und der Haltewagen entsprechend der anderen Hauptbewegung (x) verschiebbar ist.
  3. 3. Nachformwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (9) beiderseits den Haltewagen (6) überragt und an jedem Ende (9a, 9b) Bearbeitungswerkzeuge (ioa, iob) trägt.
  4. 4. Nachformwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewagen (6) sich auf einem Führungsvierkant (i) bewegt, dessen Seitenwände (2, 3) von je einem U-Profil gebildet werden und, der in der Mitte eine Längsaussparung (4) für die Vorschubeinrichtung und die Parallelführung des Haltewagens (6) aufweist.
  5. 5. Nachformwerkzeugmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung der abgetasteten Bewegung auf die des Werkzeugs aus einem nach Art eines Storchschnabels ausgebildeten Gestänge (8i, 82, 83) besteht (Fig. 8).
  6. 6. Nachformwerkzeugmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der photoelektrischen Abtastvorrichtung (38) gesteuerte Komponentenzerlegevorrichtung (40) in einem ortsfesten Gerät untergebracht ist, wobei die der Bearbeitungseinrichtung (io) zugeführten Teilbewegungen (x, y) über zwei Parallelführungen (8i, 83), die über ein Gelenk (82) miteinander verbunden sind, übertragen werden (Fig.8).
  7. 7. Nachformwerkzeugmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug (io) auch in der dritten Hauptbewegung (z) steuerbar ist (Fig. 9). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 741 872.
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