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DE9113086U1 - Verwahrungsvorrichtung für in eine Betonwand zu verankernde Bewehrungsstäbe - Google Patents

Verwahrungsvorrichtung für in eine Betonwand zu verankernde Bewehrungsstäbe

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Publication number
DE9113086U1
DE9113086U1 DE9113086U DE9113086U DE9113086U1 DE 9113086 U1 DE9113086 U1 DE 9113086U1 DE 9113086 U DE9113086 U DE 9113086U DE 9113086 U DE9113086 U DE 9113086U DE 9113086 U1 DE9113086 U1 DE 9113086U1
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DE
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reinforcing bars
leg
legs
wall connection
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DE9113086U
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Betomax Kunststoff- und Metallwarenfabrik 4040 Neuss De GmbH
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Betomax Kunststoff- und Metallwarenfabrik 4040 Neuss De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/125Reinforcement continuity box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Betomax Kunststoff- und Metallwarenfabrik GmbH, 4040 Neuss
Verwahrungsvorrichtung für in eine Betonwand zu verankernde Bewehrungsstäbe
Die Erfindung betrifft eine zum Einsetzen in eine Schalung für eine Betonwand dienende Vorrichtung (Wandanschlußkasten) zum Verwahrung von in der Betonwand zu verankernden Bewehrungsstäben mit den Kennzeichnungsmerkmalen von Anspruch 1.
Bei gattungsgemäßen Wandanschlußkästen* wie sie aus der EP 026 803 Bl bekannt sind, sind zwei muldenförmige Vertiefungen zur Aufnahme der jeweils rechten bzw. linken abgebogenen Schenkel einer Mehrzahl von bügeiförmigen Bewehrungsstäben bekannt. Um die abgebogenen (ersten) Schenkel der Bewehrungsstäbe in den beiden Mulden der Grundschale und damit auch bezüglich der Grundschale zu fixieren und um die abgewinkelten (ersten) Schenkel der Bewehrungsstäbe vollständig von dem Beton der Wand fernzuhalten, in deren Schalung der Wandanschlußkasten eingesetzt ist, sind die beiden Mulden mit einer Einbettungsmasse aufgefüllt. Nach dem Ausschalen dieser Betonwand wird die Grundschale, die z. B. als Tiefziehteil ausgebildet ist, aus der von ihr in der Betonwand gebildeten Vertiefung herausgezogen. Anschließend müssen die noch umgebogenen (ersten) Schenkel der Bewehrungsstäbe von ihrer Einbettmasse befreit werden, bevor sie aus der Wandfläche herausgebogen werden können. Da im Bereich der zwischen dem bereits einbetonierten (zweiten) und dem zunächst abgewinkelten (ersten) Schenkel der Bewehrungsstäbe an ihren konvexen Außenseiten entsprechend geformte Wan-
- 2 - auch Verwahrungselement für Bewehrungsanschlüsse genannt -
D-4000 DÜSSELDORF 1 - MULVANYSTRA6SE 2 "i"ELEFOi\ 49/ &igr; U/ 63 27 27 ■ TELEFAX 49/211/637915
dungselemente in den Seitenwänden der in der Grundschale vorgesehenen Vertiefungen angrenzen, sind diese Biegungsabschnitte nach Abziehen der Grundschale und Entfernen der Einbettmasse zumindest auf der konvexen Außenseite frei von Beton, so daß ein Geradebiegen der Bewehrungsstäbe ohne eine schwanenhalsförmige Verkröpfung möglich ist. Diese bekannten Wandanschlußkästen haben den Nachteil, daß ihr Herstellungsaufwand wegen der Verwendung der Einbettmasse und deren Aushärtzeit ähnlich groß wie bei den anderen bekannten Wandanschlußkästen ist und daß das Entfernen der Einbettmasse nicht nur aufwendig ist, sondern auch ein Umweltproblem darstellt, weil die Einbettmasse in kleine Teilchen zerspringt, die unter den an Baustellen gegebenen Voraussetzungen kaum entsorgt werden können.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Wandanschlußkasten zu schaffen, der bei Erhalt der Vorteile der bekannten Wandanschlußkästen zudem auch weniger aufwendig in der Herstellung und beim Abschalen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wandanschlußkasten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäße Wandanschlußkästen können sowohl als Tiefziehformteil aus mehr oder minder dicker Kunststoffolie, als auch als gegossenes oder gespritztes Formteil, z. B. aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere mit einer glatten, hautartigen oder überzogenen Draufsichtfläche in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden. Es ist lediglich erforderlich, die Breite der einzelnen abgewinkelten Rinnen sowie die Position der einzelnen Rinnen zueinander auf die Materialstärke und die Biegeform sowie die gewünschte Anord-
nung der Bewehrungsstäbe anzupassen. Da es im wesentlichen nur drei oder vier gebräuchliche Durchmesser für derartige Bewehrungsstäbe gibt, ist in der Regel nur noch der Abstand der einzelnen Bewehrungsstäbe in der Längserstreckungsrichtung der streifenförmigen Grundschale zu berücksichtigen. Bei der Verwendung bügeiförmiger Bewehrungsstäbe, d. h. wenn zwei Bewehrungsstäbe an den freien Enden ihrer zweiten Schenkel bügeiförmig miteinander verbunden, d. h. zwei Bewehrungsstäbe aus einem einzigen Stababschnitt gebogen sind, können die Bügelbreiten, d. h. die seitlichen Abstände der miteinander durch den Bügel verbundenen Bewehrungsstäbe, also etwa senkrecht zur Längserstreckungsrichtung der streifenförmigen Grundschale, unterschiedlich groß sein. Um hier zu vermeiden, daß jede einzelne Bügelbreite ein anderes Herstellungswerkzeug für die Grundschale erfordert, können wie an sich ebenfalls bekannt - längsgeteilte Grundschalen verwendet werden, deren seitlicher Abstand voneinander dann durch die jeweilige Bügelbreite bestimmt wird.
Mit den erfindungsgemäßen Wandanschlußkästen ist es erstmals gelungen, ohne eine Abdeckelung oder Einbettung der zunächst abgebogenen (ersten) Schenkel der Bewehrungsstäbe auszukommen, ohne daß dieser Vorteil durch Inkaufnahme von wesentlichen Nachteilen erreicht wird.
Es hat sich gezeigt, daß das Vorsehen der erfindungsgemäßen abgewinkelten Rinnen zur Aufnahme der abgebogenen (ersten) Schenkel sowie der Biegungsabschnitte der Bewehrungsstäbe ausreicht, um die Bewehrungsstäbe nach Abziehen des einzigen Fremdkörpers, nämlich der vorgefertigten Grundschale, problemlos gerade, d. h. aus der hergestellten Betonwand herausbiegen zu können, ohne daß weitere Fremdkörper, wie Schaumteile, entfernt werden müssen oder daß sich beim Geradebiegen die unerwünschten schwanenhalsförmigen Verkröpfungen in den Bewehrungsstäben bilden. Es hat sich
nämlich gezeigt, daß die von dem einzelnen Bewehrungsstab und dem zumindest rückseitig an ihm anhaftenden Beton nach dem Entfernen der Grundschale an der Betonwand stehen bleibende Rippe, deren Breite und Höhe der lichten Querschnittsform, der in den Grundschalen vorgesehenen Rinnen identisch ist, ein Hintergreifen der Bewehrungsstäbe mit
dem zu ihrem Umbiegen benötigten Werkzeug völlig problemlos ist. Hierbei wirken die benachbarten, noch nicht zurückgebogenen Bewehrungsstäbe bzw. die von den Seitenflächen der Grundschale gebildeten Kanten der Betonwand als Widerlager für das in der Regel hebelartige Zurückbiegewerkzeug, das z. B. eine Brechstange sein kann. Der unvermeidlich oberhalb und bei entsprechend großen Toleranzen auch seitlich der zunächst umgebogenen (ersten) Schenkel in die Rinnen der Grundschale beim Herstellen einer Betonwand eindringende Beton hat derart geringe Querschnittsmaße, daß das Loslösen des zunächst umgebogenen (ersten) Schenkels jedes einzelnen Bewehrungsstabes vergleichsweise geringe Zusatzkräfte (zu den Biegekräften) erfordert.
Unter "abgewinkelten Rinnen" ist im Sinne der Erfindung zu verstehen, daß der Hauptteil der Rinne sich oberflächenparallel zur Draufsichtfläche der Grundschale erstreckt, um den umgebogenen Schenkel jedes Bewehrungsstabes aufzunehmen. Der von diesem Rinnenteil abgewinkelte Rinnenteil schließt sich an dem ersten Rinnenteil an und führt aus der Draufsichtfläche der Grundschale in demjenigen Verlauf heraus, den die umgebogenen Bewehrungsstäbe in ihrem Biegungsabschnitt bilden. Damit ist auch der Biegungsabschnitt seitlich und auf seiner konvexen Außenseite im wesentlichen davor geschützt, von dem Beton der zunächst hergestellten Betonwand hinterlaufen zu werden.
Wenn die Rinnentiefe größer als die Rinnenbreite, d. h. der Querschnitt der Bewehrungsstäbe ist, werden dadurch besonders günstige Verhältnisse für das Hintergreifen der noch umgebogenen (ersten) Schenkel der Bewehrungsstäbe bei deren Herausbiegen mittels eines Biegewerkzeuges erreicht.
Außerdem wirken die stehenbleibenden rippenförmigen Betonbe-
als
reiche /Verzahnungsflächen für das später einzubetonierende Bauteil.
Wenn die Breite der abgewinkelten Rinnen in der Grundschale besonders exakt oder sogar mit einem gewissen Untermaß dem Querschnittsmaß der Bewehrungsstäbe entspricht, werden die Bewehrungsstäbe bereits durch entsprechende Flächenpressung ausreichend fest an der Grundschale gehalten. Es kann aber hilfreich sein, Elemente zum Festhalten der ersten Schenkel in den einzelnen Rinnen vorzusehen. Hierzu können die Rinnen an ihrem oberen Rand mit querschnittsverengenden Elementen, wie Nocken oder Stegen, versehen sein, zwischen denen die ersten Schenkel und Biegungsabschnitte der Bewehrungsstäbe in die dahinterliegenden querschnitts-
sind
weiteren Rinnenbereiche einzupressen/. Als Halteelemente können aber auch zusätzliche kleine Bauteile, wie Klammern, Klipse oder Flachmaterialstreifen dienen. Derartige Klammern können nach Art von Heftklammern wirken, oder die Grundschale weist an den Rinnenrändern Durchbrechungen auf, durch die die Schenkel U-förmig gebogener Klammern, welche die in den Rinnen eingelegten Bewehrungsstäbe von oben umfassen, eingeschoben werden können. Auf der Rückseite der Grundschale können die dort herausragenden Schenkelenden der Klammern seitlich umgebogen werden. Als Klipse können kleine Formkörper dienen, die von oben gegen den in der Rinne liegenden Schenkel des Bewehrungsstabes angedrückt werden und die sich seitlich an den Rinnenwandungen festkrallen. Statt der Ver-
wendung einzelner solcher Klipse kann auch ein streifenförmiges Material, wie ein aus Streckmetall hergestellter Materialstreifen verwendet werden, dessen Breite mit einem gewissen Übermaß der Rinnenbreite entspricht, und der oberhalb des in die Rinne eingelegten Schenkels des Bewehrungsstabes in die Rinne eingepreßt werden kann, um sich mit seinen Längskanten in der Rinnenwandung festzukrallen.
Erfindungsgemäße Grundschalen haben, da keine Einbettmassen oder ähnliche versteifenden weiteren Bauteile vorgesehen sind, unter Umständen eine nur geringe Verwindungsstabilität. Um dennoch zu erreichen, daß der Wandanschlußkasten dicht in die Schalung der zunächst zu betonierenden Betonwand eingesetzt werden kann, d. h. ein Eindringen von Beton zwischen der Schalung und dem Wandanschlußkasten zu vermeiden, ist vorzugsweise ein in der Höhe der Bodenfläche der Grundschale angeordneter randseitiger Flansch oder sind entsprechende einzelne Flanschflächen vorgesehen. Diese erleichtern nicht nur das Festheften des Wandanschlußkastens an der Schalung, sondern auch das Andrücken des Wandanschlußkastens an der Schalung durch den auf die Schalungswand gerichteten Druck des noch flüssigen Betons. In gleicher Weise wirken in der Grundschale (nach Anspruch 5) vorgesehene Vertiefungen, die vorzugsweise bis zur Bodenfläche der Grundschale reichen und dort möglichst großflächige Andruckflächen bilden.
Die erfindungsgemäßen Grundschalen können außerordentlich dünnwandig und daher wenig materialaufwendig sein. Um dennoch eine ausweichende Verwindungssteifigkeit bzw. Biegesteifigkeit des mit den Bewehrungsstäben versehenen Wandanschlußkastens zu erreichen, werden bevorzugt Versteifungsleisten (nach Anspruch 6) vorgesehen, die sich etwa parallel
zur Längserstreckungsrichtung der streifenförmigen Grundschalen erstrecken. Als eine besonders vorteilhafte Ausführungsform solcher Versteifungsleisten können Stege aus entsprechend biegesteifem Material vorgesehen sein, die in dafür eingeformten Längsnuten der Grundschale einklemmbar oder dort sonstwie befestigbar und insbesondere in der Randzone vorgesehen sind (Anspruch 7). Als andere Alternative (nach Anspruch 8) kann ein streifenförmiges Rückenelement vorgesehen sein, das beidseitig in im Bodenbereich der Grundschale vorgesehenen Längsnuten einsteckbar ist und unter Umständen sogar wiederverwendet werden kann. Um zu vermeiden, daß derartige Versteifungsleisten in einem weiteren Arbeitsgang hergestellt werden müssen, können diese auch aus dem Material für die Grundschale hergestellt und mit ihr einstückig verbunden und an geeigneter Stelle umgeklappt
&ogr; &ogr; &thgr; r sein
werden^ um als Rücken (Boden) der Grundschale zu dienen. An dem der Umklapplinie gegenüberliegenden Rand kann der Rücken mit der Grundschale, z. B. durch Heftklammern, verbunden sein .
Im übrigen ist es nicht zwingend erforderlich, daß die in der Grundschale ausgebildeten Rinnen einen geschlossenen Boden aufweisen. Sie können also auch in ihrer Sohle offen sein und insoweit schlitzförmige Durchbrechungen der Grundschale bilden. Überraschenderweise ist es auch in einem solchen Fall für das Abschalen und nachfolgende Zurückbiegen der Bewehrungsstäbe unschädlich, wenn in einem solchen Fall Feinbestandteile des Betons, wie Betonmilch u. dgl., zwischen den in die Rinne eingelegten Bewehrungsstab und der Seitenwandung der Rinne bzw. des Schlitzes durchdringt.
Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestal-
tung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft - bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Wandanschlußkästen dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Wandanschlußkasten (erste Ausführungsform) in Draufsicht;
Fig. 2 den im wesentlichen selben Anschlußkasten in Längsseitenansicht (Ansicht A gemäß Fig. 1), zum Teil aufgebrochen;
Fig. 3 von demselben Wandanschlußkasten einen schematisiert dargestellten Querschnitt (Schnitt entlang der Linie III-III gemäß Fig. 1);
Fig. 4 denselben Wandanschlußkasten in einer weiteren schematisierten Querschnittsdarstellung (Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 1);
Fig. 5 einen Wandanschlußkasten in einer alternativen Ausführungsform in Draufsicht;
Fig. 6 von demselben Wandanschlußkasten eine schematisierte Diagonalschnittdarstellung entlang der Linie VI-VI gemäß Fig. 5);
Fig. 7 von demselben Wandanschlußkasten eine erste Querschnittalternative (Schnitt entlang der Linie VII-VII gemäß Fig. 5) ;
Fig. 8 von demselben Wandanschlußkasten eine zweite Querschnittalternative (Schnitt entlang der Linie VIII-VIII gemäß Fig. 5);
Fig. 9 für denselben Wandanschlußkasten ein erstes Halteelement ;
Fig. 10 für denselben Wandanschlußkasten ein zweites Halteelement ;
Fig. 11 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wandanschlußkastens in Draufsicht;
Fig. 12 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wandanschlußkastens in Stirnseitenansicht (ohne Stirnwand);
Fig. 13 eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wandanschlußkastens in Stirnseitenansicht (ohne Stirnwand);
Fig. 14 verschiedene Flanschformen erfindungsgemäßer Wandanschlußkästen;
Fig. 15 von einem weiteren erfindungsgemäßen Wandanschlußkasten eine ausschnittsweise dargestellte Version mit Längsrandversteifung;
Fig. 16 für erfindungsgemäße Wandanschlußkästen drei alternative Ausführungsformen von Halteelementen.
- 10 -
Der in Fig. 1 bis 4 dargestellte Wandanschlußkasten weist eine längliche (streifenförmige) relativ flache Grundschale 10 mit nach oben hin offenen abgewinkelten Rinnen 11 auf, deren langgestreckter Teil HA sich etwa oberflächenparallel und der en abgewinkelter Teil HB sich an dem langgestreckten Teil HA anschließend im Bogen nach oben aus der Grundschale 10 heraus erstreckt. Um die Grundschale möglichst flach halten zu können, ohne daß die Biegeabschnitte 12B der in die vorgefertigten Grundschalen 10 nachträglich einzusetzenden, zu Winkeln umgebogenen Bewehrungsstäbe 12 auf ihrer konvexen Seite dem Hinterwandern von Beton ausgesetzt sind, weist die Grundschale 10 in diesen Bereichen Erhöhungen 1OB auf, in welche der abgewinkelte Teil HB der Rinne 11 eingearbeitet ist.
Von den zunächst zu Winkeln umgebogenen Bewehrungsstäben 12, deren Durchmesser und Biegeform die Rinnen H angepaßt sind, weisen einen ersten Schenkel 12A auf, der in den Biegungsabschnitt 12B und der wiederum in den zweiten Schenkel 12C übergeht, wobei die ersten Schenkel 12A in den langgestreckten Teilen HA der Rinnen 11 aufgenommen werden, während die zweiten Schenkel 12C aus der Grundschale 10 herausragen.
Die Rinnen 11 sind erkennbar tiefer als der Durchmesser der Bewehrungsstäbe 12, so daß nach dem Abschalen und dem Entfernen der Grundschale 12 eine den Rinnen H formentsprechende Rippe innerhalb einer streifenförmigen, von der Grundschale hinterlassenen Wandvertiefung stehen bleiben, wobei die ersten Schenkel 12A der Bewehrungsstäbe 12 den obersten Rippenteil bilden und die Rippenwurzel von Betonmaterial gebildet wird.
-H-
Um die Verankerung der Bewehrungsstäbe 12 in den abgewinkelten Rinnen 11 noch sicherer zu gestalten, können die Rinnen 11 mit öffnungsseitigen Verengungen als Halteelemente 13 versehen sein, wie Nocken 13A, Längsstegen 13B (Fig. 16), U-förmigen Klammern 13B (Fig. 10 und Fig. 16) oder kurzen Klemmelementen 13C (Fig. 9) oder auch länglichen Materialstreifen 13D (Fig. 5 und Fig. 8) - wie sie im übrigen einleitend beschrieben worden sind.
Flansche 14 in Höhe der Rückenebene (Bodenebene) der Grundschalen 10 pressen sich unter dem hydrostatischen Druck des noch flüssigen Betons an die Schalung 15 der Betonwand an - siehe Pfeile in Fig. 14. Weitere, mehr oder minder großflächige Andruckvertiefungen 16 können an den verschiedensten Stellen der Grundschale 10 vorgesehen sein. Sie wirken obendrein formversteifend für die Grundschale 10 und können als weitere Widerlager beim Heraushebeln der ersten Schenkel 12A aus den Rinnen HA dienen.
In Fig. 1 bis 4 ist im übrigen strichpunktiert dargestellt, daß die Flanschzonen überall dort verbreitert werden können, wo seitlich der Rinnen 11 entsprechender Platz in der Draufsichtfläche der Grundschale 10 vorhanden ist.
Wie in Fig. 3 ferner ersichtlich ist, brauchen bei einander kreuzenden ersten Bewehrungsstabschenkeln Rinnen für die in der Grundschale 10 höher liegenden ersten Schenkel nicht zwingend so tief wie die Rinnen für die tieferliegenden ersten Schenkel zu sein. Sie können vielmehr auch mit streifenförmigen formangepaßten Abdeckungen 17 abgedeckt sein, welche in Fig. 3 als Alternative gestrichelt dargestellt sind.
- 12 -
In Fig. 5 ist eine vergleichsweise lange Grundschale dargestellt, deren linker Teil sich oben und deren rechter Teil sich unten im Bild befindet, und die entweder zur Aufnahme einfach gewinkelter Bewehrungsstäbe dienen (im Gegensatz zu den übrigen Ausführungsbeispielen, bei denen nebeneinander angeordnete Bewehrungsstäbe zu Bügeln miteinander verbunden sind); diese Grundschalen können aber auch als Grundschalenlängshälften 1OA dienen.
In Fig. 5 bis 7 sind ferner als Handhaben 18 zum Abschalen bzw. als Versteifungsleisten 19 dienende Blechstreifen dargestellt, die durch Schlitze 20 in der Grundschale 10 geführt sind.
In Fig. 7 ist die Grundschale 10 als Formteil aus Vollmaterial aus Kunststoff dargestellt, während die Ausführungsform nach Fig. 8 eine z. B. durch Tiefziehen geformte Folie für die Grundschale 10 zeigt.
Aus Fig. 11 ist ersichtlich, daß auch die zunächst in de Rinnen 11 liegenden Schenkel benachbarter Bewehrungsstäbe zur Bügelform miteinander verbunden sein können.
Aus Fig. 12 ist ersichtlich, daß eine Versteifungsleiste 19 als ein in randseitigen Rinnen 21 oder Nuten eingesteckte Flachmaterialien gestaltet sein können.
Fig. 13 zeigt, daß eine ebenfalls als Bodenfläche verwendbare Versteifungsleiste 19 auch durch Umklappen eines seitlichen Fortsatzes der Grundschale 10 gebildet werden kann. Ebenso ist Fig. 13 entnehmbar, daß die Sohle HC der Rinnen 11 auch offen sein kann, die Rinne 11 also eine schlitzförmige Durchbrechung durch die Grundschale 10 bilden kann .
- 13 -
Schließlich ist aus Fig. 15 ersichtlich, daß auch randnahe Einlagen als Versteifungsleisten 19 der Grundschale 10 dienen können.
- 14 -
Bezugszeichenliste:
10 Grundschale
1OA Grundschalenlängshälfte
1OB Erhöhung
IOC Draufsichtfläche
11 Rinne
HA langgestreckter Teil
HB abgewinkelter Teil
HC Sohle
12 Bewehrungsstab
12A erster Schenkel
12B Biegungsabschnitt
12C zweiter Schenkel
13 Halteelement
13A Nocken
13B Klammer
13C Klemmelement
13 D Streifen
14 Flansch
15 Schalung
16 Andruckvertiefung
17 Abdeckstreifen
18 Handhabe
19 Versteifungsleiste
20 Schlitz
21 Rinne
A Ansicht

Claims (9)

Ansprüche:
1. Zum Einsetzen in eine Schalung (15) für eine Betonwand dienende Vorrichtung (Wandanschlußkasten) zum Verwahren von in der Betonwand zu verankernden, erste und zweite Schenkel (12A und 12C) sowie einen zwischen diesen liegenden Biegungsabschnitt (12B) aufweisenden, zu Winkeln umgebogenen Bewehrungsstäben (12) (Wandanschlußeisen)
mit einer in Draufsicht streifenförmigen vorgefertigten Grundschale (10) mit Vertiefungen in der Draufsichtfläche (10C) zur nachträglichen Aufnahme der ersten Schenkel (12A) der Bewehrungsstäbe (12) derart, daß die zweiten Schenkel (12C) der Bewehrungsstäbe (12) aus der Grundschale
(10) herausragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen als einzelne abgewinkelte Rinnen
(11) zur seitlich mehr oder minder enganliegenden Aufnahme je eines ersten Schenkels (12A) und zumindest eines ersten Teiles des sich an den Schenkel anschließenden, in den zweiten Schenkel übergehenden Biegungsabschnittes (12B) der Bewehrungsstäbe (12) geformt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (11) tiefer als die Bewehrungsstabdicke ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Halteelemente (13) zum Festhalten der ersten Schenkel (12A) in den Rinnen (11) .
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Flansche (14) auf der Höhe der Bodenfläche der Grundschale (10).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Andruckvertiefungen (16) in der Draufsichtfläche (C) der Grundschale (10).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mit der Grundschale (10) verbundene Versteifungsleisten (19) .
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsleisten (19) als Stege ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsleisten (19) als Rücken der Grundschale (10) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen umfaltbaren Rücken der Grundschale (10) .
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