DE9111786U1 - Holzpflastereinheit - Google Patents
HolzpflastereinheitInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
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Description
DIPL.-ING. HUBERT BAUER
PATENTANWALT
VNR: 100 307
H. BAUER · AM KEILBUSCH 4 ■ D-51OO AACHEN
Gebrauchsmusteranmeldunq ' telefon (O24os>
9033
TELEFAX (02405) 90 34
Anm.: Fr6d6ric A. Marly-Eubelen,
rue de l'Araine 58, B-4020 Jupille-Lieqe
B/LR (3417) 19. September 1991
Die Erfindung betrifft eine Holzpflastereinheit aus mehreren,
in mindestens einer Reihe angeordneten Stirnholzklötzen. Dabei ist an gegenüberliegenden Außenseiten der Holzpflastereinheit
mindestens je ein Verbindungselement befestigt, das zu einem Verbindungselement auf der gegenüberliegenden Außenseite der
Holzpflastereinheit mindestens um die Stärke der Verbindungselemente höhenversetzt angeordnet ist.
Eine derartige Holzpflastereinheit ist aus dem DE-GM 73 34 516
bekannt und läßt sich zu einem Belag mit gleichmäßigen Fugen verlegen. Bei einem Belag aus der bekannten Holzpflastereinheit
bleibt jedoch auf beiden Seiten jeder Klotzreihe ein Verbindungselement sichtbar, was optisch als sehr störend
empfunden wird und den Einsatzbereich dieser Holzpflastereinheit sehr einengt. Ein Verzicht auf die
Verbindungselemente würde aber dazu führen, daß die rohen Klötze nicht nur einzeln sämtlichen Verarbeitungsvorgängen, wie
Hobeln, Fräsen, Schleifen der Sichtfläche und deren Bearbeitung und dergleichen, unterworfen, sondern schließlich auch einzeln
zu einem Belag verlegt werden müssen. Der dazu erforderliche
DEUTSCHE BANK AG, AACHEN 25&Ogr;2&THgr;31 "OSTGIROKONTO KÖLN 231333-508
(BLZ 3&THgr;&Ogr;7&Ogr;&Ogr;2&Ogr;) ,BLZ 37O1OO6O)
Gesamtaufwand ist gegenüber heute üblichen Holzfußböden aus sogenannten Fertigparkettelementen nicht zu vertreten. Diese
sind nämlich in unterschiedliohen Breiten und Längen als werkseitig geschliffene und versiegelte sowie rundum mit Nut
und Feder versehene Fertigelemente verfügbar, wobei die obere, 3 bis 4 mm starke Nutzschicht in der Regel auf eine zweilagige
Trägerplatte bzw. -diele verklebt ist und der somit dreilagige Aufbau ein hinreichend formstabiles Element ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Holzpflastereinheit der eingangs beschriebenen Art so
auszubilden, daß diese ebenso rationell herstellbar und verlegbar ist wie eine Fertigparketteinheit, die für die
Holzpflastereinheit unerläßlichen Verbindungsmittel, die dazu erforderlich sind, um eine Anzahl Einzelklötze zu einer
stabilen Einheit zusammenzufassen, jedoch an dem aus der Holzpflastereinheit gebildeten Belag unsichtbar bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Holzpflastereinheit
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die in seinem
kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäß den Verbindungselementen zugeordneten
Nuten können auf den Außenseiten der Holzpflastereinheit in entsprechender Anordnung und Größe Verbindungselemente
vorgesehen sein, ohne daß diese im verlegten Zustand der Holzpflastereinheit in Erscheinung treten. Die nach Art einer
Feder ausgebildeten Verbindungselemente stellen bereits bei der
Bearbeitung der zu Reihen zusammengefaßten Klötze deren stabilen Zusammenhalt sicher, so daß auf eine Trägerplatte bzw.
-diele gänzlich verzichtet werden kann. Zum einen läßt sich die fertigbearbeitete Holzpflastereinheit, wie im Privatbau üblich,
schwimmend verlegen, d.h. ohne eine direkte Verklebung der Holzpflastereinheit auf den Unterboden, z.B. Estrich, sondern
durch einfaches seitliches Verbinden einer Anzahl Holzpflastereinheiten unter Leimeingabe in die Nuten, zum
anderen kann aber auch die fertigbearbeitete Holzpflastereinheit, wie im sogenannten Objektbau üblich,
direkt mit dem Unterboden verbunden werden. Die Rückseite der Holzpflastereinheit kann dabei in an sich bekannter Weise mit
kleinen Nuten versehen sein, welche die Haftung im Klebebett begünstigen, ein besseres Stehvermögen bewirken und
gleichzeitig die Flexibilität der Einheit vergrößern.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungselemente aus an die betreffenden
Außenseiten der im übrigen zunächst unbearbeiteten Holzpflastereinheit angeklebten Leisten gebildet, die sich
mindestens über einen Teil der Stärke der Holzpflastereinheit erstrecken und deren Querschnitt nach der Bearbeitung der
Holzpflastereinheit auf den der Verbindungselemente reduziert ist.
Durch diese Ausgestaltung ist ein besonders fester Zusammenhalt der Klötze der Roheinheit während wesentlicher
Bearbeitungsvorgänge, wie z.B. Hobeln und Schleifen der Einheit auf die exakte Stärke, Einfräsen der Nuten bis hin zum
teilweise Weghobeln der Leisten, gewährleistet, so daß von diesen nur noch der die endgültigen Verbindungselemente
bildende Teil verbleibt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist über die Länge einer Reihe Stirnholzklötze mindestens eine zur
Unterseite der Holzpflastereinheit hin offene Nut vorgesehen, in welche ein die Stirnholzklötze dieser Reihe verbindendes
Element eingelassen ist.
Durch diese Ausgestaltung erhalten die Klötze einer jeden Reihe untereinander unabhängig von ihren seitlichen Verbindungen
eine stabile zusätzliche Verbindung, wodurch die Eigensteifigkeit einer Klotzreihe erheblich verbessert wird.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß über die Länge mehrerer Reihen Stirnholzklötze je eine zur
Unterseite der Holzpflastereinheit hin offene Nut vorgesehen ist, deren Querschnitt sich je zur Hälfte über jeweils
benachbarte Reihen von Stirnholzklötzen erstreckt und in welche ein die Stirnholzklötze dieser beiden Reihen verbindendes
Element eingelassen ist.
Durch diese Ausgestaltung werden auch die benachbarten Klotzreihen untereinander unabhängig von ihren seitlichen
Leimverbindungen fest miteinander verbunden, wodurch die Eigensteifigkeit der Holzpflastereinheit insgesamt wesentlich
verbessert wird.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Holzpflastereinheit in je einem Querschnitt
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Einheit aus einer Klotzreihe;
Fig. 2 eine Einheit aus zwei Klotzreihen; Fig. 3 eine Einheit aus drei Klotzreihen.
Die mit 1 bis 3 bezeichneten Holzpflastereinheiten sind
übereinstimmend auf gegenüberliegenden Außenseiten mit je einer Nut 4 bzw. 5 und einem federförraigen Verbindungselement 6 bzw.
7 versehen. Der Querschnitt der Nuten 4 und 5 und der Querschnitt der Verbindungselemente 6 und 7 stimmen im
wesentlichen überein. Die Nut 4 auf der linken Außenseite liegt auf gleicher Höhe wie das Verbindungselement 7 auf der rechten
Außenseite. Gleichfalls liegt das Verbindungselement 6 auf der linken Außenseite auf der gleichen Höhe wie die Nut 5 auf der
rechten Außenseite. Durch diese Anordnung lassen sich so ausgebildete Holzpflastereinheiten 1, 2, 3 gleichgerichtet
miteinander verbinden, ohne daß die Verbindungselemente 6, 7 an dem so hergestellten Belag sichtbar sind.
Die Verbindungselemente 6 und 7 sind aus punktiert dargestellten Leisten 8, 9 vorzugsweise durch Hobeln erzeugt.
Die Leisten 8 und 9 werden zunächst auf die Seiten der noch unbearbeiteten Holzpflastereinheiten 1 bis 3 geklebt und nach
deren Bearbeitung gleichfalls so bearbeitet, daß von ihnen nur noch der die Verbindungselemente 6 und 7 bildende Teil
verbleibt.
Auf der Unterseite der Holzpflastereinheit 1 ist mittig eine
nach unten offene Nut 10 vorgesehen, die sich über die Länge der Holzpflastereinheit 1 erstreckt und in welche ein Element
11 als zusätzliches Verbindungselement für die einzelnen Klötze eingelassen und beispielsweise durch Leimung befestigt ist.
Auf der Unterseite der Holzpflastereinheit 2 ist eine nach
unten offene Nut 12 vorgesehen, die sich gleichfalls über die Länge der Holzpflastereinheit erstreckt und in welcher ebenso
ein Element 11 als zusätzliches Verbindungselement angeordnet ist. Die Nut 12 ist jedoch je zur Hälfte in den beiden
angrenzenden Klotzreihen eingearbeitet, aus welchen die Holzpflastereinheit 2 besteht.
Auf der Unterseite der Holzpflastereinheit 3 sind in gleicher
Weise zwei nach unten offene Nuten 12 mit wiederum je einem Element 11 vorgesehen, da die Holzpflastereinheit 3 aus drei
Klotzreihen zusammengesetzt ist.
Schließlich sind in an sich bekannter Weise auf der Unterseite der Holzpflastereinheiten 1 bis 3 in regelmäßigen Abständen
über die Breite kleine Nuten 13 eingefräst, die sich über die Länge der Holzpflastereinheiten 1 bis 3 erstrecken und
einerseits deren Klebeverbindung mit dem Untergrund begünstigen und andererseits einer Neigung zum Verwerfen der
Holzpflastereinheiten 1 bis 3 entgegenwirken und eine solche rückgängig zu machen darüber hinaus erleichtern.
Claims (4)
1. Holzpflastereinheit, bestehend aus mehreren, in mindestens
einer Reihe angeordneten Stirnholzklötzen, wobei an gegenüberliegenden Außenseiten der Holzpflastereinheit
mindestens je ein Verbindungselement befestigt ist, das zu einem Verbindungselement auf der gegenüberliegenden
Außenseite mindestens um die Stärke des Verbindungselements höhenversetzt angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Verbindungselement (6, 7) auf einer Außenseite der Holzpflastereinheit (1, 2, 3) eine
Nut (5, 4) in der gegenüberliegenden Außenseite der Holzpflastereinheit (1, 2, 3) zugeordnet ist und der
Querschnitt der Nuten (4, 5) dem Querschnitt der Verbindungselemente (6, 7) angepaßt ist.
2. Holzpflastereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6, 7) aus an
die betreffenden Außenseiten der im übrigen zunächst noch unbearbeiteten Holzpflastereinheit (1, 2, 3) angeklebten
Leisten (8, 9) gebildet sind, die sich mindestens über einen Teil der Stärke der Holzpflastereinheit (1, 2, 3)
erstrecken und deren Querschnitt nach der Bearbeitung der Holzpflastereinheit (1, 2, 3) auf den der
Verbindungselemente (6, 7) reduziert ist.
3. Holzpflastereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß über die Länge einer Reihe Stirnholzklötze mindestens eine zur Unterseite der
Holzpflastereinheit (1) hin offene Nut (10) vorgesehen ist, in welche ein die Stirnholzklötze dieser Reihe
verbindendes Element (11) eingelassen ist.
4. Holzpflastereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge mehrerer Reihen Stirnholzklötze je eine zur Unterseite der
Holzpflastereinheit (2, 3) hin offene Nut (12) vorgesehen
ist, deren Querschnitt sich je zur Hälfte über jeweils benachbarte Reihen von Stirnholzklötzen erstreckt und in
welche ein die Stirnholzklötze dieser benachbarten Reihen verbindendes Element (11) eingelassen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE9111786U DE9111786U1 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Holzpflastereinheit |
Publications (1)
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DE9111786U1 true DE9111786U1 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=6871510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9111786U Expired - Lifetime DE9111786U1 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Holzpflastereinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9111786U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0651841A1 (de) * | 1992-07-13 | 1995-05-10 | NYSTROM, Ron | Bodenbrett und befestigungsklammer |
CN103291053A (zh) * | 2013-04-28 | 2013-09-11 | 李新发 | 组合式双龙骨装饰板 |
DE202018106129U1 (de) | 2018-10-26 | 2018-12-03 | Günter Meier | Holzpflastervorrichtung |
DE202018106130U1 (de) | 2018-10-26 | 2018-12-03 | Günter Meier | Holzpflastervorrichtung mit Profilierung |
-
1991
- 1991-09-20 DE DE9111786U patent/DE9111786U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0651841A1 (de) * | 1992-07-13 | 1995-05-10 | NYSTROM, Ron | Bodenbrett und befestigungsklammer |
EP0651841A4 (de) * | 1992-07-13 | 1996-06-05 | Ron Nystrom | Bodenbrett und befestigungsklammer. |
CN103291053A (zh) * | 2013-04-28 | 2013-09-11 | 李新发 | 组合式双龙骨装饰板 |
DE202018106129U1 (de) | 2018-10-26 | 2018-12-03 | Günter Meier | Holzpflastervorrichtung |
DE202018106130U1 (de) | 2018-10-26 | 2018-12-03 | Günter Meier | Holzpflastervorrichtung mit Profilierung |
DE102019128995A1 (de) | 2018-10-26 | 2020-04-30 | Günter Meier | Holzpflastervorrichtung mit Profilierung |
DE102019128992A1 (de) | 2018-10-26 | 2020-04-30 | Günter Meier | Holzpflastervorrichtung |
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