DE9110332U1

DE9110332U1 - Cardboard packaging container with hexagonal cross-section

Info

Publication number: DE9110332U1
Application number: DE9110332U
Authority: DE
Original assignee: Lohmann GmbH and Co KG
Current assignee: Lohmann GmbH and Co KG
Priority date: 1991-08-21
Filing date: 1991-08-21
Publication date: 1991-10-17
Anticipated expiration: 2001-08-22

Description

Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem QuerschnittCardboard packaging container with hexagonal cross-section

Verpackungsbehälter aus Karton mit einem hexagonalen Querschnitt sind auf dem Markt als Verpackungen beispielsweise für runde Lebkuchen anzutreffen, da die hexagonale Querschnittsform der Kreisform solcher Lebkuchen sehr nahekommt, was eine platzsparende Verpackung derselben ermöglicht. Solche Verpackungsbehälter weisen Aufreißlaschen oder -bänder auf, mit denen eine der hexagonalen Seiten abgerissen werden kann, um den Verpackungsinhalt zugänglich zu machen. Nach dem Öffnen der Verpackung ist ein Wiederverschließen derselben jedoch unmöglich.Cardboard packaging containers with a hexagonal cross-section can be found on the market as packaging for round gingerbread, for example, since the hexagonal cross-section is very similar to the circular shape of such gingerbread, which allows for space-saving packaging. Such packaging containers have tear tabs or strips with which one of the hexagonal sides can be torn off to make the packaging contents accessible. However, once the packaging has been opened, it is impossible to re-seal it.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter aus Karton mit einem hexagonalen Querschnitt anzugeben, der einen die Unversehrtheit der Verpackung garantierenden Verschluß aufweist und nach dem Öffnen ohne weitere Hilfsmittel wieder soweit geschlossen werden kann, daß der Inhalt gegen den Zutritt von Fremdkörpern geschützt ist.The invention is based on the object of specifying a packaging container made of cardboard with a hexagonal cross-section, which has a closure that guarantees the integrity of the packaging and, after opening, can be closed again without any further aids to such an extent that the contents are protected against the ingress of foreign bodies.

Diese Aufgabe wird durch einen Verpackungsbehälter aus Karton mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.This object is achieved by a cardboard packaging container with the features specified in claim 1. Advantageous embodiments of the invention are the subject of the subclaims.

Der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter wird nicht an einer seiner Stirnseiten, sondern an seinem Umfang geöffnet. Dort ist durch die wenigstens teilweise Überdeckung und Teilverklebung zweier übereinanderliegender Kartonfelder zum Einen ein Garantieverschluß ausgebildet, zum Anderen lassen sich die beiden Kartonfelder nach dem Öffnen der Verpackung wieder übereinander-legen, um einen Verschluß für die Verpackung zu bilden. Vorteilhafterweise ist dabei in dem die Decklasche bildenden Kartonfeld eine Einsteckzunge ausgebildet, die mit einem passenden Einsteckschlitz in dem darunter liegenden Kartonfeld in Eingriff gebracht kann, um nach dem Aufreißen der Verpackung und dem Wiederverschließen derselben den Schließzustand zu sichern.The packaging container according to the invention is not opened on one of its front sides, but on its circumference. There, by at least partially covering and partially gluing two cardboard panels lying on top of each other, a guarantee closure is formed, and on the other hand, the two cardboard panels can be placed on top of each other again after the packaging has been opened in order to form a closure for the packaging. Advantageously, an insertion tongue is formed in the cardboard panel forming the cover flap, which can be brought into engagement with a matching insertion slot in the cardboard panel below in order to secure the closed state after the packaging has been torn open and resealed.

Die erfindungsgemäße Verpackung läßt sich aus einem einstückigen Kartonzuschnitt herstellen, der in teilweise verklebtem, geöffnetem Zustand einer Verpackungsmaschine zugeführt werden kann, in der er mit dem zu verpackenden Gut befüllt wird, bevor er verschlossen und durch Verklebung versiegelt wird.The packaging according to the invention can be produced from a one-piece cardboard blank which can be fed in a partially glued, opened state to a packaging machine in which it is filled with the goods to be packaged before it is closed and sealed by gluing.

Aufgrund seiner Eigenschaften ist der erfindungsgemäße Verpakkungsbehälter besonders zur Verpackung von Hygieneprodukten, beispielsweise Verbandmaterial, aber auch für Lebensmittel geeignet.Due to its properties, the packaging container according to the invention is particularly suitable for packaging hygiene products, for example dressing material, but also for food.

Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:The invention is explained in more detail below with reference to an embodiment shown in the drawings. It shows:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters im teilverklebten, noch nicht verschlossenen Zustand,Fig. 1 is a perspective view of a packaging container according to the invention in the partially glued, not yet closed, state,

Fig. 2 den Verpackungsbehälter nach Fig. 1 im wieder verschlossenen Zustand,Fig. 2 the packaging container according to Fig. 1 in the resealed state,

Fig. 3 den flachliegenden Zuschnitt für die Erstellung des Verpackungsbehälters nach den Fig. 1 und 2, undFig. 3 the flat blank for the production of the packaging container according to Figs. 1 and 2, and

Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Zuschnitt von Fig. 3, eine Modifikation and der Lasche 12 zeigend.Fig. 4 is an enlarged detail of the blank of Fig. 3, showing a modification of the tab 12.

Bevor der Verpackungsbehälter nach den Fig. 1 und 2 und dessen Gebrauch beschrieben wird, soll der Zuschnitt für den Verpackungsbehälter an Hand von Fig. 3 erläutert werden, da dies das spätere Verständnis der Beschreibung erleichtert.Before the packaging container according to Figs. 1 and 2 and its use are described, the cut for the packaging container should be explained using Fig. 3, as this facilitates the later understanding of the description.

Der Zuschnitt nach Fig. 3 besteht aus einem langgestreckten Kartonstreifen aus sieben aneinandergereihten rechteckigen Feldern 1 bis 7 und zwei hexagonalen Feldern 8, die im dargestellten Beispiel seitlich an das rechteckige Kartonfeld 5 angesetzt sind.The blank according to Fig. 3 consists of an elongated cardboard strip made up of seven rectangular fields 1 to 7 arranged next to one another and two hexagonal fields 8, which in the example shown are attached to the sides of the rectangular cardboard field 5.

Die Kartonfelder 1 bis 7 sowie 5 und 8 sind jeweils durch Faltlinien a bis f bzw. g gegeneinander abgegrenzt. Die Kartonfelder 4 und 6, die dem Kartonfeld 5 benachbart sind, an das die beiden hexagonalen Kartonfelder 8 angesetzt sind, sind jeweils beiderseits mit Klebelaschen 9 versehen, die von sie haltenden Kartonfeldern 4 bzw. 6 durch Faltlinien h abgegrenzt sind. Die hexagonalen Kartonfelder 8 tragen an den nicht in den langgestreckten Kartonstreifen mündenden Seiten jeweils eine Klebelasche 10 und eine Staublasche 11, die vom zugehörigen Kartonfeld 8 durch Faltlinien i abgegrenzt sind. Die Seite jedes hexagonalen Kartonfelds 8, die der Faltlinie g gegenüberliegt, trägt einen abreißbare Klebelasche 12, die durch eine Reißlinie j vom hexagonalen Kartonfeld 8 abgegrenzt ist.The cardboard fields 1 to 7 and 5 and 8 are each separated from one another by fold lines a to f and g respectively. The cardboard fields 4 and 6, which are adjacent to the cardboard field 5 to which the two hexagonal cardboard fields 8 are attached, are each provided with adhesive tabs 9 on both sides, which are separated from the cardboard fields 4 and 6 holding them by fold lines h. The hexagonal cardboard fields 8 each have an adhesive tab 10 and a dust tab 11 on the sides that do not open into the elongated cardboard strips, which are separated from the associated cardboard field 8 by fold lines i. The side of each hexagonal cardboard field 8 that is opposite the fold line g has a tear-off adhesive tab 12, which is separated from the hexagonal cardboard field 8 by a tear line j.

Etwa in der Mitte weist das letzte, in der Zeichnung unterste, rechteckige Kartonfeld 7 etwa in der Mitte einen Einsteckschlitz S auf, während im ersten, in der Zeichnung obersten, rechteckigen Kartonfeld 1 ein bogenförmiger Schnitt X ausgebildet ist, der in dem Kartonfeld 1 eine Einsteckzunge Z abgrenzt, die vom freien Rand dieses Kartonfelds 1 wegweist.Approximately in the middle, the last rectangular cardboard field 7, which is the lowest in the drawing, has an insertion slot S while in the first rectangular cardboard field 1, which is the highest in the drawing, an arcuate cut X is formed, which delimits an insertion tongue Z in the cardboard field 1, which points away from the free edge of this cardboard field 1.

Weiterhin sind in diesem Kartonfeld 1 im Bereich seiner freien Ecken durch aufreißbare Bruchlinien k beiderseits etwa dreieckförmige Klebeabschnitte la abgegrenzt. In dem dazwischenliegenden Bereich kann das Kartonfeld 1 eine eingedrückte Linie 1 aufweisen, wie auch der bogenförmige Schnitt X sich seitlich in eingedrückten Linien m bis zum Rand des Kartonfeldes 1 fortsetzen kann. Der bogenförmige Schnitt X läuft an seinen Enden zweckmäßigerweise in kleine Halbbögen Y aus, die ein seitliches Einreißen in die Linien m hinein verhindern. Auf den Zweck der eingedrückten Linien 1 und m wird später noch eingegangen.Furthermore, in this cardboard field 1, in the area of its free corners, approximately triangular adhesive sections la are delimited on both sides by tearable break lines k. In the area in between, the cardboard field 1 can have an indented line 1, just as the curved cut X can continue laterally in indented lines m up to the edge of the cardboard field 1. The curved cut X expediently runs out at its ends into small semi-curves Y, which prevent lateral tearing into the lines m. The purpose of the indented lines 1 and m will be discussed later.

Zum Erstellen des Verpackungsbehälters gemäß Fig. 1 aus dem Zuschnitt nach Fig. 3 wird der Zuschnitt an den Faltlinien c, d und e abgeknickt, wobei zugleich die Klebelaschen 9 an den Faltlinien h hochgeknickt werden. Außerdem werden die hexagonalen Felder 8 an den Faltlinien g hochgeknickt und die Laschen 10, 11 und 12 werdenTo create the packaging container according to Fig. 1 from the blank according to Fig. 3, the blank is folded along the fold lines c, d and e, while at the same time the adhesive tabs 9 are folded up along the fold lines h. In addition, the hexagonal fields 8 are folded up along the fold lines g and the tabs 10, 11 and 12 are

an ihren Knick- bzw. Reißlinien i und j umgefaltet. Im so durch Falten aufgerichteten Zustand des Zuschnitts werden die Klebelaschen 9 mit den angrenzenden hexagonalen Kartonfeldern 8 verklebt und die Klebelaschen 10 mit dem Kartonfeld 3 verklebt. Dieser Zustand ist in Fig. 1 dargestellt.folded over at their fold or tear lines i and j. In the state of the blank that has been straightened up by folding, the adhesive tabs 9 are glued to the adjacent hexagonal cardboard fields 8 and the adhesive tabs 10 are glued to the cardboard field 3. This state is shown in Fig. 1.

In dem in Fig. 1 dargestellten Zustand kann der Verpackungsbehälter befüllt werden. Anschließend wird das Kartonfeld 7 auf die Staublaschen 11 geknickt, das Kartonfeld 2 wird auf die abreißbaren Klebelaschen 12 geknickt und mit ihnen verklebt, und schließlich wird das Kartonfeld 1 auf das Kartonfeld 7 gefaltet, und seine etwa dreieckigen Eckbereiche la werden mit dem Kartonfeld 7 verklebt.In the state shown in Fig. 1, the packaging container can be filled. Then the cardboard field 7 is folded onto the dust flaps 11, the cardboard field 2 is folded onto the tear-off adhesive flaps 12 and glued to them, and finally the cardboard field 1 is folded onto the cardboard field 7 and its approximately triangular corner areas la are glued to the cardboard field 7.

Aus dem zuletzt beschriebenen, in den Zeichnungen nicht dargestellten Zustand läßt sich der Verpackungsbehälter unschwierig öffnen. Man ergreift zu diesem Zweck den durch die eingedrückte Linie 1 abgegrenzten Randabschnitt des Kartonfeldes 1 und reißt ihn hoch, wobei die Bruchlinien k aufreißen und somit das Kartonfeld 1 aus seiner Verbindung mit dem Kartonfeld 7 gelöst wird. Sodann löst man durch Abreißen längs der Reißlinien j das Kartonfeld 2 aus seiner Verbindung mit den beiden hexagonalen Kartonfeldern 8. Die Verpackung kann somit in den in Fig. 1 dargestellten Öffnungszustand versetzt werden, da das Kartonfeld 7 mit den Staublaschen 11 nicht verklebt ist. Jedoch könnte ggf. dort, falls gewünscht, ebenfalls eine Verklebung, verbunden mit einer Aufreißlinie, vergleichbar der Klebelasche 12 vorgesehen sein.The packaging container can be opened easily from the last-described state, which is not shown in the drawings. To do this, grasp the edge section of the cardboard field 1 delimited by the indented line 1 and tear it up, tearing open the break lines k and thus releasing the cardboard field 1 from its connection to the cardboard field 7. Then, by tearing along the tear lines j, the cardboard field 2 is released from its connection to the two hexagonal cardboard fields 8. The packaging can thus be put into the opening state shown in Fig. 1, since the cardboard field 7 is not glued to the dust flaps 11. However, if desired, a glue connection could also be provided there, connected to a tear line, similar to the adhesive flap 12.

Zum Wiederverschließen werden die rechteckigen Kartonfelder wieder auf die Verpackung gefaltet, und es wird die Zunge Z am Kartonfeld 1 in den Schlitz im darunter liegenden Kartonfeld 7 eingesteckt. Um dies zu erleichtern sind seitlich des Schnittes X die eingedrückten Linien m vorhanden, die ein Vorbiegen der Zunge Z zum Zwecke des Einführens in den Schlitz S erleichtern. Durch die dem Kartonmaterial innewohnende Steifigkeit wird das die Decklasche bildende Kartonfeld 1 auf dem darunter liegenden Kartonfeld 7 mittels der Zunge Z gehalten.To reclose, the rectangular cardboard panels are folded back onto the packaging and the tongue Z on the cardboard panel 1 is inserted into the slot in the cardboard panel 7 below. To make this easier, the indented lines m are present on the side of the cut X, which facilitate the pre-bending of the tongue Z for the purpose of inserting it into the slot S. Due to the inherent rigidity of the cardboard material, the cardboard panel 1 forming the cover flap is held on the cardboard panel 7 below by means of the tongue Z.

Im dargestellten Beispiel hat das die Decklasche bildende Kartonfeld 1 die gleiche Größe wie das darunter liegende Kartonfeld 7. Dies ist jedoch nicht zwingend, die Größe der Decklasche kann ggf. auch kleiner als das Kartonfeld 7 sein.In the example shown, the cardboard field 1 forming the cover flap has the same size as the cardboard field 7 underneath. However, this is not mandatory; the size of the cover flap can also be smaller than the cardboard field 7.

Fig. 4 zeigt eine Modifikation des Zuschnitts nach Fig. 3 im Bereich der Laschen 12. Hier ist jede den Laschen 12 entsprechende Lasche 12' nicht durch eine Reißlinie, sondern durch eine Faltlinie j' von dem jeweils angrenzenden hexagonalen Kartonfeld 8 abgegrenzt, und sie weist eine längslaufende Reißlinie &eegr; etwa in der Mitte auf, die die Lasche 12' in einen Klebeabschnitt 12'a am freien Ende und einen Staublaschenabschnitt 12'b, der an die Faltlinie j' angrenzt, unterteilt.Fig. 4 shows a modification of the cut according to Fig. 3 in the area of the tabs 12. Here, each tab 12' corresponding to the tabs 12 is not delimited by a tear line, but by a fold line j' from the respective adjacent hexagonal cardboard field 8, and it has a longitudinal tear line η approximately in the middle, which divides the tab 12' into an adhesive section 12'a at the free end and a dust tab section 12'b, which borders the fold line j'.

Beim Verschließen des Verpackungsbehälters nach dem Befüllen wird der Klebeabschnitt 12'a mit dem Kartonfeld 2 verklebt. Beim Öffnen des Verpackungsbehälters reißt die Lasche 12' längs der Reißlinie &eegr; auf, sodaß an dem hexagonalen Kartonfeld 8 der Laschenabschnitt 12'b zurückbleibt, der nach dem Wiederverschließen des Behälters eine wenn auch etwas schmalere, doch wirksame Staublasche darstellt. When the packaging container is closed after filling, the adhesive section 12'a is glued to the cardboard field 2. When the packaging container is opened, the tab 12' tears along the tear line η, so that the tab section 12'b remains on the hexagonal cardboard field 8, which after the container is resealed represents an effective dust tab, albeit a little narrower.

Es versteht sich, daß der Verpackungsbehälter auch aus einem Kartonersatzmaterial hergestellt sein kann, beispielsweise aus einem verkleb- oder verschweißbaren steifen Kunststoffolienmaterial.It is understood that the packaging container can also be made from a cardboard substitute material, for example from a rigid plastic film material that can be glued or welded.

Claims

Expectations

1. Packaging container made of cardboard with a hexagonal cross-section, consisting of six rectangular sides and two hexagonal sides arranged between them, which form the front sides of the packaging container and are glued to adjacent rectangular sides by means of adhesive flaps (9,10,12) attached to the cardboard fields forming the sides of the packaging container (2-6,8), wherein of the cardboard fields forming the rectangular sides (2-7), one of a cardboard field forming a cover flap

(1) is at least partially covered, which is located on an adjacent

(2) of the rectangular cardboard panels and which has sections (la) which are glued to the underlying cardboard panel (7) and are separated from the rest of the cardboard panel forming the cover flap (1) by tearable break lines (k).

2. Packaging container according to claim 1, in which the cardboard field (7) at least partially covered by the cardboard field (1) forming the cover flap is not glued to the hexagonal cardboard fields (8).

3. Packaging container according to claim 2, in which closing tabs (11) are attached to the hexagonal cardboard panels (8) at the edge sections which are adjacent to the partially covered cardboard panel (7), which, when the packaging is closed, lie under the aforementioned adjacent cardboard panel (7).

4. Packaging container according to one of the preceding claims, in which the rectangular cardboard field (2) to which the cardboard field (1) forming the cover flap is attached is glued to adhesive flaps (12) which are attached to the adjacent hexagonal cardboard fields (8) in a tear-off manner.

5. Packaging container according to one of claims 1 to 3, in which the rectangular cardboard panel (2) to which the cardboard panel (1) forming the cover flap is attached is provided with adhesive flap sections (12'a)

which are each part of a tab (12') which is attached to the adjacent hexagonal cardboard field (8) and has a longitudinal tear line (n) which delimits the adhesive tab section (12'a) from a dust tab section (12'a) connected to the hexagonal cardboard field (8).

6. Packaging container according to one of the preceding claims, in which an arcuate cut (X) is formed in the central region of the cardboard field forming the cover flap (1), which delimits an insertion tongue (Z) pointing away from the free edge of the cardboard field (1), and in that in the cardboard field (7) at least partially covered by this cardboard field (1), in the region in which the insertion tongue (Z) is located in the closed state of the packaging container, an insertion slot (S) matching the insertion tongue (Z) is formed.

7. Packaging container according to claim 6, in which the cutting line (X) which delimits the insertion tongue (Z) continues laterally in embossed lines (m) which extend to the lateral edge of the cardboard panel (1).

8. Packaging container according to one of the preceding claims, in which the hexagonal cardboard fields (8) and all rectangular cardboard fields (1-7) are formed from a one-piece cardboard blank, in which the hexagonal fields (8) extend laterally from a rectangular field.

9. Packaging container according to claim 8, in which the rectangular cardboard fields (4, 6) which adjoin the one (5) to which the hexagonal cardboard fields (8) are attached are provided on both sides with adhesive tabs (9) which are glued to the hexagonal cardboard fields (8).

10. Packaging container according to claim 9, in which at least one non-tearable adhesive tab (10) is formed on each of the hexagonal cardboard fields (8), which are glued to one of the rectangular cardboard fields (3) that does not have any adhesive tabs.

11. Packaging container according to claim 8, wherein the adhesive tabs are all formed on the hexagonal cardboard panels.