DE9110222U1 - Transportabler Feuerlöscher, insbesondere Autofeuerlöscher - Google Patents
Transportabler Feuerlöscher, insbesondere AutofeuerlöscherInfo
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Description
Anmelder: Gloria-Werke H.Schulte-Frankenfeld GmbH & Co.
Diestedder Straße 39
4724 Wadersloh
4724 Wadersloh
Bezeichnung: Tragbarer Feuerlöscher, insbesondere Autofeuerlöscher
Die Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren Feuerlöscher, insbesondere Autofeuerlöscher zum Mitführen in Kraftfahrzeugen,
mit einem druckfesten,länglichen Löschmittelbehälter
aus Stahl, der aus miteinander verschweißten Formteilen besteht, und mit einen auf eine oberendige Öffnung des
Löschmittelbehälters aufgesetzten Ventilkopf, der eine innenliegende
Ventilarmatur, eine vorderseitige Austrittsdüse und einen rückseitig angeformten, nach unten gerichteten
Handgriff aufweist.
Bei bekannten Feuerlöschern dieser Art weist der Löschmittelbehälter
eine im wesentlichen hohlzylindrische Gestalt auf. An ein zylindrisches Rohr wird nach unten hin ein Klöpper-Boden
angesetzt, nach oben hin schließt daran ein ebenfalls gewölbtes Oberteil an, welches die Öffnung zur Aufnahme
des Ventilkopfes mit der Ventilarmatur aufweist. Eine solche Ausführung des Löschmittelbehälters hat die notwendige
Druckfestigkeit, so wird bei tragbaren Feuerlöschern üblicher Größe die Bewältigung eines Prüfdrucks von 25 bar
und eines Berstdrucks von zumindest 55 bar verlangt.
Insbesondere die Automobilindustrie fordert für die sogenannten Autofeuerlöscher, die also in einem Kraftfahrzeug
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mitgeführt werden können, immer flachere Bauformen, die mit
den in wesentlichen zylindrischen Löschmittelbehältern nicht erreicht werden können, auch wenn schon bei den Ventilköpfen
raumsparende Ausbildungen gefunden wurden. Letztlich muß der Löschmittelbehälter ein vorgegebenes Volumen des Löschmittels
aufnehmen, das läßt sich bei verkleinertem Durchmesser nur mit vergrößerter Länge bzw. Höhe des Löschmittelbehälters
bewerkstelligen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen tragbaren Feuerlöscher der eingangs genannten Art vorzuschlagen,
der zumindest in einer Richtung Abflachungen am Löschmittelbehälter hat, ohne daß das aufzunehmende Füllvolumen
durch eine vergrößerte Länge des Löschmittelbehälters ausgeglichen werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einem Feuerlöscher nach der gattungsbildenden
Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Löschmittelbehälter über seine gesamte Höhe hinweg einen
ovalen oder elliptischen Querschnitt hat und aus zwei Halbschalen besteht, in die zumindest ein Zuganker in Richtung
oder etwa in Richtung des kleineren Durchmessers von Wandung zu Wandung eingeschweißt ist, wobei die Verbindungslinie
zwischen der Austrittsdüse und dem Handgriff in Richtung der größeren Querschnittsachse liegt.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Feuerlöschers
liegt darin, daß der Löschmittelbehälter aufgrund seiner elliptischen Querschnittsform in Richtung der kürzeren Querachse
eine besonders flache Bauform ermöglicht, wobei der eingebaute Zuganker den Nachteil der verringerten Druckfestigkeit
in Richtung der kürzeren Querschnittsachse ausgleicht. Die Ausrichtung der Austrittsdüse und des Handgriffs
am Ventilkopf in Richtung der längeren Querachse des
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Löschmittelbehalters vermeidet durch diese Funktionselemente bedingte Überstände in Richtung der kürzeren Querachse des
Löschmittelbehalters.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Halbschalen des Löschmittelbehalters entlang
einer in dessen Längsrichtung verlaufenden Ebene miteinander verbunden sind und je entsprechend einen halbelliptischen
Querschnitt haben. Bezogen auf eine aufrechte Lage des Löschmittelbehalters verläuft damit die Trennebene zwischen
den beiden Halbschalen in Vertikalrichtung. Die Trennebene liegt hierbei zweckmäßig in Richtung der kürzeren Ellipsenachse,
da sich dann der Zuganker in einer oder in beiden Halbschalen günstiger anbringen läßt.
In anderer vorteilhafter Ausbildung nach der Erfindung weist
der Löschmittelbehälter eine obere Halbschale und eine untere Halbschale auf, wobei deren Trennebene und damit die
Schweißnaht auf etwa halber Höhe des Löschmittelbehalters liegen. Man erhält damit zwei Stahlformteile für den Löschmittelbehälter,
die im Tiefziehverfahren auf geeignete Weise
hergestellt werden können.
Weiter ist nach der Erfindung von Vorteil, wenn bei Querteilung der Halbschalen die Schweißnaht entsprechend dem kürzesten
Umfang in Richtung einer Querebene entlang einer elliptischen Linie angeordnet ist, womit diese Verbindung der
oberen und der unteren Halbschale des Löschmittelbehalters die für die gewünschte Druckfestigkeit günstigste Lage hat.
Das gleiche gilt dann bezüglich der Anordnung der Zuganker, wenn zumindest ein solcher Zuganker in einer der beiden
Halbschalen nahe der Schweißnaht angeordnet ist.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung liegt dann vor, wenn bei Anordnung in beiden Halbschalen die Zuganker
in Höhenrichtung des Löschmittelbehälters gegeneinander versetzt sind. Das dient dazu, im Einsatzfall den Austrag
des Löschmittels aus dem Löschmittelbehälter sowenig wie möglich zu behindern. Dabei ist die Strömungsrichtung
des Löschmittels zur unteren Einlaßöffnung des in den Löschmittelbehälter hineinragenden Steigrohrs zu berücksichtigen.
Zu diesem Zweck ist es ferner vorteilhaft, wenn die Zuganker ein strömungsgünstiges Umfangsprofil haben. Die
Zuganker können zylindrische Rundstäbe oder flache Blechstreifen sein, wobei im letzteren Falle die breiteren Seiten
der Blechstreifen parallel zur Strömungsrichtung des Löschmittels liegen sollten.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn die beiden Halbschalen sich in Richtung von der
Schweißnaht weg, also nach oben und nach unten hin jeweils verjüngen. Dies ist für die Druckfestigkeit günstig, außerdem
können die Feuerlöscherhalterungen raumsparender ausgeführt werden.
Für die Gesamtform des tragbaren Feuerlöschers ist es von Vorteil, wenn er eine tropfen- oder eiförmige Gestalt hat,
über die sich auch durch den Ventilkopf und insbesondere den daran nach unten hin angeformten Handgriff keine Überstände
ergeben. Hierzu hat zweckmäßig die obere Halbschale oder die bei Längsteilung zum Handgriff angeordnete Halbschale oberseitig
zur Rückseite des Ventilkopfes hin in Richtung des größeren Durchmessers eine Einbuchtung, die vom Handgriff
des Ventilkopfes überspannt wird. Dem Löschmittelbehälter einschließlich des Ventilkopfes kann eine flach-ovale Umrißform
mit Abflachungen an der Ober- und der Unterseite gegeben werden, die mit von dem die Einbuchtung der oberen HaIb-
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schale überspannenden Handgriff begrenzt ist. Weiter hat hierzu der Ventilkopf eine dem elliptischen Querschnittsprofil des Löschmittelbehälters folgende, untere Anschlußkante,
von der aus er sich nach oben hin allseitig verjüngt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Seitansicht eines tragbaren Feuerlöschers teilweise im Schnitt und
Fig 2 die Draufsicht auf den Feuerlöscher nach Fig. 1 teilweise im Schnitt.
Bei dem in Fig 1 in der Gesamtansicht dargestellten, tragbaren Feuerlöscher, bei dem es sich um einen Hand- oder Autolöscher
handelt, erkennt man im einzelnen einen Löschmittelbehälter 1, der an seiner Oberseite einen Ventilkopf 2
trägt. Der Löschmittelbehälter 1 und der Ventilkopf 2 haben insgesamt eine Ovalform, die an der Unter- und an der Oberseite
leicht abgeflacht ist. Dies trifft sowohl für die Ansicht der breiteren Seiten als auch der schmaleren Seiten
des Feuerlöschers zu, denn er hat, wie insbesondere aus Fig 2 hervorgeht, ein elliptisches Querschnittsprofil, das eine
maximale und eine minimale Breite aufweist.
Der Ventilkopf 2 nimmt eine Ventilarmatur 3 auf, an der sich ein Gewindeansatz 14 befindet, über die der gesamte Ventilkopf
2 mit dem Löschmittelbehälter 1 verbunden ist und die in eine oberseitige Öffnung 16 des Löschmittelbehälters 1
eingreift. Entsprechend ist im Bereich dieser oberseitigen Öffnung 16 des Löschmittelbehälters 1 ein Gewindering an die
obere Behälterwandung angesetzt oder darin eingeformt. Nach
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vorn hin zur Vorderseite des Feuerlöschers hat die Ventilarmatur 3 eine Austrittsdüse 4, die mit ihrer Vorderseite am
Ventilkopf 2 freiliegt. Auf der Oberseite des Ventilkopfes 2 ist im rückwärtigen Bereich eine Betätigungstaste 5 angeordnet,
die mit dem Daumen der betreffenden Bedienungshand erreichbar ist, mit der man einen rückwärtig am Ventilkopf 2
sitzenden Handgriff 6 umfaßt. Der Handgriff 6 steht am Ventilkopf 2 nach unten hin vor und überspannt eine Einbuchtung
13, die sich am rückwärtigen Oberende des Löschmittelbehälters 1 befindet. Im Bereich dieser Einbuchtung 13 wird die
ovale Außenkontur des Löschmittelbehälters 1 durch die Außenseite des Handgriffs 6 bestimmt, der sich somit harmonisch
in die Gesamtform des Handfeuerlöschers einfügt. Das gleiche gilt für den Ventilkopf 2 insgesamt, der eine auf
der Wandung des Löschmittelbehälters 1 aufsitzende Unterkante 15 hat, welche der aus Fig 2 ersichtlichen Ellipsen-Querschnittsform
des Löschmittelbehälters 1 folgt. Die Ventilarmatur 3 umfaßt ferner noch ein Steigrohr 7, welches
durch den Löschmittelbehälter 1 nach unten hin bis nahe dem Boden geführt ist.
Der Löschmittelbehälter 1 setzt sich aus zwei Halbschalen 8 und 9 zusammen, die als Tiefziehteile aus Stahlblech ausgebildet
sind, damit die elliptische Querschnittsform des Löschmittelbehälters 1 mit ausreichender Druckfestigkeit erzielt
werden kann. Die Trennebene zwischen den beiden Halbschalen 8 und 9 kann grundsätzlich anders als in der Zeichnung
dargestellt auch in vertikaler Längsrichtung des länglichen Löschmittelbehälters 1 bezogen auf seine aufrechte
Lage verlaufen. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen quergeteilten Löschmittelbehälter 1, folglich gibt es
hier eine obere Halbschale 8 und eine untere Halbschale 9, die mittels einer Schweißnaht 10 miteinander verbunden sind.
Die Schweißnaht 10 liegt etwa auf halber Höhe des Löschmit-
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telbehälters 1 und verläuft in Richtung einer Horizontalebene bezogen auf eine aufrechte Lage des Handfeuerlöschers.
Damit folgt die Schweißnaht 10 in dieser Höhenanordnung dem kürzestmöglichen Umfang des Löschmittelbehälters 1. Nach
oben und nach unten hin von der Schweißnaht 10 aus gesehen, verjüngen sich sowohl die obere Halbschale 8 als auch die
untere Halbschale 9, wodurch sich die vorerwähnte flach-ovale Form des Löschmittelbehälters 1 aus den Seitenansichten
gesehen, ergibt.
Fig 2 macht deutlich, daß in Richtung der kürzeren Ellipsenachse im Querschnitt gesehen sich eine wesentlich geringere
Breite des Löschmittelbehälters 1 ergibt, als in Richtung der längeren Achse des elliptischen Querschnittes gesehen.
Das Breitenverhältnis zwischen maximaler und minimaler Breite des Löschmittelbehälters liegt zweckmäßig in der Größenordnung
von 2:1, womit sich eine erhebliche Abflachung ergibt, so daß der Feuerlöscher in Richtung der kürzeren Querachse
seines elliptischen Querschnittes mit geringer Stauhöhe untergebracht werden kann.
Das elliptische Querschnittsprofil des Löschmittelbehälters
1 bringt gegenüber einer zylindrischen Ausführung eine verringerte Druckfestigkeit mit sich. Deshalb finden sich im
Innern des Löschmittelbehälters 1 in Richtung der kürzeren Achse des elliptischen Querschnittsprofils Zuganker 11, die
sich von der einen Wandung 12 der betreffenden Halbschale 8, 9 bis zur gegenüberliegenden Wandung 12 erstrecken und fest
eingeschweißt sind. Die Lage der Zuganker 11 bezogen auf die elliptische Querschnittsform erkennt man in Fig 2, während
Fig 1 zu entnehmen ist, daß sich sowohl in der oberen Halbschale 8 als auch in der unteren Halbschale 9 je ein Zuganker
11 nahe der Trennebene bzw. der Schweißnaht 10 befindet. Damit wird durch die Zuganker 11 der Löschmittelbehäl-
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ter 1 gerade in demjenigen Bereich stabilisiert, der an sich durch die Schweißnaht 10 geschwächt ist.
Bei der Ausbildung und Anordnung der Zuganker 11 kann darauf geachtet werden, daß im Betriebsfalle das ausströmende
Löschmittel nicht behindert wird. So haben die Zuganker 11 eine strömungsgünstige Form, es kann sich dabei um zylindrische
Rundstangen oder um schmale Blechstreifen handeln, wobei im letzteren Falle die Breitseiten der Blechstreifen
parallel zur Strömungsrichtung liegen sollten. Auch kann es anders als in Fig 1 dargestellt, zweckmäßig sein, in Höhenrichtung
des Löschmittelbehälters 1 die Zuganker 11 gegeneinander zu versetzen, damit sich im Innern des Löschmittelbehälters
1 keine Staupolster des Löschmittels bilden können .
Die abgeflachte, elliptische Gestalt des Löschmittelbehälters 1 verlangt keine Einschränkungen bezüglich der Anordnung
der Funktionselemente des Ventilkopfes 2. So liegt die Verbindungsebene der Austrittsdüse 4 und des Handgriffs 6,
die einander am Ventilkopf 2 gegenüberliegen, in Richtung der größeren Querschnittsachse des Löschmittelbehälters 1,
in deren Richtung auch die Einbuchtung 13 unterhalb des Handgriffs 6 angebracht ist, damit sich für die Bedienungshand eine ausreichende Durchgriffsmöglichkeit bietet. Hierdurch
ist auch der durch die Einbuchtung 13 hinzunehmende Volumenverlust des Löschmittelbehälters 1 so gering wie
möglich.
Claims (12)
1. Tragbarer Feuerlöscher, insbesondere Autofeuerlöscher zum
Mitführen in Kraftfahrzeugen, mit einem druckfesten, länglichen Löschmittelbehälter aus Stahl, der aus miteinander
verschweißten Formteilen besteht, und mit einem auf eine oberendige Öffnung des Löschmittelbehälters aufgesetzten
Ventilkopf, der eine innenliegende Ventilarmatur, eine vorderseitige Austrittsdüse und einen rückseitig angeformten
nach unten gerichteten Handgriff aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Löschmittelbehälter (1) über seine gesamte Höhe hinweg einen ovalen oder elliptischen Querschnitt hat und
aus zwei Halbschalen (8,9) besteht, in die zumindest ein Zuganker (11) in Richtung oder etwa in Richtung des kleineren
Durchmessers von Wandung (12) zu Wandung (12) eingeschweißt ist, wobei die Verbindungslinie zwischen der
Austrittsdüse (4) und dem Handgriff (6) in Richtung der größeren Querschnittsachse liegt.
2. Tragbarer Feuerlöscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Halbschalen (8,9) entlang einer in Längsrichtung des Löschmittelbehälters (1) verlaufenden Ebene
miteinander verbunden sind und je entsprechend einen halbelliptischen Querschnitt haben.
3. Tragbarer Feuerlösche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
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daß der Löschmittelbehälter (1) eine obere Halbschale (8) und eine untere Halbschale (9) aufweist, wobei deren quer
zur Längsrichtung des Löschmittelbehälters (1) verlaufende Trennebene und damit die, die Halbschalen (8,9) verbindende
Schweißnaht (10) auf etwa halber Höhe des Löschmittelbehälters (1) liegen.
4. Tragbarer Feuerlöscher nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißnaht (10) entsprechend dem kürzesten Umfang in Richtung einer Querebene entlang einer elliptischen
Linie angeordnet ist.
5. Tragbarer Feuerlöscher nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in zumindest einer der beiden Halbschalen (8,9) der Zuganker (11) nahe der Schweißnaht (10) angeordnet ist.
6. Tragbarer Feuerlöscher nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung in beiden Halbschalen (8,9) die Zuganker (11) in Höhenrichtung des Löschmittelbehälters (1)
gegeneinander versetzt sind.
7. Tragbarer Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuganker (11) ein strömungsgünstiges Umfangsprofil
haben.
8. Tragbarer Feuerlösche nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuganker (11) Rundstäbe oder Blechstreifen sind.
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9. Tragbarer Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 4-8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die beiden Halbschalen (8,9) in Richtung von der Schweißnaht (10) weg verjüngen.
10. Tragbarer Feuerlöscher nach einem der Anspruch 3-9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Halbschale (8) oder die bei Längsteilung zum Handgriff (6) hin angeordnete Halbschale oberseitig
zur Rückseite des Ventilkopfes (2) hin in Richtung des größeren Durchmessers eine Einbuchtung (13) hat, die vom
Handgriff (6) des Ventilkopfes (1) überspannt wird.
11. Tragbarer Feuerlöscher nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Löschmittelbehälter (1) einschließlich dem Ventilkopf (2) eine flach-ovale Umrißform mit Abflachungen
an der Ober- und der Unterseite hat, die mit von dem die Einbuchtung (13) der oberen Halbschale (8) überspannenden
Handgriff (6) begrenzt ist.
12. Tragbarer Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkopf (2) eine dem elliptischen Querschnittsprofil
des Löschmittelbehälters (1) folgende, untere Anschlußkante (15) hat, von der aus er sich nach
oben hin allseitig verjüngt.
91 IQ 222.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110222U DE9110222U1 (de) | 1991-08-19 | 1991-08-19 | Transportabler Feuerlöscher, insbesondere Autofeuerlöscher |
DE19924222927 DE4222927A1 (de) | 1991-08-19 | 1992-07-11 | Transportabler feuerloescher, insbesondere autofeuerloescher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110222U DE9110222U1 (de) | 1991-08-19 | 1991-08-19 | Transportabler Feuerlöscher, insbesondere Autofeuerlöscher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9110222U1 true DE9110222U1 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6870378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9110222U Expired - Lifetime DE9110222U1 (de) | 1991-08-19 | 1991-08-19 | Transportabler Feuerlöscher, insbesondere Autofeuerlöscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9110222U1 (de) |
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- 1991-08-19 DE DE9110222U patent/DE9110222U1/de not_active Expired - Lifetime
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