DE9107205U1 - Mappe - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F11/00—Filing appliances with separate intermediate holding means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F11/00—Filing appliances with separate intermediate holding means
- B42F11/04—Filing appliances with separate intermediate holding means magnetic
-
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- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F7/00—Filing appliances without fastening means
- B42F7/04—Covers with retention means
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
UEXKÜLL A STOLBERG european patent attorneys
DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
DIPL.-ING. ARNULF HUBER DR. ALLARD von KAMEKE
DIPL.-BIOL.INGEBORG VOELKER
DR. PETER FRANCK
Michael Grau (G 31703 SU/wo)
Bernadottestr. 277
W-2000 Hamburg 52 Juni 1991
Mappe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mappe zur Aufnahme von
beschreibbaren und/oder bedruckten Papierblättern, etwa Kalenderblättern, Notizblättern u.a., mit zwei über parallel zueinander
verlaufende Faltlinien faltbar mit einem Rückenabschnitt verbundenen Deckelabschnitten, an denen lösbar Gruppen von
Papierblättern befestigbar sind, so daß sie auf der Deckelinnenfläche angeordnet sind.
Derartige Mappen sind beispielsweise in Form von Schreibmappen bekannt, an deren Deckelinnenseiten Schreibpapierblöcke mittels
ihres verstärkten Rückens einsteckbar gehaltert und/oder einzelne Papierblätter mittels einer an einem Deckelabschnitt vorhandenen
Klemmeinrichtung festgehalten werden können.
Ferner sind Mappen dieser Art bekannt, bei denen in einem Deckelabschnitt eine Kalenderanordnung einsteckbar gehaltert
werden kann, so daß sie im geschlossenen Zustand auf der zugehörigen Deckelinnenfläche liegt und zum Gebrauch aufgeklappt
werden kann, so daß sie dann auch die andere Deckelinnenfläche überdeckt. An dieser Deckelinnenfläche sind lösbar, etwa über
eine Ringheftmechanik Notizblätter und Adressenverzeichnisse
gehaltert. Wird daher der Kalender aufgeklappt, überdeckt er die auf der anderen Deckelinnenfläche befindlichen Papierblätter, so
daß die Notizblätter bei aufgeschlagenem Kalender nicht frei benutzbar sind.
Die gleichen Probleme ergeben sich bei einer Mappe, bei der der Kalender einschließlich weiterer Notiz- und Informationsblätter
von einer am Rückenabschnitt befestigten Ringheftmechanik gehalten ist, da auch bei Benutzung des Kalenders die aufgeschlagenen
Kalenderblätter nicht nur die ebenfalls in der Ringheftmechanik gehaltenen Notiz- und Informationsblätter,
sondern darüber hinaus auch solche Blätter abdecken, die gegebenenfalls lösbar an den Deckelinnenflächen der Deckelabschnitte
gehaltert sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Mappe derart auszugestalten, daß bei handlichem Aufbau die verschiedenen Gruppen von Papierblättern
so angeordnet werden können, daß alle gleichzeitig benutzbar sind, also die eine im Gebrauch befindliche Gruppe von
Papierblättern nicht den Gebrauch einer anderen Gruppe von Papierblättern behindert, etwa dadurch daß eine Überdeckung
stattfindet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Mappe der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß am vom Rückenabschnitt
entfernten Randbereich zumindest eines Deckelabschnittes lösbar ein Trägerabschnitt zur Aufnahme von Papierblättern
befestigt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Mappe sind also zusätzlich zu den
lösbar an den Deckelabschnitten befestigbaren Papierblättern mittels eines Trägerabschnittes Papierblätter lösbar anzubringen,
wobei der Trägerabschnitt bei aufgeschlagener Mappe eine Art
Fortsetzung oder Verlängerung des benachbarten Deckelabschnittes bildet und so alle Gruppen von Papierblättern bei aufgeschlagener
Mappe frei zugänglich nebeneinander liegen. Dabei kann der Trägerabschnitt auch vom Deckelabschnitt abgenommen werden, falls
der Benutzer die auf dem Trägerabschnitt vorgesehene Gruppe von Papierblättern zeitweise nicht benötigt.
Vorzugsweise ist der Randbereich gegenüber dem die Deckelinnenfläche
bildenden Teil des Deckelabschnittes faltbar, so daß bei angebrachtem Trägerabschnitt dieser mit dem Randbereich auf die
Deckelinnenfläche gefaltet werden kann, jedoch der Randbereich auch bei fehlendem Trägerabschnitt dazu dienen kann, bei
geschlossener Mappe eine lösbare Verbindung zum anderen Deckelabschnitt herzustellen.
Der Trägerabschnitt kann eine Gruppe von Papierblättern tragen, etwa Kalenderblätter, deren Format quer zu den Faltlinien größer
ist als die Abmessung des Trägerabschnittes in diese Richtung und die auf den Bereich des Trägerabschnittes rückfaltbar sind.
Wenn bei einer derartigen Anordnung der Trägerabschnitt so am Deckelabschnitt befestigt ist, daß sich die Papierblätter im
ungefalteten Zustand von dem benachbarten Deckelabschnitt wegerstrecken, überdecken die Papierblätter größeren Formats
wiederum keine der Gruppen von Papierblättern, die an den Deckelinnenflächen gehaltert sind, so daß diese frei zugänglich
bleiben, während die ungefalteten, größerf ormatigen Papierblätter ebenfalls ungehindert zugänglich sind.
Es ist auch möglich, einen Trägerabschnitt so auszubilden, daß er quer zu den Faltlinien faltbar ist. In einem solchen Fall
können auf dem Trägerabschnitt zwei Gruppen von Papierblättern, etwa durch Einstecken gehaltert werden, und der Benutzer kann den
Trägerabschnitt von der Mappe lösen und in zusammengefaltetem
Zustand getrennt verwenden.
Der Trägerabschnitt kann lösbar an zumindest einer Deckelinnenfläche
befestigbar sein, so daß er sich wahlweise am Randbereich eines Deckelabschnittes oder auf dessen Deckelinnenfläche
befestigen läßt, was dem Benutzer eine zusätzliche Anpassung an die jeweiligen Anforderungen ermöglicht.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind alle Gruppen von Papierblättern auf Trägerabschnitten befestigt, so daß sie
vom Benutzer wahlweise auf den Deckelinnenflächen oder an Randbereichen der Deckelabschnitte befestigt werden können.
Zur Halterung der Trägerabschnitte an den Deckelabschnitten können Elemente zur Bildung von Klettverschlüssen an diesen
angebracht sein.
Es ist jedoch beispielsweise auch möglich, die Trägerabschnitte und die Deckelabschnitte über einander ergänzende Magnetelemente
lösbar zu verbinden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch Ausführungsbeispiele
zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einer vereinfachten Draufsicht den Rückenabschnitt
und die Deckelabschnitte einer Mappe einschließlich der Teile zur Bildung von Klettverschlüssen.
Figur 2 zeigt in einer Draufsicht Trägerelemente mit Klettverschlußelementen,
die zusammen mit der Mappe gemäß Figur 1 verwendet werden können.
Figur 3 zeigt in einer Draufsicht die Trägerelemente aus Figur 2 mit auf ihnen befestigten Gruppen von Papierblättern.
Figur 4 zeigt eine Mappe entsprechend Figur 1, jedoch mit Magnetelementen statt mit Teilen zur Bildung von
Klettverschlüssen·
Figur 5 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figur 2 für die Mappe aus Figur 4 geeignete Trägerelemente.
Die in Figur 1 dargestellte Mappe hat einen schmalen Rückenabschnitt
1, der an seinen Längsseiten durch parallele Faltlinien 4, 5 begrenzt wird, an die einstückig mit dem Rückenabschnitt
1 ausgebildete Deckelabschnitte 2, 3 anschließen. Der Deckelabschnitt 3 weist in seinem der Faltlinie 5 entfernten
Bereich zwei zur Faltlinie 5 parallel verlaufende Faltlinien 9 und 11 auf, so daß ein außerhalb der Faltlinie 9 liegender
Randbereich 7 gebildet wird, der um die Faltlinien 9, 11 auf die Deckelinnenfläche des Deckelabschnittes 3 zurückgefaltet werden
kann.
Entsprechend weist der Deckelabschnitt 2 im Abstand von der FaItlinie 4 parallel zu dieser verlaufende FaItlinien 8 und 10
auf, so daß außerhalb der Faltlinie 8 ein Randbereich 6 gebildet wird, der auf die Deckelinnenfläche des Deckelabschnittes 2
zurückgefaltet werden kann.
Auf den Deckelinnenflächen der Deckelabschnitte 2 und 3 sind
benachbart zu den Faltlinien 4, 10 bzw. 5, 11 Streifen 12, 14 bzw. 15, 13 aus einem zur Bildung eines Klettverschlusses
geeigneten Material befestigt, und entsprechende Streifen 16, 17 befinden sich auf den Randbereichen 6,7 der Deckelabschnitte 2,
3, so daß, wie in Figur 1 dargestellt, bei in eine Ebene geklappten Deckelabschnitten 2, 3 mit Randbereichen 6, 7 und in
der gleichen Ebene liegendem Rückenabschnitt 1 alle Streifen 12, 13, 14, 15, 16, 17 zur Bildung von Klettverschlüssen auf der
gleichen Seite der Mappe und in einer Ebene liegen.
Die in Figur 2 dargestellten Trägerelemente 20, 23, 26, 29 haben alle die gleiche Breite und die gleiche Höhe, und die an ihren
Rändern befestigten Streifen 21, 22 bzw. 24, 25 bzw. 27, 28 bzw.
30, 32 und 31, 33 zur Bildung von Klettverschlüssen befinden sich auf dem jeweiligen Trägerelement in einem solchen Abstand
1 &eegr; '; ^ &pgr; &ggr;
voneinander, daß sie wahlweise in Eingriff mit den Streifen 13, 15 auf dem Deckelabschnitt 3 oder den Streifen 12, 14 auf dem
Deckelabschnitt 2 gebracht werden können, so daß das jeweilige Trägerelement lösbar auf der Deckelinnenfläche des Deckelabschnittes
2 oder des Deckelabschnittes 3 befestigt ist. Ferner ist es möglich, einen der Trägerabschnitte, zum Beispiel den
Trägerabschnitt 26 mit seinem Streifen 27 so auf dem Streifen 17 des Randbereiches 7 des Deckelabschnittes 3 oder mit seinem
Streifen 28 auf dem Streifen 16 des Randbereiches 6 des Deckelabschnittes 2 lösbar zu befestigen, daß der übrige Teil des
Trägerabschnittes in Figur 1 seitlich über den Deckelabschnitt 3 bzw. 2 vorsteht. Selbst wenn dann die Mappe um die Faltlinien 4,
5 sowie die Faltlinien 9, 11 und 8, 10 zusammengefaltet wird, wird der Trägerabschnitt 26 oder ein anderer der auf diese Weise
befestigten Trägerabschnitte aus Figur 2 so nach innen gefaltet, daß er sich im Bereich der Deckelinnenfläche befindet und das
Schließen der Mappe nicht behindert.
Wie in Figur 3 dargestellt, können auf den Trägerabschnitten
gemäß Figur 2 verschiedene Gruppen von Papierblättern befestigt werden, wobei die Blätter 120 und 123 auf den Trägerabschnitten
20 und 23 im wesentlichen das Format des jeweiligen Trägerelementes haben und durch Haftkleber u.a. gehalten sein können,
während beispielsweise die Gruppe von Papierblättern 126 auf dem Trägerabschnitt 26 einen Kalender bilden kann, der in der
angedeuteten Weise zu einer Seite ausfaltbar ist. Die Gruppen von Papierblättern 129a und 129b auf dem Trägerelement 29 sind in
einem Bereich voneinander getrennt, in dem sich die in Figur 2 angedeutete Faltlinie 34 des Trägerabschnittes 29 befindet, die
senkrecht zu den Seitenkanten des Trägerabschnittes 29 und daher auch im mit der Mappe verbundenen Zustand senkrecht zu den
Faltlinien 4, 5, 8, 9, 10, 11 verläuft.
Der Benutzer kann somit beispielsweise die Trägerabschnitte 20 und 23 an den Deckelinnenflächen der Deckelabschnitte 2 und 3
lösbar befestigen, während er den Trägerabschnitt 126 am
SI 07 205.
Streifen 17 im Randbereich 7 des Deckelabschnittes 3 und den Trägerabschnitten 29 am Streifen 16 im Randbereich 6 des
Deckelabschnittes 2 lösbar befestigt. Auf diese Weise stehen ihm bei in der in Figur 1 angedeuteten Weise aufgeklappter Mappe die
verschiedenen Gruppen von Papier in der in Figur 3 dargestellten Weise gleichzeitig und in einer Ebene zur Verfügung, wobei
darüber hinaus die Papierblätter 126 auch noch seitlich ausgefaltet werden können, so daß ihre gesamte dann freiliegende Fläche
ebenfalls zur Verfügung steht.
Durch Zurückfalten der Papierblätter 126 in die in Figur 3 dargestellte Lage und durch Einklappen der Trägerabschnitte 26
und 29 auf die Deckelinnenflächen der Deckelabschnitte 3 und 2
sowie nachfolgendes Falten der Deckelabschnitte um die Faltlinien 4, 5 kann die Mappe geschlossen werden, so daß alle
Trägerabschnitte und alle von diesen gehaltenen Gruppen von Papierblättern von den Deckelabschnitten 2 und 3 und dem
Rückenabschnitt 1 umschlossen werden.
Der Benutzer kann, wie bereits erwähnt, die Trägerabschnitte 20, 23, 26, 29 in einer von ihm gewünschten Weise in und an der Mappe
anordnen. Darüber hinaus kann er beispielsweise den Trägerabschnitt 29 von der Mappe lösen und um die Faltlinie 34
zusammenfalten, so daß auf diese Weise eine Untereinheit gebildet wird, die sich leicht verpacken und transportieren läßt.
Während in dem Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 bis 3 die
lösbare Verbindung der Trägerabschnitte 20, 23, 26, 29 mit der Mappe gemäß Figur 1 über Klettverschlüsse erfolgt, ist in den
Figuren 4 und 5 eine Anordnung gezeigt, bei der die lösbare Verbindung über Magnetelemente stattfindet.
In den Figuren 4 bis 5 sind gleiche bzw. entsprechende Teile zu den Teilen gemäß Figuren 1 bis 3 mit gleichen Bezugszeichen und
zusätzlich mit ' gekennzeichnet.
Die kreisförmig angedeuteten Magnetelemente 12', 13'/ 14', 15',
16', 17' der Mappe und 21', 22', 24', 25', 27', 28', 31' und 30'
der Trägerabschnitte können beispielsweise in einander ergänzender Weise wie Druckknöpfe geformt sein, so daß die Magnetelemente
an der Mappe beispielsweise eine Mittelöffnung und die Magnetelemente
an den Trägerabschnitten beispielsweise einen in diese passenden Vorsprung aufweisen, so daß eine genaue Positionierung
ermöglicht wird. Auch hier sind die Abstände zwischen den Magnetelementen auf den einzelnen Trägerabschnitten gleich, so
daß die verschiedenen Trägerabschnitte wahlweise auf den Deckelinnenflächen der Deckelabschnitte 2' und 3' oder wahlweise
an den Randbereichen 6', 7' dieser Deckelabschnitte lösbar
befestigt werden können.
«&tgr;?
SiU/
Claims (8)
1. Mappe zur Aufnahme von beschreibbaren und/oder bedruckten
Papierblättern, etwa Kalenderblättern, Notizblättern u.a.
mit zwei über parallel zueinander verlaufende Faltlinien (4, 5) faltbar mit einem Rückenabschnitt (1) verbundenen
Deckelabschnitten (2, 3), an denen lösbar Gruppen von Papierblättern befestigbar sind, so daß sie auf der Deckelinnenfläche
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß am vom Rückenabschnitt (1) entfernten Randbereich (6; 7)
zumindest eines Deckelabschnittes (2; 3) lösbar ein Trägerabschnitt (20; 23; 26; 29) zur Aufnahme von Papierblättern
befestigbar ist.
2. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (6; 7) gegenüber dem die Deckelinnenfläche
bildenden Teil des Deckelabschnittes (2; 3) faltbar ist.
3. Mappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trägerabschnitt (26) eine Gruppe von Papierblättern (126) trägt, deren Format quer zu den Faltlinien (4, 5)
größer ist als die Abmessung des Trägerabschnittes (26) in dieser Richtung und die auf den Bereich des Trägerabschnittes
(26) rückfaltbar sind.
4. Mappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trägerabschnitt (29) quer zu den Faltlinien (4, 5) faltbar ist.
5. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der Trägerabschnitt (20; 23; 26; 29) lösbar an
zumindest einer Deckelinnenfläche befestigbar ist.
6. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß alle Gruppen von Papierblättern (120; 123;
126; 129a; 129b) auf Trägerabschnitten (20; 23; 26; 29) befestigt sind.
7. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn-
zeichnet, daß an den Trägerabschnitten (20; 23; 26; 29) und
den Deckelabschnitten (2; 3) Elemente (21, 22, 24, 25, 27,
28, 30, 31, 32, 33; 12, 13, 14, 15, 16, 1) zur Bildung von Klettverschlüssen befestigt sind.
8. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die Trägerabschnitte (20', 23', 26', 29') und
die Deckelabschnitte (2', 3' ) einander ergänzende Magnetelemente
(21', 22', 24', 25', 27', 28', 30', 31'; 12', 13', 14', 15', 16', 17') aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9107205U DE9107205U1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Mappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9107205U DE9107205U1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Mappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9107205U1 true DE9107205U1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6868213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9107205U Expired - Lifetime DE9107205U1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Mappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9107205U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD833143S1 (en) | 2013-03-15 | 2018-11-13 | Daniel A. DeChant | Horizontal bifold cell phone wallet |
USD878751S1 (en) | 2013-03-15 | 2020-03-24 | Daniel A. DeChant | Vertical trifold cell phone wallet |
-
1991
- 1991-06-07 DE DE9107205U patent/DE9107205U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD833143S1 (en) | 2013-03-15 | 2018-11-13 | Daniel A. DeChant | Horizontal bifold cell phone wallet |
USD878751S1 (en) | 2013-03-15 | 2020-03-24 | Daniel A. DeChant | Vertical trifold cell phone wallet |
USD914362S1 (en) | 2013-03-15 | 2021-03-30 | Daniel A. DeChant | Horizontal bifold cell phone wallet |
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