DE9106199U1 - Verkleidungselement für Lackierungsgestelle - Google Patents
Verkleidungselement für LackierungsgestelleInfo
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Classifications
-
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Landscapes
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Description
5973/II/ca
REBO-PLASTIC GmbH & Co. KG
Industriestr. 3, 4925 Kalletal-Erder
Industriestr. 3, 4925 Kalletal-Erder
"Verkleidungselement für Lackierungsgestelle"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verkleidungselement für Lackierungsgestelle zur Halterung von mit einem Farblack
zu lackierenden Teilen.
Insbesondere in der Fahrzeugindustrie werden Karosserieteile zum Lackieren an einem Lackierungsgestell befestigt. Auf
diesen Lackierungsgestellen setzt sich mit der Zeit ein relativ dicker Lacküberzug ab, was aber unerwünscht ist.
Deshalb ist es erforderlich, diese Lackierungsgestelle immer wieder zu reinigen, um den Lacküberzug zu entfernen. Diese
Reinigung ist jedoch zeit- und kostenintensiv, und darüber hinaus werden hierzu Chemikalien verwendet, die umweltbelastend
sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und eine Möglichkeit zu
schaffen, mit der auf einfache und kostensparende Weise, ohne den Einsatz chemischer Lackentfernungsmittel die Lackentfernung
von den Lackierungsgestellen möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein Verkleidungselement für
Lackierungsgestelle zur Halterung von mit einem Farblack zu lackierenden Teilen während des Lackierungsvorganges erreicht,
gekennzeichnet durch ein aus einem aus flexiblen, formstabilen Material bestehenden, das Lackierungsgestell
zumindest teilweise abdeckenden Formteil, dessen Oberflächenbeschaffenheit
derart ist, daß zwischen dem Formteil und einem beim Lackieren sich auf diesem ergebenden Lacküberzug
eine derart geringe Haftung besteht, daß durch mechanische Verformung des Formteils eine mechanische Trennung zwischen
dem Formteil und dem Lacküberzug erfolgt. Die Erfindung basiert demnach auf der Kenntnis, daß Oberflächen von Kunststoff
oder Metallteilen derart beschaffen sein können, daß nur eine geringe Haftung zwischen dem Lacküberzug und dem
Formteil selbst erfolgt, und es durch beispielsweise Biegen oder Tordieren des Formteils möglich ist, eine mechanische
Trennung zwischen dem Formteil und dem Lacküberzug zu bewirken. Derartige Oberflächenbeschaffenheiten sind insbesondere
bei Formteilen aus Polyäthylen, Silikon oder Polypropylen gegeben. Das erfindungsgemäße Formteil kann das
Lackierungsgestell bzw. die einzelnen Bauteile des Lackierungsgestells formschlüssig umgeben, wobei eine vollständige
Umhüllung möglich ist oder aber auch nur eine teilweise Umhüllung. Hierbei sind erfindungsgemäß die Formteile lösbar
mit den Lackierungsgestellen verbunden, so daß, sobald der Farbniederschlag auf dem Formteil eine gewisse Stärke erreicht
hat, das Formteil vom Lackierungsgestell gelöst und durch entsprechendes Biegen bzw. Tordieren oder Verwinden
des Formteils ein Lösen des Lacküberzuges erreicht werden kann, so daß dieser nach dem Lösen von dem Formteil einfach
entfernt werden kann. Hierzu sind keinerlei chemische Mittel erforderlich und auch ein aufwendiges mechanisches Bearbeiten
kann entfallen.
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung enthalten. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines mit einem erfindungsgemäßen
Verkleidungselement zu verkleidenden Lackierungsgestells,
Fig. 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Verkleidungselementes ,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in
Fig. 2 und
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Formteil im Schnitt beim
Verformen zum Abtrennen eines Lacküberzugs.
In Fig. 1 ist ein Lackierungsgestell 1 dargestellt, das aus Stützen 2 und einem Träger 3 bzw. Trägern 3 bestehen kann.
Dieses Lackierungsgestell 1 dient zur Halterung von mit einem Farblack zu lackierenden Teilen, beispielsweise Kraftfahrzeugkarosserieteilen.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß die Stützen 2 und Träger 3 mit einem Verkleidungselement
versehen werden, das aus einem flexiblen, formstabilen Material besteht und von einem Formteil 4 gebildet wird.
Das Formteil 4 ist derart ausgebildet, daß es an das Profil der Stützen 2 und Träger 3 derart angepaßt ist, daß es auf
diese beispielsweise aufgeklemmt werden kann, so daß die Stützen und Träger von dem Formteil zumindest teilweise abgedeckt
werden. Das Formteil 4 hat eine derartige Ober-
flächenbeschaffenheit, daß zwischen dem Formteil 4 und einem
beim Lackieren der auf dem Lackierungsgestell befindlichen Teile ein sich auf dem Formteil ergebender Lacküberzug eine
derart geringe Haftung zum Formteil hat, daß durch mechanische Verformung des Formteils eine mechanische Trennung
zwischen dem Formteil und dem Lacküberzug erfolgen kann.
In den Fig. 2 und 3 ist ein auf dem Formteil 4 sich ergebender Lacküberzug 5 dargestellt. Dieser Lacküberzug 5 baut
sich zu immer größerer Dicke auf, und zwar in Abhängigkeit von der Anzahl der Lackiervorgänge, die mit einem Lackierungsgestell
durchgeführt werden. Das Formteil 4 besteht vorzugsweise aus Polyäthylen, Polypropylen oder Silikon,
jedoch kann auch ein anderes Material verwendet werden, wobei die Oberflächenbeschaffenheit sich dadurch auszeichnet,
daß diese äußerst homogen und glatt mit geringer Porosität ist und von dem aufgetragenen Lack nicht angelöst werden
kann, so daß sich nur eine sehr geringe mechanische Haftung zwischen dem Formteil und dem Lacküberzug ergeben kann.
Das Formteil 4 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt gesehen eine U-förmige Form, so daß es auf die
Stützen 2 oder Träger 3 des Lackierungsgestells 1 von einer Seite aufgeschoben werden kann, und auf diesen durch Klemmung
befestigt ist. Das Formteil 4 kann aber auch alternativ beispielsweise kreisbogenförmig im Querschnitt ausgestaltet
sein, wobei ein Kreisbogenmaß von > 180° gegeben ist. Alternativ kann es auch möglich sein, die Formteile als Hohlprofile
mit geschlossenem Querschnitt auszubilden, wobei diese dann über die Stützen und Träger geschoben werden. Ein erfindungsgemäßes
Formteil 4 kann aber auch lediglich als ebenes Flächenprofil ausgebildet sein. Wesentlich ist erfindungsgemäß,
daß das Formteil 4 flexibel ist, jedoch nach
einer mechanischen Verformung durch Verbiegen oder Tordieren um seine Längsachse, siehe Fig. 4, wieder seine ursprüngliche
Form einnimmt. Somit ist es erfindungsgemäß wesentlich,
wenn das Formteil 4 verbiegungsfähig bzw. windungsfähig und
formstabil ist.
Die vorliegende Erfindung ist auf das gezeigte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt alle im Sinne der
Erfindung gleichwirkenden Materialien und Formen.
Claims (7)
1. Verkleidungselement für Lackierungsgestelle zur
Halterung von mit einem Farblack zu lackierenden Teilen, während des Lackierungsvorganges gekennzeichnet
durch ein aus einem aus flexiblem, formstabilem Material bestehenden, das Lackierungsgestell zumindest
teilweise abdeckenden Formteil (4), dessen Oberflächenbeschaffenheit
derart ist, daß zwischen dem Formteil und einem beim Lackieren sich auf diesem ergebenden
Lacküberzug (5) eine derart geringe Haftung besteht, daß durch mechanische Verformung des Formteils (4) eine
mechanische Trennung zwischen dem Formteil (4) und dem Lacküberzug (5) erfolgt.
2. Verkleidungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (4) aus Polyäthylen, Silikonmassen oder Polypropylen besteht.
dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (4) aus Polyäthylen, Silikonmassen oder Polypropylen besteht.
3. Verkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (4) das Lackierungsgestell (1) bzw. dessen Einzelteile (2, 3) formschlüssig umgibt und mit diesen lösbar verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (4) das Lackierungsgestell (1) bzw. dessen Einzelteile (2, 3) formschlüssig umgibt und mit diesen lösbar verbunden ist.
4. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil (4) im Querschnitt gesehen etwa U-förmig ausgebildet ist.
5. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil im Querschnitt kreisbogenförmig ausgebildet ist mit einem Kreisbogenmaß von
> 180°.
6. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil (4) rohrförmig ausgebildet ist.
7. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil (4) um seine Längsachse X-X tordierbar und/ oder verbiegbar ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE9106199U DE9106199U1 (de) | 1991-05-18 | 1991-05-18 | Verkleidungselement für Lackierungsgestelle |
Publications (1)
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DE9106199U1 true DE9106199U1 (de) | 1991-07-11 |
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Family Applications (1)
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DE9106199U Expired - Lifetime DE9106199U1 (de) | 1991-05-18 | 1991-05-18 | Verkleidungselement für Lackierungsgestelle |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9106199U1 (de) |
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CN108704784A (zh) * | 2018-07-17 | 2018-10-26 | 常州星宇车灯股份有限公司 | 一种灯罩光固化喷涂治具 |
-
1991
- 1991-05-18 DE DE9106199U patent/DE9106199U1/de not_active Expired - Lifetime
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