DE9104072U1 - Vorrichtung zum Überziehen von Stretchfolienhauben über einen Gutstapel - Google Patents
Vorrichtung zum Überziehen von Stretchfolienhauben über einen GutstapelInfo
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Description
PATENTANWALT DR STARK · MOERSER STRASSE 140 · D-4150 KRE/iLD ■ Wi (O^ 51) 28222 u. 20469
91 008
Develoq, Reiner Hannen & Cie, Centre Industriel "La Praye", CH-2608
Courtelary
Vorrichtung zum Oberziehen von Stretchfolienhauben über einen Gutstapel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überziehen von Stretchfolienhauben
über einen Gutstapel, bei der eine in Umfangsrichtung vorgespannte Haube über den Gutstapel gezogen wird und ihr unterer
Rand unter den Gutstapel oder eine den Gutstapel tragende Palette geschlagen sowie dort befestigt wird.
Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung wird eine Stretchfolienhaube
in Längsrichtung zieharmonikaartig gerafft und auf stabförmigen
Halteelementen eines Spannrahmens abgelegt. Dann werden die Halteelemente mit Hilfe eines Spanntriebes auseinander bewegt, wodurch
die Stretchfolienhaube in Umfangsrichtung vorgespannt wird. In diesem
Zustand wird der Spannrahmen längs dem Gutstapel abwärts bewegt, wobei die geraffte Stretchfolienhaube von den Halteelementen
abgezogen wird und sich an die Außenseiten des Gutstapels anlegt. Bremsen, die an den Haubenabschnitten zwischen den Halteelementen
angreifen, kontrollieren die Spannung der Stretchfolienhaube (DE-GM 90 01 319). Obgleich mit den Bremsen eine weitgehende Steuerung der
Spannungsverteilung in der Stretchfolienhaube möglich ist, wird häufig beobachtet, daß die Haube insbesondere im mittleren Bereich
der Seiten des Gutstapels Falten wirft, also nicht in allen Richtungen gleichmäßig vorgespannt ist. Eine faltige Haube kann aber
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nicht in allen Richtungen gleichmäßig Kräfte übertragen, insbesondere
kann sie keine diagonalen Kräfte übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stretchfolienhaube faltenfrei und so über einen Gutstapel zu ziehen, daß die Haube auch diagonale
Kräfte aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach dem Überziehen der untere
Rand der Haube erfaßt und in Haubenlängsrichtung nachgespannt sowie dann umgeschlagen wird. Insbesondere soll der untere Rand im
Mittenbereich wenigstens zweier einander gegenüberliegenden Seiten des Gutstaples erfaßt und nachgespannt werden. Das Nachspannen läßt
sich am einfachsten dadurch erreichen, daß beim Nachspannen der untere Rand der Haube ortsfest gehalten und der Gutstapel angehoben
wird. Durch das Nachspannen in Haubenlängsrichtung werden alle Falten der Haube, die beim Überziehen entstanden sind, zuverlässig beseitigt
und gleichzeitig wird die Haube auch in Haubenlängsrichtung in der gewünschten Weise vorgespannt, bevor ihr unterer Rand unter
den Gutstapel oder die Palette umgeschlagen und dort befestigt wird. Wird, wie angegeben, beim Nachspannen der untere Rand der
Haube ortsfest gehalten und der Gutstapel angehoben, dann kann der Hubweg des Gutstapels ausreichend groß bemessen werden, um alle
Falten auszugleichen und die gewünschte Vorspannung einzustellen. Auf Bremsen, die mit dem Spannrahmen zusammen arbeiten, kann verzichtet
werden. Im Ergebnis ist der Gutstapel von einer Stretchfolienhaube überzogen, die allseitig und in allen Richtungen gleichmäßig
gespannt ist, so daß sie in allen Richtungen, auch in diagonalen Richtungen, Kräfte aufnehmen kann.
Das läßt sich vorteilhaft durchführen mit einer Vorrichtung zum Über-ziehen von Stretchfolienhauben über einen Gutstapel, mit einem
längs dem Gutstapel beweglichen Spannrahmen, der mit einem Spanntrieb relativ zueinander verstellbare Halteelemente aufweist, die
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in die geöffnete Haube eingreifen, mit einem vertikal verstellbaren
Träger für den Gutstapel und mit einer unter dem Gutstapel oder seinem Träger angeordneten Einrichtung zum Befestigen des unteren
Randes der Haube am Gutstapel, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen den Haltelementen wenigstens zweier einander gegenüberliegender
Seiten des Gutstapels Einrichtungen zum Nachspannen der Haube angeordnet sind. Insbesondere sollen die Einrichtungen
zum Nachspannen im Mittenbereich zwischen benachbarten Halteelementen angeordnet sein.
Nach bevorzugter Ausführung der Erfindung weisen die Einrichtungen
zum Nachspannen Zangen auf, deren öffnungesspalt im wesentlichen
vertikal zum Erfassen des von den Halteelementen geführten unteren Randes der Haube gerichtet sind. Dann wird nämlich der untere Rand
der Haube beim Überziehen von den Halteelementen des Spannrahmens unmittelbar in die geöffneten Zangen eingeführt und wird von den
geschlossenen Zangen gehalten, wenn die Halteelemente des Spannrahmens entfernt worden sind.
Zum Nachspannen der Haube wird dann der Gutstapel angehoben. Die
Zangen werden nach dem Abheben des mit der Haube überzogenen Gutstapels
unter den Gutstapel verschoben, so dap der untere Rand der nachgespannten Haube sich unter den Gutstapel oder unter die Palette
legt und dort befestigt werden kann.
Zum Zwecke der Befestigung des unteren Randes ist es vorteilhaft, wenn jede Einrichtung zum Nachspannen zwei mit gegenseitigem Abstand
angeordnete Zangen aufweist und unter dem Gutstapel eine Klebstoffsprüheinrichtung angeordnet ist, die den unteren Rand der
Haube im Bereich zwischen den Zangen mit Klebstoff besprüht. Wird der untere Rand dann unter den Gutstapel oder unter die Palette umgeschlagen,
haftet er dort unmittelbar. Die Haftung kann noch verbessert werden, wenn zwischen den Zangen jeder Einrichtung eine mit
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den Zangen verschiebbare, gegen die Unterseite des Gutstapels bzw.
der Palette drückbare Andrückrolle vorgesehen ist. Die Andrückrolle
kann federnd gelagert sein, nach bevorzugter Ausführung ist der Andrückrolle ein Andrückzylinder zugeordnet.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Asuführungsbeispiel
der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht einer Vorrichtung zum überziehen
von Stretchfolienhauben über einen Gutstapel,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer anderen Funktionsstellung,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer weiteren Funktionsstellung,
In der Zeichnung ist ein Gutstapel 1 wiedergegeben, der auf einer Palette 2 angeordnet ist. Der palletierte Gutstapel 1 wird auf einer
Rollenbahn 3 eines Förderers 4 transportiert, bis er in dem Bereich einer im einzelnen nicht dargestellten Vorrichtung zum Überziehen
einer Stretchfolienhaube 5 über den Gutstapel 1 gelangt.
Zu der Vorrichtung zum Überziehen gehört ein Spannrahmen, von dem
lediglich Halteelemente 6 wiedergegeben sind, die bei der dargestellten Ausführung aus nach unten gerichteten Fingern bestehen.
Die Halteelemente 6 befinden sich im Bereich der vier Grundrißecken des Gutstapels 1. Die geöffnete Stretchfolienhaube wird in Längsrichtung
zieharmonikaartig gerafft und auf den Halteelementen 6 abgelegt. Dann werden die Halteelemente 6 mit Hilfe eines Spanntriebes
auseinander bewegt, wodurch die Stretchfolienhaube 5 in Um-
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fangsrichtung vorgespannt wird. In diesem Zustand wird der Spannrahmen
mit den Halteelementen 6 längs den Gutstapel 1 abwärts bewegt, wobei die geraffte Stretchfolienhaube 5 von den Halteelementen
6 abgezogen wird und sich an die Außenseiten des Gutstapels 1 anlegt. Der Gutstapel 1 mit der Palette 2 ist dabei mittels einer
Hubeinrichtung 7 von der Rollenbahn 3 des Förderers 4 abgehoben. Diesen Zustand zeigt Fig. 1.
Auf beiden Seiten des Förderers 4 und gegebenenfalls auch im Bereich
der Stirnseite des Gutstapels 1 sind Einrichtungen 8 zum Nachspannen der Stretchfolienhaube 5 angeordnet. Dargestellt ist
nur eine Einrichtung 8 zum Nachspannen.
Jede Einrichtung 8 zum Nachspannen besteht aus einem Schlitten 9, der auf einer Konsole 10 des Förderers 4 mit Hilfe eines Hubzylinders
11 horizontal verfahrbar ist. Auf dem Schlitten 9 sind mit gegenseitigem
Abstand zwei Zangen 12 derart angeordnet, daß ihr Öffnungsspalt sich im wesentlichen vertikal erstreckt und der untere
Rand 13 der Stretchfolienhaube 5 von den Halteelementen 6 in den Öffnungsspalt der Zangen 12 überführt wird oder in diesen einfällt,
wenn die Halteeleoaente 6 ihre unterste Position erreicht haben, bei
der der untere Rand 13 der Stretchfolienhaube 5 sich von den Halteelementen
6 löst. Die Zangen 12 werden dann mit Hilfe zugeordneter Antriebe 14 geschlossen. Der Spannrahmen mit den Halteelementen
6 bewegt sich wieder aufwärts (Fig. 2).
Nunmehr wird der palletierte Gutstapel 1 mit Hilfe der Hubeinrichtung
7 nach oben bewegt. Die Stretchfolienhaube 5 wird dabei nachgespannt, weil die Zangen 12 der Aufwärtsbewegung nicht folgen.
Unter dem palettierten Gutstapel 1 und bei der dargestellten Ausführung
mit den Tragelementen der Hubeinrichtung 7 verbunden ist eine Klebstoffsprüheinrichtung 15, die die Innenseite des unteren
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Randes 13 der Stretchfolienhaube 5 im Bereich zwischen den beiden Zangen 12 und gegebenenfalls auch an anderen Stellen mit einem
Klebstoff besprüht. Danach wird der untere Rand 13 der nachgespannten Stretchfolienhaube 5 unter die Palette 2 geschlagen, in den der
Schlitten 9 mit den Zangen 12 durch Betätigen des Hubzylinders 11 unter den angehobenen, palettierten Gutstapel 1 bewegt wird. Auf
dem Schlitten 9 ist zwischen den beiden Zangen 12 eine Andrückrolle 16 angeordnet, die bei der dargestellten Ausführung an einen Arm 17
eines schwenkbar gelagerten, doppelarmigen Hebels gelagert ist, an
dessen anderer Arm 18 ein Hubzylinder 19 als Antrieb angreift. Beim Verschieben des Schlittens 9 wird auch der Hubzylinder 19 betätigt,
so daß zumindest der mit Klebstoff versehene Abschnitt des unteren Randes 13 der Stretchfolienhaube 5 gegen die Unterseite der Palette
2 gedrückt und daran befestigt wird (Fig. 3). Die Zangen 12 werden geöffnet, sobald die Andrückrolle 16 die notwendige Andrückkraft
erreicht hat. Der Spannrahmen mit den Halteelementen 6 hat sich inzwischen weiter nach oben bewegt und steht zur Aufnahme einer neuen
Stretchfolienhaube 5 zur Verfügung.
Wenn der untere Rand 13 der Stretchfolienhaube 5 unter der Palette
2 befestigt ist, wird der Schlitten 9 mit den darauf angeordneten Aggregaten wieder in die in Fig. 1 dargestellte Ruheposition zurückbewegt.
Der palettierte Gutstapel 1 wird auf die Rollenbahn 3 des Förderers 3 abgesenkt und abtransportiert, wobei die Klebeverbindung
zwischen dem unteren Rand 13 der Stretchfolienhaube 5 und der Unterseite der Palette durch Kontakt mit der Rollenbahn 3 noch
verbessert wird.
Claims (7)
1.
Vorrichtung zum Überziehen von Stretchfolienhauben über einen Gutstapel,
bei dem eine in Umfangsrichtung vorgespannte Haube Ober den Gutstapel gezogen wird und ihr unterer Rand unter den Gutstapel
oder eine den Gutstapel tragende Palette geschlagen sowie dort befestigt
wird, mit einem längs dem Gutstapel beweglichen Spannrahmen, der mit einem Spanntrieb relativ zueinander verstellbare Halteelemente
aufweist, die in die geöffnete Haube eingreifen, mit einem vertikal verstellbaren Träger für den Gutstapel und mit einer unter dem Gutstapel
oder seinem Träger angeordneten Einrichtung zum Befestigen des unteren Randes der Haube am Gutstapel, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Halteele-menten (6) wenigstens zweier einander gegenüberliegender
Seiten des Gutstapels (1) Einrichtungen (8) zum Nachspannen der Haube (5) angeordnet ist.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
(8) zum Nachspannen im Mittenbereich zwischen benachbarten Halteelementen (6) angeordnet sind.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtungen (8) zum Nachspannen Zangen (12) aufweisen, deren Öffnungsspalt im wesentlichen vertikal zum Erfassen des von den Halteelementen
(6) geführten unteren Randes (13) der Haube (5) gerich-
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tet sind.
4.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zangen (12) nach dem Anheben des mit der Haube (5) überzogenen Gutstapels (1) unter den Gutstapel (1) verschiebbar
sind.
5.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Einrichtung (8) zum Nachspannen zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete Zangen (12) aufweist und daß unter dem Gutstapel
(1) eine Klebstoffsprüheinrichtung (15) angeordnet ist, die den unteren Rand (13) der Haube (5) im Bereich zwischen den Zangen
(12) mit Klebstoff besprüht.
6.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Zangen (12) jeder Einrichtung (8) eine mit den Zangen (12) verschiebbare gegen die Unterseite des Gutstapels
(1) bzw. der Palette (2) drückbare Andrückrolle (16) vorgesehen ist.
7.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Andrückrolle (9) ein Andrückzylinder (19) zugeordnet ist.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9104072U DE9104072U1 (de) | 1991-04-04 | 1991-04-04 | Vorrichtung zum Überziehen von Stretchfolienhauben über einen Gutstapel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9104072U1 true DE9104072U1 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6865962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9104072U Expired - Lifetime DE9104072U1 (de) | 1990-09-13 | 1991-04-04 | Vorrichtung zum Überziehen von Stretchfolienhauben über einen Gutstapel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9104072U1 (de) |
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