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DE9017717U1 - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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DE9017717U1
DE9017717U1 DE9017717U DE9017717U DE9017717U1 DE 9017717 U1 DE9017717 U1 DE 9017717U1 DE 9017717 U DE9017717 U DE 9017717U DE 9017717 U DE9017717 U DE 9017717U DE 9017717 U1 DE9017717 U1 DE 9017717U1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B14/00Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B14/02Granular materials, e.g. microballoons
    • C04B14/04Silica-rich materials; Silicates
    • C04B14/22Glass ; Devitrified glass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/18Waste materials; Refuse organic
    • C04B18/20Waste materials; Refuse organic from macromolecular compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
    • C04B2111/00612Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00 as one or more layers of a layered structure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Hans Herberger
Gartenstraße 6 Q ^Q yf ^f ^J^f
7814 B re i s arc h-Günd I i ngen
Baue Lement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement, das als Bestandteil Beton als Trägermaterial und wenigstens einen Zuschlagstoff aufweist.
Solche Bauelemente im wesentlichen aus Beton werden in der Bauindustrie in großen Stückzahlen eingesetzt und sind beispielsweise als Pflastersteine, Gehwegplatten, Blumentröge oder dergleichen ausgeführt. Im allgemeinen bestehen solche Bauelemente durchgehend aus Beton. Es sind jedoch u. a. aus der DE-OS 25 14 804 schon Zweischichtenp I a11en bekannt, bei denen eine abgebundene Betongrundplatte mit einer Beschichtung im wesentlichen aus PU-Schaum versehen wird. Die Herstellung ist vergleichsweise aufwendig und teuer unter anderem, da die Grundplatte und die Beschichtung zunächst getrennt hergestellt und anschließend miteinander verbunden werden müssen.
Bei der Herstellung der oben erwähnten Bauelemente ergibt sich ein enormer Bedarf an Grundsubstanzen wie Kies, Sand und auch Zement. Diese Baustoffe müssen durch Abbau jeweils neu gewonnen und der Natur entnommen werden, wobei immer wieder neue "Quellen" zu Lasten der Umwelt erschlossen werden müssen.
Auf der anderen Seite baut sich ein immer größer werdendes Problem bei der Entsorgung von Altstoffen auf, von denen Jahr für Jahr mehrere Millionen Tonnen in der Bundesrepublik Deutschland anfallen. Unter diesen Altstoffen befindet sich ein großer Teil von Materialien, die sich bezüglich ihrer physikaiischen Eigenschaften für eine Wiederverwendung eignen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. Bauelemente der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß Rohstoffe nur in erheblich reduziertem Maße erforderlich sind. Trotzdem sollen die guten Eigenschaften der Bauelemente zumindest beibehalten oder aber verbessert werden. Außerdem sollen beim Herstellen Vereinfachungen bzw. kürzere Bearbeitungszeiten möglich sein.
Zur Lösung" dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß der Zuschlagstoff als Füllstoff und/oder Oberflächenschicht in der Platte oder dergleichen angeordnet ist und aus rückgewonnenem Altstoff (Recycling-Material) besteht.
Durch den Zuschlag von rückgewonnenem Material zu dem "Basisstoff" Beton können einerseits erhebliche Mengen von Rohstoffen eingespart und somit die Umwelt geschont werden; andererseits können durch die Wiederverwendung von Altstoffen in großem Umfang die anstehenden Abfa I I prob I eme gemindert werden.
Vorteilhaft ist auch, daß man bei Verwendung der Altstoffe für die vorgesehenen Bauelemente bezüglich der Art des Altstoffes in weiten Grenzen variabel ist, da je nach Verwendung des Endproduktes sich verschiedene Altstoffe als Ersatzstoff eignen.
Ein Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß der Zuschlagstoff zerkleinertes, gegebenenfalls nach Farbe und/oder Größe vorsortiertes Glas ist. Glas als Zuschlagstoff ergibt eine hohe Verschleiß- und Abriebfestigkeit des Bauelementes. Außerdem kann nach Farbe vorsortiertes Glas gut auch zur farblichen Gestaltung der Bauelemente herangezogen werden.
Ein anderer Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß der Zuschlagstoff zerkleinertes, gegebenenfalls nach Farbe und/oder Größe vorsortiertes Kunst st offmateria I ist. Kunststoff als Zuschlagstoff zum Beton ergibt insgesamt ein weicheres, gegebenenfalls auch elastisches Bauelement, welches sich insbesondere für Gehwegplatten, Pflastersteine im Fußgängerbereich und dergleichen eignet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der ZuschLagstoff formschlüssig in das T ragermateria L und/oder Zement als Bindemittel eingebettet ist. Dieses formschlüssige Binden des Zuschlagstoffes macht in vorteilhafter Weise keine zusätzliehen chemischen Bindemittel erforderlich.
Beim Herstellen der erfindungsgemäßen Bauelemente wird zerkleinertem Altstoff mit Zement und Wasser in eine Form gegeben und auf diese Schicht wird Beton, bestehend aus einem Sand/ Kies-Zement-Was ser-Gemisch auf das erste Gemisch Naß in Naß aufgegeben. Anschließend wird noch eine Druckbeaufschlagung des in der Form befindlichen Materials vorgenommen.
Durch den Zuschlagstoff ergibt sich auch ein besserer Wasserdurchlauf, da der Zuschlagstoff selbst kein Wasser aufnimmt. Somit verteilt sich das Wasser schneller, so daß entweder in einem schnelleren Herstellungstakt gearbeitet werden kann, oder es ist möglich, mit geringerem Preßdruck zu arbeiten. Dies wiederum hat den Vorteil, daß man mit kleineren und einfächeren Maschinen auskommt.
Für Bauelemente, bei denen der Zuschlagstoff etwa gleichmäßig im Trägermaterial verteilt angeordnet ist, wird ein Gemisch aus Beton und Zuschlagstoff in eine Form eingegeben und anschließend einer Druck- und Vibrationsbelastung ausgesetzt.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines zum Teil
aufgebrochen dargestellten Pflastersteines und 5
Fig. Teilschnittdarstellungen von Bauelementen mit
2 bis 5 unterschiedlichem Aufbau bezüglich Trägermaterial
und Zuschlagstoff.
Ein in Fig. 1 gezeigtes Bauelement 1 ist hier beispielsweise als Pflasterstein 2 ausgebildet. Es besteht einerseits aus Beton 3 als Trägermaterial sowie einem Zuschlagstoff 4 . Je nach Verwendung des Bauelementes 1 kann unterschiedlicher Zuschlagstoff vorgesehen sein. Der in einer Oberflächenschicht 5 im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 angeordnete Zuschlagstoff kann beispielsweise aus zerkleinertem Kunstoffmaterial bestehen. Bei Verwendung von Kunst st offma teria I ergibt sich eine etwas weichere Oberfläche, die angenehmer zu begehen ist, so daß sich dieses Bauelement insbesondere auch aLs Belag in Fußgängerbereichen besonders eignet.
Andererseits kann der Zuschlagstoff 4 auch zerkleinertes Glas sein, wodurch sich eine hohe Abriebfestigkeit und Härte ergibt.
Die Oberflächenschicht 5 besteht aus einer Mischung vorzugsweise von Zement und Zuschlagstoff, wobei dieser Zuschlagstoff !beziehungsweise dessen einzelne Partikel im Zement gebunden und formschlüssig in den Beton eingebettet ist. Entgegen der Darstellung beispielsweise in Fig. 1 und 2 könnte sich die Oberflächenschicht 5 auch über einen größeren Teil oder den Großteil der Höhe des Bauelementes 1 erstrecken, wobei sich die Anteile von Zuschlagstoff und Beton beispielsweise bis zu 80 : 20 verhalten.
Fig. 3 zeigt beispielsweise eine Schnittdarstellung eines Bauelementes 1a, bei dem der Zuschlagstoff 4 und der Beton 3 durchgehend vermischt sind und wobei sich dieses durchmischte Material über die gesamte Höhe des Bauelementes erstreckt. Auch hier kann die Menge des Zuschlagstoffes 4 in weiten
Grenzen variiert werden und richtet sich insbesondere nach dem späteren Verwendungszweck des Bauelementes und auch nach den Eigenschaften des Zuschlagstoffes.
Fig. 4 zeigt noch eine Schnittdarstellung eines Bauelementes 1b, bei dem mehrere Schichten 6 vorgesehen sind, in denen sich Zuschlagstoff 4 vorzugsweise vermischt mit Zement befindet. Schließlich zeigt Fig. 5 noch eine weitere Ausführungsvariante eines Bauelementes 1c, das einen Kernteil 7 sowie eine Oberflächenschicht 5 aufweist, die sich seitlich in einer Außenschi cht 5a fortsetzt .
Außer den gezeigten Anordnungen sind noch zahlreiche Varianten in Anpassung an die vewendeten Materialien und den Verwendungszweck möglich. Es besteht auch die Möglichkeit, daß innerhalb des Bauelementes Zuschlagstoff 4 in unterschiedliehen Konzentrationen untergebracht wird.
Die Größe der ZuschIagstoff-Tei I chen kann ebenfalls in sehr weiten Grenzen variiert werden und von Stückengrößen im Zentimeterbereich bis zu feinem Granulat reichen.
Wird der Zuschlagstoff 4 farblich aussortiert, kann damit der Beton 3 auch farblich unterschiedlich gestaltet werden mit dem Vorteil, daß sonst übliche Farbzusätze, die auch das Abwasser belasten, vermieden werden können. Vorteilhaft ist auch, daß sich auf diese Weise Produkte praktisch ohne Farbschwankungen herstellen lassen.
Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß Fehlproduktionen beziehungsweise Bruch zerkleinert und zum Kernbeton beziehungsweise Trägermaterial zurückgeführt werden kann. Das fertige Bauelement kann bedarfsweise noch nachbearbeitet, z.B. sandgestrahlt oder geschliffen werden.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in belieibiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
' A-u
Aprüche -

Claims (7)

Ansprüche
1. Bauelement, das als Bestandteil Beton als Trägermaterial und wenigstens einen Zuschlagstoff aufweist, dadurch gekennzei chnet , daß der Zuschlagstoff (4) als Füllmaterial und/oder Oberflächenschicht (5) in der Platte oder dergleichen angeordnet ist und aus rückgewonnenem Altstoff (Recycling-Material) besteht.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff formschlüssig in das Trägermaterial und/oder Zement eingebettet ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Zuschlagstoff zerkleinertes, gegebenenfalls nach Farbe und/oder Größe vorsortiertes Glas ist.
4. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff zerkleinertes, gegebenenfalls nach Farbe und/oder Größe vorsortiertes Kunststoffmaterial ist.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff etwa gleichmäßig verteilt im Trägermaterial angeordnet ist.
4.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff schichtweise insbesondere mit Zement als Bindemittel in dem Trägermaterial angeordnet ist und gegebenenfalls eine oder mehrere Schichten bi Idet .
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus bis zu etwa 80 % Altstoff und
der Rest im wesentlichen aus Beton besteht. 35
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