DE9014386U1 - Spender für Rasierklingeneinheiten von Naßrasierapparaten - Google Patents
Spender für Rasierklingeneinheiten von NaßrasierapparatenInfo
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Description
^ .BAT E NJAN WÄLT E
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Kaiser-Friedrich-Ring 70 ' DIPL.-mo" 'WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
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Unser Zeichen: „-.-. Datum: , ,- &eegr;&igr; &igr;. l. &igr; ^r>/-v
31 873 15. Oktober 1990
Wilkinson Sword Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Schützenstraße 110, 5650 Solingen 1
Spender für Rasierklingeneinheiten von Naßrasierapparaten
Die Erfindung betrifft einen Spender für Rasierklingeneinheiten von Naßrasierapparaten, bei dem in einem Gehäuse
mehrere Rasierklingeneinheiten angeordnet sind.
Derartige Spender oder Aufbewahrungsbehälter für Rasierklingeneinheiten
von Naßrasierapparaten sind bekannt. Unter einer Rasierklingeneinheit wird dabei ein Kunststoffkörper
verstanden, in dem eine Einfach- oder Doppelrasierklinge unlösbar eingebettet ist und der mittels eines entsprechenden
Mechanismus am vorderen Ende eines Handgriffs angeordnet werden kann. Zur Bevorratung mehrerer derartiger
Rasierklingeneinheiten sowie zur Aufbewahrung von verbrauchten Rasierklingeneinheiten dienen Spender. Diese bestehen aus
einem Gehäuse aus Kunststoff, in dem entsprechend der Anzahl der Rasierklingeneinheiten Fächer ausgebildet sind, die
jeweils zur Aufnahme einer Rasierklingeneinheit dienen. Mittels des Handgriffes können dann die Rasierklingeneinheiten
sukzessive aus dem Gehäuse entnommen und nach Gebrauch wieder eingesetzt werden.
Um die Rasierklingeneinheiten in den Fächern des Gehäuses halten zu können, wirken auf die Rasierklingeneinheiten Klemmkräfte,
so daß die Rasierklingeneinheiten durch Kraftschluß in den Gehäusefächern gehalten werden. Um die Rasierklingeneinheiten
einigermaßen sicher in den Fächern halten zu können
Telefon (0211) 572131 ■ Telex: 85 88 429 pate &oacgr; ■ Telefax (62 U) 5b 82 25 PoSigirokonto Köln (BLZ 37010050) 227610-503
müssen die Klemmkräfte relativ groß sein. Allerdings treten
bei den heutzutage verwendeten, kleineren Rasierklingeneinheiten Probleme auf, da diese größere Klemmkräfte nicht
aufnehmen können, so daß die bekannten Spender zur Aufnahme von den kleineren Rasierklingeneinheiten nicht geeignet sind.
Darüber hinaus besteht bei den bekannten Spendern die Gefahr, daß bei Herunterfallen die Rasierklingeneinheiten herausspringen
können. Dies gilt selbstverständlich auch besonders nach der Entsorgung des Spenders mit gebrauchten Rasierklingeneinheiten.
Ein weiterer, wesentlicher Nachteil bei den bekannten Spendern für die Rasierklingeneinheiten von den Naßrasierapparaten ist,
daß es kein vernünftiges Konzept hinsichtlich der Aufbewahrung und Präsentation dieser Spender für den Verkauf gibt. Oftmals
sind die Spender einzeln in Blisterkartons angeordnet, so daß dem Kunden auf diese Weise die Spender präsentiert und
angeboten werden, was jedoch sehr aufwendig im Hinblick auf die Verpackung ist. Darüber hinaus nimmt diese Art der
Präsentation der Spender viel Platz in Anspruch.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine verbesserte Aufbewahrung und Präsentation der Spender zu schaffen.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen,
daß mehrere Spender übereinander gestapelt in einem Verkaufsspender angeordnet sind, wobei der Verkaufsspender im Bereich des Bodens eine seitliche, schlitzartige
Öffnung zur seitlichen Entnahme der Spender aufweist.
Dies stellt eine technisch einfache Möglichkeit zur Aufbewahrung und Präsentation der Spender in einem Verkaufsspender
dar. Der Kunde kann dem Verkaufsspender soviele Spender entnehmen,
wie er kaufen möchte. Er zieht lediglich unten die entsprechende Anzahl von Spendern heraus, so daß die darüber
befindlichen Spender sukzessive nachrutschen.
Dabei können die einzelnen Spender zusätzlich noch jeweils in einer zusätzlichen Verpackunq angeordnet sein. Dies kann eine
Blisterkarte oder ein Karton sein. Die Anordnung auf einer Blisterkarte sowie in einem Karton insbesondere aus Pappe
stellt eine technisch einfache Verpackungsmöglichkeit dar. In einer bevorzugten Ausführungsform der Verpackung wird jedoch
vorgeschlagen, daß diese eine Schale insbesondere aus Kunststoff zur Aufnahme des jeweiligen Spenders ist, wobei die
Schale durch eine abreißbare Folie verschlossen ist. Eine derartige Verpackung läßt sich ebenfalls leicht herstellen, da
nach Einlegen des entsprechenden Spenders in die Schale lediglich die Folie aufgeschweißt werden muß. Auf diese Weise
ist der Spender hermetisch auf hygienische Weise verpackt.
In einer Weiterbildung des Verkaufsspenders wird vorgeschlagen, daß die Öffnung im Ursprungszustand durch eine
entfernbare Sicherheitslasche verschlossen ist. Dies verhindert zum einen ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der
Spender beispielsweise während des Transportes, zum anderen wird durch die Sicherheitslasche gewährleistet, daß nicht
unbefugt Spender entnommen werden können.
Vorzugsweise weist der Verkaufsspender im oberen Bereich eine Lasche mit einer Durchbrechung zum Aufhängen auf einem Haken
auf. Alternativ oder aber auch zusätzlich ist der Boden des Verkaufsspenders als Standelement ausgebildet, so daß der
Verkaufsspender beispielsweise auf einem Tisch präsentiert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Spenders mit geschlossenem Deckel;
Fig. 2 der Spender in Fig. 1, jedoch mit aufgeklapptem
Deckel;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Verkaufsspenders, in dem die Spender für die Rasierklingeneinheiten
gestapelt angeordnet sind;
Fig. 4 eine schalenförmige Verpackung für die Rasierklingeneinheiten
in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 5 die Verpackung aus Fig. 4, wobei oberseitig die
Abdeckfolie für die Herausnahme des Spenders teilweise abgezogen ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Spender 1 für Rasierklingeneinheiten
2 dargestellt. Bei den Rasierklingeneinheiten 2 handelt es sich um Kunststoffkörper, in denen eine Einfachoder
Doppelrasierklinge eingebettet ist und die mittels eines entsprechenden Mechanismus am vorderen Ende eines Handgriffes
eines Naßrasierapparates angeordnet werden kann.
Der Spender 1 besteht aus einem Gehäuse 3 insbesondere aus durchsichtigem Kunststoff. Das Gehäuse 3 ist im wesentlichen
guaderförmig ausgebildet und ist durch Querstege 4 in insgesamt fünf Fächer 5 unterteilt. In diesen Fächern 5 ist
jeweils eine Rasierklingeneinheit 2 angeordnet.
Am Gehäuse 3 ist über ein Filmscharnier 6 ein Deckel 7 für das Gehäuse 3 angeformt. Dabei ist in Fig. 1 der Spender 1 mit
geschlossenem Deckel 7 und in Fig. 2 der Spender 1 mit geöffnetem, d.h. aufgeklapptem Deckel 7 dargestellt. Um im
geschlossenen Zustand des Deckels 7 diesen in seiner Position zu fixieren, ist zwischen dem Gehäuse 3 und dem Deckel 7 eine
Rasteinrichtung 8 vorgesehen. Diese besteht aus einer an der Stirnseite des Gehäuses 3 angeformten Rastnase 9, die im
geschlossenen Zustand des Deckels 7 diesen übergreift. Der Rastnase 9 ist eine oberseitige Druckfläche 10 zugeordnet.
Durch Betätigen dieser Druckfläche 10 wird bei geschlossenem Deckel 7 die Rastnase 9 außer Eingriff gebracht, so daß der
Deckel 7 nach oben geklappt werden kann. Umgekehrt rastet bei
Schließen des Deckels 7 dieser mit der entsprechenden Kante unterhalb der Rastnase 9 ein, die zu diesem Zweck vorzugsweise
oberseitig mit einer Auflaufschrägen versehen ist. In Fig. 2
ist schematisch angedeutet, daß zwischen dem Gehäuse 3 und dem Deckel 7 zusätzlich noch ein Federelement 19 angeordnet ist,
welches an beiden Teilen angreift. Dieses Federelement 19 hat den Zweck, daß nach Lösen der Rasteinrichtung 8 der Deckel 7
automatisch aufspringt.
In Fig. 2 mit der geöffneten Darstellung des Deckels 7 ist insbesondere noch erkennbar, daß die Innenseite des Deckels 7
mit einer Informationsfläche 11 beispielsweise mit Benutzungshinweisen für das System versehen ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Verpackung für einen derart ausgebildeten Spender 1 dargestellt. Diese Verpackung besteht
aus einer Schale 12 aus Kunststoff, in die jeweils ein Spender 1 eingelegt und mittels einer aufgeschweißten Folie 13
verschlossen ist. Dabei ist in Fig. 4 die Schale 12 auf den Kopf gestellt, also mit der Öffnung nach unten, während in
Fig. 5 in der richtigen Position erkennbar ist, wie die Folie 13 zur Entnahme des Spenders 1 abgezogen wird.
Schließlich ist in Fig. 3 noch ein Verkaufsspender 14
dargestellt, in dem mehrere Spender 1 aufbewahrt und dem Kunden dargeboten werden können. Der Verkaufsspender 14 ist
eine im wesentlichen quaderförmige Schachtel aus Kunststoff oder Karton, welche im Bereich des Bodens 15 eine Öffnung 16
aufweist. Diese Öffnung 16 ist schlitzartig ausgebildet und erstreckt sich parallel zum Boden 15.
In dem Verkaufsspender 14 sind eine Mehrzahl von Spendern 1 gestapelt angeordnet. Zum Kauf eines oder mehrerer Spender 1
entnimmt der Kunde die entsprechende Anzahl von Spendern 1 der unteren Öffnung 16, so daß die darüber befindlichen Spender 1
nachrutschen. Die Entnahme eines Spenders 1 ist in Fig. 3 durch den Pfeil P angedeutet.
Im oberen Bereich weist der Verkaufsspender 14 eine Lasche 17 auf, welche mit einer Durchbrechung 18 versehen ist, mittels
der der Verkaufsspender 14 auf einem Displayhaken aufgehängt werden kann.
s &zgr; &ugr; qszeichenliste
1 | Spender |
2 | Rasierklingeneinheit |
3 | Gehäuse |
4 | Quersteg |
5 | Fach |
6 | Filmscharnier |
7 | Deckel |
8 | Rasteinrichtung |
9 | Rastnase |
10 | Druckfläche |
11 | Informationsfläche |
12 | Schale |
13 | Folie |
14 | Verkaufsspender |
15 | Boden |
16 | Öffnung |
17 | Lasche |
18 | Durchbrechung |
19 | Federelement |
Pfeil
Claims (4)
1. Spender (1) für Rasierklingeneinheiten (2) von Naßrasierapparaten,
bei dem in einem Gehäuse (3) mehrere Rasierklingeneinheiten (2) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Spender (1) übereinander gestapelt in einem Verkaufsspender (14) angeordnet sind, wobei der Verkaufsspender (14) im Bereich des Bodens (15) eine seitliche,
schlitzartige Öffnung (16) zur seitlichen Entnahme der Spender (1) aufweist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16) im Ursprungszustand des Verkaufsspenders (14)
durch eine entfernbare Sicherheitslasche verschlossen ist.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkaufsspender (14) im oberen Bereich eine Lasche (17)
mit einer Durchbrechung (18) zum Aufhängen auf einem Haken aufweist.
4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (15) des Verkaufsspenders (14) als Standelement ausgebildet ist.
R/GY/mg
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