DE9012878U1 - Verpackungsbehälter für fließende Füllgüter - Google Patents
Verpackungsbehälter für fließende FüllgüterInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
OPHARDT PRODUCT
HERMANN OPHARDT
Helenenstraße 11
4174 Issue»
HERMANN OPHARDT
Helenenstraße 11
4174 Issue»
Die Erfindung betrifft einen weichen, blasgeformten Kunststoffbehälter
für fließende Füllgüter mit variierter Wandstärke,
wobei im Bereich der größeren Wandstärke eine Anformung
vorhanden ist, die als Aufhängung bzw. Befestigung in einem Spendergehäuse nutzbar 1st. Ferner hat dieser
Kunststoffbehälter eine zylindrische öffnung, die im Be-
: reich der größeren Wandstärke angeordnet 1st und die für
&psgr; die Aufnahme eines Dosierauslasses geeignet ist.
Weiche Verpackungsbehälter aus Kunststoff bieten verschiedene
Vorteilet sie sind platzsparend im Leerzustand, sind
entleerbar ohne Lufteinlaß, und sie geben weniger Abfallvolumen und Abfallgewicht als herkömmliche, steife
Kunststoffbehälter.
Die Herstellungswelsen dieser Behälter teilen sich auf in
zwei Hauptbereiche, einmal das Foilen-Schweiß- und Stanzverfahren
und zum anderen das Blasformverfahren.
Beim ersteren werden aus glattliegenden Folien durch entsprechende
Schweiß- und Stanzarbelten weiche Verpackungsbehälter
hergestellt.
Bein) Blasformverfahren wird aus einem extrudierten Kunststoffschlauch
bei entsprechender Verarbeitungetemperatur innerhalb einer Werkzeugform durch Aufblasen ein weicher
Verpackungsbehälter hergestellt.
Die im jeweiligen Verfahren hergestellten Behälter sind
welch, zusammendrückbar und deshalb nicht voluminös.
In der Praxis jedoch hat sich gezeigt, daß Kunststofffolienbehälter
an den Schweißnähten häufig undicht sind. Technisch bedingte, komplizierte Arbeitsvorgänge sind hier
Ursache für 75?<;ht ausreHr^nd^ Qualität.
£ Aucr, erfordern bestimmte Vr w<»ndungzwöckef so z. B. eine
Verwendung von Kunststoffolienbehältern in Spendergeräten,
Halte- oder Stützvorrichtungen wie 2. B. Kartonumhüllungen.
Hier "erwendet man dann verschweißte und gestanzte Löcher oder angeformte Fortsätze, die in entsprechenden
Sehr häufig verwendet wird auch ein Karton t '.-®x dsn Kunststoffolienbehälter
aufnimmt, wird nun an den KXnststofffolienbehälter
ein schlauchartiger Fortsatz angeschlossen, so erhält man die bekannte "BAG IN BOX"-Spender-Verpakkung.
Bei genauerem Ansehen stellt man fest, daß eine solche Verpackung aus einer Mehrzahl von Materialien besteht, so
z. B. Karton oder Pappe für die Box, PE für den Beutel, Silicongummi für den Fortsatz in Schlauchform, sowie ein
Ventilkörper mit Ventilkugel und Feder aus Metall am Ende
des Fortsatzes für den Austritt des Füllguts. Diese Tatsache widerspricht dem Recyclinggedanken, denn bei der
Entsorgung ist es unmöglich, eine "BAG IN BOX"-Verpackung
in ihre Einzelteile aufzusplltten und dann ordnungsgemäß
zu entsorgen.
Weiche Verpackungsbehälter bieten dan Vorteil, daß iwan das
Füllgut entnehmen kann, ohne daß Luft in den Behälter einströmt. Das restliche, im Behälter verbleibende Füllgut
kommt somit nicht mit Luft oder mit Partikeln, die sich in der Luft befinden, in Berührung.
Behälter, die aus Kunststoffolien gefertigt sind, zeigen
hier den Nachteil, daß durch unkontrolliertes Zusammenfalten Abquetschungen im Bereich des Behälters selbst entstehen
können, die ein vollkommenes Entleeren verhindern.
Auch ist festzustellen, daß eine stets auftretende Faltenbildung
eine nicht unerhebliche Restmenge des Füllguts in dem Verpackungsbehälter beläßt.
kungsbehälter zu schaffen, der die beschriebenen Nachteile
nicht hat, jedoch ncch durch weitera Merkmale Vorteile
bietet.
den Merkmale der Ansprüche 1 - 5 gelöst.
Di&ogr; erf1ndungsgemäße Ausführung des Verpackungsbehälter
beinhaltet einen Unterschied der Wandstärken. Mit Ausnahme des Wandbereiche mit dem angeformten Halteelement, welcher
relativ kräftig ausgelegt ist, sind die Wände sehr dünn gehalten (folienahnlloh).
Wirrt nun aus einem derartigen Behälter ohne Lufteinlaß
Füllgut abgezogen (dies geschieht vorteHhafterweise mittels
einer festverbundenen Doslerpumpe in einem Spender-
gerät), so bewegt eich die folienartig dünne Wandhälfte In
Richtung der dicken Wnndhälfte. Bei vollständiger Entleerung
hat sich dann die dünne Wand an die dicke Wand angelegt.
Da sich bei diesem Behälter keine Falten bilden, die eine
vollständige Entleerung unmöglich machen, der leere Behälter jedoch eine stabile Form behält und dadurch nicht
kollabieren kann, ist ySySiiubsr ds~i &idigr;&udiagr;&Ogr;&idigr;&Tgr;!3&Ggr;&igr;tSHSH StSild dsr
Technik ein großer Vorteil erreicht. 10
Anhand dar Zeichnungen sind Ausfuhrungs- und Anwendungsbefspiele
näher erläutert. Es zeigen
Fig. la - Ic
15
15
Dreleeltenanslchten eines erfirt.Jungsgemäßen Verpackungsbehälters mit angeschlossenem Dosleraue laß
Flg. 2a - 2c
20
20
Dreiseitenaneichten gemäß Flg. 1, jedoch wird hier der
entleerte Zustand dargestellt
Fig. 3a - 3d
25
25
Dreiseitenansichten gemäß Fig. 1, jedoch 1st hler eine Variante mit Halteelement am Boden des Behälters dargestellt
Fig. 4a - 4c
Dreiseltenansichten gemäß Fig. 1, hier ist eine weitere
Ausfuhrungsvariante dargestellt
Fig. 5 und 6
Anwendungsbeispiele eines erfindungegemäßen Verpackungsbehälters
bei Verwendung in einem Dosierspenderger&t
Gemäß der Fig. 1 bis 4 ist der Behälter ein geschlossener, blasgeformter, weicher Hohlkörper mit einem angeschlossenen
Dosierauslaß nach Art einer Kolbenpumpe 20 und einer Anformung 30 bzw. 31, die als Aufhängung in einem Spendergerät
(Fig. 5 u.G) dienen kann.
Der Verpackungsbehälter ist generell so aufgebaut, daß er
aus zwei Behälterpartien &khgr; und y besteht, wobei die Behälterpartie
&khgr; relativ steif und die Behälterpartie y folienartig
dünn ausgebildet ist,
Behälterpartie &khgr;. Beispielhafte Anordnungen der Anformung
sind 30, wobei sich die Anformung in diesem Fall im mittleren Bereich der steifen Behälterpart ie x befindet.
In der Vorderansicht Fig. Ib, 50 ist eine rechteckige Anformung
30 dargestellt. In der Draufsicht Flg. Ic, 51 ist
der Hlnterschnitt 35 der Anformung 30 erkennbar.
Fig. 3a - 3d zeigen eine beispielhafte Anordnung der
Anformung 31 im gegenüberliegenden Bereich der
Entnahmeöffnung 20.
In der Unteransicht Fig. 3d ist eine schwalbenschwanzartige
Anformung 31 dargestellt. In der Vorderansicht Fig. 3b; fin let der Hlnteroehnltt 36 der Anformuna 31 erkennbar.
Die rechteckige Anformung 30 wie auf die schwalbenschwanzartige
Anformung 31 dient als Halteelement der Verpackungsbehälters in einem Spendergerat.
Die Anformungen 30 bzw. 31 dienen bei entsprechender Anordnung
in einem Spendergerät (Fig. 5) als Slchtfenster
für den Füllstand des Inhalts, wobei hier Voraussetzung
ist, daß der Behälter aus einem transparenten Material besteht.
Bei Entleerung des Verpackungsbehälter ohne Lufteinlaß
durch Absaugung des Behälterinhaltee bewegt sich die
folienartig dünne Partie y in die relativ steife Partie x. Igt der Behälter leer, so hat sich die Partie y vollständig
an die Partie &khgr; angelegt. Der Leerzustand des Verpackungsbehälter
ist in Fig. 2a -2c und Flg. 4a - 4c durch die Stichlinie 22 angedeutet.
mittels einer Pumpe 70 in einem Spendergerät 80 geschehen,
als auch mechanisch durch Zusammendrücken.
Eine beispielhafte Verwendung des weichen Behälters in beschriebener Weise wird in Fig. 5 gezeigt. Hler ist ein
Spendergerät 90 mit einer Aufnahme und Haltevorrichtung 9 1
für die Anformung 30 dargestellt. Eine Dosierpumpe 70 ist auf der Entnahmeöffnung 20 angeordnet. Ein Handhebel 92
ist mit dem Akt ionsteil der Doslerpumpe verbunden.
Behälters zeigt Fig. 6. Ein Kunststoffgehäuse 100 mit
einer Taste 101 nimmt den Behälter 50 mit montierter Dosierpumpe 70 auf.
Claims (1)
- Ansprüche1. Welcher Verpackungebehälter für fließende Füllguter, hergestellt nach dem Kunststoffblasformverfahren, mit&igr; angeschlossenem Doslerauslaß und vorgesehen für die Ver-1 Wendung in einem Spendergehäuse, dadurch gekennzeichnet,1' 5 daß eine Hälfte (x) des Behälters in der Wandung relativI formstabil und dick ausgelegt ist im Verhältnis zur' zweiten Hälfte (y), die folienartig dünn ist.j' 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn-&Idigr; 10 zeichnet, daß das Material sowohl des Behälters als auchI des Dosierauslasses nach Art einer Kolbenpumpe aus demgleichen recyclingfreundlichen Kunststoff (z. B. Polyäthylen) besteht.15 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß der formstabilen Hälfte (x) ein Halteelement (30) angeformt ist, welches zur steckbaren Be fest igung des Behälters in oder an einem Spendergehäuse dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9012878U DE9012878U1 (de) | 1990-09-10 | 1990-09-10 | Verpackungsbehälter für fließende Füllgüter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9012878U DE9012878U1 (de) | 1990-09-10 | 1990-09-10 | Verpackungsbehälter für fließende Füllgüter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9012878U1 true DE9012878U1 (de) | 1990-11-22 |
Family
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9012878U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2009104993A1 (en) | 2008-02-18 | 2009-08-27 | Sca Hygiene Products Ab | A disposable pump, a dispensing system comprising a pump and a method for dispensing liquid |
US8701942B2 (en) | 2008-02-18 | 2014-04-22 | Sca Hygiene Products Ab | Disposable dispensing system comprising a collapsible container, a dispenser and a method for dispensing liquid from such dispensing system |
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DE8900018U1 (de) * | 1989-01-02 | 1989-03-09 | Penzkofer, Emanuel, 8000 München | Flüssigseifenspender |
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1990
- 1990-09-10 DE DE9012878U patent/DE9012878U1/de not_active Expired - Lifetime
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