DE9010898U1 - Verbindungsteil für Konstruktionsprofile von flexiblen Montagesystemen - Google Patents
Verbindungsteil für Konstruktionsprofile von flexiblen MontagesystemenInfo
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Description
• ft t 4 ■ t ··■
GM-082/90-GKG
Die Neuerung betrifft a1n Verbindunysteil mit den Merkmal, nach dsss
Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei derartigen Verbindungsteilen die als mittelbare Träger von Wer^reugen»
Vorrichtungen und Konstmktionsprofilen bei flexiblen Montagesystemen zum
Einsatz kamen* ist es ■ 'ord«""lich, dsP ;fiese R;-ht nur mit Fixier- und
Kraftschlüssig, ' sbaren Befe-Mgungsmittein für die Verbindung mit Werkzeugen.
Vorrichtungen, Konstruktionsprof4ien und anderweitigen Trägern
oder zu tragenden Anordnungen ausgs^s^et sind, sondern daß dort auch Einrichtungen
vorgesehen sind, die es ermöglichen, das Verbindungstell mit
der zu befestigenden Vorrichtung, vor ihrer endgültigen Befestigung, zunächst
selbsthr.ltend zueinander zu fixleren und 1n ihrer Lage zueinander
zu sichern. Dabei soll gewährleistet sein, daß das Verbindungstell einfach
fach, zuverlässig und sicher vormontiert und justiert werden kann, und daß die daraufhin zu erfolgende kraftschlüssige Befestigung rationell und
wirtschaftlich durchführbar 1st.
Die bekanntgewordenen derartigen Verbindungstelle für flexible Montageanlagen,
sogenannte Verbindungsplatten sind teilweise profiliert und mit Fixier-
und Befestigungslöchern versehen, für den Eingriff sogenannter Hammerkopfschrauben,
weiche mit Ihrem hammerförmigen Schraubenkopf In die
T-Nuten der Konstruktionsprofile und/oder der profilierten Oberflächen der statischen oder dynamischen Vorrichtungen der Montageanlagen eingreifen.
Diese Verbindungsplatten sind mit dem Nachteil behaftet, daß diese bei der
Anordnung auf einem Konstruktionsprofil oder vergleichbaren Oberflächen
mit den dortigen T-Nuten zwar mittels der Hammerschrauben in Eingriff gebracht
und achsial verschoben werden können, eine definierte Vorfixierung
dieser Platten 1st jedoch dort nicht möglich.
Der Neuerung Hegt die Aufgabe zugrunde, die Nachtelle dieser bekannten
Verbindungsplatten zu vermeiden und einen, mit diesen Platten anwendung-
konformen Verbindungsteil zu schaffen, der einfach und präzise auf einem
Konstruktionsprofil oder dergleichen Oberfläche vormontierbar und justierbar
1st und der nach erfolgter Einjustierung mittels der bekannten Hammerschraufc^n
kraftschlüssig auf dem '?- :»tr'ukt1onsprofil oder einer geeigneten
Oberfläche befestigt wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs
1 gelöst und in den Unteransprüchen sind weiter» vorteilhafte Einzelheiten
beanspruche.
Vorteilhaft bei diesem VerbindungsttSi ist, daß dieses mit den dort vorgesehenen
Rastelementen zunächst auf ein Konstruktionsprofil selbsthaltend
aufgerastet und dort durch Verschieben einfach und präzise positionierbar
ist, um danach, mittels der Hammerschrauben, kraftschlüssig befestigt zu werden. Vorteilhaft ist ferner der einfache Aufbau und die Handhabung eines
derartigen Verbindungstell. Das neue Verbindungstell ist universell
mit Fixier- und Befestigungsmittel, Insbesondere mit Führungsstücken und
Spannleisten, ausrüstbar, sodaß damit alle gängigen Verbindungserfordernisse
bei derartigen flexiblen Montagesystemen bewältigt werden können.
Ausführungs- und Anwendungsbeispiele sind 1n den Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Flg. 2 eine Seltenansicht auf den Verb1ndunt/ste11 nach Flg. 1 mit schaubildlich
dazu angeordneten Fixier- und Befestigungselemente
Fig. 3 eine Seltenansicht auf ein Verbindungsteil mit einem darauf montierten
Konstruktionsprofil,
Fig. 5 eine Seltenansicht auf ein im Verbindungstall angeordnetes Führungsstück,
Flg. 6 eine Se1tenschn1ttans1cht auf eine Befestigungsstelle mit einer
Hammerkopfschraube.
Flg. 7 eine Seltenansicht auf ein Verb1ndungste1l mit einem dort aufgerasteten,
hochkant angeordneten Konstruktionsprofil,
Flg. 9 eine Seitenteiiansicht auf ein, auf dem Verbindungstell aufgerasteten,
fiachllegenden Konstruktionselement,
Flg. 10 eine Seltenansicht auf eine mittelbare Verbindung zweier KonstruktionsprofHe
mittels eines Verbindungsteils,
Fig. 12 eine Te11schn1ttansicht auf ein Befestigungselement für die Anordnung
nach Fig. 10 und 11 und
Fig. 13 sins SsitsntsilschnittSRsicht 3üf eine Verbindung zweier im Querschnitt
zueinander unterschiedlicher KonstruktionsprofHe mittels
eines Verbindungsteils.
Die Fig. 1 zeigt einen plattenförmigen Verbindungstell 1, der mit einer
Vielzahl klar positionierter Löcher 2 und zyl1nderförtn1gen Einsenkungen 3
auf beiden Oberflächen 4 versehen ist, wie dies auch aus der Fig. 2 ersichtlich
1st. Die Löcher 2 dienen dort teilweise für den Durchgriff von nicht näher gezeigten Befestigungsschrauben, teilweise jedoch für den Eingriff
sogenannter Führungsstücke 5 und/oder zur Befestigung von Spannleisten 6.
Die Führungsstücke 5 bestehen im einzelnen aus einem zylinderförmigen Gehäuseteil
mit einem konzentrischen rückseitigen Lagerzapfen 7. Vorderseitig ist auf eine" abgesetzten Steg 8 eine Rastrolle 9 federnd gelagert.
Mit dem zylinderförmigen Gehäuseteil stehen die Führungsstücke 5 mit den
Einsenkungen 3 in kraftschlüssigem Eingriff und sind dort mittels des La-
gerzapfens 7, der als Gewindebolzen ausgebildet 1st, auswechselbar festgeschraubt.
Die, 1n der Flg. 2 sichtbaren, längsverlaufend profilierten Spannleisten 6
sind mit Befestigungslöchern 10 versehen. 11 zeigt einen rückseitigen
Stützfuß und 12 eine vorderseit1ge Spannkante.
In der Flg. 3 1st eine Anordnung dargestellt, die 1m wesentlichen aus dem
piattenförmiqen Verbindungstell 1 und einem darauf fixierten und befestigten,
flachkant angeordneten Konstruktionsprofil 13 besteht. 5 bezeichnet
dort ein Führungsstück, das 1n der Fig. 6 näher dargestellt ist. 14 zeigt
eine sogenannte Hammerkopfschraube, die aus der Flg. 5 klarer ersichtlich
1st.
Wie die Flg. 4 zeigt, sind auf dem Verbindungsteil 1 mehrere Führungsstükke
5, Insbesondere einseitig angeordnet. 14 bedeutet die dort vorgesehenen
Hammprkopfschrauben. 13 zeigt das Konstruktionsprofil.
Die Fig. 5 zeigt eine Befestigungsanordnung zweier Teile mittels einer sogenannten
Hammerkopf schraube 14. Dabei 1st- euch der Schraubenkopf versenkt
im entsprechenden Teil angeordnet.
Aus der Flg. 6 1st ein Führungsstück 5 ersichtlich, daß mittels des rückseitigen
Gewindezapfens 7, 20 1n das Gewindeloch 21 des Verbindungsteile 1
eingeschraubt 1st. 3 kennzeichnet die zylinderförmige Einsenkung und 8 den
einseitig abgesetzten, vorderseitigen Steg mit einer dort vorgesehenen, federelastisch gelagerten Rastrolle 9 oder einer Rastkugel, die in eine
Profilnut 18 in einem Konstruktionsprofil 13 eingerastet ist.
Aus der Flg. 7 1st eine Anordnung ersichtlich, bei der das Konstruktionsprofil 13 hochkant auf dem Verbindungsteil 1 angeordnet 1st. Dabei wird
das Konstruktionsprofil 13 zunächst von Führungsstücken 5 rastend gehalten wobei die, an den Führungsstücken 5 vorgesehenen, abgefedert gelagerten
Rastrollen 9 mit den Tangsverlaufenden Nuten 15 am Konstruktionsprofil 13
federelastisch in Eingriff stehen.
* t &idiagr; * S &idigr;
• · · ff
Die endgültige Befestigung des Konstruktionsprofils 13 auf dem Verbindungstell
1 kann auch mittels Spannleisten 6 erfolgen, wie diese aus den
Fig. 8, 10, 11 und 12 ersichtlich 1st.
Die Fig. 8 zeigt 1m einzelnen das Verbindungstell 1 mit einem dort hochkant
aufgerasteten Konstrukt1onsprof1l 13. 5 bezeichnet die FUhrungsstücke
zur rastenden Befestigung des Konstruktionsprofils 13 und 6 zeigt zwei,
einander gegenüberliegende Spannleisten zur endgültigen kraftschlüssigen
Befestigung des Konstruktionsprofils 13 auf dem Verbindungsteil 1. 16 sind
Befestigungslöcher im Verbindungsteil 1.
Die Fig. 9 zeigt eine Anordnung mit einem fiachkant Hegenden Konstruktionsprofil
13, das mittels der Führungsstücke 5 auf einem Verbindungsteil 1
aufgerastet und damit vorläufig selbsttragend befestigt ist. Aus dieser Figur ist deutlich erkennbar, wie die Führungsstücke 5 1n den Einsenkungen
3 angeordnet sind. 7 bezeichnet den rückseitigen Lagerzapfen, der mit einem
Gewinde 20versehen 1st, zum Einschrauben der Führungsstücke 5 1n das Verbindungstell 1.
Aus der Mq. IU una 11 ist aie verDinaung zweier zueinander
Hch grosser Konstruktionsprofile 13 mittels eines Verbindungsteils 1 ersichtlich.
5 zeigt Führungsstücke und 6 Spannleisten. 17 bezeichnet eine Befestigungsschraube, welche mit einer Spannleiste 6 1n Eingriff steht,
die mit der vorderseitigen Spannkante 12 in eine Profilnut 18 des 1m Querschnitt
größeren Konstryktionsprofil 13 eingreift.
Aus der Flg. 12 1st die Befestigung eines Konstruktionsprofils 13 auf eins??
Verb1ndungste11 1 mittels einer Spannleiste 6 ersichtlich. Dabei greift die vorderseitige Spannkante 12 in eine ProfHnut 18 des Konstruktionsprofils
ein. Der rückseitige Stützfuß 11 an der Spannleiste 6 stützt sich dabei auf den Verbindungstell 1 ab. 17 bezeichnet eine Befestigungsschraube.
Die Fig. 13 zeigt sine Verbindung zweier zueinander unterschiedlich großer
Konstruktionsproffle 13 mittels einem plattenförmigen Verbindungsteil 1,
wobei dort einerseits Führungsstücke 5 und andererseits Befestigungseie-
mente 19 mit Schrauben 17 vorgesehen sind. Dabei greifen die Befestigungselemente
19 1n eine Profilnut 18 des Konstrukt1onsprof11 1 ein.
Claims (3)
1. Plattenförmiges Verbindungstell für Konstrukt1onsprof1le von flexiblen Hontageanlagen, mit mehreren vorgesehenen Befestigungslöcher für den
Durchgriff von Befestigungsschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Verbindungsteil (1) einerseits, Insbesondere auf beiden, einander gegenüberliegenden
Oberflächen, zylinderförmige Einsenkungen (3) mit jeweils
dazu koaxial vorgesehenen Cewindelöchern (21), für den wahlweisen Eingriff
von Führungsstücken (5), und andererseits Befestigungslöcher (16) für den Durchgriff von Schrauben (17) zur Befestigung von Spannleisten
(6) vorgesehen sind.
2. Verbindungstell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke
(5) bis auf den einseitig abgesetzt angeordneten Steg (8),
mit einer dort vorgesehenen fedarelastisch gelagerten Rastrolle (9) oder
ersatzweise einer Rastkugel, versenkt 1m Verbindungsteil (1) angeordnet
und mittels des rückseitigen Gewindezapfens (7, 20) festgeschraubt sind.
3. Verbindungstell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgesehenen
Spannleisten (6) mit einem rückseitigen, durchgehend längsverlauf
enden Stützfuß (11) und einer vorderseitigen, durchgehend längsverlaufenden
Spannkante (12) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9010898U DE9010898U1 (de) | 1990-07-23 | 1990-07-23 | Verbindungsteil für Konstruktionsprofile von flexiblen Montagesystemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9010898U DE9010898U1 (de) | 1990-07-23 | 1990-07-23 | Verbindungsteil für Konstruktionsprofile von flexiblen Montagesystemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9010898U1 true DE9010898U1 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=6855847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9010898U Expired - Lifetime DE9010898U1 (de) | 1990-07-23 | 1990-07-23 | Verbindungsteil für Konstruktionsprofile von flexiblen Montagesystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9010898U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0542007A1 (de) * | 1991-11-14 | 1993-05-19 | Grässlin Kg | Vorrichtung zum mittelbaren Verbinden von Konstruktionsprofilen und/oder vergleichbarer Teile, insbesondere für flexible Montagesysteme |
-
1990
- 1990-07-23 DE DE9010898U patent/DE9010898U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0542007A1 (de) * | 1991-11-14 | 1993-05-19 | Grässlin Kg | Vorrichtung zum mittelbaren Verbinden von Konstruktionsprofilen und/oder vergleichbarer Teile, insbesondere für flexible Montagesysteme |
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