DE9006685U1 - Vorrichtung zum Anordnen von Ladegut in einem Laderaum - Google Patents
Vorrichtung zum Anordnen von Ladegut in einem LaderaumInfo
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Description
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• · · | » * | * · ■ | • t | |
• ·
• * |
||||||
A-I84.02 | von | Ladegut | in | eines | ||
Vorrichtung zu | Laderaum | |||||
Beschreibung | ||||||
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anercir;??: vcsi Ladegut
in einem Laderaum, insbesondere in ein&n Lastwagenai'-^au, mit
etwa vertikal angeordneten schisnenartigeii Profilen sowie an
wenigstens zwei dieser Profile höhenverändert &igr;*_/i festJegbaren
Tragstäben od. dgl. Elementen,
Die ßt-OS 30 46 25G fcüächr.-bt eine S«.aueinrichtung für
in Packräumen s-eit an dere 1J*inden angebrachten Lochschienen i an de-^n Winkt "träger zur Aufnahmt von Zwischenböden in unterschiedlicher Höhe festlegt:;·- *nd. ?ie Winkelträger ruhen auf Stützgliedern, welche in jeweils eines der Löcher eingesetzt und dort gehabten werden.
in Packräumen s-eit an dere 1J*inden angebrachten Lochschienen i an de-^n Winkt "träger zur Aufnahmt von Zwischenböden in unterschiedlicher Höhe festlegt:;·- *nd. ?ie Winkelträger ruhen auf Stützgliedern, welche in jeweils eines der Löcher eingesetzt und dort gehabten werden.
Die US-PS 3 399 635 zeigt horizontale Lochschienen zum Verzurren
von Haltegurten.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das
Ziel gesetzt, das Bestücken von Laderäumen mit Ladegut zu
vereinfachen und vor allem einen leichten Zugriff in den hinteren Teil des Laderaumes zu ermöglichen. Zudem soll der Stauraum einer
optimalen Nutzung zugeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß ein an Vertikal schienen
einer Seitenwand vorgesehener fragst ab mit nach oben aufragenden
Walzen oder Rollen als Gleitkörper für einen dara f verfahrbaren Profilabschnitt versehen 1st, wobei zwei parallele, auf
Tragstäben aufliegende Profil abschnitte durch wenigstens ein Querprofil zu einer verschieblichen Tragfläche für Ladegut ver-
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bunden sind. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, die
Profi labschnitte als mit einer nach unten gerichteten Gleitschicht versehene Winkelprofile auszugestalten; die
Gleitschicht am horizontalen Schenkel des Winkelprofils liegt den Vtelzen oder Ro &EEacgr; en auf unci er:?*c^jrt damit die beschriebenen
Relativbewegungen. Eine seitliche Führung der Tragfläche kann
durch querschnittIich U-förmige Gleitplatten angeboten werden,
deren Seitenschenkel die Rollen oder Walzen seitlich übergreifen.
Dank der erfindun&3gemäßen Maßgaben kann nunmehr in wählbarer
Höhe zum Laderaumbooen eine aus zwei einander gegenüberliegenden
Tragstäben gebildete Rollbahn eingebaut werden, auf der die Tragfläche als eine Art Laufwagen aufliegt, beladen und bis an
das hintere Ende des Laderaums geführt werden kann, ohne daß es eines Gabelstaplers od. dgl. bedürfte, der in den Laderaum
hineingreift.
Um sowohl die Handhabung als auch die Aufbewahrung der/des Laufwagen/s zu vereinfachen, sind wenigstens zwei miteinander
fluchtende Profil abschnitte des Laufwagens durch Kupplungen miteinander verbunden. Diese verlaufen bevorzugt an der
Innenseite des Profil abschnittes sowie unterhalb der eigentlichen
Ladefläche des Laufwagens, um bei einem Beladevorgang nicht zu behindern.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, die verfahrbare
Tragfläche mit einer Bremseinrichtung zu versehen, die mit dem Profilabschnitt — Insbesoriere mit dem Vertikal schenkel des
Winkel profils — eine Bremspaarung bildet. Diese Bremseinrichtung
weist an einem um eine vertikale Achse unter Beaufschlagung durch
einen Kraftspeicher schwenkbaren Bremsarm einen Bremskopf od. dgl. auf, welcher — durch den Kraftspeicher federnd gehalten —
der Gegenfläche des Profilabschnittes anliegt.
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Um das Bremsen insbesondere bei einer Bewegung zum
Laderaumtiefsten h*n zu bewirken, schließt der Bremsarm mit der
Querachse des Laufwagens einen zum erwähnten Laderaumtiefsten gerichteten spitzen Winkel ein.
Für die schnelle und einfache Befestigung des Tragstabes an der
Vertikal schiene wird vorgeschlagen, daß er beidends mit jeweils
einem Gleitstück versehen 1st, welches mit Führungsrippen
Längskanten der Vertikalschiene umfaßt und in Längsnuten der Vertikal schiene geführt 1st. Dieses Gleitstück verbindet in
seiner Rast- oder Haltestellung wenigstens ein 1n ihm vorgesehenes Schwenkelement mit der Vertikalschiene. Dazu weist
das Schwenkelement des Gleitstückes eiatn Riegel auf, der in eine
der an sich bekannten Ausnehmungen der Vertikal schiene eingesetzt
zu werden vermag. Ist die Frontkante des Riegels jemSß der
Erfindung zum Gelenk des Schwenkarmes hin geneigt, r-o ist es
möglich, das Gleitstück nach oben hin aus der Ausnehmung zu schieben, da die Frontkante des Riegels dann ohne weiteres aus
der Ausnehmung gleitet, während sie beim Absenken des Gleitstückes zunehmend 1n die nächste beim Gleitvorgang
vorbei geführte Ausnehmung einragt. Im übrigen ist der Riegel am Schwenkarm des im Gleitstück angelenkten Schwenkelementes
festgelegt, bevorzugt mit ihm einstückig, und wird von einem den Schwenkarm belastenden Kraftspeicher, &zgr;. B. eine Feder, zur
Vertikal schiene hin geführt, was die beschriebene Eintauchbewegung des Riegels in die Ausnehmung begünstigt.
Im Rahmen der Erfindung Hegt auch, daß die Vertikal schiene
querschnittlich aus einer die Ausnehmung aufweisenden Frontplatte
und zwei mit dieser die Längsnuten begrenzender! L-förmigen
Seitenflügel besteht und die Längskanten der Frontplatte von rinnenartigen Anformungen des Gleitstücks umfaßt sind; diese
Anformungen gehen von einem Aufnahmekörper für das Schwenkelement aus.
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Für die beschriebene Ausführung der Einbauelemente wird ebenso
gesondert Schutz begehrt wie auch für die nachfolgenden
Ausgestaltungen; (1Ie dazu erörterten Merkmale könnten auch bei
Einrichtungen eingesetzt werdem, die nicht zwingend mit der
gleitbaren Tragfläche 1n Verbindung stehen.
Der Aufnahmekörper des Gleitstücks wird zu dessen Schutz bevorzugt als ein vcm Riegel seitli '. durchgriffenes Kastenprofil
ausgebildet. Erfindungsgemäß an ihm beidseits der Gleitstück:littelebene angebrachte Kammern ermögl ichen ein
problemloses Anschließen der Tragstäbe, Tragrinnen od. dgl.
Als günstig hat es sich erwiesen, den die Rollen oder Walzen
aufweisenden Tragstab — der bevorzugt als nach oben offenes R1nnenprof1l ausgebildet ist — etwa rechtwinklig zu den
Mittelebenen meiner Gleitstücke vorzusehen und darüberhinaus mit
einem Gleitstück für den Betrieb fest zu verbinden, während er andernends an ein weiteres Gleitstück lösbar angeschlossen ist.
Dazu 1st ein Stecksteg vorgesehen, der in eine der Kammern des Gleitstücks eingreift.
Gleitstück aufliegen und mit dem Stecksteg oder Stecklaschen
versehen sind.
Bei einer anderen — ihrerseits selbständig schützbaren —
Ausführung verlaufen die Mittelebenen der Gleitstücke in Längsrichtung des Tragstabes, an den wenigstens eines der
Gleitstücke angelenkt ist. Hier verjüngt sich das Kastenprofil des Gleitstückes zum Tragst ab hin und ragt teilweise in einen als
Hohlprofil ausgebildeten Teil des Tragstabes ein.
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Die beschriebenen Tragstäbe können aus wenigstens zwei Teilstücken bestehen, die teleskopartig verschieblich sind. So
sind etwa die beiden teleskopartig verschieblichen Teilstücke des zuletzt beschriebenen Tragstabes durch Querbolzen des äußeren
Teil Stückes geführt, die dazu Längsschlitze des inneren Teil Stückes durchsetzen.
A-184 02 &Pgr;
sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfiihrungs-
beispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt 1n
Fig. 1: eine schematisierte Schrägsicht auf einen Te;;
eines Laderaumes eines Kraftfahrzeuges mit Einbauten;
t <9a *-·' ein &tgr; &tgr;&tgr;&igr; yi uijcr UC a u &igr; tiuauc &igr; cfticnu ucr &igr; &igr; y · &igr; 111
teilweise geschrittener Seitenansicht;
Hg. 3: die verkleinerte Draufsicht auf Fig. 2;
Fig. 4: ein vergrößertes Teil der Fig. 3;
Fig. 5: einen Schnitt durch Fig. 4 nach deren Linie V-V;
ans IVIIV
Fig. 8: eine teilweise Draufsicht auf den Laufwagen mit Bremseinrichtung;
Fig. 9: die vergrößerte B'*:einrichtung in
Draufsicht;
Fig. &Pgr;: eine Schrägsicht auf andere Einbauteile des
Laderaumes;
• ■ · -
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Fig. 12: ein vergrößertes Querprofil gemäß Fig. 11 ir
Seitenansicht;
Fig. 13: einen Schnitt durch Fig. 12 nach deren Linie XIII - XIII;
An den einen Laderaum 10 begrenzenden Seitenwänden 12 eines au:
Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 1 lediglich angedeuteter rransportwagenaufbaus sind in Abstand a zueinander Vertikalschienen 14 befestigt. Deren Querschnitt weist gemäß Fig. 4 zwei
an eine Frontplatte 15 angeformte L-förmige Seitenflügel 16 auf,
die jeweils mit der Frontplatte 15 eine Längsnut 17 begrenzen.
In der Frontplatte 15 sind übereinander etwa rechteckige Ausnehmungen 18 als Rastlöcher für einen Riegel 20 eines Gleitstücke«
22 vorgesehen, welches an die Frontplatte 15 angesetzt 1st unc deren Längskanten 19 mit Führungsrippen 24 — von Schenkeln 26 —
beidseits umgreift; die Fuirungsrippen 24 ragen 1n Jene Längsnuten 17 ein. Die Schenkel 26 bilden mit den Führungsrippen 24 unc
einem Kastenprofil 28 jenes Gleitstück 22, das dank des über einen — von einer Feder 30 beaufschlagten — Schwenkarm 32
angelenkten Riegels 20 an der Vertikal schiene 14 festlegbar 1st;
der Riegel 20 greift 1n einer 1n F1g. 5 skizzierten Fixlerstellung durch einen Schlitz 29 des Kastenprofils 28 hindurch 1n eine
der Ausnehmungen 18 und wird durch Jene Feder 30 festgehalten;
eine aufwärts geneigte Frontkante 21 des Riegels 20 ermöglicht
es, das Gleitstück 22 durch eine Aufwärtsbewegung (Pfeil x) aus der Ausnehmung 18 herauszuführen und seine Lage zu verstellen.
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Hit dem Gleitstück 22 ist ein U-Profil 34 fest verbunden, dessen
Schenkel 35 beispielsweise bei 36 an die Schenkel 26 des Gleitstückes 22 angeschweißt sind und mit dem Kastenprofil 28
beiassits von dessen — hier eine Syrnnetriee&ene blinden —
Mittelebene E seitliche Kammern 38 bilden (Fig* &).
Eine Längsschiene 40, die im gewählten Ausführungsbeispiel als f :h oben offene U-Schiene ausgebildet ist, wird ei.^Js durch
vertikale Stecklaschen 42 mit einem der Schenkel 35 eines Gleitstückes 22 fest ver!wnden. Ein '/ersteifungssteg zwischen
U-Schi^ne 40 und Stecklaschen 42 ist mit 43 bezeichnet. Das
andere Ende der U-Schiene 40 1st als an der Schienenstirn quergelegtes Winkelstück 44 ausgebildet und mit einem Stecksteg
45 versehen, der in die andere Kammer 38 eines weiteren Gleitstückes 22 eingesetzt wird.
Die mit Rollen 41 ausgestattete U-Sch1ene 40 ist so mit dem einen
Gleitstück 22 fest verbunden, jedoch andernends von dem zweiten Gleitstück 22 lösbar.
Insbesondere Fig. 6 läßt erkennen, daß an zwei einander an den
Seltenwänden 12 des Transportwagenaufbaus gegenüberliegenden U-Schieneti 40 ein Querprofil 48 verfahrbar 1st; dieses verbindet
W1nkelprof1le 50, welche auf den Rollen 41 der U-Sch1enen 40
verfahrbar unter Zwischenschaltung an Ihnen angeschraubter Gleitplatten 49 ruhen. Eine seitliche Nase 49. einer der
Gleitplatten 49 gewährleistet zusammen mit einer Gegennase 49b
dieser Gleitplatte 49 eine sichere Führung an den Rollen 41.
Ein aus den beiden Winkel profil en 50 und dem/den zwischen deren
Vertikal schenkel &eegr; 50 verlaufenden kastenartigen Querprofil/en 48
bestehender Laufwagen 52 kann auf den beiden seitlich angebrach-
A-184.02 &Iacgr;4
ten U-Schienen 40 bzw. deren Rollen 41 — nach Wahl eine·-
beliebigen Abstandes h zum Laderaumboden 11 — verschoben werden. In Fig. 1 sind bei 54 Lasten auf Paletten angedeutet, die auf dem
Laufwagen 52 in Abstand zu® Laderaumboden 11 ir. i.adaraum 10
problemlos unterzubringen sind.
Fig. S besteht ö.er Laufwagen 52 aus &zgr; ei Paaren von
jjnidends an einem Querprofil 48 festilagenden Winkel profilen 50
Diese beiden Laufwagenteile 48/50 sind mittels Kupplungen 53
lesbar aHefnanderge'irt,- ?&Lgr; daß dc-r Lauf wage*! 52 zur bp«<?<?iren
Lagerung und ! ..ndhabung Ze^ogt zu wurden vermag. Die Kupplung 53
ist an den -ir Laderaumlängsachse ^richteten Innenseite des
Vertikal schenkel s 50 vorgesafe, v>;-i besteht aus einem Kragteil
53?, das mit einer Lasche 53. des anderen Winkel profils 50
verbunden
An dem in Laufrichtung &zgr; vorderen Ende des einen Wirckelprofils 50
— bevorzugt an dem mit der U-artigen Gleitplatte 49 versehenen
Winkelprofil 50 — 1st eine Bremseinrichtung 56 verhangen. Ein
mit einem Bremskopf 58 an die U-Sch1ene 40 heranführbarer Bremsstab 59 1st mittels einc-r Schwinge 60 drehbar um eine Achse
61 gelagert. Die Schwinge 60 1st mit Ihrem den Bremsstab 59
fernliegenden Arm 60_ an eine Zugfeder 62 angeschlossen und hält
somit den Bremskopf 58 am Inneren Schenkel 40, der U-Sch1ene 40.
Der Bremsstab 58 schließt mit der Querachse Q des Laufwagens 52 einen zum Laderaumtiefsten hin gerichteten spitzen Winkel w ein,
dank dessen die Bremswirkung 1.i Laufrichtung &zgr; eintritt.
F1g. 11 zeigt einen teleskopartig verlängerbaren Querstab 66, der mit Gleitstücken 22 beidends an einem Paar von Vert■""·.!cchienen
14 festgelegt wird und eine Auflage für Lasten 1n einstellbarer
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Höhe h bildet. In diesem Falle verjüngen sich die Kastenprofile
28a der Gleitstücke 22 zum Querstab 66 hin und sind an diesem
jeweils mittels eines Gelenkbolzens 68 schwenkbar angelenkt. Der el? &bgr; Gelenkbolzen Ö8 lagert bri^ni1·., &pgr; einem Rechteckrohr 67 des
Querstabes 66, das in einem Außenrohr 65 des Querstabes 66 axial gleitbar ist. Der andere Gslenkbolzen 68 sitzt im Außenrühr 65.
Die Führung des teleskopartig ausgebildeten Querstafaes -6 bestsht
aus Querbolzen 64 drs AuGenrohres 65, welche Längsschlitze 69 des Rechteckrohres 67 durchsetzen. Die Gelenkbolzen 68 verlaufen nach
Fig. 13 parallel zu Achsstäben 33 der Schwenkarme 32 und durchsetzen zudem die Federn 30.
mit diesen höhenverstellt in die Vertikal Schienenpaarung 14
eingeklinkt werden. Da die teleskopartige Änderung der Querstablänge &eegr; beliebig einstellbar ist, vermag der Querstab 66
problemlos an die verschiedenen Aufbauten angepaßt zu werden.
Claims (1)
- A-I84.02ANSPRÜCHE1. Vorrichtung zum Anordnen von Ladegut in einem Laderaum, insbesondere in einem Lastwagenaufbau, mit etwa vertikal angeordneten schienenartigen Profilen sowie an wenigstens zvsisi dieser Profils höheriVGrändcrlich festlegbärsn Tragstäben od. dgl. Elementen,dadurch gekennzeichnet,daß der an Vertikalschienen (1&Lgr;) einer Seltenwand (12) vorgesehene Tragstab mit nach oben aufragenden Walzen oder Rollen (41) als Gleitkörper für einen darauf verfahrenbaren Profi labschnitt (50) versehen ist, wobei zwei parallele, auf Tragstäben aufliegende Profil abschnitte durch wenigstens ein Querprofil (48) zu einer verschieblichen Tragfläche (52) für Ladegut (54) verbunden sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS &uacgr;&zgr;&tgr; Profi labschnitt ein mit einer nach unten gerichteten Gleitschicht (49) versehenes Winkeiprofil (50) ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht Teil einer querschnittlich U-förmigen Gleitplatte (49) ist, deren Schenkel (49a,49b) seitlich der Rolle oder Walze (41) verlaufen.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei miteinander fluchtende Profilabschnitte (50) durch Kupplungen(53) miteinander verbunden sind.A-!84.OZ5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (53) an den einander gegenüberliegenden Innenseiten der Profil abschnitte (50) verlaufen.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 5, dadurch gekennzeichnet, JsB !-isnigstens ^ine Bremseinrichtung (56) an flor Tragfläche (52) mit dem Profi labschnitt (50),sondere mit dem Vertikalsch Winkelprofils, eine Bremspaarung bildet.insbesondere mit dem Vertikal schenkel (*>0 ) des7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (56) an einem um eine vertikale Achse (61) an der Tragfläche (52) schwenkbcren Bremsarm (59) einen Bremskopf (58) aufweist, der durch einen Kraftspeicher (62) beaufschlagt 1st.8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsarm (59) mit der Querachse (Q) der fahrbaren Tragfläche (52) einen zum Ladersujntiefsten gerichteten spitzen Winkel (w) einschließt.9. Vorrichtung zum Anordnen von Ladegut in einem Laderaum, Insbesondere in einem Lastwagenaufbau, mit etwa vertikal angeordneten schienenartigen Profilen sowie an wenigstens zwei dieser Profile höhenveränderlich festlegbaren Tragstäben, insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (40,66) beidends mit jeweils einem Gleitstück versehen ist, welches mit Führungsrippen (24) Längskanten (19) der Vertikal schiene (14) umfaßt und in Längsnuten (17) der Vertikal schiene geführt ist, wobei das Gleitstück wenigstens ein in ihm vorgesehenes Schwenke!ement mit der Vertikal schiene in einer Haiteste!!ung verbindet.A-184.0?10. Vorrichtung mit Ausnehmungen in der Vertikalschiene nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement des Gleitstiickes (22,22) einen Riegel (20) aufweist, der in eine derAusnehmungen (18) der Vertikalschiene (14) einsetzbar ist.1Ii Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (20) an einem Schwenkarm (32) des im Gleitstück (22,22) angelenkten Schwenkelements vorgesehenund von einem drn Schwenkarm belasteten Kraftspeicher (30) zur Vertikalschiene (14) hin führbar 1st.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine zum Gelenk (33) des Schwenkarmes (32) hin geneigte Frontkante (21) des Riegels (20).13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikal schiene (14) querschnittlich aus einer die Ausnehmung (18) aufweisenden Frontpiatte (15) und zwei mit dieser die Längsnuten (w) begrenzenden L-förmigen Seitenflügel (16) besteht, und daß die Längskanten P9) der Frontplatte von rinnenartigen Anformungen (24,26) des Gleitstücks (22,22) umfaßt sind,wobei diese Anformungen von einem Aufnahmekörper (28) für das Schwenkelement (32) ausgehen.14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper ein vom Riegel (20) seitlich durchgriffenes Kastenprofil (28) ist.15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (28) beidseits der Gleitstückmittel ebene (E) jeweils zumindest eine Kammer (38) aufweist.A-I84.0216. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rollen oder Walzen (41) aufweisende Tragstab (40), der bevorzugt als nach oben offenes Rinnenprofil ausgebildet ist, etwa rechtwinklig zu den Mittelebenen (E) seiner Gleitstücke (22) verläuft.17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab bzw. das Ria.enprofil (40) mit einem Gleitstück (22) für den Betrieb fest verbunden u ' andernends an ein weiteres Gleitstück lösbar angeschlossen ist, bevorzugt mit einem Stecksteg (45) in eine Kammer (38) des Gleitstücks eingreift.18. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung zwischen Rinnenprofil (40) und Gleitstück (?°) durch zwei eine Kammerwand des Gleitstücks flankierende und damit verbundene Stecklaschen (42) hergestellt ist.19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadu-ch gekennzeichnet, daß der Tragstab (40) kopfwärts quer zu seiner Längsrichtung angeordnete Winkelstücke (44) aufweist, die jeweils einem Gleitstück (22) aufliegen und mit dem Stecksteg (45) oder den Stecklaschen (42) ar* ehe &eegr; sind.20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebenen (E) der Gleitstücke (22,) in Längsrichtung des Tragstabes (66)verlaufen und an diesen wenigstens eines der Gleitstücke angelenkt ist.A-I84.0221. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (28) des Gleitstiickes (22,) sich zum Tragstab (66) hin verjüngt und teilweise ineinen als Hohl profil ausgebildeten Teil des Tragstabes einragt.22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Gleitstück (22,) am Tragstab (66) haltender Gelenkbolzen (68) mit dem als Feder ausgebildeten Kraftspeicher (30) verbunden ist.23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Traystab (40,66) aus wenigstens zwei Teilstücken besteht, die teleskopartig verschieblich sind.24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden teleskopartig verschieblichen Teil stücke (65,67) des TragStabes (66) durch Querbolzen (64) des äußeren Teil stück s geführt sind, die Längsschlitze (69) des Inneren Teil Stückes (67) durchsetzen.
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DE9006685U DE9006685U1 (de) | 1990-06-13 | 1990-06-13 | Vorrichtung zum Anordnen von Ladegut in einem Laderaum |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9006685U DE9006685U1 (de) | 1990-06-13 | 1990-06-13 | Vorrichtung zum Anordnen von Ladegut in einem Laderaum |
Publications (1)
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DE9006685U1 true DE9006685U1 (de) | 1990-09-20 |
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DE9006685U Expired - Lifetime DE9006685U1 (de) | 1990-06-13 | 1990-06-13 | Vorrichtung zum Anordnen von Ladegut in einem Laderaum |
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DE (1) | DE9006685U1 (de) |
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1990
- 1990-06-13 DE DE9006685U patent/DE9006685U1/de not_active Expired - Lifetime
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