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DE9006238U1 - Steuervorrichtung mit einer Einsteckkarte für die Datenübermittlung - Google Patents

Steuervorrichtung mit einer Einsteckkarte für die Datenübermittlung

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Publication number
DE9006238U1
DE9006238U1 DE9006238U DE9006238U DE9006238U1 DE 9006238 U1 DE9006238 U1 DE 9006238U1 DE 9006238 U DE9006238 U DE 9006238U DE 9006238 U DE9006238 U DE 9006238U DE 9006238 U1 DE9006238 U1 DE 9006238U1
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DE
Germany
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control device
plug
card
data
module
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9006238U
Other languages
English (en)
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Avm Audiovisuelles Marketing und Computer-Systeme 1000 Berlin De GmbH
Original Assignee
Avm Audiovisuelles Marketing und Computer-Systeme 1000 Berlin De GmbH
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Publication date
Application filed by Avm Audiovisuelles Marketing und Computer-Systeme 1000 Berlin De GmbH filed Critical Avm Audiovisuelles Marketing und Computer-Systeme 1000 Berlin De GmbH
Priority to DE9006238U priority Critical patent/DE9006238U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0428Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
    • H04Q11/0435Details
    • H04Q11/0471Terminal access circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/40Network security protocols
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q2213/00Indexing scheme relating to selecting arrangements in general and for multiplex systems
    • H04Q2213/09Subscriber related equipment; Analog terminal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q2213/00Indexing scheme relating to selecting arrangements in general and for multiplex systems
    • H04Q2213/093Personal computer
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q2213/00Indexing scheme relating to selecting arrangements in general and for multiplex systems
    • H04Q2213/204ISDN protocol; ISO 7

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

• · · ■ ft
15 Steuervorrichtung mit einer Ei.isteckkarte für die Datenübermittlung
Die Neuerung betrifft eine Steuervorrichtung I nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
I 20
% Die Verwendung von Einsteckkarten für mit einem
I digitale Daten übertragenden Fernsprechnetz
&iacgr; gekoppelte Personalcomputer oder rechnergesteuerte
5 Arbeitsplätze ist erst seit relativ kurzer Zeit
f / 25 bekannt. Diese Einsteckkarten weisen einen eigenen
Prozessor zur Abarbeitung der Kontroll- und , Protokollfunktionen mit den entsprechenden
\ Peripheriebausteinen wie RAM- und ROM-Bausteinen
auf. Der Einsatz eines eigenen Prozessors führt
' 30 jedoch zu aufwendigen und teuren Lösungen, zumal ii zur Erstellung von Protokollsoftware grundsätzlich
\ mit Hilfsmitteln wie Kreuzcompilern und dergleichen
gearbeitet werden muß. Dieser hohe Aufwand ist
besonders hinderlich, wenn Anforderungen wie geringe 35 Größe, leichte Integrierbarkeit und geringes
Durchsatzvolumen an die Steuervorrichtung gestellt werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Neuerung eine Steuervorrichtung mit einer Einsteckkarte für die Datenfibermitt.lunc- ^w;5 ^chen mindestens ein^n Prozessor aufweisenc~ii Endgeräten und einem digitale Daten übertragenden Fernsprechnetz zu schaffen, die trotz eines geringen Aufwandes allen Anforderungen bezüglich Betriebssicherheit und Datendurchsatz genügt.
Diese Aufgabe wird nenerungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß zur Abwicklung der für die Datenübertragung notwendigen Steuer- und Datenkanalprotokolle sowohl auf der Einsteckkarte angeordnete HDLC-Bausteine als auch der Endgeräte-Prozessor vorgesehen sind, wird erreicht, daß die Steckkarte als sogenannte passive Karte, d.h. ohne eigenan ) 25 Prozessor ausgebildet sein kann. Dadurch ergeben sich ein geringerer Platzbedarf(kurze Einsteckkarte) sowie funktionsmäßige Vorteile, beispielsweise kanu der Datenaustausch wegen des Fehlen des Engp&sses der Kopplung zwischen zwei Prozessoren sehr schnell erfolgen. Oje tür die Abwicklung der Protokolle notwendige Software wird auf der Festplatte eines Endgerätes gespeichert, wodurch Erweiterungen und Änderungen der Protokolle problemlos durchgeführt werden können, im Gegensatz zu de»" mit einem Prozessor bestückten Einsteckkartan,
bei denen in diesem Falle die Bausteine ausgetauscht werden müßten.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines in der Figur dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert. Diese zeigt das Blockschaltbild der auf einer Einsteckkarte angeordneten Bausteine.
Auf der Einsteckkarte 1 befinden sich als wesentliche Funktionshausteine eine S -Schnittstelle 2, ein HDLC-Baustein 3 für den Steuerdatenkanal (D-Knnal), ein HDLC-Baustein 4 für einen Anwenderdatenkanal (B-Kanal), ein Sprachbaustein 5, ein Interrupt-Baustein 6 und ein Zeitgeber 7. Ein Steuerbus 8 und ein Datenbus 9 dienen zur übertragung von Daten von den HDLC-Bausteinen 3 und 4 zu einem Rechnerbus 10, der mit dem nicht gezeigten Prozessor eines Endgerätes, vorzugsweise eines Personalcomputm ^, verbunden ist. Weitere Datenübertragungen ertolgen zwischen der S -Schnittstelle 2 und den HULC-Bausteinen 3 und 4 über einen Pus 11 (IOM-Bus) sowie zwischen dem Sprachbaustein 5 und dem HDLC-Baustein 3 über einen Bus 12 (SLD-Bus).
Die für digitale Fernsprechnetze als Standard-Schnittstelle verwendete, busfähige S -Schnittstelle 2 überträgt in 4-Drahttechnik Daten und Sprachsignale mit einer Kapazität von 2 &khgr; 64 kbit/s (B-Kanäle) und verfügt zudem über einen Steuerdatenkanal mit der einer Übertragungskapazität von 16 kbit/s (D-Kanal). Die S -Schnittstelle 2
übernimmt die Wandlung des einkommenden Leitungssignals in einen digitalen Datenstrom. Ihre galvanisch getrennte Eingangsstufe ist primärseitig durch eine LC-Kombination und sekundärseitig durch eine schnelle
Diodenschaltung yegen transienfce Störsignale auf den Zuleitungen geschützt.
Der Datnnstrom der S -Schnittstelle 2 gelangt über den seriellen Bus 11 zu den HDLC-Bausteinen 3 und Die für die Abwicklung von HDLC-TransportproLokollen notwendigen Funktionen wie Blockbildung, Prüfbiteryinzung und CRC-Prüfung werden für einen B-Kanal (64 kbit/s) und einen D-Kanal (16 kbit/s) ausgeführt. Die HDLC-Bausteine 3 und 4 speichern
ein- und ausgehende Daten bis zu einer Tiefe
f von 32 Bytes und übernehmen dadurch eine wichtige
Pufferfunktion. Der Prozessor des Endgerätes hat direkten Zugriff auf diese Pufferspeicher der beiden HDLC-Bausteine 3 und 4. Die Daten werden jeweils in einer Blockgröße von 32 Bytes eingeschrieben bzw. ausgelesen.
Der Sprachbaustein 5 kann für den Aufbau einer Sprachverbindung zum Fernsprechnetz verwendet werden.Gekoppelt über eine SLD-Schnittstelle erfolgt die D/A- und A/D-Wandlung von Sprachdaten entsprechend den gewählten Codierungsvorschriften, über eine Verstärkerstute kann ein dynamischer ( 25 Handapparat direkt angeschlossen werden.
Die beiden B-Kanäle für die übertragung von Anwenderdaten und Sprachsignalen sind wahlfrei zum HDLC-Baustein 4 und zum Sprachbaustein 5 durchschaltbar. Somit kann über die Steuervorrichtung parallel
zu einer bestehenden Sprachverbindung eine HDLC-gesicherte Datenübertragung durchgeführt werden.
Die Anschaltung der HDLC-Bausteine 3 und 4 an
den Kechnerbus 10 erfolgt über einen verschiebbaren /.dreßblock von 16 Bytes im Ein-/Ausgabebereich. Der benötigte, vom Interrupt-Baustein 6 ausgelöste Interrupt kann frei konfiguriert werden. Da für die Steuervorrichtung kein Hauptspeicher aus dem Adreßraum des Rechners benötigt wird, sind Kollisionen mit anderen Einsteckkarten weitgehend ausgeschlossen. 10 Die Abwicklung der Protokolle erfolgt weitgehend unabhängig von der Last des Prozessors im Endgerät durch den Zeitgeber 7 auf der Einsteckkarte
Beispielhafte Anwendungsmöglichkeiten für die vorliegende Steuervorrichtung sind neben der Sprachübertragung die wahlfreie übertragung von Daten, Texten und Bildern (Bildschirmtext, Faksimili), wobei jeweils ein entsprechendes Endgerät eingesetzt werden muß.

Claims (9)

AVM Audiovisuelles Marketing 2 &Pgr;. AUG. 1990 und Co-.iputei-Systeme ^mbH Schutzansprüche
1. Steuervorrichtung mit einer Einsteckkarte für die Datenübermittlung zwischen mindestens einen Prozessor aufweisenden Endgeräten
und einem digitale Daten übertragenden Fernsprechnetz,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Abwicklung der für die Datenübertragung notwendigen Steuer- und Datenkanalprotokolle
sowohl auf der Einsteckkarte (1) angeordnete HDLC-Baus'eine (3,4) als auch der Endgeräte-Prozessor vorgeseher! sind.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Datenübertragung über einen Steuerdaten- und zwei Anwendunysdaten-Kanäle vorgesehen ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwendungsdaten-Kanäle eine Übertragungskapazität von jeweils 64 kbit/s und der steuerdatenkanai eine Übertragungskapazität von 16 kbit/s aufweisen.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckkarte (1) einen Sprachbaustein (5) für u_t D/A- oder A/D-Wandlung von über das Fernsprechnetz übertragenen oder zu übertragenen Sprachdaten
aufweist, an den ein dynamischer Handapparat anschließbar ist.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwendungsdaten-Kanäle wahlfrei zum zugeordneten HDLS-Baustein (4) und zum Sprachbaustein (5) durchschaltbar sind.
6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwicklung der Protokolle durch einen Zeitgeber (7) auf der Einsteckkarte (1)
steuerbar ist.
7. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die HDLS-Bausteine (3,4) einen Puffer für ein-
und ausgehende Daten besitzen.
8. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckkarte (1) zum Anschluß an das
Fernsprechnetz eine S -Schnittstelle (2) aufweist.
9. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche ( 21? 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einsteckkarte (1) einen Interrupt-Baustein (6) aufweist.
DE9006238U 1990-05-30 1990-05-30 Steuervorrichtung mit einer Einsteckkarte für die Datenübermittlung Expired - Lifetime DE9006238U1 (de)

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DE (1) DE9006238U1 (de)

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