DE909567C - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen UEberfuehrenvon Adsorptionsmitteln, Katalysatoren od. dgl. aus einem Behandlungsraum in einen darunterliegenden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen UEberfuehrenvon Adsorptionsmitteln, Katalysatoren od. dgl. aus einem Behandlungsraum in einen darunterliegendenInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Uberführen von Adsorptionsmitteln, Katalysatoren od. dgl. aus einem Behandlungsraum in einen darunterliegenden Zusatz zum Patent 883 598 Kach dem Patent 883 598 werden körnige Adsorptionsmittel, Katalysatoren od. dgl., z. B.
- Aktivkohle oder Kieselgel, kontinuierlich oder periodisch aus einem Behandlungsraum in einen darunterliegenden in der Weise übergeführt oder ausgetragen, daß be die Ünberführung oder dem Austrag der Strom des abwärts fließenden Adsorptionsmittels od. dgl. mittels Stauflächen umgelenkt wird. Dabei kann das Adsorptiorsrnittel od. dgl. beim Durchgang durch zweckmäßig in Leitflächen angeordnete Öffnungen in Tielströme aufgelöst werdne, die unmittelbar aus den Öffnungen auf die Stau- und Umlenkflächen gefangen, von denen sie abrieseln. Die unter den Stan- und Umlenklfächen entstehenden Hohlräume können dazue benutzt werden, gasförmeige Mittel, z. B. Gase, Dämpfe od. dgl., die zur Behandlung des Adsorptionsmittels verwendet werdne, in diese zu vertielen bzw. aus ihnen zu sammeln. Die Adsorptionsmittel od. dgl. können in ständiger Bewegung durch diese Einrichtungen geführt werden. Es ist aber auch ein periodischer Betrieb möglich. Werden nach dem Hauptplatent Adsorptionsmittel od. dgl. aus einem Behandl ungsraum größeren Querschnittes in einen Behan (dlunlgsraum kleineren Querschnitte 5 übergeführt oder aus einem Behandlungsraum ausgetragen, so geschieht dies in der Weise, daß die Teilströme des Adsorptionsmittels unterhalb der Stau- und Umlenkflähcen in Rohren oder Schmalen Kanälen aufgefangen und in den darunterliegenden Raum oder zur Austragsvorrichtung weitergeleitet werden.
- Nach der Erfindung werden alle oder mehrere Teilströme von den Stau- und Umlenklfächen einem einzigen Ableitungsrohr zugeführt. Beispielsweise wird das abwärts wandernde Adsorptionsmittel über zwei oder mehrere untereinanderliegende Serien von Stau- und Umlenklfüchen geleitet, und es werden vor jeder tieferliegenden Serie mehrere Teilströme vereinigt und alle oder mehrere von den Stau- und Umlenkflächen der letzten Serie kommenden Teilströme unmittelbar an eine gemeinsame Weitefûührung abgegeben, oder es wird das Adsorptionsmittel in Teilströmen auf Stau- und Umlenkflächen geleitet, die am Umfang der Adsorptionsmittelbehälter liegen. Von den Stau- und Umlenkflächen gelangt es in einen Sammeltrichter, der in ein Ablaufrohr endet.
- Durch die Erfindung wird die Vorrichtung nach dem Hauptpatent einfacher gestaltet. Sie hat den weiteren Vorteil, ldaß selbst bei größeren Querschnitten ein sehr gleichmäßiger Durchgang des Adsorptionsmittels durch die gesamte Einrichtung erzielt wird, trotz EInziehung des Adsorptionsmittel stromes auf einen wesentlich engeren Querschnitt, der beispielsweise nur 1/50 oder 1/00 des Quer-Schnittes des Behandlungsraumes beträgt. Durch diese AQuerschnittsverringerung wird ferner eine gute Trennung der verschiedenen Atmosphären oberhalb und unterhalb der Durchtritts- odr Austragsvorrichtung erreicht. Auch wird durch die Erfindung eine sehr schonende Behandlung der Adsorptionsmittel od.dgl. erzielt,s o daß der Verschleiß auch bei weniger harten Mitteln wesentlich herabgesetzt wird.
- An Hand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert. In Abb. 1 ist eine AUsführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung im senkrechten Schnitt dargestellt; Abb. 2 ist ein Querschnitt nach Linie A-A in Abb. I und Abb. 3 ein Qnerscbnitt nach Linie B-B in Abb. 1; Abb. 4 zeigt eine andere Ausführungsgform der Erfindung schematisch und im senkroechten Schnitt, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie C-C in Abb. 4.
- 1 ist ein Teil einer Asorptionskolonne. z. B. ein Adorber oder Desorber, von rundem Querschnitt (vgl. Abb. 8 nach dem Patent 883 598). Im unteren Teil des Raumes 1 ist ein jaolusieartiger EInbau mit Dächern 2 und einem zylinderischen Unterteil 3 angeordnet, der bis zum konischen Boden 4 reicht.
- In der Wand des Zylindes 3 sind Öffnungen 5 in geeigneter Zahl vorgesehen. Durch die Öffnungen 5 gelangt das Adsorptionsmittel auf den Boden 6. In diesem Boden sind Öffnungen 7 versetzt zu den Öffnungen 5 angeordnet, so daß das Adsorptionsmittel vom Boden 6 durch die Öffnungen 7 in den unteren Teil des kegelförmigen Bodens 4 fließt. In der Mitte des Kegels 4 befindet sich das Rohr 8 in dessen innerhabl des Kegels liegender Wandung Öffnungen 9 vrgesehen sind. Dei Zahl dieser Öffnungen ist z. B. um die Hälfte oder zwei Drittel kleiner ads die der Öffnungen 5. In dem Rohr 8 ist unterhalb der Öffnungen g ein Boden 10 vorgesehen, der, ähnlich wie der Boden 6, mit Durchfallöffnungen 11 ausgestattet ist. Das Adsorptionsmittel fließt durch die Offnungell g im Rohr 8 und die Öffnungen 11 im BOden 10 in den unteren Teil des Rohres 8, das unterhalb des Bodens 10 von dem Adsorptionsmittel gefüllt gehalten wird, was z. B. durch ein an geeigneter Stelle der Adsorptionskolonne vorgesehenes Drossel Organ erreicht wi rd.
- Der Durchmesser des Zylinders 3 wird zweckmäßig so bemessen, daß die Zylinderwandung durch den Schwerpunkt eines Krisatusschnittes geht, dessen Radius der Radius des Raumes I und dessen Kreisbogen 460 gegteilt durch die ANzahl der Öffnungen 5 in BOgengraden ist. Durch diese Bemessung des Durchmessers des Zylinders 3 wird eine besonders gleichmäßige Absärtsbewegung des Adsorptionsmittels durch die Adsorptionskolonne erzielt. Ferner kann durch die neue Vorrichtung eine gute Trennung der Gasatmosphären in dem darüberliegenden Teil I und in dem darunterliegenden Teil 12 der Adospritonskolonne erreicht werden. weil es nuilmehr möglich ist von einem größeren Querschnitt des Raumes 1 auf einen wesentliche engeren Querschnitt des Rohres 8 überzugehen.
- Statt zweier untereinanderliegenden Serien von Leitflächen und Umlenkflähcne können gegebenenfalls auch drei oder mehr Serien angewendet werden, insbesondere wenn es darauf ankommt, von einem großen Querschnitt des Raumes 1 auf einen kleinen, z. B. nur etwa 1/50 bis 1/60 des ersten betragenden Quereschnittes des Rohres 8 überzugehen.
- Die neue Vorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß die Einführung und Verteilung des Gases od. dgl. in das im Raum I befindliche Adsorptionsmittel sehr gleichmßifg gestaltet werden kann. Dies gelingt z. B. dadurch, daß die Kegel 2 und 4 mit einer geeigneten Zahl von Durchtrittsöffnungen, z. B. Schlitzen 12 und I4, für das Gas ausgestattet sind. Das Gas gelangt aus der Zuleitung 27 in den unten durch den Boden 26 abgeschlossenen Teil 28 des Behandlungsraumes I. Aus dem Raum 28 tritt ein Teil des Gases durch die Schlitze 14 im Kegel 4 in das Adsorptinosmittel ein, während ein anderer Teil durch die Rohre 13 in dem Raum unter dem Kegel 2 niid durch die Schlitze 12 dieses Kegels strömt. Soll aus dem ROhr 8 das Adsorptionsmittel gleichmäßige in einen darunterliegenden Raum verteilt werden, so werden unterhalb der Rohrmündung in diesem Raum z. B. Verteiler oder Stauflächen in geeigneter Höhe und Anzahl vorgesehen.
- Ähnliche Erfolge in bezug auf die gleichmäßige Abwärtsbewegung der Adsorptionsniittel durch die Räume der Adsorptionsanlage, eine schonende, Abrieb vermindernde Behandlung der Absorptionsmittel, günstige Gaseinfüh rung und-verteilung und Absperrung der Atmosphären zweier benachbarter Behandlungsräume gegeneinander lassen sich auch mit der in Abb. 4 und 5 beispielsweise dargestellten Ausführungsform der Erfindung erzielen, bei der das Adsorptnsmittel in der Nähe der Wandung des Behandlungsraiume's ausgetragen wird. Das Adsorptionsmittel gelangt auf den mit Durchfallöffnungen versehenen Boden 15 aus dem Behandlungsraum 16 durch Öffnungen 18. die in der Wand 17 des Raumes I6 auf dessen Umfang verteilt vorgesehen sind. Der ringförmige Boden 15 umgibt die Wandung des Behandlungsraumes und sit nach außen durch ein Gehäuse od.dgl. 21 abgeschlossen.
- Im Behandlungsraum 16 sind Leitflächen 20 z. B. in Form eines durchbrochenen oder jalousieartigen Kegels vorgesehen. Weitere Leitflächen 19 können entlang der Wandung I7 angeordnet sein. Diese Leitflächen 19 und 20 haben den Zweck, das Adsorptionsmittel aus allen Teilen des Querschnittes Ides Raumes I6 gleichmäßig auf den Boden 15 zu führen. Die Öffnungen 22 im Boden 15 sind versetzt zu dem Öffnungen 18 in der Wand 17 angeordnet, so daß das Adsorptionsmittel, das durch die Öffnungen I8 auf den Boden 15 gelangt, auf diesem umgelenkt wlir!d, bevor es durch die Öffnungen 22 im den kegelförmigen Ablauf 23 und aus diesem zum Rohr 24 weiterfließt. In geeignetem Abstand über dem Ablauf 23 kann ein Einsatz 25 vorgesehen sein. Das Adsorptionsmittel kann dann in geschlossenem Strome von gleichmäßiger Stärke ziwschen der Teilen 23 und 25 zum Rohr 24 geführt wreden.
- Das gas- oder dampfförmige Mittel, das in dem Raum 16 durch das Adsorptionsmittel geführt werdne soll, tritt aus der Zuleitung 31 in den Raum 32. Der Teil des Ablaufes 23, der innerhalb des Raumes 32 liegt, und der Einsatz 25 sind gasdurchlässig ausgebildet, so daß das gasförmige Mittel durch die Adsorptionsmittelschicht zwischen 23 und 25 in den Raum 33 und aus diesem durch die ebenfalls gasdurchlässigen Leitflächen 20 in das Adsorptionsmittel in gleichmäßiger Strömung übertreten kann.
- Der ringförmige Boden 15 kann auch innerhalb der Wandung I7 des Behandlungsraumes 16 angeordnete sein. Die Leitflächen 19 sind dann bis zu den Leitfächen 20 herabgefürt, und es liegen die Öffnungen I8 unten in den Leitflächen 19. In ähnlicher Weise wie für Adosrptionsverfahren kann die Erfindung bei katalytischen Verfahren angewendet werden, bei denen der Katalysator durch ei neu oder mehrere Behandlungsräume ständig oder schrittweise abwärts geführt wird. Es wird damit eine gleichmäßige Belastung und gute Ausnutzung des Katalysators erreicht.
Claims (5)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Verfahren zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Überführen von Adospritonsmitteln, Katalysatoren od. dgl. aus einem Behandlungsraum in einen darunterliegenden nach Patent 883 598, bei dem das Adsorptionsmittel in mehreren Teilströmen über Stau-unrd Umlenkflächen geführt wrid, dadurch gegennzeichnet, daß alle oder mehrer vovn den Stau-und Umlenkflächen kommenden Teilströme unmittelbar an eine gemeinsame Weiterführung abgegeben werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dlaß die Weiterführung in einem Rohr oder in wenigen ROhren egen Querschnittes erfolgt.
- 3. Vorrichtung zur AUsführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stauflähcne, auf denen die Adsorptionsmittel umgelenkt werden, in zwei oder mehreren Serien untereinander angeordnet sind, wobei die Zahl der Durchtrittsöffnungen zwischen den Stau- und Umlenkflächen einer folgenden Serie zweckmäßig kleiner als die in der vorhergehenden Serie bemessen wird.
- 4. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stat- und Umlenkflächen an der Außenwand oder einer Zwischenwand des Raumes, aus dem das Adsorptionsmittel weiten, geführt wird, angeordnet sind und daß das von den Stat- und Umlemkflächen abwärts rieselnde Adsorptionsmittel von einem kegelförmigen Ablauf einem Rohr zugeführt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, und 4, dadurch gegkennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen, durch die das Adosrptionsmittel in Teilströme aufgelöst den Stau- und Umlenkflächen zugeführt wird, bei zylindrischer Ausbildung des Behandlungsraumes in einem Zylinder angeordnet sind, dessen Durchmesser durch den Schwerpunkt eines Kreisausschnittes bestimmt wird, dessen Durchmesset gleich dem Durchmesser des Raumes ist, aus dem das Adsorptionsmittel ausgetragen wird und dessen Kreisbogen 360 Bogengrade hat, wobei n die Zahl der Durchtrittsöffnlungen in der Wandung des Zylinders ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP56236A DE909567C (de) | 1949-09-29 | 1949-09-29 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen UEberfuehrenvon Adsorptionsmitteln, Katalysatoren od. dgl. aus einem Behandlungsraum in einen darunterliegenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP56236A DE909567C (de) | 1949-09-29 | 1949-09-29 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen UEberfuehrenvon Adsorptionsmitteln, Katalysatoren od. dgl. aus einem Behandlungsraum in einen darunterliegenden |
Publications (1)
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DE909567C true DE909567C (de) | 1954-04-22 |
Family
ID=7388283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP56236A Expired DE909567C (de) | 1949-09-29 | 1949-09-29 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen UEberfuehrenvon Adsorptionsmitteln, Katalysatoren od. dgl. aus einem Behandlungsraum in einen darunterliegenden |
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DE (1) | DE909567C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2331363A1 (fr) * | 1975-11-12 | 1977-06-10 | Uranerzbergbau Gmbh & Co Kg | Procede et dispositif pour extraire des matieres dissoutes, en suspension ou liees chimiquement d'un liquide |
DE3528222A1 (de) * | 1985-08-06 | 1987-02-12 | Grochowski Horst | Wanderbettreaktor |
DE3916325A1 (de) * | 1989-05-19 | 1990-11-22 | Grochowski Horst | Wanderbettreaktoranlage |
EP0402003A2 (de) * | 1989-06-06 | 1990-12-12 | Kraft Foods, Inc. | Vorrichtung zur Verarbeitung eines Fluidum-Feststoffbettes |
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1949
- 1949-09-29 DE DEP56236A patent/DE909567C/de not_active Expired
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