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DE908940C - Feuerloescheinrichtung, insbesondere fuer Brennstofflagerbehaelter - Google Patents

Feuerloescheinrichtung, insbesondere fuer Brennstofflagerbehaelter

Info

Publication number
DE908940C
DE908940C DET4899A DET0004899A DE908940C DE 908940 C DE908940 C DE 908940C DE T4899 A DET4899 A DE T4899A DE T0004899 A DET0004899 A DE T0004899A DE 908940 C DE908940 C DE 908940C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fire extinguishing
extinguishing agent
container
extinguishing device
outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET4899A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Helm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Total Foerstner and Co
Original Assignee
Total Foerstner and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Total Foerstner and Co filed Critical Total Foerstner and Co
Priority to DET4899A priority Critical patent/DE908940C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE908940C publication Critical patent/DE908940C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/06Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places of highly inflammable material, e.g. light metals, petroleum products

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Feuerlöscheinrichtung, insbesondere für Brennstofflagerbehälter Um bei Feuerlöscheinrichtungen für Brennstofflagerbehälter von an der Behälteraußenwand hochgeführten Löschmittelzuleitungen unabhängig zu sein und um zu vermeiden, daß die Feu#erlöscheinrichtungen an explosionsgefährdeten Stellen dieser Lagerbehälter liegen, ist bereits vorgeschlagen worden, das Löschmittel dem Lagerbehälter durch dessen Bodenfläche zuzuführen, um es dann etwa frei durch den Behälterinhalt aufsteigen zu lassen oder es durch Steigrohre bis zum Flüssigkeitsspiegel zu führen.
  • Andere Vorschläge sehen die Anordnung von auf dem Flüssigkeitsspiegel schwimmenden Plattformen vor, die entweder eine selbsttätig wirksam werdende vollständige Feuerlöschanlage mit dem Löschmittelvorrat tragen oder denen das Löschmittel durch vom Boehälterboden aufsteigende Rohre zugeführt wird. Aber auch diese Vorschläge konnten sich bisher in der. Praxis nicht durchsetzen, da bei im Behälterboden liegenden Austrittsdüsen die Gefahr besteht, daß sie durch Ablagerungen des Brennstoffes, insbesondere bei schwer siedenden Brennstoffen, verstopft werden oder das Löschmittel beim Aufsteigen durch den Behälterinhalt an seiner Wirksamkeit verliert und nicht mehr geeignet ist, eine den Flüssigkeitsspiegel abdeckende Schicht zu bilden, während die schwimmenden Plattformen im Bereich der Flammen liegen und durch Explosionen leicht beschädigt oder zerstört werden.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung einer in einen B-rennstofflagerbehälter eingehauten Feuerlöscheinrichtung mitZufuhr desLöschmittels vom Behälterboden aus, die ohne Gefährdung durch Flammen oder Explosionen mit der Einschaltung der Löschmittelzufuhr dieses unverändert auf den Flüssigkeitsspiegül entläßt und damit eine rasche und schnelle Abdeckung desselben gewährleistet. Erfindungsgemäß besteht die neue Feuerlöscheinrichtung aus einem durch eine nachgiebige Leitung an eine Auftriebsmittelquelle angeschlossenen, mit einem Verdrängungsauslaß - versehenen Auftriebskörper, einer von dem Aüftriebskörper mitnehm--baren Löschmittelleitung, die an die Bodenlöschleitung des Behälters angeschlossen -ist, und von dem Auftriebskörper getragenen Auslässen für das Löschmittel. Zweckmäßig ist der Auftriebskörper als Fangraum für das Löschmittel ausgebildet, wobei dieses gleichzeitig das Auftriebsmittel bildet. Der Fangraum ist dabei vorteilhaft mit Enflüftungslöchern versehen und hat besondere Selbstschlußventile. Die Größe und das Gewicht des Auftriebskörpers sind so bemessen, daß er bei Füllung mit dem flüssigen, schaumigen oder gasförmigen Druck- oder Löschmittel zufolge der Austreibung der Behälterflüssigkeit an die Oberfläche der Behälterflüssigkeit aufsteigt und dann durch den ständig offenen Auslaß das Löschmittel auf den Flüssigkeitsspiegel abgibt. Zweckmäßig hat der Auftriebskörper die Form eines sich- nach unten verjüngenden, geschlossenen Kegelstumpfmantels mit einem vondem Boden her eingeführten Anschlußstutzen, der unter der Deckplatte ausmün#det, und einem von der Deckplatte frei in den Anschlußstutzen eingeführten Auslaßstutzlen, der unter Belassung eines Schlitzes von einer Haube abgedeckt ist. Der Boden des Kegelstumpfmantels ist mit Auslässen versehen, denen vorteilhaft Ab- sperrglieder zugeordnet sind, deren spezifisches Gewicht kleiner ist als dasjenige des Behälterinhalts, aber größer als dasjenige des Löschmittels. Der Anschlußstutzen ist an die nachgebende Verbindungsleitung zu der Löschmittelzufuhrleitung angeschlossen. Die Verbindungsleitung kann auch aus einem Schlauch, einem Gelenkrohr, - einem Teleskoprohr od. dgl. bestehen.
  • Zur Sicherung der aufrechten Lage des Auf- triebskörpers kann dieser mit einem Stuhl versehen sein, wie auch auf dem Behälterboden ein Sitz für ihn angeordnet sein kann.
  • Der Auftriebskörper ruht bei leerem Lagerbehälter auf dessen Boden und bleibt auch bei der Füllung des Lagerbehälters auf seinem Stuhl oder Sitz, da die Behälterflüssigkeit durch die Bodenlöcher unter Austreiben der Luft durch den ständig offenen Auslaß und die Entlüftungslöcher in ihn eindringt und ihn ausfüllt. Er kann also nie durch irgendwelche Vorgänge über dem Spiegel der Behälterflüssigkeit beeinflußt werden.
  • Mit der Freigabe des Löschmittels, das ja spezifisch leicht-er ist als der Behälterinhalt, dringt das Löschmittel in den Fangraum des Auftriebskörpers ein und füllt diesen unter Verdrängen der Behälterflüssigkeit. Der Auftriebskörper wird hierdurch spezifisch leichter als die Behälterflüssigkeit und steigt unter Mitnahme der Verbindungsleitung zu dem Flüssigkeitsspiegel auf, in welcher Stellung er das ihm zugeführte Löschmittel durch den Auslaß an den Brennstoffspiegel abgibt. Der Auslaß kann mit einer Rückschlagkl-appe versehen sein, die bei etwa erfolgenden Explosionen-in dem Behälter einen Übertrittder Druckwelle indie Löschmittelzufuhr verhindert. Mit dem Abstellen der Löschmittelzufuhr entweicht -das in dem Auftriebskörper noch vorhandene Löschmittel durch den Auslaß bzw. die Entlüftungslöcher, und der Körper füllt sich durch die Bodenöffnungen wieder mit der ihn tragenden Flüssigkeit, so daß er wieder auf den Behälterboden absinkt.
  • In der Schwimmstellung ist ein unerwünschter Austritt von Löschmittel durch die Bodenöffnungen durch die gegenüber dem Löschmittel spezifisch schweren Absperrkörper verhindert.
  • Die neue Einrichtung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. i einen Achsenschnitt durch einen Lagerbehälter mit dem Auftriebskörper und Fig, :2 einen Achsenschnitt durch diesen in größerem Maßstab.
  • Der Auftriebskörper besteht aus einem allseits geschlossenen kegelsturnpfförrnigen Hohlkörper i, auf dessen den größer-en Durchmesser aufweisenden Deckplatte.2 mittels #Stützen3 eine Haube4 aufgesetzt ist, deren Rand 5 im Durchmesser demjenigen der D:eckplatte 2 entspricht und nach dieser hin einen Ringspalt 6 beläßt. Von der Deckplatte 2 geht ein in den Hohlkörper i gerichtetes zentrales Auslaßrohr 7 aus, das von einem den Boden 8 durchsetzenden Einlaßrohrg umgeben ist. Dieses reicht bis nahe an die Deckplatte2 und hat unter dem Auslaßrohr 7 eine Erweiterung io mit eingesetztem Ablenkkörper i i, Unter der Haube 4 ist eine Abweisplatte 12 angeordnet, und,di#e Haube4 sowie die Abweisplatte 12 sind mit Entlüftungslöchern 13 versehen, wie auch solche in der Deckplatte angebracht sind.
  • Die Bodenplatte 8 hat zwei Durchlässe 14, über denen in Käfigbügeln 15 Absperrkörper 16 geführt sind. Das spezifische Ge-,vicht dieser Absperrkörper 16 ist so gewählt, :daß es kleiner ist als das spezifische, Gewicht der leichtesten, von dem Lagerbehälter 17 aufzunehmen-den Flüssigkeit und größer ist als das spezifische Gewicht des schwersten der in Betracht kommenden Löschmittel.
  • In den Lagerbehälter 17 ist nahe dessen Boden 18 die Löschmittelzufuhrleitung ig eingeführt, an die das Einlaßrohr 7 des Hohlkörpers i durch ein Gelenkrohr 2o angeschlossen ist. In der Zufuhrleitung ist außerhalb des Behälters 17 ein in der Regel offenes Absperrventil 21 und vor diesem ein Rückschlagventil 22 mit einer unter dem Druckdes Löschmittels zerstörbaren Absperrscheibe angeordnet. Das Ventil 2,1 wird nur geschlossen, wenn etwa die äußere Zufuhrleitung und dasRückschlag-Ventil 22 überprüft werden sollen, um dann ein Ausfließen vom Behälterinhalt zu vermeiden.
  • Der Hohlkörper i kann mit einem Stuhl versehen sein, der ihn auf dem Boden des Behälters 17 in aufrechter Lage hält, wie auch auf dem Behälterboden ein Sitz für den Hohlkörper i angeordnet sein kann.
  • Der Hohlkörper i befindet sich in der Regel auf dem Behälterboden, da beim Füllen des Lagerbehälters der Brennst-off durch die Bodenöffnungen 14 eindringt und die in dem Hohlkörper i enthalt#ene Luft durch den Ringspalt 6 sowie die Entlüftungslöcher 13 austreibt. Auch die in dem Gelenkrohr:2o und der Zuleitung enthaltene Luft kann hierbei entweichen, und der Brennstoff steht dann bis zu dem Rückschlagventil 22.
  • Mit der Freigabe der Löschmittelzufuhr dringt das Löschrnittel nach dem Zertrümmern der Ab- sperrscheibe in dem Rückschlagventil 22 durch die Leitungen ig, 2o, 9 in den Hohlkörper i ein. Es gelangt dabei zu-erst durch das Rohr 9 inden einen Fangraum bildenden Hohlkörper i und verdrängt die in diesem enthaltene Flüssigkeit durch die Bodenauslässe 14. Der Hohlkörper i ist bezüglich seiner Größe und seines Gewichtes so bemessen, daß er nach dem Austreiben der Flüssigkeit mit dem ihn dann ausfüllenden Löschmittel spezifisch leichter ist als die den Behälter füllen#de Flüssigkeit. Er steigt somit unter Mitnahme des GelenkrohreS 20 an die Oberfläche der Behälterflüssigkeit auf. Die Gewichtsabstimmung ist dabei so getroffen, daß in der schwimmenden Lage der Ringspalt 6 etwas über dem Flüssigkeitsspiegel liegt. N#unmehr kann das Löschmittel durch das Auslaßrohr 7 frei durch den Ringspalt 6 austreten und breitet sich auf dem Flüssigkeitsspiegel aus. Es tritt zwar schon mit der Freigabe der Löschmittelzufuhr einiges Löschmittel durch den Ringspalt 6 aus, doch wird hierdurch das Verdrängen der Flüssigkeit aus dem Hohlkörper i und damit das Aufsteigen desselben nicht beeinträchtigt.
  • In dem Auslaßrohr 7 kann noch eine Rückschlagklappe angeordnet sein, die bei schwimmendem Hohlkörper i das Eindringen von Explosionsdruckwellen in den Hohlkörper i verhindert.
  • Mit dem Abstellen der Löschmittelzufuhr und dem dann schnell absinkenden Druck des Löschmittels in dem Hohlkörper i dringt in diesen durch die Bodenöffnungen 14 wieder die Behälterflüssigkeit ein und verdrängt das restliche Druckmittel, das durch den Ringspalt 6 und die Entlüftungslöcher 13 entweicht. Der Hohlkörper i sinkt somit wieder auf den Behälterboden 18 ab, Das während des Löschbetriebes durch die Entlüftungslöcher 13 entweichende Löschmittel stört die vorbeschriebene Wirksamkeit des Hohlkörpers i nicht.
  • Die neue Löscheinrichtung kann sowohl mit flüssigen, schaumigen oder gasförmig-en Löschmitteln betrieben werden, wie auch ein wechselweiser Betrieb mit zwei verschiedenen Mitteln denkbar ist. So kann beispielsweise ein gasförmiges Löschmittel zuerst zum Aufsteigen des Hohlkörpers i verwendet werden, worauf dann ein schaumiges Löschmittel eingesetzt wird. Es wird dadurch vermieden, daß das schaumige Löschmittel, soweit es zum Verdrängen der Flüssigkeit aus dem Hohlkörper i eingesetzt wird, sich mehr oder weniger verflüssigt und damit im ersten Teil des Löschvorganges weniger wirksam ist bzw. das Aufsteigen des Hohlkörpers i sich verzögert. Im übrigen steigt bei sich in dem Hohlkörper anfänglich verflüssigendern Löschschaum der Hohlkörper nicht bis an die Oberfläche der Behälterflü,ssigkeit, so daß dasWasser durch nachströmenden Löschschaum wieder ausgetrieben wird und mit dem Auftauchen des Hohlkörpers aus der Behält#erflü,ssigkeit unverdichteter Löschschaum aus diesem austritt.
  • Der Auftriebskörper kann auch unter Wegfall des Auslasses 7 über das Einlaßrohr und die Leitung 2,o an eine inerte Druckgasquelle angeschlossen sein, durch die bei Freigabe nur der Auftrieb des Körpers i bewirkt wird. Der Ringspalt 6 des Körpers i ist dann an eine besondere Löschmittelleitung angeschlossen. Auch kann in diesem Fall der Körper i an sich bekannte Kohlensäurelöschbatterien tragen, die beim Aufsteigen des Körpers i an die Brennstoffoberfläche selbsttätig wirksam werden.
  • Die neue Anlage eignet sich auch zur Anordnung in Hafenbecken, insbesondere von ölhäfen, da mit ihr eine Bedeckung selbst großer Flächen bei Anordnung einer entsprechenden Anzahl von Auftriebskörpern i leicht möglich i!st.
  • Für einen Probebetrieb kann die Zuleitung ig über einAbsperrventil an #eineDruckmittelzuleitung für die Zuleitung von Druckluft oder sonst eines in,ert,en Gases angeschlossen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feuerlöscheinrichtung, insbesondere für Brennstoff lagerbehälter, mit Zuleitung des Löschmittels am Behälterboden und Abgabe des Löschmittels auf den Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter, gekennzeichnet durch einen über eine mitnehmbare Verbind-ungsleitung an eine Auftriebsmittelquelle angeschlossenen, mit einem Verdrängungsatislaß versehenen Auftriebskörper, eine von diesem mitnehmbare Löschmittelleitung, die an die im Boden des Behälters angeordnete Zuleitung angeschlossen ist, und von dem Auftriebskörper getragene Auslässe für das Löschmittel.
  2. 2. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper als Fangraum für das Lösch ' mittel ausgebildet und mit einem ständig offenen Auslaß für dieses versehen ist, wobei das Löschmittel gleichzeitig das Auftriebsmittel bildet. 3. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper durch einen in ihn hineingeführten Einlaßstutzen an die zu der Löschmittelleitung führende Verbindungsleitung angeschlossen ist, einen in ihn hineinragenden Auslaßstutzen aufweist und dieser durch eine Haube überdeckt ist. 4. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Auftriebskörpers mit durch Selbstschlußventile verschließbaren Auslässen versehen ist. 5. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Auslässen in dem Auftriebskörper Abschlußkörper zugeordnet sind, deren spezifisches Gewicht kleiner ist als dasjenige der leichtestenBehälterflüssigkeit und größer ist als dasjenige des 23 schwersten Löschmittels. 6. Feuerlöscheinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper die Form eines hohlen Kegelstumpfes hat, dessen im Durchmesser größere Deckplatte den Auslaßstutzen trägt, und die Abdeckhaube unter Belassung eines Ringspaltes bis an den Rand der Deckplatte herausgezogen ist. 7. Feu-erlöscheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte und die Haube mit Entlüftungslöchern versehen sind. 8. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßstutzen, den Auslaßstutzen. umgebend, konzentrisch zu diesem angeordnet, unter dem Auslaßstutzen mit einer Erweiterung versehen und in dieser ein Ablenkkörper untergebracht ist. g. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper mit einem Aufsitzstuhl versehen ist. io. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung als Gelenkrohr ausgebildet ist.
DET4899A 1951-09-14 1951-09-14 Feuerloescheinrichtung, insbesondere fuer Brennstofflagerbehaelter Expired DE908940C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102791336A (zh) * 2010-02-24 2012-11-21 V·I·谢利维奥尔斯托夫 用于对油罐中油和石油产品灭火的方法和设备
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