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DE893219C - Selbsttragender Hohlleiter - Google Patents

Selbsttragender Hohlleiter

Info

Publication number
DE893219C
DE893219C DES14658D DES0014658D DE893219C DE 893219 C DE893219 C DE 893219C DE S14658 D DES14658 D DE S14658D DE S0014658 D DES0014658 D DE S0014658D DE 893219 C DE893219 C DE 893219C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grooves
groove
deep
waveguide
transverse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES14658D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES14658D priority Critical patent/DE893219C/de
Priority to FR53032D priority patent/FR53032E/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE893219C publication Critical patent/DE893219C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1808Construction of the conductors

Landscapes

  • Waveguides (AREA)

Description

  • Selbsttragender Hohlleiter Es wurde schon vorgeschlagen, bei selbsttragenden Hohlleitern aus zwei oder wenig mehr Bändern ringstückförmigen Querschnitts mit in größeren Abständen als die Rillenbreite angeordneten, örtlich zusammenfallenden bzw. zusammentreffenden Querrillen den Querrillen der benachbarten Bänder eine verschiedene Form zu geben. Auf diese Weise wird das gegenseitige Übereinanderschieben der Seitenränder der Bänder auch bei örtlichem Zusammentreffen der Ouerrillen verm i e den, ohne daß es erforderlich ';-t, is im Bereich zwischen den Querrillen noch zusätzliche Einkerbungen in den Seitenrändern vorzusehen. Das Zusammentreffen der Querrillen hat für den gesamten selbsttragenden Hohlleiter die größte Biegsamkeit zur Folge.
  • Als besondere Ausführungsform war dabei vorgeschlagen, von zwei benachbarten Bändern an jeder Querrillenstelle -das eine Band mit einer einzigen Querrille und, das andere Band mit einer doppelten Querrille zu versehen oder die Querrillen zweier benachbarter Bänder spiegelbildlich zueinander auszubilden. Gegebenenfalls sollen die in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Querrillen jedes Bandes abwechselnd eine verschiedene Querrillen.form erhalten.
  • Es ist ein Nachteil dieser Ausführungsformen, d aß an den Enden der aufeinanderstoßenden, verschieden geformten Querrillen Lücken entstehen, durch .die magnetische Felder ein- oder austreten . können, wodurch die Störanfälligkeit des oder der innerhalb des Hohlleiters befindlichen elektrischen Leitungen erhöht wird. Zur Vermeidung dieses Nachteils werden erfindungsgemäß .die in gleicher Richtung eingeformten Querrillen der benachbarten Bänder zumindest an ihren Enden, d. h. im Bereich der aneinanderstoßenden Seitenränder, verschieden tief ausgeführt, derart, daß zwischen den aneinanderstoßenden, verschieden tiefen Rillen keine störenden Lücken verbleiben. Zweckmäßig werden die tiefen Rillen gleichzeitig breiter als die flachen Rillen ausgeführt.
  • Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil dann anwendbar, wenn an den Enden der Querrillen Vorsprünge bzw. Nasen vorhanden sind, die über die Seitenkanten der Bänder vorstehen. Diese Vorsprünge bzw. Nasen entstehen beim Einpressen der Querrillen in die mit ringstückförmigem Querschnitt ausgeführten Bänder, da das hierbei entstehende überschüssige Material nicht ausschließlich in radialer Richtung und Längsrichtung weggedrückt wird. Damit die Nasen der flachen Rillen überall über die Nasen der tiefen Rillen hinweggreifen, werden die tiefen Rillen nicht. nur um einen genügenden Betrag breiter, sondern um mindestens,die Banddicke tiefer gemacht als die flachen Rillen.
  • Die Fig. i zeigt im Querschnitt (Schnitt an der tiefsten Stelle der Querrille) und die Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die beim Einpressen von Querrillen in halbschalenförmige Bänder entstehende Querrillenform. In der Fig. 2 ist io das halbschalenförmige Band, in das -die Querrille i i mittels eines Preßstempels und einer der Querrillenform angepaßten Matrize eingepreßt ist. Dadurch entstehen die vorspringenden Nasen 12, die am stärksten an der tiefsten Stelle der Rille über die durch die Seitenkanten des Bandes gebildete Ebene, die durch die gestrichelte Linie a-a angedeutet ist, vorspringen. Wie ferner die gestrichelten Linien b an,-deuten, bilden die äußeren Begrenzungslinien der Nasen Sehnen des äußeren Kreises des Hohlleiterquerschnitts. Fallen die OOuerrillen von zwei zu einem Hohlleiter zusammengefügten halbschalenförmigen Bändern örtlich zusammen, so entsteht im Bereich zwischen den Querrillen ein Schlitz bzw. Luftspalt, der die Störanfälligkeit des Hohlleiters vielfach in, unerwünschtem .Maße erhöht.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es zweckmäßig, die tiefen Rillen in dem Maße tiefer und gleichzeitig breiter als die flachen Rillen auszuführen, daß die Nasen der flachen Rillen im gesamten Rillenbereich über die Nasen der tiefen Rillen hinweggreifen. Die sich dann ergebende verschiedene Formgebung der Querrillen ist aus der Fig. 3 ersichtlich, in der in vergrößertem Maßstab die ausgezogenen Linien die Querrillenform einer flachen und schmalen Rille und die gestrichelten Linien die Formgebung einer tieferen und breiteren Rille andeuten. Wie die Fig.3 erkennen läßt, ist es wichtig, die tiefen Rillen um wenig mehr als die doppelte Dicke des Bandes breiter auszuführen, damit die Nase der flachen und schmalen Rille zwar in ihrem gesamten Bereich über die tiefe breite Rille :des anderen Bandes hinweggreift, aber der Schlitz d möglichst schmal wird.
  • Es ist besonders zweckmäßig, je Band abwechselnd tiefe und flache Querrillen aufeinander folgen zu lassen. Eine diesbezügliche Ausführungsform eines Hohlleiters zeigt die Fig.4, nach der die beiden halbschalenförmigen Bänder 13 und 14 abwechselnd mit den schmalen Rillen 15 und den breiteren und tieferen Rillen 16 versehen. sind, derart, daß jeweils eine flache Rille des einen Bandes mit einer tiefen Rille des anderen Bandes zusammenfällt. Über den beiden Bändern 13 und 14 befindet sich in bekannter Weise die Haltebandwicklung 17, die vorzugsweise aus einem gut leitenden Metall besteht.
  • Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das sich von der in der Fig. 4 dargestellten Konstruktion dadurch unterscheidet, daß die Rillen abwechselnd nur in. ihren Endbereichen verschieden tief und verschieden breit ausgeführt sind. Die beiden halbschalenförmigen Bänder des Hohlleiiers sind mit 18 und ig bezeichnet, die in Abständen mit den Rillen 2o und 2.1 versehen sind. Die Rillen 2ö sind in ihren Endbereichen. 22 gegenüber ihrem übrigen. Teil vertieft und verbreitert ausgeführt, derart, daß im Sinne der Erfindung die Nasen der normal ausgeführten Rillen. 2o- über .die Nasen der Rillenenden 22 hinweggreifen. 2'3 ist eine Haltebandwicklung zum festen Zusammenhalten der Bänder 18 und i9.
  • Um z. B. bei der Herstellung der Bänder 13 und 14 gemäß der Fig. 4 mit einem einzigen Preßwerkzeug auszukommen, könnte man - zwar zu gleicher Zeit mit demselben Werkzeug eine tiefe und flache Rille einpressen, doch hätte dies eine unerwünschte starke Reckung bzw. Dehnung des Materials zur Folge. Besser ist es daher, abwechselnd eine Rille nach der anderen zu pressen, damit beim Pressen jeder Rille das für die Rille benötigte Material von dem noch ungerillten Teil des Bandes herangeholt wird. Zu diesem Zweck erhält die Einrichtung zur Formung der Bänder zwei getrennte Vorrichtungen zum Einformen der Rillen, z. B. zwei getrennte Preßstempel und Matrizen, wobei abwechselnd die eine und die andere Vorrichtung in Tätigkeit tritt. Beispielsweise ist die Einrichtung so denkbar, daß zwei Rillenformungsvorrichtungen nebeneinander arbeiten, und daß das zu formende Band abwechselnd der einen und der anderen Vorrichtung zugeführt wird, um abwechselnd eine flache und tiefe Rille einzudrücken.
  • Es ist naturgemäß auch möglich, das eine Band des Hohlleiters nur mit flachen und das andere Band nur mit tiefen Rillen zu versehen. Dies hat den Vorteil einer vereinfachten Herstellung der Bänder, da es dann möglich ist, in der bisher üblichen Weise eine Rille nach der anderen in die Bänder einzudrücken. Es würde in diesem Falle bei Anwendung des Hohlleiters für konzentrische Hochfrequenzkabel der Innenleiter zwar eine etwas von: der Mittellage abweichende Lage bzw. eine exzentrische Lage einnehmen, doch kann dies durch entsprechende Formgebung der Bänder ausgeglichen. werden, indem z. B. das Band: mit den flachen Rillen im mittleren Bereich einen kleineren Radius erhält als das Band mit den tiefen Rillen. Im übrigen wird eine exzentrische Lagerung des Innenleiters praktisch dann vermieden; wenn im Sinne der Erfindung nur die Endbereiche der Rillen eine verschiedene Tiefe erhalten.
  • Werden die Rillen nur in ihren Endbereichen verschieden tief ausgeführt, erhält die Vorrichtung zur Herstellung der Rillen vorteilhaft zwei parallel arbeitende Pressen, von denen die eine Presse aufeinanderfolgend Rillen gleicher Tiefe und Breite preßt und die andere Presse die zusätzliche Vertiefung und Verbreiterung der Rillen in ihren Endbereichen herbeiführt. Um dabei die zusätzliche Vertiefung und Verbreiterung der Rillen zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die durch den ersten Preßvorgang erzeugten Rillen kurz vor Einwirkung des zweiten Preßvorgangs zu erwärmen, und zwar vorzugsweise nur in ihren Endbereichen, z. B. durch Gasbrenner, elektrische Heizkörper od. dgl. Dabei können gleichzeitig mehrere der zusätzlich zu vertiefenden Rillen erwärmt werden. Die Einrichtung kann so gestaltet werden, daß die Erhitzungseinrichtung automatisch während des Bandvorschubs ein Stück mitläuft, bis die Rille die gewünschte Temperatur erreicht hat, undi dann wieder automatisch zurückläuft, um eine oder mehrere der folgenden Rillen zu erhitzen.
  • Die zusätzliche Vertiefung und Verbreiterung der Rillen in ihren Endbereichen wird vorteilhaft durch eine zweckentsprechende Formgebung des Druckstempels und der Matrize erreicht, z. B. in der Weise, daß der Druckstempel zuerst das Bandmaterial an den beiden seitlichen Rundungen der Rille andrückt, d. h. in den mit c bezeichneten Bereichen der Fig. 3, und erst darauf die Vertiefung der Rille vornimmt. Die Fig. 6 zeigt im unteren Teil in vergrößertem Maßstab einen O_uerschnitt durch die tiefste Stelle der im ersten Preßvorgang erzeugten Querrille eines halbschalenförm,igen Bandes 24. Wie ersichtlich, weist die Querrille nach dem ersten Preßvorgang einen lialblcreisförmigen Querschnitt auf. Durch einen zusätzlichen Preßvorgang mittels des Preß- bzw. Druckstempels 25 werden die Querrillen in ihren Endbereichen zusätzlich vertieft und verbreitert, so daß die Endbereiche der Rillen im OOuerschnitt etwa die gestrichelt dargestellte Form erhalten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorgeschlagenen Ausführungsmöglichkeiten beschränkt. Beispielsweise kann der Hohlleiter anstatt aus zwei Bändern aus vier Bändern bestehen. Ferner ist die Erfindung sinngemäß anwendbar für Hohlleiter aus nur einem einzigen Band, dessen Seitenränder stumpf aneinanderstoßen. In diesem Falle werden die einzelnen Ouerrillen nur in ihren Endbereichen verschiOeden. tief und vorzugsweise auch verschieden breit ausgeführt. Zur Erhöhung der Biegsamkeit kann jedes Hohlleiterband aus mehreren: übereinanderliegenden dünnen Bändern bestehen. Zum gleichen Zweck können die den selbsttragenden Hohlleiter bildenden Bänder miteinander verdrallt werden. Als Material für den Hohlleiter kommen in erster Linie gut leitende Stoffe, wie Kupfer oder Aluminium, in Frage. Die erfindungsgemäß hergestellten Hohlleiter sind anstatt als Außenleiter für konzentrische Hochfrequenzkabel mit Vorteil auch als Schirm für symmetrische Hochfrequenzkabel und als äußere Metallhülle für dielektrische Ultrakurzwellenkabel verwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttragender Hohlleiter aus zwei oder wenig mehr Bändern rings,tückförmigen Querschnitts mit in. größeren Abständen: als die Rillenbreite angeordneten, örtlich zusammenfallenden Ouerrillen für elektrische Leitungen und Kabel, insbesondere für konzentrische Hochfrequenzkabel, dadurch gekennzeichnet, daß die in gleicher Richtung eingeformten Querrillen der benachbarten Bänder zumindest an ihren Enden, d. h. im Bereich der aneinanderstoßenden Seitenränder, verschieden, tief ausgeführt sind, derart, daß zwischen den beiden aneinanderstoZenden, verschieden tiefen Rillenenden keine störende Lücke verbleibt. z. Hohlleiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefen Rillen breiter als die flachen. Rillen ausgeführt sind. 3. Hohlleiter mit vorstehenden Nasen an den Enden: der Querrillen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefen Rillen um mindestens die Banddicke tiefer ausgeführt sindi als die flachen Rillen, damit die Nasen der flachen. Rillen über die Nasen der tiefen Rillen hinweggreifen. d.. Hohlleiter nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je Band abwechselnd flache und tiefe Rillen aufeinanderfolgen, und daß bei Zusammenlegung der Bänder zum Hohlleiter eine flache Rille des einen Bandes mit einer tiefen Rille des anderen Bandes zusammenfällt. 5. Verfahren zur Herstellung von Hohlleitern nach Anspruch i, deren Querrillen nur an den Enden verschieden tief ausgeführt sind, gekennzeichnet durch zwei parallel arbeitende Pressen, von denen die eine Presse aufeinanderfolgend Rillen gleicher Tiefe und Breite preßt und die andere Presse die zusätzliche Vertiefung und Verbreiterung der Rillen in ihren Endbereichen herbeiführt. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ,den ersten Preßvorgang erzeugten Rillen kurz vor der Einwir 'kung des zweiten Preßvorgangs vorzugsweise nur in ihren Endbereichen erwärmt werden, z. B. mittels Gasbrenner, elektrischer Heizkörper od. dgl. 7. Verfahren nach ,Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere der zusätzlich zu vertiefenden Rillen erwärmt werden. B. Verfahren nach den Ansprüchen,6- oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzungseinrichtung automatisch während des Bandvorschubs ein -Stück mitläuft, bis die Rille die gewünschte Temperatur erreicht hat, und dann zurückläuft, um eine oder mehrere der folgenden Rillen zu erhitzen. g. .Einrichtung zur Herstellung von Hohlleitern nach Anspruch r, deren Rillen nur an den Enden verschieden tief ausgeführt sind, . gekennzeichnet durch eine derartige Formgebung des Druck- bzw. Preßstempels und der Matrize, daß zuerst das Bandmaterial an den beiden seitlichen Rundungen der Rille angedrückt und darauf die Rille vertieft wird.
DES14658D 1942-05-24 1942-05-24 Selbsttragender Hohlleiter Expired DE893219C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES14658D DE893219C (de) 1942-05-24 1942-05-24 Selbsttragender Hohlleiter
FR53032D FR53032E (fr) 1942-05-24 1943-06-08 Corps tubulaires en métaux flexibles ou en matières isolantes indéfor mables flexibles pour la construction de câbles ou lignes électriques notamment pour câbles à haute fréquence concentriques

Applications Claiming Priority (1)

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DES14658D DE893219C (de) 1942-05-24 1942-05-24 Selbsttragender Hohlleiter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE893219C true DE893219C (de) 1953-10-15

Family

ID=7474623

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES14658D Expired DE893219C (de) 1942-05-24 1942-05-24 Selbsttragender Hohlleiter

Country Status (2)

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DE (1) DE893219C (de)
FR (1) FR53032E (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218573B (de) * 1962-12-14 1966-06-08 Siemens Ag Koaxiales Hochfrequenzkabel mit einem rohrfoermigen Aussenleiter aus zwei in Abstaenden quergerillten Halbrohren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218573B (de) * 1962-12-14 1966-06-08 Siemens Ag Koaxiales Hochfrequenzkabel mit einem rohrfoermigen Aussenleiter aus zwei in Abstaenden quergerillten Halbrohren

Also Published As

Publication number Publication date
FR53032E (fr) 1945-09-06

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