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DE891355C - Druckkocher mit Fluessigkeitsfuellung zum Sterilisieren von gefuellten Konservendosen - Google Patents

Druckkocher mit Fluessigkeitsfuellung zum Sterilisieren von gefuellten Konservendosen

Info

Publication number
DE891355C
DE891355C DEL2349D DEL0002349D DE891355C DE 891355 C DE891355 C DE 891355C DE L2349 D DEL2349 D DE L2349D DE L0002349 D DEL0002349 D DE L0002349D DE 891355 C DE891355 C DE 891355C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
shut
cooking
sterilization
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL2349D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lubecawerke GmbH
Original Assignee
Lubecawerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lubecawerke GmbH filed Critical Lubecawerke GmbH
Priority to DEL2349D priority Critical patent/DE891355C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE891355C publication Critical patent/DE891355C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • A23L3/10

Landscapes

  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  • Druckkocher mit Flüssigkeitsfüllung zum Sterilisieren von gefüllten Konservendosen Die Erfindung betrifft einen liegenden Druckkocher zum Sterilisieren von gefüllten Konservendosen unter Druck,durch Flüssigkeit, die in einem zur Aufnahme :der Dosen .dienenden Kochbehälter zum Zweck des Sterilisierens mittels Dampf erhitzt wird. Zweckmäßigerweise werden als Flüssigkeit Wasser und demgemäß als Heizdampf Wasserdampf benutzt.
  • Es sind -bereits Druckkocher zum Sterifsieren von gefüllten Konservendosen u. dgl. mit Flüssigkeitsfüllung bekannt, die durch ein regelbar belastetes Überlaufventil mit einem Biebälter in Verbindung stehen, :der während und nach der Sterilisierung Heißwasser aufnimmt. Es ist auch bekannt, daß derartige Kocher mit einem Druckausgleicher in Form eines kleinen, außen amDruckbehälter angeordneten Zylinders zu verseben sind, in dem Luft,durch Hineinströmen vonDruckwasser aus dem Kocher komprimiert wird und aus dem das Druckwasser frei in :den Kocher zurückströmen kann. Die Sterilisierung in :derartigen Druckkochern arbeitet jedoch sehr hart, also mit plötzlichen, sehr schwer regelbaren Druckschwankungen, da die Regelung des Kocherdruckes während der Sterilisierung nur schwer einwandfrei durchzuführen ist.
  • Erfindungsgemäß sind von dem Kochraum im Deckel und/oder Boden im nachfolgenden als Druckregelkammer bezeichnete Räume abgeteilt, die nur an ihrem Boden mit dem Kochraum verbunden sind. In ihren oberen Teilen stehen sie nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung mit einer Druckgas - oder Dampfquelle über eine mit einer Absperrvorrichtung versehene Leitung in Verbindung. Auf diese Weise ist stets eine Regelung des Druckes in dem Kochbehälter unabhängig von der Temperatur ,der :zum Steril:isi@eren benutzten Flüssigkeit möglich. Dadurch, daß nur ein Teilraum des Inneren des Kochbehälters für die Druckregelung ausgenutzt wird, sind nur.geringe Mengen von Druckgas oder unter Druck stehendem Dampf notwendig, um jeweils den Druck im Behälter auf den. gewünschten Wert zu bringen. Zweckmäßigerweise ist der Deckenraum der Druckregelkammer mit der Heizdampfleitung verbunden, so daß also der sowieso zur Verfügung stehende Heizdampf als Mittel zur Beeinflussung des Druckes innerhalb des Kochbehälters benutzt wird. Die Maßnahme, nur einen Teilraum des Inneren .des Kochbehälters für die Druckregelung -auszunutzen, hat hier noch den besonderen Vorteil, daß dieser Teilraum nur eine verhältnismäßig geringe Oberfläche .hat, so daß der für ,die Druckregelung benutzte Dampf nur in geringem Maße nnederschläge, Ida ja auch :die Temperatur des zum Sterilisieren: benutzten Wassers sich nur wenlig von der Temperatur des Hiaiwd(ampfes, im allgemeinen unterscheidet.
  • Um plötzliche Druckänderungen innerhalb des Kessels zu vermeiden, ist bereits dieAnordnung von Behältern bekannt, deren Unterseite mit dem Inneren des Kessels in. Verbindung steht und deren Obersieite mit Luft angefüllt ist, die als Puffer bei plötzlichen Druckänderungen dient und den Übergang von einem Druckzustand zu einem anderen Druckzustand abdämpft. Derartige Behälter wirken also wie die @beispielsweise bei Pumpen bekannten Druckwindkessel. Erfindungsgemäß sind weitere zur Sterilisation nicht benötigte Räume des Kochbehälters, die im nachfolgenden als Druckausgleichskammern bezeichnet sind, von seinem Kochraum durch Trennwände abgeschieden, .die nur an ihrer Oberseite eine Verbindung zwischen Kochraum und Druckausgleichskarnmern frei las-sen. Je nach den besonders vorliegenden Verhältnissen können auf diese Weise eine Druckausgleichskammer oder mehrere Druckausgleichskammern vorgesehen sein. DerVorteil derErfindungsmaßnahme besteht darin, daß bisher nicht .ausgenutzte Räume des Kochbehälters einem nützlichen Zweck dienen, für den bisher besondere Vorrichtungen. vorgesehen werden mußten. Die Trennwand zwischen Druckausgleichskammern kann dünn gehalten werden, da ja auf beiden Seiten der Trennwand der -gleiche Druck herrscht.
  • Zweckmäßigerweise werden als Druckregelraum und als Druckausgleich.sraum oder -Ausgleichsräume der Boden- und Ader Deckelraum des Kochbehälters ausgenutzt. Der Boden und. Deckel des Behälters müssen zur Aufnahme des Innendruckes gewölbt sein; die von ihnen eingeschlossenenRäume nahmen bisher nur Sterilisationswasser .auf, ohne irgendeinem nützlichen Zweck zu dienen.
  • Vorzugsweise wird bei Beginn der Sterilisation der Kochbehälter aus einem unter Druck stehenden Speich1erhehälter mit 'heißer Flüssigkeit angefüllt, die nach Beendigung des Sterilisierens durch unter Druck stehende kalte Flüssigkeit in den Speicherbehälter zurückgedrückt wird. Hierbei ist erfindungsgemäß in Höhe des Wasserspiegels, der in ,dem Kochbehälter während des Sterilisierens herrschen soll, die Ausgangsöffnung einer mit einer Absperrvorrichtung versehenen Ablaufleitung angeordnet. Beim Anfüllen des Kochbehälters. mit heißer Flüssigkeit von unten her wird die in dem Kochbehälter befindliche Luft in, seinem oberen Teil !zusammengedrückt. Man läßt nun beim Anfüllen .des Kochbehälters mit ',heißer Flüssigkeit die Ablaufabsperrvorrichturng, die in der Höhe des gewünschten Wasserspiegels angeordnet ist, so lange etwas offen, bis aus dieser Öffnung keine Luft, sondern nur noch Wasser fließt. Nachdem jetzt die Absperrvorrichtung vollständig geschlossen ist, trägt jede darüber hinaus dem Kochbehälter zugeführte Dampf- oder Wassermenge zizr Erhöhung des Druckes bei, ,durch den weiter das Luftpolster oberhalb .des Sterilisationswassers zusammengedrückt wird.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Darstellung.
  • Fig. i time Ansicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kochbehälter, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kochbehälter nach Linie II-II oder Fig. i, Fig. 3 einen Längsschnitt durch denKochbehälter nach Linie III-III der Fig. 2, Fig.4 einen waagerecht liegenden Längsschnitt .durch .den Kochbehälter nach Linie IV-IV der Fig. 2.
  • Der Kochbehälter ist auf bekannte Weise als zylindrische Trommel i mit einem Boden :2 und einem abnehmbaren Deckel 3 ausgebildet. Der Behälter dient zur Aufnahme von Wagen 4, 5, 6, die auf einer Bahn 7 in den Behälter, nachdem der Deckel 3 abgenommen ist, hineingerollt werden und als Träger für eine gewisse Anzahl von Konservendosen dienen. Im Ausführungsbeispiel sind diese Wagen, wie insbesondere aus der Fig.2 hervorgeht, an den Seiten rund ausgebildet, um soweit wie möglich dem zylindrischen Querschnitt des Behälters angepaßt zu sein. Unter der Fahrbahn 7 sind zwei Siebrohranlagen angeordnet, und zwar eine Si"-bro'hranlage 8 für .den Zutritt von heißem oder kaltem Wasser zu :dem Behälter und eine Siebrohranlage g für den Zutritt von Heizdampf unterhalb der Wasseroberfläche. Beide Siebrohranlagen sind so ausgebildet, ,daß eine möglichst gleichmäßige Verteilung des hinzutretenden Strömungsmittels bewirkt wird. Oberhalb .des zur Aufnahme der Wagen 4, 5, 6 dienenden Raumes ist eine weitere Siebrohranlage io für die Abführung .des Wassers aus dem Behälter nach dem Sterilisieren angeordnet.
  • Kaltes Wasser strömt mit einem Druck von: 4 bis 5 atü einem Stutzen i i zu, von ,dem aus das Wasser über eine Absperrvorrichtung 12 oder über eine Absperrvorrichtung 13 einer Leitung 14 oder einem Stützen 15 zufließen kann. Der Stutzen 15 steht über eineAbsperrvorrichtung 16, mit seinem Stutzen 17 und über eine Absperrvorrichtung 18 mit einem Stutzen i9 in. Verbindung. Der Stutzen 17 ist mit der Leitung 14 über eine Absperrvorrichtung 2o verbunden, während der Stutzen i9 mit einer Leitung 14 über eine Absperrvorrichtung 21 in Verbindung steht. Von .dem Stutzen 15 führt eine Leitung 22 zu dem Siebrohr 8, während die Leitung 14 über eine Leitung 2g mit .dem Siebrohr io verbunden ist.
  • Mit 24 ist ein Sicherheitsventil bezeichnet, das in einen Behälter entwässert.
  • Ein nicht gezeichneter Dampfheizkessel steht über eine Leitung 25, in der Absperrventile 26 und 27 angeordnet sind mit dem Siebrohr g in Verbindung. Wenn das !heiße Wasser aus .dem Speicherbehälter mit i25° zufließt, muß zweckmäßigerweise der Druck des Heizdampfes 3 bis 4 atü sein. Das in die Leitung 25 eingeschaltete Absperrventil 27 ist durch eine Leitung 28 überbrückt, in der ein Absperrventil 29 angeordnet .ist.
  • Der Deckelraum des Behälters ist durch eine Trennwand 30 von dem zurAufnahme der Wagen 4, 5, 6 dienenden Kochraum abgeschlossen. Der auf diese Weise in dem Deckel 3 abgetrennte Raum steht nur auf seiner Oberseite über eine Öffnung 31 mit dem Kochraum in Verbindung. In ähnlicher Weise -ist der von. .dem Deckel 2 eingeschlossene Raum über eine Trennwand 32 von dem Behälter abgeschlossen. Dieser Raum steht jedoch mit dem Behälter über eine Öffnung 33 in Verbindung, die an .der Unterkante der Trennwand 32 angeordnet ist. Von derDampfzuleitung 25 zweigt eine Leitung 34 ab, in der ein Absperrventil 35 eingeschaltet ist. In allen Leitungen sind Manometer und Thermometer angeordnet, insbesondere ist auch in der Leitung 23 ein Thermometer 41 vorgesehen, mit dessen Hilfe zu erkennen ist, wann mach dem Sterilisieren die gesamte heiße Flüssigkeit aus dem Behälter entfernt worden ist und nur noch kalte Flüssigkeit heraustritt. Von einer Stelle 37 des Behälters in deren Höhe sich der Flüssigkeitsspiegel währenid des Sterililsierens befinden @soll, geht eine Leitung 36 mit einer Absperrvorrichtung 38 aus. Der Raum am Boden 2 des Behälters, .der .durch die Trennwand 32 von dem Kochraum abgeschlossen ist, ist als Druckregelkammer4o bezeichnet, während der Raum am Deckel 3 des Behälters, .der durch die Trennwand 30 von .dem Kochraum abgeschlossen ist, als Druckausgleichskammer 39 bezeichnet ist.
  • Die Erfindungsanordnung arbeitet auf folgende Weise: Nach der Beschickung des Kochers und nach Schließen des Deckels 3 wird bei im übrigen geschlossenen Absperrvorrichtungen die Absperrvorrichtung 18 geöffnet, so daß aus dem Speicher-Behälter heißes Wasser, das etwa eine Temperatur von 125° hat, durch den Stutzen i9, die Leitung 22 und das Siebrohr 8 in den Kochbehälter tritt. Das heiße, aus dem Speicherbehälter entnommene Wasser steht unter überdruck, füllt den Kochbehälter und verdichtet die in ihm vorhandene Luft auf etwa i atü. Sobald dieser gewünschte Druck erreicht ist, wird @die. Absperrvorrichtung 38 geöffnet, so daßdurch die Leitung 36 die überschüssige Luft bei Konstanthaltung des Druckes von i atü in dem Kochbehälter so lange entweicht, bis Wasser austritt. Dies ist ein Zeichen dafür, daß .der Heißwasserspiegel innerhalb des Kochbehälters die gewünschte Höhe erreicht hat. Die Füllung des Kochbehälters ist jetzt beendet; die Absperrvorrichtungen 18 und 38 werden geschlossen.
  • Nunmehr wird dem Inneren des: Kochbehälters durch Öffnen der Absperrvorrichtungen 26 und 27 und unter Umständen auch durch Öffnen der AbsperrvorrichtUng 29 Heizdampf durch die Leitung 25 und Siebrohr 9 zugeführt. Auf diese Weise wird die Temperatur des Wasserbades auf die für die Zwecke der Sterilisation erforderliche und gewünschte Höhe gebracht. Nach Erreichen dieser Temperatur wird das Ventil 27 geschlossen und die gewünschte Temperatur nur noch .durch mehr oder weniger starkes Drosseln .der Absperrvorrichtung 29 gehalten. _ Die Luft oberhalb des Wasserspiegels und in der am Deckel 3 angeordneten Druckausgleichskammer wird verdichtet. Die Druckausgleichskammer braucht also nicht mit Wasser angefüllt zu werden, wodurch in wünschenswerter Weise Wasser gespart wird. Der Wasserspiegel steigt auch in der Druckregelkammer 4o und drückt die in ihrem Oberteil befindliche Luft mehr oder weniger stark zusammen. Das bei .dem Sterilisieren entstehende Kondensat erhöht die in dem Kochbehälter vorhandeneFlüssigkeitsmenge, so .daß auch derDruck im Kochbehälter während des Beheizens der Flüssigkeit steigt. Durch mehr oder minder starkes Öffnender Ab-sperrvorrich.tung 35 wird der Druck in der Druckregelkammer 40 und damit der Druck im- gesamten Kochbehälter im gewünschten Umfange geregelt. Durch -diese Druckregelung wird die Sterilisationswärme im Kochbehälter reicht beei;nflußt. Dadurch, daß der Flüssigkeitsspiegel in der Druckregelkammer 40 gering ist, wird auch nur wenig Dampf bei der Druckregelung von der Flüssigkeit absorbiert. Falls derDruck während des Sterilisierens im Kochbehälter zu hoch ansteigen sollte, kann er beispielsweise durch mehr oder minder starkes Öffnen .der Absperrvorrichtung 38 vermindert werden.
  • Nach beendeter Sterilisation werden dieAbsperrvorrichtungen - 29 und 35 geschlossen. Durch Öffnen der Absperrvorrichtung 3 wird kaltes, unter Druck stehendes Wasser dem Inneren des Kochbehälters zugeführt; das kalte Wasser, das von unten her durch das Siebrohr 8 in den Kochbehälter tritt, drückt das heiße Wasser, ohne sich mit ihm zu vermengen, durch ,das Siebrohr io und die nunmehr geöffnete Absperrvorrichtung 21 über den Stutzen i9 zum Speicherbehälter zurück. Das erwärmte Kühlwasser wird nach Schließen der Absperrvorrichtung 2i und Öffnen der Absperrvorrichtung 2o in. das Sil abgeleitet. Nachdem die gewünschte Kühltemperatur erreicht worden Ist, werden (die Ab-sperrvorrichtungen 13 und 2o geschlossen, die Absperrvorrichtungen 16 und 38 werden geöffnet, so daß .das in dem Kochbehälter befindliche Wasser abfließen kann. Die Sterilisation ist nunmehr beendet. Der Deckel wird geöffnet, die mit Dosen gefüllten Wagen werden aus dem Kochbehälter ausgefahren und nach Schließen der Absperrvorrichtungen 16 und 38 kann der Kochbehälter von neuem mit Konservendosen beschickt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Druckkocher mit Flüssigkeitsfüllung zum Sterilisieren von gefüllten Konservendosen in liegender Ausführung mit Erhitzung der FlÜsisigkeitsfüllungdurch Dampf, (daidu.rch gekennzeichnet, daß von dem. Kochraum durch Trennwände abgeteilte Druckregelkammern im Deckel oder Boden vorgesehen sind, die nur an ihren unterenTeilen mit dem Kochraum inVerbindung stehen.
  2. 2. Druckkocher .nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregelkammern über eine mit einer Absperrvorrichtung versehene Leitung mit einer Druckgas- oder Dampfquelle verbunden sind.
  3. 3. Druckkocher nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß weitere zum Sterilisieren nicht benötigte Räume (Druckausgleichskammern) des Kochbehälters von seinem Kochraumdurch Trennwände abgeschieden sind, die nur an ihrer Oberseite eine Verbindung zwischen dem Kochraum und den Druckausgleichskammern frei lassen. q.. Druckkocher nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des Wasserspiegels, der in dem Kochbehälter während des Sterilisierens herrschen soll, die Ausgangsöffnung einer mit einer Absperrvorrichtung versehenen Ablaufleitung angeordnet ist.
DEL2349D 1942-03-12 1942-03-12 Druckkocher mit Fluessigkeitsfuellung zum Sterilisieren von gefuellten Konservendosen Expired DE891355C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0138789A2 (de) * 1983-09-23 1985-04-24 Getinge Aktiebolag Verfahren zur Wärmebehandlung von Artikeln und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
EP1745804A1 (de) * 2005-07-19 2007-01-24 Bruno Galvanin Vorrichtung zur Sterilisation von verpackten Lebensmittelnprodukten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0138789A2 (de) * 1983-09-23 1985-04-24 Getinge Aktiebolag Verfahren zur Wärmebehandlung von Artikeln und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
EP0138789A3 (de) * 1983-09-23 1986-10-08 Getinge Aktiebolag Verfahren zur Wärmebehandlung von Artikeln und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
EP1745804A1 (de) * 2005-07-19 2007-01-24 Bruno Galvanin Vorrichtung zur Sterilisation von verpackten Lebensmittelnprodukten

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