[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE8913087U1 - Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen im Erdreich - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen im Erdreich

Info

Publication number
DE8913087U1
DE8913087U1 DE8913087U DE8913087U DE8913087U1 DE 8913087 U1 DE8913087 U1 DE 8913087U1 DE 8913087 U DE8913087 U DE 8913087U DE 8913087 U DE8913087 U DE 8913087U DE 8913087 U1 DE8913087 U1 DE 8913087U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate piece
pipe
face
piece
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8913087U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Straeb & Co 7317 Wendlingen De GmbH
Original Assignee
Gebr Straeb & Co 7317 Wendlingen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Straeb & Co 7317 Wendlingen De GmbH filed Critical Gebr Straeb & Co 7317 Wendlingen De GmbH
Priority to DE8913087U priority Critical patent/DE8913087U1/de
Publication of DE8913087U1 publication Critical patent/DE8913087U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D23/00Caissons; Construction or placing of caissons
    • E02D23/16Jointing caissons to the foundation soil, specially to uneven foundation soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/01Flat foundations
    • E02D27/02Flat foundations without substantial excavation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2207Sockets or holders for poles or posts not used
    • E04H12/2215Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

•■•t · · * ·
Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen
im Erdreich
Die Neusruns betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen im Erdreich, mit einem in das Erdreich eintreibbaren Rohr, das an seinem in Eintreibrichtung weisenden vorderen Ende mit eiaer Spitze und an seinem hinteren Ende mit einer Schlagfläche versehen ist■»
Eine derartige Verrichtung, insbesondere zum Befestigen von stabröraigen Gegenständen wie Pfosten, ist aus der WO87/02734 bekannt : 1 gestattet es, auf besorders einfach Weise ohne die mit Betonfundamenten verbundenen aufwendigen Arbeiten Pfosten für Zaunanlagen, Fahnenstangen, Gartentreppen, Gewächshäuser, auf Füßen ruhenden Briefkästen usw. im Erdreich zu verankern.
Bei manchen Anwendungen ist es schwierig, die bekannte Vorrichtung in der geforderten Weise genau senkrecht in das Erdreich einzuschlagen. Dabei kann es vorkommen, daß die Einschlagtiefe zu groß ist und dadurch ein Nivellieren im Bezug auf andere entsprechende Vorrichtungen nicht gelingt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß an die Einschlaggenauigkeit geringere Anforderungen gestellt werden.
SRB-G006
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem zu befestigenden Gegenstand und dem im Erdreich eintreibbaren Rohr ein rohrförmiges Zwischenstück vorgesehen ist, das an seinem ersten Ende eine kalottenförmig gewölbte Stirnfläche mit einem Purchsteckloch aufweist, durch das sich eine Befestigungsschraube erstreckt, und das an seinem zweiten Ende offen ist.
Die kalottenförmig konvex oder konkav gewölbte Stirnfläche des Zwischenstückes gestattet mit Hilfe der Befestigungsschraube eine Befestigung des Zwischenstückes auf einer komplementär geformten Fläche, wobei das Durchsteckloch ein Verschwenken des Zwischenstückes bezüglich der Befestigungsschraubs und damit dem im Erdreich eintreibbaren Rohr zuläßt. Auf diese Weise können Abweichungen vom senkrechten Einschlagen der Vorrichtung durch ein mehr oder weniger großes Verkippen des rohrförmigen Zwischenstückes ausgeglichen werden. Dabei können zwischen dem Zwischenstück und der zur«ordneten komplementären Fläche am oberen oder hinteren Rohrende, das gegebenenfalls durch ein Rohrverlängerungsstück verlängert ist, Distanzscheiben vorgesehen sein, um einen vertikalen Ausgleich für ein Nivellieren verschiedener Vorrichtungen zu erreichsn.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Neuerung ist zwischen der Schlagfläche a &agr;&idigr; hinteren Ende des eintreibbaren Rohres und dem Zwischenstück ein Rohrverlängerungsstück vorgesehen, das an seinem ersten Ende eine komplementär zur Stirnfläche des Zwischenstückes kugelig gewölbte Stirnfläche, in die die Befestigungsschraube einschraubbar ist, und seinem
• · · I I I It*·
• · #3 &igr; &igr; · · ·
• · O ·>&Igr; Iff « » ·>
zweiten Ende einen Befestigungsflansch zur Befestigung an der Schlagfläche des eintreibbaren Rohres aufweist. Die Anordnung kann dabei wahlweise so getroffen sein, daß das Rohrverlängerungsstück eine konvexe Stirnfläche und das Zwischenstück eine konkave Stirnfläche oder aber das Rohrverlängerungsstück eine konkave Stirnfläche und das Zwischenstück eine konvexe Stirnfläche aufweist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Schlas;-fläche am hinteren Ende des in das Erdreich eintreibbaren Rohres mit einer komplementär zur Stirnfläche des Zwischenstückes kugelig oder kalottenförmig gewölbten Einformung versehen. Tie Einformung kann dabei konkav und konzentrisch zum Rohr vorgesehen sein und verfügt über eine Gewindebohrung zur Aufnahmt· der Befestigungsschraube, die entweder direkt eingeschnitten ist oder mit Hilfe einer Schweißmutter erreicht wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schlagfläche als über den Rohrdurchmesser hinausragende Kreisscheibe ausgebildet ist, entlang deren Rand ein flacheisenförmiger Ring angeformt ist, wobei der Ring, die Wand und die Kreisscheibe den Boden eines in Richtung auf das vordere Ende des eintreibbaren Rohres geöffneten Topfes bilden.
Wenn beispielsweise die Stufen einer Treppe durch die Vorrichtung gehalten werden sollen, ist es zweckmäßig, wenn das Zwischenstück an seinem offenen zweiten Ende mit einem Befestigungsflansch versehen ist. Wenn keine ebenen Gegenstände, sondern stabförmige Gegenstände befestigt werden sollen, ist das
Zwischenstück an seinem offenen Ende als Klemmrohr oder EinsteckrOhr ausgebildet. Dabei kann das Zwischenstück an seinem offenen zweiten Ende eine verkleinerte Wandutärke aufweisen.
Das Durchsteckloch hat einen Durchmesser, der um einen vorgegebenen Wert größer als der Durchmesser der Befestigungsschraube ist, wobei die Durchstecklochgröße den Schwenkwinkel des Zwischenstückes auf einen vorherbestimmten Wert eingrenzt.
Das Durchsteckloch ist auf der zum Kopf der Befestigungsschraube weisenden Seite durch tine Andruckscheibe abgedeckt, die auf der zum Kopf weisenden Seite eben und auf der zur gewölbten Stirnfläche des Zwischenstückes weisenden Seite kalottenförmig gewölbt ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Neuerung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Neuerung im axialen Schnitt,
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einem gegenüber dem Rohr verkippten Zwischenstück zum Ausgleich eines unerwünschten Neigungswinkels des Rohres,
Fig. 3 mehrere Treppenstufen, die mit Hilfe der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung horizontal oberhalb des Erdreiches abgestützt sind,
SRB-G006 .. «· · · ·· ··
, , , , O ill ill ·· ..
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht zweier Vorrichtungen zum Abstützen einer Treppenstufe,
Fig. 5 ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Neuerung mit einem in seiner Länge verkürzten Zwischenstück im axialen Schnitt,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung mit einem Zwischenstück, dessen Flansch nicht einstückig, sondern als getrenntes Bauteil hergestellt und aufgeschraubt worden ist,
Fig. 7 eine den Fig. 5 und 6 entsprechende Darstellung eines Zwischenstückes für eine extreme Verkippung mit einem seitlichen Zugangsloch,
Fig. 8 eine gegenüber Fig. 1 verkleinerte Darstellung der Vorrichtung n>it einem Zwischenstück, in das ein Abstandshalter mit einem Flansch eingesteckt ist,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung einer Vorrichtung im axialen Schnitt, bei der ein Rohrverlängerungsstück zwischen dem Zwischenstück und dem in das Erdreich eintreibbaren Rohr vorgesehen ist, und
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung zur Veranschaulichung eines abgewandelten Rohrverlängerungsstückes mit einer konvexen
SRB-G006 -
Stirnfläche und einem Zwischenstück mit einer konkaven Stirnfläche.
In Fig. 1 erkennt man im axialen Längsschnitt eine Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes 1, beispielsweise einer Treppenstufe, im Erdreich 2. Der zu befestigende Gegenstand 1 ist mit Hilfe in der Zeichnung nicht dargestellter Schrauben an einen Bf»festigungsflansch 3 angeschraubt, der in der sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergebenden Weise in alle Richtungen verkippbar und höhenverstellbar ist. um die gewünschte Lage und Orientierung des Gegenstandes 1 zu erreichen.
Der Befestigungsflansch 3 ist Teil eines Zwischenstückes 4, an dessen Rohrstück 5 der Flansch 3 angeschweißt ist. Das Rohrstück 5 des Zwischenstückes 4 ist mit einem Napfteil 6 verschweißt, das eine Stirnwand 7 mit einer in Fig. 1 nach ui:ten weisenden kalottenförmigen Stirnfläche 8 aufweist.
Die Stirnwand 7 des Zwischenstückes, die bei der entsprechend Fig. 1 in das Erdreich 2 eingesetzten Vorrichtung unterhalb der Erdoberfläche liegt, verfügt über ein Durchsteckloch 9, dessen Durchmesser größer als eine durch das Durchsteckloch 9 hindurchragende Befestigungsschraube 10 ist, mit derer. ;^lfe das Zwischenstück 4 festklemmbar ist.
Die Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen verfügt über ein in das Erdreich 2 eintreibbares Rohr 11, das an seinem in Eintreibrichtung weisenden vorderen Ende 12 mit einer Spitze 13 versehen ist. Das der Spitze 13 gegenüberliegende hintere Ende 14 des
Rohres 11 ist durch ein in Fig. 1 nach unten offenes Topfteil 15 abgedeckt, das durch eine über den Rohrdurchmesser hinausragende Kreisscheibe 16 und einem entlang deren Rand flacheisenförmigen angeformten Ring 17 besteht. Zum Eintreiben der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in das Erdreich 2 wird zunächst das Rohr 11 mit dem Topfteil 15 in das Erdreich 2 eingeschlagen. Dabei müssen im allgemeinen sowohl der Einschlagwinkel als auch die Einschlagtiefe möglichst genau eingehalten werden.
Wie man in Fig. 1 erkennt, verfügt die Kreisscheibe 16 über eine kalottenförmige oder muldenförmige kugelige Einformung 18, die komplementär zur Stirnfläche 8 der Stirnwand 7 des Zwischenstückes 4 geformt ist. Konzentrisch zum Rohr 11 und konzentrisch zur Einformung 18 verfügt die Kreisscheibe 16 über eine Gewindebohrung 19 oder eine Schweißmutter, die es gestattet, mit Hilfe der Befestigungsschraube 10 das Zwischenstück 4 am Topfteil 15 zu befestigen.
Zur Höhenjustierung des Gegenstandes 1 und damit des Zwischenstückes 4 sind in Fig. 1 zwei Diatanzscheiben 20, 21 25U erkennen, deren Dicke und Zahl einen Ausgleich für ein zu tiefes Einschlagen des Rohres 11 gestattet. Die Distanzscheiben 20, 21 können entsprechend den Wölbungen der Stirnfläche 8 und der Einformung 18 geformt sein oder aus federndem Stahl bestehen, wobei der Krümmungsradius der Distanzscheiber 20, 21 größer als der Krümmungsradius der Stirnfläch« 8 und der Einformung 18 ist, so daß eine Vorspannung für eine sicherere Befestigung des Zwischenstückes A am Topfteil 15 erreicht wird.
SRB-G006
* ft ft
• ft * ft
• · I
• ft 1
til · · ■
Um nach dem Anziehen der Befestigungsschraube 10 ein Verrutschen zu vermeiden, können die Oberflächen der Distanzscheiben 20, 21 eine Oberflachenbeschichtung mit einem hohen Reibungskoeffizienten aufweisen. Dies ist beispielsweise durch einen Überzug aus Zink erreichbar. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Distanzssheibenoberflache mit einer Riffelung zu versehen und aus einem härteren Material herzustellen als :1as Material der Befestigungsschraube 10 ur,i der Einformung 18. Eine weitere Möglichkeit zur Sicherung besteht in einem Verkleben der Teile mit einem chemischer« Klebstoff.
Der Kopf 22 der Befestigungsschraube 10 ist mit Hilfe eines Springringes oder Federringes 23 gesichert. Eine Andruckscheibe 24 mit einer ebenen Oberseite und einer kalottenförmigen Unterseite gleicht die Formunterschiede zwischen der Stirnwand 7 und dem Kopf 22 der Schraube 10 aus.
Das oben beschriebene Kugelgelenk 25 gestattet nach dem Einschlagen des Rohres 11 ein Nachjustieren der Vertikalen und der Höhenlage. Die Höhenlage des Gegenstandes 1 wird durch die Zahl der verwendeten Distanzscheiben 20, 21 nachjustiert. Bei nicht vollständig angezogener Befestigungsschraube 10 läßt sich das Zwischenstück 4 dank der kugeligen Formgebung der Stirnwand 7 und der Einformung 18 so weit verkippen, bis der Rand 26 des Durchsteckloches 9 gegen das Gewinde 27 der Befestigungsschraube 10 anschlägt. Der Durchmesser des Durchsteckloches 9 ist dabei so gewählt, daß einerseits eine ausreichende Nachjustierung moglieh und andererseits ein gefährlicher
I » ■
I ·
lic·
SRB-G006
Schwenkwinkel bei gelöster Befestigungsschraube 10 vermieden ist. Wenn der Gegenstand 1 eine Treppenstufe ist, ist der Durchmesser des Durchsteckloches 9 so gewählt, daß die Treppenstufe um maximal 5 Grad verkippt werden kann.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung sait einem gegenüber dem Lot geneigt in das Erdreich 2 eingeschlageijsn Rohr 13. > Dia in Fig. 1 verwendeten Bezugszeichen zeigen auch in Fig. 2 die gleichen Bauteile, wobei Fig. 2 veranschaulicht, wie durch ein relatives Verkipt :n ^es Zwischenstückes 4 gegenüber ier Längsachse des Rohres il eine horizontale Ausrichtung des Gegenstandes 1 erreicht &ngr; irden kann, obwohl die Kreisscheibe 16 des Topfteilü 15 nicht horizontal verläuft. Wie man in Fig. 2 erkennt, verfügt der Befestigungsflansch 3 über eine Zugangsöffnung 27, durch die iin Werkzeug zum Verdrehen der Befestigungsschraube 10 ir. das Zwischenstück 4 eingeführt werden kann. Bei nicht fest angezogener Befestigungsschraube 10 wird das Zwischenstück 4 so lang verkippt, bis es die erforderliche lotrechte Orientierung hat, bevor die Befestigungsschraube 10 fest angezogen wird.
Fig. 3 zeigt das Erdreich 2 entlang einer Bodenerhebung mit Treppenstufen 28 zwischen einem tiefergelegenen Betonboden 29 und einem höhergelegenen Betonboden 30. Die Treppenstufen 28 ruhen jeweils auf einem Befestigungeflansch 3 eines Zwischenstückes 4, das justierbar am Topfteil 15 befestigt ist. Wie man in Fig. 3 erkennt, gelingt es mit Hilfe der oben beschriebenen Vorrichtung, unterschiedliche Neigungen der Rohre 11 auszugleichen.
SRB-G006
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung zweier Vorrichtungen mit einer Treppenstufe 28. Außerdem erkennt man in Fig. 4 deutlich Durchbrüche 31 an der Kreisscheibe 16 des Topfteils 15, die ein gutes Verwachsen der Vorrichtung im Erdreich 2 und damit sine guts und ökologisch rfi-ni? störende Befestigung gestatten. Weiterhin veranschaulicht Fig. 4 die Zugangsöffnung 27 und die im Befestigungsflansch 3 vorgebohrten Bohrungen zur Befestigung der Treppenstufe 28 am Zwischenstück 4.
Fig. 5 veranschaulicht ein zur Befestigung eines Gegenstandes 1 verkürztes Zwischenstück 32. Das Zwischenstück 32 ist einstückig zusammen mit seinem Befestigungsflansch 33 hergestellt. Gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Zwischenstück 4 ist es kurzer und überall mit der gleichen Materialstärke ausgebildet.-Ein weiterer Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und dem gemäß Fig. 1 besteht darin, daß lediglich eine einzige Distanzscheibe 20 verwendet worden ist. Die übrigen bereits aus den Fig. 1 und 2 bekannten Merkmale sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 6 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsoeispiel für ein Zwischenstück 34, das zweistückig hergestellt worden ist und über einen Befestigungsflansch 35 verfügt, der auf das in Fig. 6 obere Ende des Zwischenstückes 34 aufgeschraubt ist. Durch die Schraubverbindung zwischen de.n Befestigungsflansch 35 und dem Zwischenstück 34 kann auf einfache Weise tin Höhenausgleich für eine Nivellierung bewirkt werden.
'..11
Fig. 7 veranschaulicht ein Zwischenstück 36, das es gestattet, einen großen Winkel zwischen der Längsachse des Rohres 11 und seiner Längsachse einzustellen. Dies wird dadurch bewirkt, daß im Mantel 37 des Zwischenstückes 36 eine Zugangsöffnung oder ein Zugangsloch 38 in der Nähe des kalottenförmigen Endes 39 vorgesehen ist. Dtts Durchsteckloch 9 befindet sich außeraxial zur Längsachse des Zwischenstückes 36, während bei den weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die Zwischenstücke 4, 32 und 34 jeweils ihr Durchsteckloch 9 in der Mitte der Stirnfläche 8 hatten.
Fig. 8 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Abstandshalter 40 mit Flansch 41 vorgesehen ist, der in ein Zwischenstück 42 einschiebbar ist, dessen rohrförmiger Abschnitt einen Absatz 43 zwischen einem Abschnitt mit größerem Innendurchmesser und einem Abschnitt mit kleinerem Innendurchmesser aufweist. Der Abstandshalter 40 wird dabei von dem Abschnitt mit dem größeren Innendurchmesser umfaßt.
Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen Ausführungsbeispiele, bei denen zwischen einem Topfteil 48 und einem Zwischenstück 44 bzw. 45 ein Rohrverlängerungsstück 46 bzw. 47 vorgesehen ist. Das Topfteil 48 verfügt abweichend von den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 8 über eine ebene Kreisscheibe 49 ohne zentrale Einformung. Die Rohrverlängerungsstücke 46 bzw, 47 sind am Topfteil 48 mit Hilfe eines Flanschteils 50 angeflanscht und verlängern auf diese Weise das Rohr 11 über die Ebene der durch den Topf 48 gebildeten Einschlagfläche hinaus.
Iff · · »· ·&kgr;&tgr;·
I1 &eegr; · · · ·
Die Rohrverlängerungsstücke 46 und 47 bestehen jeweils aus einem Rohrabschnitt 51 und einem am oberen Ende aufgesetzten Kalottenteil 52 bzw. 53. Das Kalottenteil
52 ist nach innen eingewölbt, während das Kalottenteil
53 nach außen gewölbt ist.
Wie man in den Fig. 9 und 10 erkennen kann, haben die Zwischenstücke 44 und 45 Stirnflächen 54 und 55, die komplementär zu den Kalottenteilen 52 bzw. 53 geformt sind. Wie bei den weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind Distanzscheiben 20, 21 vorhanden. Die Andruckscheibe 24 bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel hat die gleiche Gestalt wie die in den Fig. 1 und 2 sowie in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Andruckscheibe 24. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 ist eine Andruckscheibe 56 vorgesehen, bei der die der ebenen Seite gegenüberliegende Fläche konkav und nicht konvex ausgebildet ist, um eine Anpassung an die Form der Stirnfläche 55 zu erreichen.
Die Verbindung zwischen den Rohrverlängerungsstücken 46 und 47 einerseits und den Zwischenstücken 44 und 45 andererseits erfolgt jeweils durch eine Befestigungsschraube 10. Die Verbindung zwischen den Rohrverlängerungsstücken 46 und 47 einerseits und den Topfteilen 48 erfolgt mit Hilfe der in den Fig. 9 und 10 erkennbaren Schrauben 56.

Claims (14)

SR3-G006 ; · 1 &ogr; Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen im Erdreich, mit einem in das Erdreich eintreibbaren Rohr, das an seinem in Eintreibrichtung weisenden vorderen Ende mit einer Spitze und an seinem hinteren Ende mit einer Schlagfläche versehen ist, d adurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zu befestigenden Gegenstand (1) und dem im Erdreich (2) eintreibbaren Rohr (11) ein rohrförmiges Zwischenstück (4, 32, 34, 36, 42, 44, 45) vorgesehen ist, das an seinem ersten Ende eine kalottenförmig gewölbte Stirnfläche (8) mit einem Durchsteckloch (9) aufweist, durch das sich eine Befestigungsschraube (10) erstreckt, und das an seinem zweiten Ende offen (7) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schlagfläche (16) am hinteren Ende des eintreibbaren Rohres (11) und dem Zwischenstück (44, 45) ein Rohrverlängerungsstück (46, 47) vorgesehen ist, das an seinem ersten Ende eine komplementär zur Stirnfläche (54, 55) des Zwischenstückes (44, 45) kugelig gewölbte Stirnfläche (52, 53), in die die Befestigungsschraube (10) einschraubbar ist, und an seinem zweiten Ende einen Befestigungsflansch (50) zur Befestigung an der Schlagfläche (48) des eintreibbaren Rohres (11) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrverlängerungsstück (47) eine konvexe Stirnfläche (53) und das Zwischenstück (45) eine konkave Stirnfläche (55) aufweist.
SHB-G006
4. Vorrichtung naüh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrverlängerungsstück 146) eine konkave Stirnfläche (52) und das Zwischenstück (44) eine konvexe Stirnfläche (54) aufweist·
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche (15, 16) eine komplementär zur Stirnflächr (8) des Zwischenstückes (4, 32, 34. 36, 42) kugelig gewölbte Einformung (18) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung (18) konkav und konzentrisch zum Rohr (11) vorgesehen und mit einem Gewinde (19) zur Aufnahme der Befestigungsschraube (10) versehen ist.
7· Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche als über den Rohrdurchmesser hinausragende Kreisscheibe
(16) ausgebildet ist, entlang deren Rand ein flacheisenförmiger Ring (17) angeformt ist, wobei der Ring
(17) die Wand und die Kreisscheibe (16) den Boden eines in Richtung auf das vordere Ende (12, 13) des Rohres (11) geöffneten Topfes (15) bilden.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4, 32, 34) an seinem offenen zweiten Ende mit einem Befestigungsflansch (3, 33, 35) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (42) an seinem offenen Ende als Klemmrohr zum Ein-
I · · · I I I · 4 ·
stecken eines stabförmigen Gegenstandes (40) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (42) an seinem offenen zweiten Ende eine verkleinerte Wandstärke (43) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprücne, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchsteckloch (9) einen Durchmesser hat, durch den der Schwenkwinkel des Zwischenstückes (4, 32, 34, 36, 42, 44, 45) auf vorbestimmte Werte eingrenzbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchsteckloch
(9) auf der zum Kopf (22) der Befestigungsschraube
(10) weisenden Seite durch eine Andruckscheibe (24) abgedeckt ist, die auf der zum Kopf (22) weisenden Seite eben und auf der zur gewölbten Stirnfläche (8) des Zwischenstückes (4, 32, 34, 36, 42, 44) weisenden Seite kalottenförmig gewölbt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zwischenstück (4, 32, 34, 36, 42, 44, 45) und der Einformung (18) der Schlagfläche (15, 16) oder der gewölbten Stirnfläche (52, 53) des Rohrverlängerungsstücks (46, 47) eine oder mehrere Distanzscheiben (2Oi 21) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzscheiben (21, 22) aus federndem Stahl hergestellt sind und einen größeren
Krümmungsradius aufweisen als die zugeordneten Flächen am Rohrverlängerungsstück (46, 47), Zwischenstück (4, 32, 34, 36, 42, 44, 45) oder der Einformung (18) der Schlagfläche (15,16).
SRB-G006
DE8913087U 1989-11-06 1989-11-06 Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen im Erdreich Expired - Lifetime DE8913087U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8913087U DE8913087U1 (de) 1989-11-06 1989-11-06 Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen im Erdreich

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8913087U DE8913087U1 (de) 1989-11-06 1989-11-06 Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen im Erdreich

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8913087U1 true DE8913087U1 (de) 1990-02-08

Family

ID=6844318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8913087U Expired - Lifetime DE8913087U1 (de) 1989-11-06 1989-11-06 Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen im Erdreich

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8913087U1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0657604A1 (de) * 1993-12-09 1995-06-14 Gust. Alberts GmbH & Co. KG Einschlagbodenhülse
DE19607972C1 (de) * 1996-03-01 1998-01-15 Straeb Gmbh & Co Geb Vorrichtung zur befestigenden Aufnahme eines stabförmigen Gegenstandes, z. B. eines Pfostens
FR2754006A1 (fr) 1996-08-23 1998-04-03 Le Grall Bader Josiane Therese Procede de mise en place d'un ancrage au sol, ancrage et outil de foncage et battage pour l'execution du procede
DE19708807C2 (de) * 1996-08-23 2001-02-22 Straeb Gmbh & Co Geb Verfahren zum Einbringen eines Bodendübels, Bodendübel und Einschlagwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens
DE102007012681A1 (de) * 2007-03-16 2008-09-18 Saier, Katrin Montagesystem für Gartentreppen und deren Herstellungsverfahren
DE102012107204A1 (de) * 2012-08-06 2014-02-06 Gebr. Sträb GmbH & Co. Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen eines Loches zum Einsetzen eines Bodendübels in harte Böden
DE102020124903A1 (de) 2020-09-24 2022-03-24 Maxerio GmbH Erdanker zum einbringen in den boden
DE102021108739A1 (de) 2021-04-08 2022-10-13 Maxerio GmbH Schwenkadapter für einen Erdanker

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2111553A (en) * 1981-12-10 1983-07-06 Maurice Barry Eaton Post support
DE3303919A1 (de) * 1983-02-05 1984-08-09 Gebr. Rincker oHG, Glocken- u. Kunstgießerei, 6349 Sinn Gruendungspfahl
DE8530749U1 (de) * 1985-10-30 1986-03-13 Gebr. Sträb GmbH & Co, 7317 Wendlingen Vorrichtung zum Befestigen von stabförmigen Gegenständen, insbesondere Pfosten, im Erdreich
DE3835296A1 (de) * 1988-10-17 1989-03-02 Bayer Lorenz Dipl Ing Fh Erdduebel
DE3013604C2 (de) * 1979-04-09 1989-04-06 Erik Stockholm Se Eklund

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013604C2 (de) * 1979-04-09 1989-04-06 Erik Stockholm Se Eklund
GB2111553A (en) * 1981-12-10 1983-07-06 Maurice Barry Eaton Post support
DE3303919A1 (de) * 1983-02-05 1984-08-09 Gebr. Rincker oHG, Glocken- u. Kunstgießerei, 6349 Sinn Gruendungspfahl
DE8530749U1 (de) * 1985-10-30 1986-03-13 Gebr. Sträb GmbH & Co, 7317 Wendlingen Vorrichtung zum Befestigen von stabförmigen Gegenständen, insbesondere Pfosten, im Erdreich
DE3835296A1 (de) * 1988-10-17 1989-03-02 Bayer Lorenz Dipl Ing Fh Erdduebel

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0657604A1 (de) * 1993-12-09 1995-06-14 Gust. Alberts GmbH & Co. KG Einschlagbodenhülse
DE19607972C1 (de) * 1996-03-01 1998-01-15 Straeb Gmbh & Co Geb Vorrichtung zur befestigenden Aufnahme eines stabförmigen Gegenstandes, z. B. eines Pfostens
FR2754006A1 (fr) 1996-08-23 1998-04-03 Le Grall Bader Josiane Therese Procede de mise en place d'un ancrage au sol, ancrage et outil de foncage et battage pour l'execution du procede
DE19708807C2 (de) * 1996-08-23 2001-02-22 Straeb Gmbh & Co Geb Verfahren zum Einbringen eines Bodendübels, Bodendübel und Einschlagwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens
DE102007012681A1 (de) * 2007-03-16 2008-09-18 Saier, Katrin Montagesystem für Gartentreppen und deren Herstellungsverfahren
DE102012107204A1 (de) * 2012-08-06 2014-02-06 Gebr. Sträb GmbH & Co. Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen eines Loches zum Einsetzen eines Bodendübels in harte Böden
DE102012107204B4 (de) * 2012-08-06 2014-04-17 Gebr. Sträb GmbH & Co. Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen eines Loches zum Einsetzen eines Bodendübels in harte Böden
DE102020124903A1 (de) 2020-09-24 2022-03-24 Maxerio GmbH Erdanker zum einbringen in den boden
DE102021108739A1 (de) 2021-04-08 2022-10-13 Maxerio GmbH Schwenkadapter für einen Erdanker

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0842342B1 (de) Befestigungsvorrichtung für einen stab- oder pfostenförmigen gegenstand
EP3214403B1 (de) Haltevorrichtung für ein lasergerät
EP3012387B1 (de) Befestigungsvorrichtung für pfosten
DE8913087U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen im Erdreich
DE4116738A1 (de) Vorrichtung zum verankern einer geraetschaft, insbesondere eine schnurgerueststuetze, im erdboden
DE9313260U1 (de) Vorrichtung zum vertikalen Anordnen eines pfahl- oder pfostenförmigen Gegenstandes
DE4309041A1 (de) Säule für Geländer, Zäune oder dergleichen
DE2202131B2 (de) Stütze zum Herstellen von Schnurgerüsten
DE29503737U1 (de) Säulenabstützung
CH643904A5 (en) Stand for a traffic guiding element which is to be mounted on or next to a traffic area
DE2061367A1 (de) Vorrichtung zum Halten von Dachrinnen
DE3303919A1 (de) Gruendungspfahl
AT10348U1 (de) Prismenstabstativ
AT513179B1 (de) Bauprojektor
DE9316920U1 (de) Verbindungsbeschlag und mit dem Verbindungsbeschlag ausgestattete Türrahmen-Verkleidung
DE102017125877B4 (de) Verankerungsbeschlag zur Verankerung in einem Werkstück
DE9415750U1 (de) Bohrhilfsvorrichtung für eine Bohrmaschine, insbesondere eine Handbohrmaschine
DE202018103878U1 (de) Absperrpfosten
DE102019109259B4 (de) Ausrichtevorrichtung für ein Vermessungsgerät
DE8019302U1 (de) Stativ-set
DE2807043A1 (de) Tragvorrichtung fuer ein schnurgeruest o.dgl.
DE102004055320A1 (de) Vorrichtung zur Positionierung eines länglichen Bauteils
DE202006008338U1 (de) Bodenhülse
EP0502254B1 (de) Umkehrbares Gerät zur Bodenbearbeitung zwischen Pflanzen
DE102004014792B4 (de) Vorrichtung zur Fixierung einer Führungsschiene