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DE8912165U1 - Führungsvorrichtung - Google Patents

Führungsvorrichtung

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Publication number
DE8912165U1
DE8912165U1 DE8912165U DE8912165U DE8912165U1 DE 8912165 U1 DE8912165 U1 DE 8912165U1 DE 8912165 U DE8912165 U DE 8912165U DE 8912165 U DE8912165 U DE 8912165U DE 8912165 U1 DE8912165 U1 DE 8912165U1
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DE
Germany
Prior art keywords
rail
carriage
guide device
carrier
gear transmission
Prior art date
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DE8912165U
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English (en)
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Nadella-Waelzlager 7000 Stuttgart De GmbH
Original Assignee
Nadella-Waelzlager 7000 Stuttgart De GmbH
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Publication date
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Publication of DE8912165U1 publication Critical patent/DE8912165U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
    • B61C11/04Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel tractive effort applied to racks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
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    • F16C33/581Raceways; Race rings integral with other parts, e.g. with housings or machine elements such as shafts or gear wheels
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    • F16C41/00Other accessories, e.g. devices integrated in the bearing not relating to the bearing function as such

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Description

NADELLA-Wälzlager GmbH., Tränkest!·.7, 7000 Stuttgart 70 Führungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für einen Gegenstand mit einem Wagen, mit dem der Gegenstand verbindbar ist, einer Schiene, dis den Wagen führt, einem Träger für die Schiene, der auf der dem Wagen abgekehrten Seite der Schiene angeordnet ist, mindestens drei Führungsrollen, die am Wagen drehbar gelagert sind und an der Schiene geführt sind, und einem Zahnradgetriebe, das den Wagen mit der Schiene verbindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für eine Führungsvorrichtung mit diesen Merkmalen eine möglichst kompakte Bauweise zu ermöglichen.
Diese Aufgabs ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der eine Teil des Zahnradgetriebes zwischen der Schiene einerseits und dem Träger oder dem Wagen andererseits angeordnet ist.
Telefon (0711) 2210 91 Postgiro <ShJttgart -(BLZ 60p 1OO;70); 72 11 ;fl>0
Telex 722312 (patwo d) Deutsche Bank Stuttgart-(BLZ 60&70070) 1428630 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
Telefax (0711) 228780 Stuttgarter Bank (BLZ 6&Ogr;&Ogr;&THgr;0&Kgr;0) 1597400 nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
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Dadurch wird für diesen Teil des Zahnradgetriebes kein besonderer Raum benötigt.
Bei tiiner vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der eins Teil des Zahnradgetriebes zwischen der Schiene und dem Träger angeordnet und mit diesen fest verbunden ist und der andere Teil des Zahnradgetriebes als Ritzel ausgebildet und drehbar am Wagen gelagert ist. Dadurch, daß der andere Teil des Zahnradgetriebes als Ritzel ausgebildet und drehbar am Wagen gelagert ist, kann das Ritzel am Rande des Wagens zwischen den Führungsrollen angeordnet sein, so daß es auch keinen zusätzlichen Raum einnimmt und sich dadurch eine sehr kompakte Bauweise der Führungsvorrichtung ergibt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß der zwischen der Schiene und dem Träger angeordnete eine Teil des Zahnradgetriebes ein Zahnrad ist. Dadurch bildet der Wagen ein in kompakter Bauweise ausgebildetes Karussell.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der zwischen der Schiene und dem Träger angeordnete eine Teil des Zahnradgetriebes eine Zahnstange ist. Dadurch wird ein translatorisch längs der Schiene bewegbarer und antreibbarer Wagen mit kompakter Bauweise geschaffen.
Hierbei ergibt sich eine besonders einfache Ausführungsform, wenn die Schiene unmittelbar am Träger anliegt und mit einer Aussparung für die Zahnstange versehen ist. Bei einer entsprechenden Dimensionierung der Zahnstange kann hierbei erreicht werden, daß die Zahnstange allein durch die Befestigung der Schiene am Träger zwischen Schiene und Träger festgeklemmt wird, so daß eine zusätzliche Befestigung der Zahnstange nicht notwendig ist.
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Diese Ausführungsform läßt sich auch nach einem besonders einfachen Verfahren herstellen, indem die Schiene stranggepreßt wird und dann schon während des Strangpressens oder nachträglich durch Ausfräsen mit der Aussparung für die Zahnstange versehen wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind in der folgenden Beschreibung von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen von erfindungsgemäßen Führungsvorrichtungen im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispieles ;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig.l;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile III in den Fig.l und 2;
Fig. 4 einen der Fig.2 entsprechenden Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 und 6 einen Axialschnitt bzw. eine Draufsicht des dritten Ausführungsbeispiels.
Das in den Fig.l bis 3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung weist eine als Ganzes mit 11 bezeichnete Schiene auf, an deren Leichtmetall-
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Schienenkörper 12 zwei aus Stahl bestehende Führungsstäbe 13 befestigt sind, die in eine umlaufende Nut 14 von Führungsrollen 15 eingreifen. Die Führungsrollen 15 sind an einem plattenförmigen Wagen 16 drehbar gelagert. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Wagen 16 vier Führungsrollen 15 auf. Für eine einwandfreie Führung sind jedoch auch drei Führungsrollen ausreichend.
Jede Führungsrolle 15 ist drehbar auf einer Achse 17 gelagert, die mit einem exzentrischen Bund 18 versehen ist, mittels dessen die Achse 17 in einer Bohrung 19 des plattenförmigen Wagens 16 drehbar und mittels einer Schraubverbindung 21 feststellbar gelagert ist. Dadurch kann jede Führungsrolle 15 durch Drehen ihrer Achse 17 relativ zum Wagen 16 senkrecht zu ihrer Längsachse bewegt und festgestellt werden.
Als Schienenkörper 12 wird ein bekannter stranggepreßter Körper verwendet, der mit zwei sich parallel zur Längsachse des Schienenkörpers erstreckenden Schraubkanälen 22 versehen ist, deren einander gegenüberliegenden Seiten mit in Fig.2 zur Zeichenebene senkrechten, einander parallelen Rillen für den Eingriff des Gewindes von in der Zeichnung nicht dargestellten Befestigungsschrauben versehen sind. Bei dem in Fig.2 rechts befindlichen Schraubkanal ist die rechte Seitenwand weggefräst, so daß eine in Fig.2 nach rechts offene Aussparung 23 gebildet wird, die auf der in Fig.2 linken Seite von der linken Seitenwand 24 des durch die Ausfräsung beseitigten rechten Schraubkanals begrenzt ist. Diese Aussparung 23 dient zur Aufnahme einer Zahnstange 25, deren Rückseite an der Seitenwand 24 anliegt und die an ihrer in Fig.2 rechten Vorderseite mit Zähnen versehen ist. Für den Eingriff mit den Zähnen der Zahnstange 25 ist ein im Wagen 16 drehbar gelagertes Ritzel 26 vorgesehen, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines über den plattenförmigen Wagen 16 vorstehenden Handgriffes gedreht werden kann.
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Anstelle des Handgriffes 27 kann ein beliebiger Antrieb für das Ritzel 26 vorgesehen sein.
Die in Fig.2 parallel zu den Achsen der Rollen 15 gemessene Dicke der Zahnstange 25 ist so bemessen, daß die Zahnstange mit ihrer in Fig.2 unteren Seite geringfügig aus dem Schienenkörper 12 vorsteht, so daß, wenn dieser mittels in der Zeichnung nicht dargestellter, in Bohrungen 28 eingreifender Schrauben an einem Träger 29 befestigt wird, die Zahnstange zwischen dem Schienenkörper 12 und dem Träger 29 festgeklemmt wird. Zusätzlich kann die Zahnstange 25 mittels Schwerspannstiften 31 am Schienenkörper 12 fixiert sein.
Dadurch, daß für die Anlage der Zahnstange 25 die Seitenwand 24 des beim Strangpressen hergestellten Schraubkanals verwendet wird, ist eine sehr genaue Positionierung der Zahnstange möglich. Dadurch, daß die Zahnstange hier in eine ausgefräste Aussparung des Schienenkörpers eingreift, nimmt sie keinen zusätzlichen Raum ein, da das Antriebsritzel 26 am Rande des Wagens 16 zwischen den Führungsrollen gelagert ist, nimmt auch das Ritzel keinen zusätzlichen Raum ein. Es ergibt sich dadurch eine sehr kompakte Bauweise der Führungsvorrichtung.
Durch die exzentrische Lagerung der Führungsrollen können die Führungsrollen 15, die an der dem Antriebsritzel 26 gegenüberliegenden Seite der Schiene 11 angeordnet sind, so verstellt werden, daß ein gewünschter möglichst spielfreier Eingriff des Ritzels in die Zahnstange eingestellt werden kann. Anschließend können dann die Führungsrollen 15 auf der dem Ritzel 26 zugekehrten Seite der Schiene 11 durch Drehen ihrer Achsen 17 für eine möglichst spielfreie Führung längs der Schiene 11 eingestellt werden.
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Bei dem in Fig.4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind diejenigen Teile, die dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.l bis 3 in ihrer Wirkungsweise entsprechen, mit um 100 größeren Bezugszahlen bezeichnet, so daß durch diesen Hinweis auf die Beschreibung des Ausführungsbeispieles nach den Fig.l bis 3 Bezug genommen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 besteht die Schiene 111 aus einer Stahlplatte, deren beide Längskanten für den Eingriff in die Nuten 114 der Führungsrollen 115 ausgebildet sind. Die Schiene 111 liegt an der einen Breitseite der Zahnstange 125 an, die hier gleichzeitig als Distanzstück zwischen der Schiene 111 und dem Träger 129 dient. Die Zahnstange 125 steht im Eingriff mit dem Ritzel 126, das mittels eines Motors 127 antreibbar ist.
In den das dritte Ausführungsbeispiel darstellenden Fig.5 und 6 sind alle diejenigen Teile, die dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.l bis 3 entsprechen, mit um 200 größeren Bezugszahlen bezeichnet, so daß durch diesen Hinweis wiederum auf das in den Fig.l bis 3 beschriebene erste Ausführungsbeispiel Bezug genommen wird.
Dieses Ausführungsbeispiel entspricht dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4, da auch hier die Schiene 211 als Platte, und zwar hier als kreisrunde Scheibe, ausgebildet ist, deren äußerer Rand zur Führung der Führungsrollen 215 ausgebildet ist. Die Schiene 211 wird durch ein Zahnrad 225 in einem Abstand von dem Träger 229 gehalten. Die Zähne des Zahnrades 225 kämmen mit dem im Wagen 216 drehbar gelagerten Ritzel 226, das auch hier mittels des Handgriffes 227 oder eines anderen Antriebes antreibbar ist.
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Dieses Ausführungsbeispiel zeigt, daß die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung nicht nur für einen translatorisch bewegbaren Wagen, sondern auch für einen um eine Achse drehbaren Wagen anwendbar ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Zahnstangen 25 und 125 und das Zahnrad 225 zwischen der Schiene 11 bzw. 111 und 211 und dem Träger 29 bzw. 129 und 229. Diese Teile des Zahnradgetriebes können sich jedoch auch zwischen der Schiene 11, 111 oder 211 einerseits und dem Wagen 16 bzw. 116 oder 216 andererseits befinden. Ist dieser eine Teil eine den Zahnstangen 25 oder 125 entsprechende Zahnstange, dann kann diese entweder bei der den Fig.l bis 4 entsprechenden Ausführungsform mit der Schiene oder bei einer Ausführungsform, bei der das Ritzel drehbar im Träger 29 gelagert ist, am Wagen 16 befestigt sein.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispiels weise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind. Soweit daher Merkmale in der Beschreibung und in der Zeichnung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegenstandes der Erfindung.

Claims (1)

  1. 4.10.1989 75aln/127345
    Schutzansprüche
    1. Führungsvorrichtung für einen Gegenstand mit
    a) einem Wagen (16,116,216), mit dem der Gegenstand verbindbar ist,
    b) einer Schiene (11,111,211), die den Wagen (16,116,216) führt,
    c) einem Träger (29,129,229) für die Schiene (11,111,211), der auf der dem Wagen (16,116,216) abgekehrten Seite der Schiene (11,111,211) angeordnet ist,
    d) mindestens drei Führungsrollen (15,115,215), dia am Wagen (16,116,216) drehbar gelagert sind und an der Schiene (11,111,211) geführt sind, und
    e) einem Zahnradgetriebe (25,26;125,126;225,226), das den Wagen mit der Schiene verbindet,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der eine Teil des Zahnradgetriebes zwischen der Schiene (11,111,211) einerseits und dem Träger (29,129,229) oder dem Wagen (16,116,216) andererseits angeordnet ist.
    2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) der eine Teil des Zahnradgetriebes zwischen der Schiene (11,111,211) und dem Träger (29,129,229) angeordnet und mit diesen fest verbunden ist und
    b) der andere Teil des Zahnradgetriebes als Ritzel (26, 126,226) ausgebildet und drehbar am Wagen (16,116,216) gelagert ist.
    - 02 - 75aln/127345
    3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Schiene (211) und dem Träger (229) angeordnete eine Teil des Zahnradgetriebes ein Zahnrad (225) ist.
    4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Schiene (11,111) und dem Träger (29,129) angeordnete eine Teil des Zahnradgetriebes eine Zahnstange (25,125) ist.
    5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (11) am Träger (29) anliegt und mit einer Aussparung (23) für die Zahnstange (25) versehen ist.
    6. Führungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Schiene (111,211) und dem Träger (129,229) angeordnete eine Teil des Zahnradgetriebes einen Abstandhalter bildet, der die Schiene (111, 211) in einem Abstand von dem Träger (129,229) hält.
    7. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (15,115,215) mittels Exzentern gelagert sind, mittels deren sie senkrecht zu ihren Achsen bewegbar und feststellbar sind.
DE8912165U 1989-10-12 1989-10-12 Führungsvorrichtung Expired - Lifetime DE8912165U1 (de)

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