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DE8911351U1 - Vorrichtung zur Randbegrenzung von Gerüsten u.dgl. Arbeitsplattformen - Google Patents

Vorrichtung zur Randbegrenzung von Gerüsten u.dgl. Arbeitsplattformen

Info

Publication number
DE8911351U1
DE8911351U1 DE8911351U DE8911351U DE8911351U1 DE 8911351 U1 DE8911351 U1 DE 8911351U1 DE 8911351 U DE8911351 U DE 8911351U DE 8911351 U DE8911351 U DE 8911351U DE 8911351 U1 DE8911351 U1 DE 8911351U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
edge strip
strip
end parts
main part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8911351U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8911351U priority Critical patent/DE8911351U1/de
Publication of DE8911351U1 publication Critical patent/DE8911351U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/152Platforms made of metal or with metal-supporting frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/28Clips or connections for securing boards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/28Clips or connections for securing boards
    • E04G2007/285Clips or connections for securing boards specially adapted for toe boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

Busse & Busse Patentanwälte
European Patent Attorneys Friedrich C. Graepel Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
„ Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Boener Straße Dipl.-Ing. Egon Bünemann
4573 Löninaen Dipl.-Ing. Ulrich Pott
D-4500 Osnabrück GroBhandelsring 6 ■ Poitfach 1226
&Tgr;*&iacgr;#!3"&idiagr;: 0 5 ti -SS 54 SI / 3 2 i.ijti^imm»: paigfwar oinaDruck Te'ils pt er er: 05*1-58818*
L/Er 22,03,SS
Vorrichtung zur Randbegrenzung von Gerüsten und dgl. ils:*'·-; formen
Oie Erfindung V»etrifft eine Vorrichtung z\:.r Randbegrenzung von üerüsten und dgl. Arbeitspiattformen zur Verhinderung eines seitlichen Abrutschens der auf dem Gerüst tätigen Personen.
Für derartige, im Interesse der Arbeitssicherheit Anwendung findende Randbegrenzungen werden bislang in der Regel Holzbohlen eingesetzt, die jedoch häufig aufgrund ihres durch Feuchtigkeitsaufnahme hohen Gewichts und infolge von Schmutzablagerungen schwierig zu handhaben sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Fandbegrenzung von Gerüsten und dgl. Arbeitsplattformen zu schaffen, die leicht zu handhaben ist und einen sicheren Unfallschutz gegenüber einem seitlichen Abrutschen von der Arbeitsplattform bietet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung von zumindest einer Randleiste aus Stahlblech mit der Querschnittsgrundform eines C-Profils gebildet ist, die in Längsrichtung an ihren beiden Enden mit weiteren, gleichartigen Randleisten zu einer fortlaufenden Randbegrenzung verbindbar ist. Derartige Randleisten aus Stahlblech erfahren bei einem Einsatz im Freien keine Gewichtszunahme durch das Aufnehmen von Feuchtigkeit, insbesondere Niederschlägen, und sind insofern bei unverändertem Gewicht leicht zu handhaben.
Zugleich besitzen sie eine solche Festigkeit und Stabilität, &kgr; daß sie ohne weiteres eine sichere Randbegrenzung der Arbeits-
|: plattform gewährleisten. A-ufgrund der gegenseitigen Verbind-
jf| barkeit der Randleisten an ihren Enden lassen sich mit geringem
Ii Arbeitsaufwand Randleisten gleicher oder verschiedener Länge
£ zn einer fortlaufenden Randbegrenzung zusammensetzen.
"J Hierzu ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
&ngr; da£ die Randleisten aine Kontur aufweisen, die ihr gegenseitiges
Ineinanderfügen mit den jeweils einander zugewandten Endbereichen ermöglicht. Eine solche Kontur ist mit besonderem Vorteil dadurch gebildet, daß die Randleisten aus einem im wesentlichen ebenen Hauptteil und endseitig an diesen <?ngeformten kreisbogenförmigen Endteilen mit unterschiedlich großen Radien gebildet sind, wobei der kleinere Radius der jeweiligen Randleiste innerhalb des größeren Radius einer um 180° gedrehten, gleichartigen benachbarten Randleiste aufnehmbar ist. Auf diese Weise lassen sich die Randleisten durch einfaches Zusammenstecken zu der fortlaufenden Randbegrenzung vereinigen.
Die Endteile der Randleisten können nach einem weiteren Gestaltungsmerkmal im Bereich ihrer Scheitellinie mit in Leistenlängsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Prai.nageöffnungen versehen sein, die in den ineinandergefügten End- ; bereichen aneinandergrenzender Randleisten in senkrechter
Richtung eine miteinander fluchtende Ausrichtung aufweisen. Durch diese Drainageöffnungen kann Wasser, insbescxiders von Niederschlägen, aus dem F.andleistenprofil ablaufen.
Der ebune Hauptteil der Randleisten ist im übrigen vorteilhaft mit Lochungen versehen, deren Ränder zu den freien Enden der Endteile hin aus der Ebene des Hauptteils ausgeprägt sind. Diese Ausgestaltung bewirkt eine Versteifung der Randleisten bei gleichzeitiger Gewichtsersparnis, so daß die Randleisteneine hohe Stabilität und Belastbarkeit aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. In dar Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erf indungsgemäßfjn Randleiste/
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Randleiste gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Unteransicht der Randleiste gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Anwendungsbeispiels erfindungsgemäßer Randleisten und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 durch den gegenseitigen Verbindungsbereich zweier Randleisten in vergrößertem Maßstab.
Die in der Zeichnung dargestellte, als Ganzes mit 1 bezeichnete Handleiste aus Stahlblech, insbesondere verzinktem Stahlblech, besitzt die Querschnittsgrundform eines C-Prcfils mit einem ebenen Hauptteil 2 und endseitig an diesen angeformten kreisbogenförmigen Endteilen 3 und 4. Die Länge der Randleiste 1 kann innerhalb praktischer Grenzen frei gewählt werden; so kann die Lieferlänge beispielsweise 3 m bei einer Blechdicke von zum Eeispiel etwa 1,5 bis 2 mm betragen. Durch in den Kauptteil 2 eingestanzte Lochungen 5 und 6 ist eine Gewichtsersparnis der Randleiste 1 erreicht. Die Lochungen 5 besitzen Ränder 7 (Fig. 5), die zu den freien Enden der Endteile 3,
4 aus der Ebene des Hauptteils 2 ausgeprägt sind. Hierdurch wird die Randleiste 1 in ihrem Hauptteil 2 versteift, se daß sie insgesamt eine hohe Stabilität besitzt.
Die kreisbogenförmigen Endteile 3 und 4, die bei dem dargestellten Beispiel jeweils die Form eines Halbkreises haben, sind mit unterschiedlich großen Radien geformt. Beispielsweise hat der Endteil 3 einen Innenradius von etwa 16 mm, und der Innenradius des Endteils 4 beträgt etwa 12 mm. Hierdurch k-nn der Endteil 4 innerhalb des Endteils 3 einer um 180° gedrehten, gleichartigen benachbarten Randleiste 1' mit Profileingriff aufgenommen werden, wie dies insbesondere aus den Fig. 4 und
5 ersichtlich ist.
Die Endteile 3 und 4 sind im übrigen im Bereich ihrer jeweiligen Scheitellinie mit Drainageöffnungen 8 bzw. 9 versehen, die in Leistenlangsrichtung unter Einhaltung eines gegenseitigen Abstandes aus dem Blech ausgestanzt sind.
In Fig. 4 ist ein Randbereich eines Gerüsts 10 dargestellt, das senkrechte Gerüstpfosten 11 und waagerechte Querstangen 12 umfaßt. Mit Hilfe von Verbindern 13 werden Gerüstbohlen
14 zu einer durchgehenden Arbeitsplattform verlegt. Eine fortlaufende Randbegrenzung 15 des Gerüsts 10 wird durch miteinander verbundene Randleisten 1, 1' gebildet. Hierzu wird jeweils eine gegebene Randleiste 1 gegenüber einer benachbarten Randleiste 1' um 180° gedreht, so daß sie mit ihren Endbereichen ineinandergeschoben werden können. Dabei ist jeweils der Endteil 4 mit dem kleineren Radius der einen Leiste in dem Endteil 3 mit dem größeren Radius der anderen Leiste aufgenommen, wie dies insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist. Fig. 5 zeigt ferner, daß die Drainageöffnungen 8, 9 der ineinandergefügten Endbereiche der Randleisten 1, 1' in senkrechter Richtung eine miteinander fluchtende Ausrichtung für das Ableiten von Schmutzwasser bzw. Niederschlagen aufweisen. Mittels einer einen Klemmhebel 16 umfassenden gerüstseitigen Klemmvorrichtung werden die miteinander verbundenen Randleisten 1, 1' in ihrem endseitigen Verbindungsbereich mit gegenseitigem Profileingriff gegeneinander gedrückt und an dem jeweiligen Gerüstpfosten 11 festgelegt. Durch mehr oder weniger weites Ineinanderstecken der aufeinander folgenden Randleisten 1, 1' kann dabei auf einfache Weise eine Anpassung der zu bildenden Randbegrenzung
15 an die Maßverhältnisse des Gerüsts 10 vorgenommen werden.

Claims (7)

  1. L/Br 22.09.89 Ansprüche:
    1 . Vorrichtung zur Randbegrenzung von Gerüsten und dgl. Arbeitsplattformen dadurch gekennzeichnet, daß sie von zumindest einer Randleiste (1) aus Stahlblech mit der Querschnittsgrundform eines C-Profils gebildet ist, die in Längsrichtung an ihren beiden Enden mit weiteren, gleichartigen Randleisten (11) zu einer fortlaufenden Randbegrenzung (15) verbindbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (1) eine Kontur für ein endseitiges bereichsweises Ineinanderfügen aneinandergrenzender Randleisten (1,1') aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (1) aus einem irr. wesentlichen ebenen Hauptteil (2) und endseitig an diesen angeformten kreisbogenförmigen Endteilen (3,4) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (3,4) mit unterschiedlich großen Radien geformt sind, wobei der Endteil (4) mit dem kleineren Radius der Randleiste (1) innerhalb des Endteils (3) mit dem größeren Radius einer um 180° gedrehten, gleichartigen benachbarten Randleiste (I1) aufnehmbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
    daß die Endteile (3,4) im Bereich ihrer Scheitellinie mit in Leistenlängsrichtung m:.t Abstand voneinander angeordneten Drainageoffnungen (8,9) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainageoffnungen (8,9) der ineinandergefügten Endbereiche aneinandergrenzender Randleisten (1,1') in senkrechter Richtung eine miteinander fluchtende Ausrichtung aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (2) der Randleiste (1) mit Lochungen (5) versehen ist, deren Ränder (7) zu den freien Enden der Endteile (3,4) hin aus der Ebene des Hauptteils (2) ausgeprägt sind.
DE8911351U 1989-09-23 1989-09-23 Vorrichtung zur Randbegrenzung von Gerüsten u.dgl. Arbeitsplattformen Expired DE8911351U1 (de)

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DE8911351U1 true DE8911351U1 (de) 1989-11-02

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DE8911351U Expired DE8911351U1 (de) 1989-09-23 1989-09-23 Vorrichtung zur Randbegrenzung von Gerüsten u.dgl. Arbeitsplattformen

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DE (1) DE8911351U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4135888A1 (de) * 1991-10-31 1993-05-06 Huennebeck-Roero Gmbh, 4030 Ratingen, De Bord fuer baugerueste
FR2923237A1 (fr) * 2007-11-02 2009-05-08 Participations Soc Par Actions Dispositif de securite comprenant un element de plancher verrouillable automatiquement sur un echafaudage
FR3020080A1 (fr) * 2014-04-18 2015-10-23 Frenehard & Michaux Sa Garde-corps de securite installe sur un ouvrage en hauteur et a plinthes montees sur des montants du garde-corps

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4135888A1 (de) * 1991-10-31 1993-05-06 Huennebeck-Roero Gmbh, 4030 Ratingen, De Bord fuer baugerueste
FR2923237A1 (fr) * 2007-11-02 2009-05-08 Participations Soc Par Actions Dispositif de securite comprenant un element de plancher verrouillable automatiquement sur un echafaudage
FR3020080A1 (fr) * 2014-04-18 2015-10-23 Frenehard & Michaux Sa Garde-corps de securite installe sur un ouvrage en hauteur et a plinthes montees sur des montants du garde-corps

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