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DE8910518U1 - Paneele für ein Sektionaltor - Google Patents

Paneele für ein Sektionaltor

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Publication number
DE8910518U1
DE8910518U1 DE8910518U DE8910518U DE8910518U1 DE 8910518 U1 DE8910518 U1 DE 8910518U1 DE 8910518 U DE8910518 U DE 8910518U DE 8910518 U DE8910518 U DE 8910518U DE 8910518 U1 DE8910518 U1 DE 8910518U1
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DE
Germany
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edge strips
panels
shells
folds
free edge
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE8910518U
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English (en)
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FA WALTER TECKENTRUP 4837 VERL DE
Original Assignee
FA WALTER TECKENTRUP 4837 VERL DE
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Filing date
Publication date
Application filed by FA WALTER TECKENTRUP 4837 VERL DE filed Critical FA WALTER TECKENTRUP 4837 VERL DE
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Priority to DE59007622T priority patent/DE59007622D1/de
Priority to EP90116893A priority patent/EP0418629B1/de
Publication of DE8910518U1 publication Critical patent/DE8910518U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Patentanwälte <· · " 4830 GOtersloh 1. Vennstraße 9, Postfach 24
Telefon: (0 52 41) 1 30 54
Dipwne. G.Meldau o«»&trade;
DlpL-PhysDr. H.-J.StraUß Unser Zeichen T 694
Firma
Walter Teckentrup Industriestraße 27
4837 Verl-Sürenheide
Paneele für ein Sektionaltor
Die Neuerung betrifft Paneele für ein Sektionaltor, dessen Torblatt aus einer Anzahl derartiger, mit Scharnieren aneinander gelenkter, aus einer Außenschale, einer Innenschale und einem dazwischen befindlichen Kern aufgebauter Paneele gebildet ist, deren Aussenschalen und Innenschalen zumindest an den oberen und unteren Längsschmalseiten miteinander verbunden sind, wobei zwischen den paarweise zusammenwirkenden oberen und unteren Längsschmalseiten zweier benachbarter Paneele in eine jeweils zumindest in der unteren der beiden Längsschmalseiten vorgesehene Nut eingelegte Dichtstreifer, angeordnet sind.
Sektionaltor sind mit einem aus einer Anzahl von im wesentlichen gleichen Paneelen zusammengesetzten Torblatt versehen, wobei das Torblatt zum Öffnen des Tores derart verschoben wird, daß es im Bereich des Sturzes der Toröffnung um etwa 90° umgelenkt wird und in "Offenstel-
lung" so ohne wesentlichen Bedarf an zusätzlicher Höhe unter der Decke liegt. Im Bereich der Umlenkung werden die aneinander gelenkten Paneele iijer eine Kurvenbahn geführt, wobei sie die Spalten zwischen der Längsschmalsevten zwischen jeweils zwei !»e'iachbarten Paneelen öffnen. Ein derartiges Sektionaltor ist beispielsweise in dem DE-GM 87 10 951 beschrieben. Die aneinander gelenkten Paneele sollen in "Schließstellung" möglichst dicht aneinander!iegen, um zum einen die gewünschte Dichtheit zu gewährleisten und zum anderen um Unfällen vorzubeugen^ etwa durch Verhindern des Einfahrens eines Fingers in den Spalt zwischen zwei benachbarten Paneelen. Nach der Lehre des DE-GM 87 10 951 soll dies dadurch erreicht werden, daß die Paneele an ihren oberen Längsschmalseiten im Vertikalschnitt konvexe Flächen aufweisen, die mit an den unteren Längsschmalseiten dieser Paneele vorgesehenen, im Vertikalschnitt konkaven Flächen im Sinne eines aufeinander Abgleitens unter Vermeidung der Bildung von Spaltöffnungen zusammenwirken. Zwischen diesen so ausgebildeten Längsschmalseiten sind Dichtstreifen angeordnet, die die Paneele gegeneinander abdichten. Dazu schlägt das Gebrauchsmuster vor, daß diese Dichtstreifen an beiden einander zugewandten Längsschmalseiten zweier benachbarter Paneele oder an einer deren Längsschmalseiten befestigt sind und in den Spalt eingezogen und ggf. dort gefaltet werden. Diese vorgeschlagene Ausbildung ist zum einen in der Herstellung äußerst aufwendig, zum anderen werden die Dichtstreifen Wechselbeanspruchungen unterworfen, die leicht zu einem vorzeitigen Bruch führen können, besonders wenn - etwa durch niedrige Außentemperaturen oder durch Materialalterunq - die Elastizität des Materials der Dichtstreifen verringert ist.
Hier setzt die Neuerung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, eine Ausbildung der Paneele eines Sektionaltores vorzuschlagen, die ohne Verzieht auf sicherheitstechnische Erfordernisse einfach und wirtschaftlich herzustellen sind, und die den Anforderungen an Dichtheit nachkommen.
Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
3 - ..... T 694
Durch die in der von der Außenschale gegebenen Ebene überstehenden Falze wird zum einen ein sauberer Abschluß erreicht, und zum anderen an den Längsschmalseiten eines jeden der Paneele eine einfache fertigungstechnisch günstige Möglichkeit zur Bildung der Nut zur Aufnahme des Dicht-Streifens an den oberen Längsschmalseiten und der Rinnen an den unteren Längsschmalseiten geschaffen. Das Zusammenwirken der in die Nuten der oberen Längsschmalseiten eingesetzten Dichtstreifen mit den Wänden der Rinnen ist dabei derart, daß beim Übergang von der Offenstellung, in der zwei benachbarte Paneele einen Winkel von etwa 60° miteinander bilden, in die Schließstellung die Dichtlippe am freien Ende des Dichtstreifens in die Rinne eintaucht und sich dort an die innere, zur Innenschale hin gerichtete Wand der Rinne anlegt um letzt endlich beim Erreichen der Schließstellung in dem Winkel zwischen dieser zur Außenschale hin gerichteten Wand und derjenigen, die etwa parallel zur Außenschale verläuft, eindrückt und dort abdichtet. Es versteht sich dabei von selbst, daß die Tiefe der Rinne und die Ausladung der Dichtlippe des Dichtstreifens aufeinander abgestimmt sind. Eine geschlossene Ansichtsfläche ergibt sich, wenn die Außenschalen im Bereich der ersten, oberen Nuten Rücksprünge aufweisen, deren Tiefe der Stärke und dessen Höhe mindestens der Höhe der zweiten unteren Falze entsprechen. Dadurch entsteht eine Überlappung, die z:um einen die Dichtheit z.B. gegen Schlagregen verbessert und zum anderen eine ruhige Ansicht bietet, besonders, wenn die Außenschale mit quer verlaufenden Sicken versehen ist und die durcn den Rücksprung gebildete quer verlaufende sickenähnliche Rinne in ihrer
Breite den Sicken der Außenschale entspricht.
Die Verbindung zwischen der Außenschale und der Innenschale wird an den Längsschmalseiten unterschiedlich vorgenommen: Die Innenschale ist jeweils im Bereich der Längsschmalseiten zur Außenschale hin abgekantet, so daß sie (einschließlich der seitlichen Schmalseiten) etwa die Form einer Schublade oder eines Kuchenbleches aufweist. Die seitlichen Schmalseiten werden dabei in herkömmlicher Weise miteinander verbunden. Die Längsschmalseiten werden so verbunden, daß an der
- 4 - .... T
oberen die Nut und an der unteren die Rinne entsteht. Um die Verbindung im Bereich der oberen Längs: :hmalseite zu realisieren, wird nach einer Möglichkeit das freie Ende der nach außen gerichteten Umkantung mit einer dem ersten überstehenden Falz entsprechenden Falz versehen, wobei beide freie Enden der Falze gegeneinander gerichtet sind und miteinander verbunden werden. Dieses Verbinden kann durch Verfalzen geschehen oder aber durch Schweißen, Kleben, o.dgi.. Zum verfalzen wird zweckmäßigerweise der freie Randstreifen des Falzes der Umkantung der Innenschale bis in den ersten überstehenden FaI? der Außenschale hineingeführt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den freien Randstreifen des ersten überstehenden Falzes der Außenschale so zu verformen, daß er die Rinne und den inneren Falz, der dem ersten überstehenden Falz entspricht, bildet, wobei der freie Randstreifen der Umkantung der Innenschale im Bereich der oberen Längsschmalkarte mit diesem inneren Falz verfalzt ist. Schließlich kann im Hinblich auf die Ausschäumung der Schalen mit einem aufgeschäumten Kern noch eine andere Verbindingsweise in Betracht gezogen werden, bei der die freien Randstreifen nach
2Ü Sl luüny u8f Rinne v^öboi öS yleichyültlg 15t, üb beide FäiZe von uefii
Randstreifen der Außenschale oder ein Falz vom Randstreifen der Aussenschale und ein Falz vom Randstreifen der Innenschale gebildet sind) so abgekantet werden, daß sie in den Bereich des Kernes hineinragen und beim Aufschäumen umschäumt und durch die Schaummasse verklebt werden.
Anstelle dieser Verklebung kann auch eine Verbindung durch Verschraubung treten, wobei zweckmäßigerwei^e die Schraubverbindung der angeschraubten Scharniere zwischen jewails zwei benachbarten Paneelen ausgenutzt wird. Abgesehen davon, daß im Bereich der Scharnier-Verschraubung die Innenschale mit einer Verstärkungsleiste hinterlegt ist, wird durch diese Art der Schalen-Verbindung eine besondere Aussteifung erreicht, die auch auf die Scharnier-Befestigung wirkt.
Für die Verbindung von Außenschale und Innenschale im Bereich der unteren Längsschmalseite gilt im Grunde genommen Entsprechendes: Der Randstreifen der Innenschale wird zur Außenschale hin umgekantet und zur Bildung der Rinne nochmals rechtwinklig zurückgekantet, so daß dieser Teil des Randstreifens, der die zur Innenseite hin gerichtete Wand der Rinne bildet, parallel zur Innenschale verläuft. Entsprechend der Rinnpntipfp wirr) rlipiPr ^trpnfpn dann wipripr yiir AiiftpncrhAlc hin umnoUan
tet, um schließlich parallel zur Außenschale in deren unteren, zweiten überstehenden Falz einzulaufen und durch diese Falzverbindung mit der Außenschale verbunden zu sein. Der Querschnitt der Rinne ist dabei vorteilhaft trapezförmig, so daß die Höhe der inneren Seitenwand größer ist als die der zur Außsnschale hin gelegenen äußeren Seitenwand. Eine andere Möglichkeit der Befestigung ergibt sich dadurch, daß der den unteran, zweiten überstehenden Falz der Außenschale bildende Randstreifen entsprechend der Querschnittsform der Rinne zur Innenschale hin gekantet ist und der freie Randstreifen der Innenschale im Anschluß an die innere Seitenwand zur Außenschale hin gekantet ist und beide Randstreifen im Bereich der Rinnenbegrenzung miteinander durch Schweißung, Klebung o. dgl. miteinander verbunden sind. Schließlich ist es auch besonders bei zur Bildung des Kernes aijsneschäymten Paneelen möglich.- iie freien Randstreifen der Innenschalen umzukanten zur Bildung der inneren, parallel zur inneren Schale verlaufenden Rinnenwand und sie in den Kernbereich hinein auslaufen zu lassen und ebenso der freien Randstreifen der Außenschale, die die äußere Rinnenseite und die obere Rinnenseite bilden. Beim Ausschäumen werden dann die beiden parallel zu- und eng beieinander liegenden freien Randstreifen jedes Paneels umschäumt und ggfs. durch das Schaummaterial auch miteinander verklebt. Zur besonderen Versteifung kann auch hier eine Verschraubung vorgesehen sein, die mit der Scharnierverschraubung zusammenwirkt.
Eine besondere Einzelheit liegt in der Dichtleiste: An den zur besseren Verankerung in der Nut vorteilhafterweise harpunenstegartig ausgebildeten Nut schließt sich die abstehende Dichtlippe an, die gegenüber dem
-D-
Fuß einen zur Ebene der Außenschale hin gerichteten Überstand aufweist. Die Dicke dieses Überstandes entspricht der Dicke des ersten oberen Falzes; dadurch ist ein "fluchten" mit der Außenseite dieses Falzes und somit auch mit der Ebene der Außenschale bzw. mit dem Einzug der Außenschale im Bereich dieses Falzes sichergestellt. Die Außenkontur der
Dichtlippe schließt sich im Winkel an diesen Überstand an, so daß sie sicher in die Rinne des vorausgehenden Paneels eintauchen kann. Ihre Länge ist vorteilhaft so ausgelegt, daß die im Bereich der Umlenkung der Paneele auftretende größte Spaltweite überdeckt ist; der dort auftreten-IQ de Spalt ist so gegen ein Eingreifen gesichert.
Das Wesen der Neuerung wird anhand der in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Aii^führungsbeispielen näher erläutert; d ibei zeigen
- Figur 1 eine schematisierte perspektivische Ansicht zweier miteinander verbundener Paneele in einem Tcrblatt,
- Figur 2 ein Paneel eines Torblatts init beids,eits angeschlossenen
benachbarten Paneelen, das untere Paneel in Schließ- , das obere im Übergang zur Offenstellung,
- Figur 3 Einzelheit Paneele entsprechend Figur 2,
- Figur 4 Einzelheit Paneele entsprechend Figu~ 2, jedoch mit an
derer Verbindung zwischen Innen- und Außenschale.
- Figur 5 Einzelheit Paneele entsprechend Figur 2, jedoch mit an
derer Verbindung zwischen Innen- und Außenschale,
- Figur 6 Einzelheit Paneele entsprechend Figur 2, jedoch mit anderer Verbindung zwischen Innen- und Außenschale,
- Figur 7 Einzelheit Dichtleiste.
Die Figur 1 zeigt einen perspektivischen Auschnitt aus einem Torblatt eines Sektionaltores. Das Torblatt 1 ist aus einer Anzahl übereinander (bzw. in Offenstellung nebeneinander) angeordneter Paneele 2 zusammengesezt, die jeweils paarweise mit ihren oberen Längsschmalkanten 2 (Fig. 3) und ihren unteren Längsschmalkanten 4 (Fig. ") aneinander gelenkt sind. Beim Öffnen des Tores durchlaufen die Paneele eine Kurvenbahn, wo-
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bei das im Bereich dieser Kurve befindliche der Paneele 2 von der vertikalen Schließ- in die horizontale Offenstellung überführt wird. Die Paneele werden von einer Außenschale 10 und von einer Innenschale 20 flächig begrenzt, wobei der Zwischenraum zwischen den Schalen mit einem Kern 5 ausgefüllt ist. Die Anlenkung erfolgt mittels der Scharniere 8 (Fig. 3), wobei durchlaufende Scharnierverstärkungen 8.1, die unter der Innenschale eingelegt sind, die für die Übertragung der wirkenden Kräfte notwendigen Verstärkungselemente bilden. Die Außenschale 10 weist querverlaufende Sicken 10' auf, die ebenfalls der Aussteifung dienen. Die obere Längsschmalseite 3 (Fig. 3) ist mit einem in eine von einem äusseren Falz 11 und einem inneren Falz 15 (bzw. 22, Fig. 3, 4) gebildeten Nut 6 (Fig. 3) eingelegten Dichtungsstreifen 7 versehen, der in eine in der unteren Längsschmalseite 4 vorgesehene Rinne 26 eingreift. Ein unterer Falz 13 schließt das Paneel 2 unten ab und begrenzt die Rinne 26 nach außen. Um diese unteren Falze 13 zum jeweiligen Anliegen an den Außenschalen 10 der benachbarten Folge-Paneele bringen zu können, sind diese jeweils im Bereich des ersten, oberen Falzes mit einem Rücksprung 19 versehen, der den unteren Falz 13 des jeweils vorgehenden Paneels aufnimmt. Die Tiefe des Rücksprunges 19 entspricht dabei der Dicke des unteren Falzes 13, die Höhe des Rücksprunges wird vorteilhaft so gewählt, daß bei angelegtem unteren Falz 13 eine der Breite vorhandener Quersicken 10' entsprechende Vertiefung verbleibt.
Die Figur 2 zeigt einen Schnitt durch eines der .aneele 2, an das beidseits (abgebrochene) Nachbar-Paneele 2 angelenkt sind. Jedes der Paneele 2 besteht aus der Außenschale 10 und der Innenschale 20, zwischen denen der Kern 5 angeordnet ist. Im Bereich der Längsschmalseiten 3,4 (Fig. 3] sind beide Schalen so ausgeformt bzw. miteinander verbunden, daß im Bereich der oberen Längschmalseite 3 eine den Dichtstreifen 7 aufnehmende, aus dem ersten oberen Falz 11 der Außenschale und einem zweiten oberen Falz 15, der dem ersten im wesentlichen gleicht, gebildete Nut 6 (Fig. 3) entsteht, während im Bereich der unteren Längsschmalseite eine mit der Dichtleiste 7 der folgenden Paneele 2 zusammenwirkende, zur Außenschale 10 durch einen unteren Falz 13 begrenzte Rinne 26 gebildet ist. 35
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Stehen die Paneele in Schließstellung -unten dargestellte Anlenkung-, liegt die Dichtlippe 7.1 der Dichtleiste 7 gegen eine innere Dichtkante 26.1 im Grunde der Rinne 26. Die Anlenkung selbst wird durch auf der Innenseite der Paneele angesetzten Scharniere 8 bewirkt, die mit Verschraubungen 9 mit der Innenschale 20 bzw. unter dieser angeordneten Verstärkungseiniagen 8.1 fest verbunden sind.
Die Figuren 3 bis &dgr; zeigen Einzelheiten von Paneelen 2 mix unterschied- I lieh ausgebildetes! &ngr;svindungen zwischen den Innenschalen 20 und den |
]q Außenschalen 10. In <ier Figur 3 ist die Außenschale lü abgesehen von dem I Rückspung 19 und ggf. vorhandenen Quersicken im wesentlichen eben ausge- | bildet, während die Innenschale 20 im Bereich der oberen urd der unteren Längsschmalseite Z bzw. 4 mit zur Außenschale 10 weisende Umkantungen 21 und 25 versehen ist. Die Umkantung 21 im Bereich der oberen Längsschmalseite 3 ist dabei zu einem Falz 22 umgeformt, der dem ersten oberen Falz 11 der Außenschale entspricht, und der freie Randstreifen 23 der Abkantung 21 der Innenschale ist mit diesem ersten oberen Falz 11 verfalzt, wobei zwischen den Falzen 11 und 22 die von diesen seitlich begrenzte, den Dichtstreifen 7 (Fig. 2) aufnehmende Nut 6 angeordnet ist. Im Bereich der unteren Längsschmalseite 4 ist eine entsprechende Verformung A der dort vorliegenden Umkantung 25 der Innenschale 20 vorgesehen: Durch | Umkantung entsteht die Rinne 26 mit einem Trapez-Querschnitt. Der freie | Randstreifen 27 bildet dabei die zur Außenschale 10 hin geneigte Schräge | des Trapezes und ist mit dem unteren Falz 13 der Außenschale 10 verfalzt.
Die in der Figur 4 dargestellte Verbindung von Außenschale 10 und Innenschale 20 entspricht im Bereich der unteren Längschmalseite 4 derjenigen, die in der Figur 3 dargestellt ist. Im Bereich der oberen Längsschmalseite 3 dagegen ist die Verbindung der beiden Schalen so ausgeführt, daß der freie Randstreifen 23 der Innenschale 20 in? Bereich der Rinne 6 endet und dort mit einem freien Randstreifen 12 der Außenschale 10, der über den ersten oberen Falz 11 hinausgeht, verbunden ist.
Die in der Figur 5 dargestellte Verbindung weist in der im Bereich der
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- 9 - . · ·· T 694
unteren Längsschmalseite 4 liegenden Rinne 26 eine Überlappung des freien Randstreifens 27 der Abkantung 25 der Innenschale 20 und eines sich an den unteren Falz 13 der Außenschale 10 anschließenden freien Randstreifens 17 auf, wobei die Randstreifen im Überlappungsbereich I &sfgr; miteinander verbunden sind.
% Schließlich zeigt die Figur 6 eine Variante, die für Paneele 2 mit ge
^: schäumten Kern 5 von besonderem Interesse ist: üier sir.d die freien
I Randstreifen 17 der Außenschale 10 und der Innensdrie 20 in den Bereicn
j in des Kernes 5 hinein umgekantet und die beiden Schalen 10 und 20 wenden
.? über ihre freien Randstreifen 12 und 23 im Bereich der oberen Längs-
I Schmalseite 3 bzw. üter ihre freien Randstreifen ü und 27 im Bereich I der unteren Längischmal seiter *nit dem Kern zusammengehalten. Dabei kann I die diese freier. Randstreifen mit erfasr^nde Verschraubung 9 der Schar- I 15 niere 8 - wie im Bereich uqt oberer. ! Sngsschmalseite 3 in Verbindung mit
p den freien Randstreifen 12 und 23 mit 91 angedeutet - den Zusammenhalt
i geben. Bei Kernen, die in situ geschäumt werden, wird dieser Zusammen-
f halt aller aargestellten Schalenverbindungen auch durch die beim Auf-
k-, schäumen auftretenden Kräfte, die zu einem "Verklemmen" der Verbindungen
;i; 20 führen, erreicht. Zusätzlich übt die noch nicht voll ausgeschäumte Masse
j; eine Klebewirkung aus. Es versteht sich von selbst, daß be:! ^llen Pa-
\ neelen die kurzen Schmalseiten in üblicher Weise miteinander verbunden
! sind, was die besonderen Verbiiidungsformen der Längsschmalseiten nicht beeinflußt.
In der Figur 7 ist noch ein Querschnitt durch den Dichtstreifen 7 dargestellt. Der Dichstreifen 7 wird mit seinem Fuß 7.2 in die Nut 6 (Fig. 3) eingesetzt und wird dort durch elastische Verformung des harpunenstegartig ausgebildeten Fußes 7.2 gehalten, wobei ein längsverlaufender
_0 Schlitz 7.4 die Nachgiebigkeit vergrößert und das Einführen des Dichtstreifens in die Nut 6 erleichtert. Die Dichtlippe 7.1 weist im Winkel vom Fuß 7.2 derart zur Innenschale, daß sie beim Übergang von der Offenstellung in die Schließstellung oder umgekehrt einwandfrei an dem unteren Falz 13 vorbei in die Rinne 26 ein- bzw. ausläuft. Ihre Länge ist
?r dabei so auf die Tiefe der Rinne 26 abgestimmt, daß die Dichtkante der
- 10 -
- 10 - .. &ldquor; .. T
Dichtlippe 7.1 schließlich an der im Grunde der Rinne 26 vorgesehenen Dichtkante 26.1 anliegt. Der Übergang von dem Fuß 7.2 zur Dichtlippe weist dabei eine zur Außenschale 10 gerichtete Nase 7.3 auf, die der Dicke des ersten oberen Falzes 11 entspricht und die sich über die FaIz-"riegung legt. Durch diese Ausbildung wird zum einen erreicht, daß
Quetschgefahren ins Streich des :.&uacgr;:&eegr; schießenden Spaltes zwischen zwei Paneelen unterbunden werden. Zum anderen ist ein sicheres Abdichten gewährleistet, bei einer Ausbildung der Schalen, die mit üblichen Mitteln der Blechverformung wirtschaftlich herstellbar sind. 10

Claims (9)

Schut ''insprüche
1. Paneele für ein Sektionaltor, dessen Torblatt aus einer Anzahl derartiger, mit Scharnieren aneinander gelenkter, aus einer Außenschale, einer Innenschale und einem dazwischen befindlichen Kern aufgebauter Paneele gebildet ist, deren Aussenschalen md Innenschalen zumindest an den oberen und unteren Längsschmalseiten miteinander verbunden sind, wobei zwischen den paarweise zusammenwirkenden oberen und unteren Längsschmalseiten zweier benachbarter Paneele in eine jeweils zumindest in der unteren der beiden Längsschmalseiten vorgesehene Nut eingelegte Dichtstreifen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen ebenen Außenschalen (10) der Paneele (2) an ihren oberen Enden erste überstehende Falze (11) und an ihren unteren Ende zweite überstehende Falze (15) aufweisen, wobei die ersten überstehenden Falze (13) die Nuten (6) zu den Außenschalen (10) begrenzer., daß die Innenschalen (20) der Paneele (2) zumindest im Bereich der oberen und unteren Längsschmalseiten (3,4) zu den Außenschalen (10) gerichtete Umkantungen (21,25) aufweisen, deren freie Randstreifen (23,27) mit den Außenschalen (10) verbunden sind, wobei die im Bereich der unteren Schmalseiten (4) angeordneten Umkantungen (25) rückspringende freie Randstreifen (27) aufweisen, die in Verbindung mit den zweiten überstehenden Falzen (13) der Außenschalen (10) in den Bereich der Kerne (3) gerichtete Rinnen (26) bilden, und daß die Dichtmittel als sich in Längsrichtung der Paneele (2) erstreckende Dichtleisten (6) mit in die Nuten (12) eingesetzten Füßen (7), an die elastische Dichtlippen (8,9) angeformt sind, ausgebildet sind.
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2. Paneele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten (10) im Bereich der ersten überstehenden Falze (11) ! Rücksprünge (19) aufweisen, deren Tiefe etwa der Dicke und J deren Höhe mindestens der Höhe der zweiten überstehenden Falze 1 (13) der Außenschale entsprechen. \
1
3. Paneele nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ' freien Randstreifen (23) der im Bereich der oberen Längsschmalseiten (3) angeordnete Umkantungen (23) der Innenschalen (20)
mit zu den ersten überstehenden Falzen (13) der Außenschalen _;
(&iacgr;&ogr;) korrespondieren Falzen (22) versehen sind, die paarweise
zusammen die Nuten (6) bilden, wobei die freien Randstreifen
(12,23) im Bereich der Nuten (6) miteinander vorzugsweise durch &iacgr; Verfalzung miteinander verbunden sind.
4. Paneele nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien ; Randstreifen (12,23) von Außen- und Innenschalen (10,20) im Bereich der Nuten (6) durch Klebungen, Schweißungen o.dgl. miteinander verbunden sind.
5. Paneele nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der oberen Längsschmalseiten (3) die freien Randstrei- , fen (12) der Außenschalen (10) im Abstand von den ersten überstehenden Falzen jeweils einen weiteren Falz (15) aufweisen und 4 beide Falze die Nuten (6) bilden und die zu den Innenschalen |
(&iacgr;&ogr;) gerichteten freien Randstreifen (12) außerhalb der Nuten &idigr;
(6) mit den zu den Außenschalen (20) gerichteten freien Rand- ;
streifen (23) der Umkantungen (21) der Innenschalen (20) ver- |
bunden sind. |
6. Paneele nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien |
Randstreifen (12,23) miteinander verfalzt sind. I
7. Paneele nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die frei- 1
- 3 - t 694
r en Randstreifen (12,23) nach innen in die Bereiche der Kerne
(3) gerichtet abgekantet sind und durch Klebungen, Schweißungen o.dgl. miteinander verbunden sind.
8. Paneele nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die frei-IQ en Randstreifen (12,23) nach innen in die Bereiche der Kerne
(3) gerichtet abgekantet sind und durch Verschraubungen vorzugsweise mit der Scharnierverschraubung (9) miteinander verbunden sind.
!5
9. Paneele nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren Längsschmalseiten (4) die freien Randstreifen (27) der Umkantungen (25) der Innenschalen (20) eines jeden Paneels (2) etwa rechtwinklig in den Bereich ihrer Kerne (5) weisend abgekantet sind und diese Abkantung zusammen
2Q mit den zweiten überstehenden Falzen (13) der Außenschale (10)
n: /oc\ UJiJ-- -·_ j:. u_j u &igr; &tgr;.-kl.ii /i\ ,'i*.
n. I MItCIl \C\J) LM IUCII , I Il UIC UC I UC3l.ll IU3 3CIICIII IUIUIOU \ I J \-IC
Dichtleiste dichtend eingetaucht ist.
10.Paneele nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (26) zu den Kernen (3) hin von Schrägflächen begrenzt sind, die
zu den Innenschalen (20) hin ansteigen, wobei diese Schrägflächen von den freien Randstreifen (17) der zweiten überstehenden Falze (13) der Außenschalen (10) oder von den freien Randstreifen (27) der Umkantungen (25) der Innenschalen (20) gebildet sind·
11.Paneele nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Randstreifen (27) der Innenschale (20) die Schrägflächen der Rinnen (6) bilden und an ihren freien Enden mit den zweiten or überstehenden Falzen (13) dar Außenschale durch Verfalzung
verbunden sind.
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12.Paneele nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, d<iß die freien Randstreifen (17) der zweiten überstehenden Falze (13) d<T Außenschalen (10) die Schrägflachen der Rinnen (26) bilden und im Bereich der Rinne mit den freien Randstreifen (27) der Dmkantungen (25) durch Klebungen, Schweißungen o.dgl. verbunden sind.
n.r'aneele nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Randstreifen (17) der zweiten überstehen Jen Falze (13) der Außenschalen (10) die Schrägflächen der Rinnen (26) bilden und die freien Enden dieser Randstreifen und die freien Enden der
rechtwinklig umgekanteten Randstreifen (27) der Umkantungen (25) der Innenschalen (20) in die Bereiche der Kerne (5) fortgesetzt, dort mittels Umschäumungen, Klebungen, Schweißungen o.dgl. verbunden sind.
14.Paneel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die als extrudiertes Kunststoffprofil ausgebildet Dichtleiste (7) einen vorzugsweise harpunenstegartigen Fuß (7.2) aufweist, an den sich die Dichtlippe (7.1) mit einem zur Außenschale (10) gerichteten Überstand (7.3) anschließt, wobei
die Richtung der Dichtlippe (7.1) mit Mitte.a^ene des Fußes (7.2) einen Winkel von mindestens 30° bildet.
DE8910518U 1989-09-04 1989-09-04 Paneele für ein Sektionaltor Expired - Lifetime DE8910518U1 (de)

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DE8910518U DE8910518U1 (de) 1989-09-04 1989-09-04 Paneele für ein Sektionaltor
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