DE8910090U1

DE8910090U1 - Gitterrost

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Publication number: DE8910090U1
Application number: DE8910090U
Authority: DE
Original assignee: WILHELM WOESTE NACHFOLGER 5800 HAGEN DE
Current assignee: WILHELM WOESTE NACHFOLGER 5800 HAGEN DE
Priority date: 1989-08-23
Filing date: 1989-08-23
Publication date: 1990-02-08
Anticipated expiration: 1999-08-24
Also published as: FR2651265A1

Description

CONRAD KOCHLlNG· ¹^ ^:··^:
DiPL-iNG. CONRAD-JOACHIM KOCHLlNG

Reyer Straße 135, 5800 Hagen

Ruf (02331) 811 64 + 85033 Telegramme: Patentkochling Hagen

Konten: Commerzbank AG. Hagen (BLZ 45040042) 3515095 Sparkasse Hagen 100012043 Postscheck: Dortmund 5989-460

11 58 51

VNR: Lfd. Nr. vom

9.7.9.4/8.9

21.: August 1989.

CJK/S.

I I 111

Anm.: Wilhelm Woeste Nachf, GmbH. & Co. KG. Rummenohler Str. 83

5885 Schalksmühle 2

Gitterrost

Die E-findung betrifft ein Gitter ost zur Abdeckung der rechteckigen Öffnung eines ^xchtschachtes oder dergleichen, bestehend aus parallel zueinander und mit Abstand vor einander angeordneten Tragstäben und rechtwinklig dazu angeordneten Füllstäben sowie einer umlaufenden Einfassung.

Bisher bekannte Gitterroste weisen eine umlaufende Einfassung beispielsweise aus T-/C-Profilen auf, so daß die Randkanten der Tragstäbe und der Füllstäbe durch die Einfassung abgedeckt sind. Um diese Gitterroste zur Abdeckung der Öffnung eines Lichtschachtes oder dergleichen benutzen zu können ist es erforderlich, eine Zarge oder einen separaten Rahmen in die entsprechende Öffnung des Lichtschachtes oder dergleichen einzusetzen, in welchen dann der Gitterrost eingelegt werden kann.

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Diese Anordnung ist häufig nachteilig, da eine nachträgliche Anordnung von Gitterrost in Lichtschachtöffnungen oder dergleichen nur unter erhebliche-n Aufwand, nämlich unter zusätzlicher Anordnung einer Zarge oder eines Rahmens möglich ist.

Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gitterrost eingangs bezeichneter Art zu schaffen, der ohne die zusätzliche Anordnung einer Zarge oder eines Rahmens in der LichtschachL-öffnung befestigt werden kann.

Zur lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Einfassung aus parallel zu den Füllstäben angeordneten, an die freien Enden der Tragstäbe angeschweißten Z-Profilen besteht.

Durch diese Anordnung ist es möglich, auf eire Zarge bzw. einen separaten Rahmen zur Auflage des Rostes in der entsprechenden Öffnung /u verzichten, rii die

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nach außen a I) r a ge n rf en Schenkel des Z-Pr of i I es &mgr; t ;i k t i s c h ilen &Lgr; u &Ggr; 1 a ft e r a h m e &eegr; bilden, der i &eegr; I e g &igr; a I Rf ·■ &igr; &pgr; nd I c- i I de« (Ii I lerrostes ist. Fs kann somit ein &pgr; I)Z &eegr; rl c ken d er Schacht rider dergleichen ohne Aussparungen für ein Rahmenteil oder dergleiche &igr; gegossen oder gemauert wer d-Ti, wobei lediglich nach Fertigstellung des Schachtes in dessen Öffnung der Gitterrost eingefügt werden kann, wobei die freien Schenkel der Z-P r &ogr; f i 1e über die Ka &eegr;dkau te des Schachtes oder Aussparung gelegt sind, so daß der gewünschte Stützeffekt erreicht ist.

Eine bevorzugte Weiterbildung wird Marin geseher daß die Tragstabenden stirnseitig mit. der Basis der Z-Profile verschweißt sind.

Die Tragstäbe können dabei auf den sie unterstützenden Schenkeln des Z-Profiles lediglich aufgelegt sein.

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Vottoilhafterwei.se kann auch vorgesehen sein, daß die Tragstäbe mit ihrem Ende an dem diese untergreifenden Schenkel der Z-Profile angeschweißt sind .

Auch eine Kombination der Maßnahmen nach Anspruch 2 und 3 ist möglich und vorteilhaft.

Um sowohl einen umlaufenden Auflagerahmen als auch eine umlaufende Einfassung zu bilden, wird vorgeschlagen, daß zwischen den Z-Profilen L-Profile an den freien Randseiten des Gitterrostes angeordnet sind, deren einer Schenkel an die freien Enden der Füllstäbe stößt und deren anderer Schenkel nach außen abragt, wobei diese Schenkel niveaugleich mit den nach außen abragenden Schenkeln der Z-Profile angeordnet sind.

Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Randkanten der L-Profile mit den Randkanten der Z-Profile verschweißt sind.

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Weiterhin ist bevorzugt, daß die die Einfassung

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Schenkel ausgeklinkt sind.

Ein Ausführ&ugr;ngsbeispiel der Erfindung isL in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.

Es zeigt:

Fig. 1 eine Teildraufsicht auf einen erfindungsgemäßen

Gitterrost;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen

Gitterrost entlang der Linie I-I: Fig. 3 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen

Gitterrost entlang der Linie II-II.

Der Gitterrost dient zur Abdeckung der rechteckigen Öffnung eines Lichtschachtes 1 oder dergleichen und besteht aus parallel zueinander und mit Abstand voneinander angeordneten Tragstäben 2 sowie quer

[ dazu verlaufenden Füllstäben 3, die üblicherweise

in entsprechende Ausklinkungen eingepreßt sind.

Der Gitterrost ist von einer umlaufenden Einfassung umgrenzt, die aus parallel zu den Füllstäben 3 angeordneten, an die freien Enden der Tragstäbe

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angeschweißten /--Profilen 4 und r ech twi. iikJ i f> da/u verlaufenden I, -Profilen S bestehen. Die Z-Profilc sind an die freien Enden der Tragstäbe 2 angeschweißt und zwar mit ihrer Basis, wobei zusätzlich die Trugstäbe 2 in dem Bereich, in dem sie auf !^n zueinander gerichteten Schenkⁿl der parallelen Z-Profile aufgelegt sind, mit diesen verschweißt sein können.

Wie insbesondere aus Zeichnungsfigur 1 ersichtl ich, sind zwischen den Z-Profilen 4 L-Profile 5 an den uorh^oi honHon f⁷ r- O &tgr; c» r» PanHco-it-on riac Ci r rorrncb oc

angeordnet, die parallel zu den Tragstäbe&eegr; 2 verlaufen. Der eine Schenkel dieser L-Profile 5 stößt an die freien Enden der Füllstäbe 3, welche dort angeschweißt sein können, während deren a..a^re Schenkel nach außen abragen
und diese Schenkel niveaugleich rit den nach außen abragenden Schenkeln der Z-Profile 4 angeordnet sind und gegebenenfalls mit diesen verschweißt sind, so daß eine einheitliche Ebene

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durch die Schenkel der L-Profile und Z-Profile aufgespannt ist. Um eine einheitliche umlaufende Einfassung zu bilden, sind die die Einfassung bildenden Schenkel der L-Profile 5 ausgeklinkt.

In der Montagelage, die insbesondere aus Figur 2 und Figur 3 ersichtlich ist, greifen die freien Schenkel der Z-Profile 4 und L-Profile 5, die nach relativ außenseitig des Gitterrostes gerichtet sind, über die Randkanten des abzudeckenden Schachtes oder dergleichen, wobei gegebenenfalls die Randkante des Schachtes gegenüber dem umgebenden Boden etwas zurückstehen kann um die Höhe der Z-Profil-Schenkel, so daß eine flächenbündige Einlage des Gitterrostes ermöglicht ist.

Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel

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Alle neuen., i &tgr;? der Beschreibung und/oder Zeich &eegr; u > ■ ·. offenbart-rjt Einzel- und Kombinationsmerkraale wards sis erfindungswesentlich angesehen.

Claims

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Schutzansprüche:

. Gitterrost zur Abdeckung der rechteckigen Öffnung eines LichLschac'. Ues oder dergleichen, bestehend aus parallel zueinander &kgr; ' mit Abstand voi.einanüer angeordneten Trag? K Mb en und rechtwinklig dazu angeordneten Füllstäben sowie einer umlaufenden Einfassung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung aus parallel zu den Füllstäben (3) angeordneten, an die freien Enden der Tragstäbe (2) angeschweißten Z-Profilen (4) besteht.
2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daß die Tragstabenden stirnseitig mit der Basis der Z-Profile (4) verschweißt sind.
3. Gitterrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Tragstäbe (2) mit ihrem Ende an dem diese untergreifenden Schenkel der Z-Profile (4) angeschweißt sind.

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4.Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Z-Profilen (4) L-Profile (5) an rten freien Randseiten des Gitterrostes angeordnet sind, deren einer Schenkel an die freien Enden der Füllstäbe (3) stößt und derer, anderer Schenkel nach außen abragt, wobei diese Schenkel niveaugleich mit den nach außen abragenden Schenkeln der Z-Profile (4) angeordnet sind.
5, Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten der L-Profile (5J mit den Randkanten der Z-Profile (4) verschweißt sind .
6. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Erfassung bildenden Schenkel der L-Profile (5) zur Bildung einer einheitlichen umlaufenden Einfassung ausgeklinkt sind.