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DE8907385U1 - Montageteil zur Aufhängung von Stoßfängern am Fahrzeugrahmen - Google Patents

Montageteil zur Aufhängung von Stoßfängern am Fahrzeugrahmen

Info

Publication number
DE8907385U1
DE8907385U1 DE8907385U DE8907385U DE8907385U1 DE 8907385 U1 DE8907385 U1 DE 8907385U1 DE 8907385 U DE8907385 U DE 8907385U DE 8907385 U DE8907385 U DE 8907385U DE 8907385 U1 DE8907385 U1 DE 8907385U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mounting part
hollow body
part according
vehicle frame
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8907385U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMP Deutschland GmbH
Original Assignee
Peguform Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peguform Werke GmbH filed Critical Peguform Werke GmbH
Priority to DE8907385U priority Critical patent/DE8907385U1/de
Publication of DE8907385U1 publication Critical patent/DE8907385U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/36Combinations of yieldable mounting means of different types
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/34Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means destroyed upon impact, e.g. one-shot type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Montageteil zur Aufhängone von Stoßfängern am Fahrzeugrahmen
Die irfiiidaiig bistrii'ft sin Montageti5.il zur
Aufhängung von Stoßfängern as Fahrzeugrahmen, das in der Lage ist. Stoßbelastunflten aufzunehmen.
Eb ist bekannt, Pralldämpfer in ?orm von
Rohrelementen vorzusehen, die sich bei einer Stoßbelastung auffalten. Auch sind Federelemente bekannt, die kleinere Stoßbelastungen bei einer elastischen Aufhängung aufnehmen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montageteil zur Aufhängung von Stoßfängern am Fahrzeugrahmen verfügbar zu machen, das in der Lage ist, sowohl kleinere Stoßbelastungen in Längs- und auch in Querrichtung reversibel abzufangen als auch bei höheren Aufprallgeschwindigkeiten eine Energie weiteatgehend zu vernichten. Dabei soll dieses Montageteil kostengünstig hergestellt werden und in einfacher Weise montierbar sein.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem
Montageteil der eingangs genannten Art in einem in der Ebene, in der Stoßbelastungen auftreten können, ringartig geschlossene Gehäuse ein in Richtung der möglichen Stoßbelastung sich erstreckender Hohlkörper angeformt ist.
In ihrer zweckmäßigen Ausbildung schlägt die Erfindung vor, daß der Hohlkörper an der Rückwand angeformt ist, die der möglichen Stoßbelastungen ausgesetzten Vorderwand gegenüberliegt.
• · I
Dabei besteht in vorteilhafter Weise zwischen dem Ende des Hohlkörpers und der Vorderwand ein Zwischenraum, der mit Vorteil etwa 10 X des Abstands von Vorder- zur Rückwand des Gehäuses beträgt.
In bevorzugter Weise besteht der Hohlkörper aus einem Rohr «it kreisrundem Querschnitt.
In ihrer Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß alle Teile einstückig aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sind·
Eine weitere Fortbildung der Erfindung besieht
darin, daß die Wandstärke des Hohlkörpers und sein Durchmesser in Abhängigkeit von einer bestimmten Aufprallgeschwindigkeil, bei der sich der Hohlkörper aufweitet, gewählt ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, daß die Vorder- und Rückfläche des ringförmigen Gehäuses lußen Verstärkungsplatten mit daran befestigten Bolzen aufweisen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung sind in
vorteilhafter Weise die vorderen und rückwärtigen Wandflächen de? ringförmigen Gehäusekörpers mit Ausnehmungen versehen, die dem Innendurchmesser des Hohlkörpers entsprechen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungebeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche Teile beziehen.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Montageteil zur Aufhängung von Stoßfängern an Fahrzeugrahmen in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch das
Montageteil nach Fig. 1;
Fig. 3 das Montageteil bei der Montage eines Stoßffängers am Fahrzeugrahmen in aueeinandergezogener Darstellung·
Das in Fig. 1 dargestellte Montageteil besteht aus einem ringförmigen Qehäusekörper 1, der oben und unten offen
It« · · · 1
ist, aber in der Ebene, in der die Stoßbelastungen auftreten können» ringartig geschlossen ist. In dem Ringkörper 1 ist ein Hohlkörper 2 angeformt. Der Hohlkörper 2 erstreckt sich in Richtung der möglichen Stoßbelastungen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der Hohlkörper 2 an der Rückwand 3 des Ringkörpers 1 angeformt. Die Rückwand 3 liegt der Vorderwand 4 gegenüber, die den möglichen Stoßbelastungen ausgesetzt ist. Wie weiter aus Fig. 2 hervorgeht &igr; besteht zwischen dem Ende 5 des Hohlkörpers 2 und der Vorderwand 4 des Oehäusekörpers 1 ein Zwischenraum 6. Dieser kann etwa 10 X des Abstands von Rückwand 3 und Vorderwand 4 des Gehäusekörpers 1 betragen. Der Gehäusekörper 2 besteht aus einem Rohr mit kreisrundem Querschnitt, jedoch kann der Gehäusekörper 2 auch aus einem Rohr und einem anderen Querschnitt bestehen oder eine andere Gestaltung aufweisen.
Fig. 2 zeigt desweiteren, daß der Gehäusekörper 1 und der Hohlkörper 2 einstückig geformt sind; bevorzugterweise bietet sich hierfür ein thermoplastischer Kunststoff an.
Die Wandstärke des Hohlkörpers 2 ist in Abhängigkeit von einer bestimmten Aufprallgeschwindigkeit, bei der sich der Hohlkörper 2 auffaltet, gewählt. Ebenso ist auch der Durchmesser des Hohlkörpers 2 in Abhängigkeit von einer bestimmten Aufprallgeschwindigkeit, bei der sich der Hohlkörper 2 auffaltet, ausgewählt. Auf diese Weise läßt sich das Montageteil in entsprechender Weise in Abhängigkeit von der Fahrzougmasse gestalten, so daß bei einer bestimmten gewünschten Geschwindigkeit der Hohlkörper 2 sich aufzufalten beginnt. Das Montageteil kann auch so gewählt werden, daß erst bei bestimmten hohen Aufprallenergien der Hohlkörper wirksam wird, bei denen sonst ein Schaden am Fahrzeugrahmen unvermeidlich wäre.
Fig. 1 zeigt weiter, daß für die Montage an der Rückfläche 3 und der Vorderfläche 4 des Gehäusekörpers 1 Verstärkungsplatten 7 mit Befestigungsbolsen 8 angebracht
sind. Wie weiter dargestellt ist, können die vordere Zündfläche 4 und die rückwärtige Wandfläche 3 Ausnehmungen 9 aufweisen, die dem Innendurchmesser des Hohlkörpers 2 entsprechen.
In Fig. 3 ist die Montage des Qehäusekörpers 1 im Zusammenhang mit der Befestigung eines Stoßfängers am Fahrzeugrahmen 10 dargestellt. Mit Hilfe der Befestigungsbolzen 8 wird der Oehäusekörper 1 mit seinem Hohlkörper 2 am Fahrzeugrahmen 10 und Sto9fängerträger 11 befestigt, der die Stoßfängeraußenhaut 12 mit der Rammschutzleiste 13 und dem Schließteil 14 trägt. Werden über die Rammschutzleiste 13 auf den Stoßfängerträger 11 und damit auf den Oehäusekörper 1 nur kleinere Stoßbelastungen in Längsund auch in Querrichtung ausgeübt, so werden diese von dem Gehäusekörper 1 elastisch-reversibel abgefangen, indem dieser als Ringfederelement wirkt. Bei höheren Aufprallgeschwindigkeiten wird die Energie weitestgehend vernichtet, indem eich der als Pralldämpferelement wirkende Hohlkörper 2 in der Art eines Crash-Rohres auffaltet. Damit ist ein Montageelement verfügbar gemacht, das in einfacher Weise zwischen Stoßfängerträger 11 und Fahrzeugrahmen 10 montiert werden kann und sowohl kleinere Stoßbelastungen reversibel abfangen kann als auch in der Lage ist, höhere Aufprallgeschwindigkeiten zu vernichten.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Montageteil zur Aufhängung von Stoßfängern am fahrzeugrahmen, das in der Lage ist, Stoßbelastungen aufzunehmen,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem in der Ebene, in der Stoßbelastungen auftreten können, ringartig geschlossenen Gehäusekörper (1) ein in Richtung der möglichen Stoßbelastung sich erstreckender Hohlkörper (2) angeformt ist.
2. Montageteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) an der Rückwand (3) angeformt ist, die der möglichen Stoßbelastungen ausgesetzten Vorderwand (4) gegenüberliegt.
3. Montageteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende (5) des Hohlkörpers (2) und der Vorderwand (4) ein Zwischenraum (6) besteht.
4. Montageteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (6) etwa 10 X des Abstands zwischen Rückwand (3) und Vorderwand (4) des Gehäuses (1) beträgt.
5. Montageteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) aus einem Rohr mit kreisrundem Querschnitt besteht.
6. Montageteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile einstückig aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sind.
7. Montageteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Hohlkörpers (2)
in Abhängigkeit von einer bestimmten Aufprallgeschwindigkeit) bei der sich der Hohlkörper (2) entfaltet, gewählt ist.
8. Montageteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Hohlkörpers (2) in Abhängigkeit von einer bestimmten Aufprallgeschwindigkeit, bei der sich der Hohlkörper (2) entfaltet, gewählt ist.
9. Montageteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, data auf der Vorderwand (4; und der Rückwand (3) Verstärkungsplatten (7) nit Befestigungsbolzen (8) angebracht sind.
10. Montageteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandflächen (3, 4) des Gehäusekörpers (1) mit Ausnehmungen (9) versehen sind, die dem Innendurchmesser des Hohlkörpers (2) entsprechen.
DE8907385U 1989-06-16 1989-06-16 Montageteil zur Aufhängung von Stoßfängern am Fahrzeugrahmen Expired DE8907385U1 (de)

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DE8907385U1 true DE8907385U1 (de) 1989-08-10

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ID=6840181

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DE8907385U Expired DE8907385U1 (de) 1989-06-16 1989-06-16 Montageteil zur Aufhängung von Stoßfängern am Fahrzeugrahmen

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DE (1) DE8907385U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0793035A1 (de) 1996-03-02 1997-09-03 Volkswagen Aktiengesellschaft Energieabsorptionskörper
DE10259429A1 (de) * 2002-12-19 2004-07-01 Adam Opel Ag Deformierbare, rohrförmige Crash-Box
DE19537186B4 (de) * 1994-10-14 2007-06-14 Volkswagen Ag Prallelement

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DE7129356U (de) * 1973-11-22 Muhr Und Bender Stoßstangenhalter
DE3002666A1 (de) * 1979-01-26 1980-08-07 Renault Elastische halterung fuer stosstangen von kraftfahrzeugen
DE2135872C2 (de) * 1971-07-17 1983-12-01 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Stoßfängerbefestigung für Kraftfahrzeuge

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