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DE8904968U1 - Tonerregendes Blatt für Blasinstrumente - Google Patents

Tonerregendes Blatt für Blasinstrumente

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DE8904968U1
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DE8904968U
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Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D9/00Details of, or accessories for, wind musical instruments
    • G10D9/02Mouthpieces; Reeds; Ligatures
    • G10D9/035Reeds

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)

Description

Tonerregendes Blatt für Blasinstrumente
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein tonerregendes Blatt für Blasinstrumente.
Bei einer Reihe von Blasinstrumenten, wie beispielsweise dem Saxophon und der Klarinette besteht eine schnabelförmige Anblasvorrichtuna aus einem Blatt und einem Mundstück. Das Mundstück ist im Inneren weit ausgehöhlt und weist as. übergang zum Korpus des Musikinstruments in dsr Regel eine Verengung auf. Das Blatt wird mit dem Mundstück fest verbunden, so daß zwischen dem Inneren des Schnabels und dem Äußerer, lediglich ein kleiner Spalt gelassen wird. Beim Anblasen des Schnabels entsteht in der Mundhöhle ein erhöhter Druck, und die überschüssige Luft kann durch den Spalt zwischen Mundstück und Blatt entweichen. Durch die Differenz des dynamischen Drucks auf beiden Blattseiten, wiru das Blatt zum Mundstück hingezogen, legt sich an es an und verschließt es ganz oder teilweise. Bei der damit verbundenen Uc terbrechung des Luftstromes kann die Rückstellkraft des Blattes zur Wirkung kommen und der Vorgang beginnt schließlich von Neuem. Die Funktion des Blattes läßt sich also dahingehend beschreiben, daß es den Luftstrom moduliert, der wiederum die Schwingungen in Resonater (Korpus) anregt bzw. aufrecht erhält. Demnach dient das Blatt als primärer Tonerreger. Dieses Blatt besteht entweder aus Holz oder aus Kunststoff. Das Blatt ist üblicherweise rechteckig mit einer längeren und schmaleren Seite. Es weist einen dickaren Schaft oder Rücken auf, an den eich einstückig angeformt eine dünnere entlang der längeren Seite spitz auslaufende Zunge anschließt. Die sich in Seitensicht verjüngende Zunge wird auch Ausstich genannt. Blattgrößen- und Zuschnitte sind heute international standardisiert und weichen nur in geringen Differenzen voneinander ab. Die Figur 1 zeigt ein solches Blatt, üblicherweise beträgt das Längen- zu Breitenverhältnis 1 : 4 bis 1:6. Manche Blätter weisen von der
t · t *
Spitze zum Ende eine geringfügige Verjüngung auf. Entscheidend für das Längenmaß ist die Ausdehnung des Ausstiches. Das Verhältnis zur Gesamtlänge kann 1 : 2 bis 5 : 9 betragen. Der Ausstich verläuft in einer Kurve und schwächt das Blatt von seiner ursprünglichen Stärke, die etwa 3,5 bis 4 mm beträgt, auf ca. 0,15 bis 0,25 mm ab. Für gewöhnlicii wird der Ausstich an den Seiten etwas schwächer gehalten.
In der Praxis haben die Blätter aus Rohrholz die größte Verbreitung gefunden. Diese weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf, wie beispielsweise
ungleiches Ausfallen der Blätter, - begrenzte Lebensdauer,
- Empfindlichkeit gegenüber mechanischer Beanspruchung,
Reaktion auf atmosphärische Einflüsse, 20
- Verzug beim Trocknen bzw. Wiederbefeuchten (Inrenseite quillt im Bereicht des Mundstückausschnittes auf)
Aus diesem Grund wurde versucht, das Rohrholz durch Kunststoff zu ersetzen. Allerdings erreichten die Kunststoffblätter hinsichtlich Brillianz und Tonvolumen die herkömmlichen Rohrholzblätter nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein tonerregendas Blatt aus Kunststoff so zu verbessern, daß die herkömmlichen Rohrholzblättern ereicht werden,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das tonerregende Blatt für Blasinstrumente aus formbeständigem Kunststoff besteht, der verstärkt ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein tonerregendes Blatt aus formbeständigem Kunststoff für Blasinstrumente, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff verstärkt ist. Darunter werden solche makromolekularen organischen Verbindungen verstanden, die durch weitere Maßnahmen oder unter Zuhilfenahme ihnen inhärenter Eigenschaften verstärkt sind.
Die erfindungsgemäßen Blätter können durch Verfahren, die dem Kunststoff-Fachmann geläufig sind, in ein^r Rohform und gegebenenfalls direkt in der Endform bereitgestellt werden. Denkbar ist auch jegliche mechanische Nachbearbeitung von beliebigen Formkörpern.
Vorzugsweise handelt es sich box dem verstärkten Kunststoff um einen selbstverstärkten Kunststoi <:. Die Verstärkung des Kunststoffs kann durch definierte Verfahren erreicht werden. Die Selbstverstärkung wird durch eine spezielle sehr gleichmäßige Molekülorientierung im Formteil hervorgerufen, die unter bestimmten thermodynamisehen Bedingungen zu einer teilweise gestreckt-kettigen Kristallisation mit gleichmäßig angelagerten Faltungen führt. Bevorzugt werden dabei teilkristalline Thermoplaste verwendet. Beispielsweise sei hier ein Spritzgießverfahren zur Erzeugung hochfester Teile aus Polyäthylen hoher Dichte (HDPE) angeführt (C. Maertin, G.W. Ehrenstein in Sonderschau "Neue Werkstoffe" auf der METAV86, S. 108 ff). Dabei sind folgenden Anforderungen zu erfüllen:
1. geringe Uneinheitlichkeit des linearen hochmolekularen Ausgangsmaterials,
2. Entschiaufung der Übernetzwerkstruktur,
3. Erzeugung eines hohen Anteils an Dehn-Strömung zur Kettenorientierung und -Parallelisierung durch sich verkleinernde Fließquerschnitte oder Staupunkte,
4. besondere Steuerung in der Nachdruckphase zur Fixierung der Struktur durch Anheben des Schmelzpunktes und gleichzeitiger druckinduzierter Kristallisation.
Denkbar ist weiterhin daß das erfindungsgemäße Blatt durch u.a. Spritzblasen, Spritzpreßrecken, Spritzprägen, Spritzstreckblasen, Walzpreßrecken und Spritzgießpreßrecken erhältlich ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Blattes besteht der Kunststoff aus thermotropen flüssigkristallinen Polymeren. Darunter versteht man schmelzbare flüssigkristalline Polymere. Bei diesen ordnen sich steife Polymermoleküle in einer fließenden Schmelze zu Inseln parallelisierter Moleküle. Dabei erhält man eine geordnete Struktur, die dem fertigen Formteil das gewünschte hohe &Egr;-Modul und die hohe Festigkeit verleiht. Durch die Wahl geeigneter Formgestaltung und Formteilfüllung läßt sich die Eigenschaft des erhaltenen Formkörpers weiter optimieren.
20
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blattes wird der Kunststoff durch Zusätze verstärkt. Dabei werden die günstigen mechanischen Eigenschaften der eingelagerten Stoffe in Form von Partikeln, Whiskern, Fasern, Lamellen oder Geflechten für die gewünschte Form genutzt. Verstärkerstoffe sind vorzugsweise Glasfasern, Kohlenstoff- und Graphitfasern, Aramidfasern, Polyvinylalkoholfasern, Polyesterfasern, anorganische Materialien, wie Asbest oder Kalziumsilikate (z.B Xonotlit), Glimmer, Talk, Holzmehl, Metalloxide und Metallpulver, Quarzsand, Bimsstein, massive Glaskugeln, und Kautschuk. Als Matrixmaterialien sind nahezu alle Duroplaste und Thermoplaste, wie ungesättigte Polyester-Harze (UP-Harze), Epoxid-Harze (EP-Harze), Phenol-Formaldehyd-Harze (PF-Harze), Poly-
amide, Polycarbonate, Polybutylenterephthalate und PoIyäthylenterephthalate, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymere (ABS), Polycarbonat ABS-Legierungen, modifizierte Polyphenylenoxide, Polyoxymethylen (POM), Styrol-Acrylnitril-Copolymer (SAN), Polypropylen (PP), Polyphenylensulfid (PPS) und Polyurethan (PUR) zu verwenden. Weiterhin können die Eigenschaften des erfinrtungsgemäßen Blattes durch Kombination der hier beanspruchten geeigneten Maßnahmen weiter verbessert werden.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Kunststoff durch Fasern verstärkt. Vorzugsweise sind das Glas-, Aramid-, Kohlenstoff,- und Thermoplastenfasern. Es können auch verschiedenartige Fasern verwendet werden (Hybride). Vorzugsweise sollten diese Fasern in eine vorgegebene Richtung ausgerichtet sein. Andererseits können die Fasern in der Form von Vliessen, Filzen, Geflechten und Geweben vorliegen.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin, daß auf besonders einfache Weise die Vorteile der Rohrholzblätter mit denen bekannter Kunststoffblätter verbunden werden, ohne daß dabei die bekannten Nachteile zu befürchten sind. So war es völlig überraschend, daß die erfindungsgemäßen Blätter hinsichtlich Brillianz und Tonvolumen den herkömmlichen Rohrholzblättern durchaus ebenbürtig waren. Weiterhin überraschten die erfindungsgemäßen Blätter durch die mit ihnen zu erzielende Klangfarbe, die dynamische Breite und die Intonation. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nunmehr bei gleichbleibender Geometrie des Blättchens Klangfarbe und Steifigkeit dadurch beeinflußt wsr^en können, daß Fasern unterschiedlicher Steifigkeit oder unterschiedliche Fasertypen verwendet werden. Eine Variation der Ausrichtung der Fasern, aber auch des Harztyps, kann weiterhin zu vorteilhaften Ergebnissen führen.
&igr; · · &igr; &igr; t &igr; > » ·
Tabelle 1; DickenroaPe ?>es tonerrecfenden Blattes gemäß Figur 1
A B C O E
1 0,19 0,24 0,18
2 0,21 0,31 0,33 0,27 0,17
3 0,19 0,3/ 0,43 0, 37 0, 18
4 0,26 0, 49 0,64 0,47 0,24
5 0, 28 0,66 0,90 0 , 65 0, 34
6 0,35 0,7 8 1,10 0,81 0,42
7 0,46 0, 89 1,24 0,91 0 , 55
8 0,61 1,00 1, 3 8 1,04 0,69
9 0,88 1,19 1, 50 1,20 0.75
10 0,87 1,32 1,59 1,40 0 ,95
11 1,00 1,46 i,59 1,45 1 ,00
12 1,18 1,65 1, 6b 1, 58 1.11
13 1,15 1,65 i , 65 1,65 1, 15
14 1,15 1, 65 1,65 1,65 1,1b
15 1,15 1,6b 1, G5 1, 65 1,15
16 1,15 1,65 1,65 1,65 1, Id
17 1,15 1,65 1,65 1,65 1,15
Mnneit: [nunj
Tabelle 2: Breiten- und Längenmaße des tonerregenden Blattes gemäß Figur 1
Breite [nunj
a: 17,70 b: 17,45
c: 17,08 d: 16,62
e: 15.. 7 5
Liranj : B.B : 81,0
Das erfindungsgemäße tonerregende Blatt wird in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel und anhand der Tabellen 1 und 2 sowie der Figuren 1 und 2 näher erläutert.
FIGUR 1: Draufsicht des tonerregenden Blattes mit Angabe der Meßpunkte aus den Tabellen 1 und 2
FIGUR 2; Seitenansicht des tonerregenden Blattes
Die Form eines Blattes 20 ergibt sich aus den Figuren 1 und 2 mit Bezug auf die Tabellen 1 und 2. Das Blatt 20 besteht im wesentlichen aus einem dickeren Schaft 21 an den einstückig eine dünnere Zunge 22 angeformt ist. Das Blatt 20 verbreitert sich in Draufsicht von dem Schaft 21 zur Zunge 22. Der schmale guergerichtete Rand 23 der Zunge 22 ist leicht konvex gerundet; der gegenüber liegende schmale guergerichtete Rand 25 des Schaftes 21 verläuft gerade. Beide Längsränder 26 sind von der profilierten Oberseite 27 zur ebenen Unterseite oder Tafel 28 konvex abgerundet.
In Seitenansicht verjüngt sich das Blatt 20 vom Schaft 21 zur Zunge 22. Dabei fällt die Dicke des Blattes 20 im Querbereich von der Mitte 29 gegen die Längsränder 26 allmählich ab und die Abflachung erstreckt sich bis zum Rand 23 der Zunge 22. Der Rand 23 der Zunge 22 bildet eine sehr feine Lamelle gleichmäßiger Stärke. Im Bereich des Schafts 21 schließt das Blatt 20 an der Oberseite 27 mit einer geraden Ebene 30 ab, wobei sich für diese vom schmaleren Rand 25 zur Zunge 22 hin ein etwa parabel förmiger
spitz zulaufender Schnitt ergibt.
30

Claims (5)

&bull; · · r · &psgr; Ansprüche
1. Tonerregendes Blatt (20) für Blasinstrumente aus formbeständigem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff verstärkt ist.
2. Tonerregendes Blatt (20) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff selbstverstärkt i^t.
3. Tonerregsndss Blatt (20) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der selbstverstärkte Kunststoff aus thermotropen flüssigkristallinen Polymeren besteht.
4. Tonerregendes Blatt (20) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff durch Zusätze verstärkt ist.
5. Tonerregendes Blatt (20) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze Fasern sind.
DE8904968U 1989-04-20 1989-04-20 Tonerregendes Blatt für Blasinstrumente Expired DE8904968U1 (de)

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