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DE8904235U1 - Vorrichtung zur selbsttätigen Bewegungsunterbrechung bei Schiebetoren - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Bewegungsunterbrechung bei Schiebetoren

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Publication number
DE8904235U1
DE8904235U1 DE8904235U DE8904235U DE8904235U1 DE 8904235 U1 DE8904235 U1 DE 8904235U1 DE 8904235 U DE8904235 U DE 8904235U DE 8904235 U DE8904235 U DE 8904235U DE 8904235 U1 DE8904235 U1 DE 8904235U1
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infrared
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gates
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DE8904235U
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/43Detection using safety edges responsive to disruption of energy beams, e.g. light or sound
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    • E05Y2400/00Electronic control; Electrical power; Power supply; Power or signal transmission; User interfaces
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    • E05Y2400/81Feedback to user, e.g. tactile
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    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

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Beschreibung Vorrichtung sur selbsttätigem Bewegungsunterbreehung
bei Schiebetoren
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Bewegungsunterbrechung bei Schiebetoren mit einen elektroaotrisefe^a Antrieäeorgan, bei der aufrechte Schmalseiten der Schiefestore Stauer glieder für ein«*« Trennschalter zwischen äjutriebaor^an und Stromquelle aufweisen.
Es ist bekannt, da0 Schiebetore mit elektromotriscliem Antrieb bei Schließvorgängen häufig zu Quetschunfällen Anlaß gebar,. Außerdem ist es bekannt, derartige Unfälle durch an den Schiebetoren angeordnete Steuereinrichtungen für den Antriebsmotor zu verhindern. Bei einer hierzu geeigneten steuereinrichtung tragen die Schlebetore an aufrechten Schmalseiten geschlossene Schlauchabschnitten die bei einer Verformung infolge Anlaufens an in dem Bewegungeweg befindlichen Körpern od. dgl. durch Druckerhöhung bzw. Druckwellenbildung einen im Stromkreis des Antriebsmotors für die Schiebetore liegenden Druckschalter öffnen und so einen Stillstand des Antriebemotors herbeiführen. Die bekannten Einrichtungen sind jedoch hinsichtlich der erforderlichen Dichtheit der Schlauchabschnitte störanfällig und ungeeignet empfindlich zu reagieren um Quetschunfälle sicher auszuschließen.
Es ist Aufgabe der Neuerung, einfache Maßnahmen zur sicheren Bewegungeunterbrechung bei Schiebetoren zu schaffen.
Neuerungegemäe ist hierzu vorgesehen, daß die Schiebetore bzw. Schiebetorelemente an den einander zugewandten aufrechten Schmalseiten in Abstand übereinander einen G©b*sr yM ©£s®e .fstpflsag&r einer Lichtschranke fest aufweisen, die an eine elektronische Auswerteschaltung mit Steuereinrichtung fur den Antriebsmotor für Schiebetore anliegen. Gemäß bevorzugter Ausführung ist die Lichtschranke durch einen Xnfrarotgeber und einen Infrarotempfanger gebildet, wobei der Infrarotgebei, z. B. durch eine Strahlenquelle mit Infrarotfilter und der Infrarotempfänger durch einen durch einen Infrarotfilter übergriffenen Fotowiderstand gebildet sein kann. Außerdem ist es möglich, als Infrarotgeber einen Infrarotstrahler, z. B. eine Diode in Anwendung zu bringen. Beim Schließen der Schiebetore wird vermittels der Vorrichtung unter Einwirkung eines in den Bewegungsweg der Lichtschranke einragenden Hindernisses, etwa ein Gegenstand bzw. Körperteil einer Person, die Lichtstrahlung zwischen Geber und Empfänger unterbrochen und über die Auswerteschaltung und Steuereinrichtung der Antriebsmotor der Schiebetore stillgesetzt, während nach Entfernung des Hindernisses, die Tichtstrahlung des Gebers auf den Empfänger trifft und über die Auswerteschaltung und die steuereinrichtung der Antriebsmotor beliebig mit der Stromquelle verbindbar ist. Es versteht sich, daß bei Schiebetoren mit zwei nebeneinander in gemeinsamer Ebene verschieblichen Torelementen jedes der beiden Torel*mente an den einander zugewandten aufrechten Schmalceiten einen Geber und einen Empfänger einer Lichtschranke aufweist. Ia ALvandlung des Erfindungsged&nkens ist auch denkbar, als Geber und Empfänger 'Jltraschalleinrichtungen vorzusehen.
In Ausgestaltung der Vorrichtung ist der Geber und der Empfänger der Lichtschranke in einem an einer aufrechten Schmalseite der Schiebetore bzw. Schiebetorolemente
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angeordneten Rohrabschnitt aus einem flexiblen oder federnd elastischen Werkstoff angeordnet. Zweckmäßig kann der Rohrabschnitt durch einen Schlauchabschnitt aus ei nem Gummiwerkstoff oder einem gummiähnlichen Werkstoff, z. B. einem Kunststoff gebildet sein. Abgesehen davon, daß der Rohrabschnitt den Geber und Empfänger gegen störende mechanische und chemische Einflüsse schützt, wirkt der Rohrabschnitt durch Verformungen und Eintauchen in die Infrarotstrahlung als sicheres Trennglied zwischen Geber und Empfänger der Lichtschranke.
Vorteilhaft kann der Infrarotgeber und der Infrarotempfänger sowie der diesen zugeordnete Rohrabschnitt zum Zwecke der Befestigung an den Schiebetoren auf einer biegesteifen Leiste angeordnet sein, die ihrerseits mit der aufrechten Schmalseite des Schiebetors verbindbar ist. Bevorzugt kann die Leiste eine Längsnut mit Hinterschneidungen aufweisen, in die die zweckmäßig durch schwalbenschwanzförmige Formteile getragenen Infrarotgeber oder Infrarotempfänger einschiebbar und z. B. vermittels Klemraglieder festlegbar sind.
Außerdem ist noch vorgesehen, die elektronische Auswerteschaltung und die Steuereinrichtung für den Antriebsmotor aus Sicherheitsgründen mit Niederspannung zu betreiben. Es ist auch denkbar, den Antriebsmotor der Schiebetore an Niederspannung anzulegen. Verständlicher Weise kann der Antriebsmotor auch mit Netzspannung betreibbar sein, insbesondere wenn große Leistungen gefordert werden.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen:
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Fig. 1 ein Schiebetor mit zwei Torelementen in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorrichtung in Arbeitsstellung, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Vorrichtung im Schnitt, in Ruhestellung und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig.3.
In den Fig. sind mit 1 und 2 Torelemente eines Schiebetors 3 bezeichnet. Die Torelemente 1, 2 sind mittels Rollen 3' auf einer Bodenschiene 4 in gemeinsamer Ebene bewegbar. Die Torelemente 1 und 2 weisen an den einander zugewandten aufrechten Schmalseiten 5 und 6 Leisten 7 als Träger von Schlauchabschnitten 8 auf, in die im Abstand voneinander je ein Infrarotgeber 9 und ein Infrarotempfänger 10 einer Lichtschranke untergebracht sind. Der Infrarotgeber 9 und der Infrarotempfänger 10 sind hierbei mittels schwalbenschwanzförmiger Formteile
11 in eine mit Hinterschneidungen versehene Aufnahmenut
12 der Leiste 7 eingeschoben und mittels, wie Fig. 4 zeigt, Klemmschrauben 13 fixiert. Mit 14 ist eine elek-
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diese bezeichnet, während 15' eine Stromquelle darstellt. Mit 16 ist eine Toreteuerung und mit 17 ein Antriebsmotor für die Torelemente 1, 2 bezeichnet.
In den behinderungsfreien Offen- und SchiießStellungen der beiden Torelemente 1, 2 gibt der Infrarotgeber eine Infrarotstrahlung an den Infrarotempfänger, die in der Auswerteschaltung 14 dahingehend genutzt wird, daß ein Verfahren der Torelemente 1, 2 möglich ist.
Wird unter dem Einf lufl eines in den Bewegungsweg der Torelemente 1, 2 einragenden Fremdkörpers eine Verformung des Schlauchabschnitts 8, entsprechend der Fig. 3 bewirkt, so unterbricht der Schlauchabschnitt 8 die In-
frarotstrahlung 18 zwischen Infrarotgeber 9 und lnfraroteropfanger 10, wodurch über die Auswerteschaltung 14 und Torsteuerung 16 der Antriebsmotor 17 sofort stillgesetzt wird, so daß ein Quetschunfall vermieden ist.
Es versteht sich, daß die Vorrichtung auch an Schiebetoren mit einem einzigen Torelement 1 oder 2 angeordnet sein kann. Mit 19 ist eine Betriebskontrolleuchte bezeichnet.

Claims (12)

Hans Gugu, 8541 BUchenbacb Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Bewegungsunterbrechung bei Schiebetoren mit einem elektromotorischen Antriebeorgan, bei der aufrechte Schmalseiten der Schiebetore Steuerglieder für einen Trennschalter zwischen Antriebsorgan und Stromquelle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetore bzw. Schiebetorelemente (1, 2) an den einander zugewandten aufrechten Schmalseiten (5, 6; im Abstand übereinander einen Geber (9) und einen Empfänger (10) einer Lichtschranke fest aufweisen, die an eine elektronische Auswerteschaltung (14) mit Steuereinrichtung (16) für den Antriebsmotor (17) der Schiebetore «. nliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Lichtschranke durch einen Infrarotgeber (9) und einen Infrarotempfänger (10) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dae der Infrarotgeber (9) durch sine Strahlenquelle mit Infrarotfilter und der Infrarotempfänger (10) durch einen durch einen Infrarotfilter üfcsi yrriffenen Fotowiderstand gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dae als Infrarotgeber (9) ein Infrarotstrahler, z.B. eine Diode dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Schiebetore mit zwei nebeneinander in gemeinsamer Ebene verschieblichen Schiebetorelementen, dadurch gekennzeichnet, dae die beiden Schiebetorelemente (1- 2) an den einander züge-
wandten aufrechten Schiaalseiten (5, 6) den Infrarotgeber (9) und Infrarotempfänger (10) einer Lichtschranke aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das dor Infrarotgeber (9) und der Infrarotesspfanger (10) in einem an einer aufrechten Schmalseite der Schiebetore bzw. Schiebetorelemente (1, 2) angeordneten Rohrabschnitt (8) aus einem flexiblen oder federnd elastischen Werkstoff angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, das der Rohrabschnitt (8) durch einen Schlauchabschnitt aus einem Gummiwerkstoff oder einem gummiähnlichen Werkstoff, z. B. einem Kunststoff gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Infraroteber (9) und der Infrarotempfänger (10) sowie der diesen zugeordnete Rohrabschnitt (8) auf einer biegesteifen Leiste (7) angeordnet sind, die mit der aufrechten Schmalseite der Schiebetore bzw. Schiebetorelemente fest verbindbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die elektronische Auswerteschaltung (14) und die Steuereinrichtung (16) für den Antriebsmotor (17) mit Niederspannung betreibbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daB der Antriebsmotor (17) der Schiebetore bzw. Schiebetorelemente mit Niederspannung betreibbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß dar Antriebsmotor (17) der Schiebetore bzw. Schiebetorelemente mit Netzspannung betreibbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, aaä die Leiste {?) eine Läagsnut mit Hinterschaeidüngen aufweist *mä. «b8 der Infrsrotfsber if) ua4 d«r Infrarotempfänger (10) mittels schwalbenschwanzförmigen Formteilen in die Längsnut einschiebbar und in diese durch Klemmglieder (13) festlegbar sind.
DE8904235U 1989-04-06 1989-04-06 Vorrichtung zur selbsttätigen Bewegungsunterbrechung bei Schiebetoren Expired - Lifetime DE8904235U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0828166A2 (de) * 1996-09-02 1998-03-11 Jörg Brech Vorrichtung zur Steuerung des Schliessvorgangs von im wesentlichen translatorisch verstellbaren, motorisch angetriebenen Bauteilen
EP2664739A1 (de) * 2012-05-17 2013-11-20 Rib S.r.l. Tür

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