DE8904030U1 - Seilbremse - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Seilbremse, insbesondere
für Kletterseile,nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Seilbremse dieser Art ist aus der DE-PS 35 46 181 bekannt, die sowohl zum Abseilen als auch zum Sichern
eines Seilpartners als dynamisch wirkende Bremse Verwendung finden kann. Die Bremswirkung tritt automatisch ein,
sobald der Benutzer die Seilbremse nicht mehr aktiv in einer Drehlage hält, in welcher die Bremswirkung &egr; if das
mit einer Schleife in die Seilbremse eingezogene Kletterseil wenigstens teilweise aufgehoben ist, so daß das Seil
durch die Bremse durchgleiten kann. Ein Absturz wird sicher verhindert, da die Bremse ohne jede Bedienung in Tätigkeit tritt.
Die bekannte Seilbremse weist ein verhältnismäßig langes, an einer Seite aus der Seilbremse vorstehendes Seilablenkorgan auf, das auch bei langem Seildurchhang ein Entblokken der Seilbremse durch Drehen derselben ermöglicht. Dieses lange Seilablenkorgan hat den Nachteil, daß die Bremse
sich am anliegenden Fels verhaken kann und die zum automatischen Schließen der Bremse notwendige Relativbewegung
behindert wird. Die automatische Bremsfunktion ist damit
insbesondere beim Sichern des Seilpartners nicht mehr gewährleistet.
&eeacgr; Bjinkvfövijlngen (BU 69470039) 146332
Durch die Erfindung soll eine Seilbremse der eingangs genannten Art so verbessert werden, daß eine bequeme Betätigung
der Seilbremse beim Abseilen ohne langen, aus der Seilbremse vorstehenden Seilführungsbügel bei Aufrechterhäituncr
der vollen Sicherheit im Fall eines Absturzes möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese Ausbildung der Seilbremse ist es möglich geworden, daß der Benutzer sich nicht mehr an den durch die öff-
M nungen der Seilbremse geführten Karabiner, in den eine
Jf Schleife des Kletterseils eingehängt ist, auch selbst an-
?' hängt, sondern dieser Karabiner bleibt beim Klettern frei
und der Benutzer hängt sich an der zusätzlich vorgesehenen
Schlinge ein. Es hat sich gezeigt, daß in den meisten Fällen durch ein mit geringem Kraftaufwand zu bewerkstelligendes
Verschwenken des Karabiners die Seilblockierung gelokkert werden kann, so daß ein Abseilen des Benutzers möglich
Q wird- Je stärker der Karabiner verschwenkt wird, desto lok-
% kerer wird das Seil. Der Grund dafür ist eine gewisse Hebel-
if wirkung des an den Wänden der Schlitze anliegenden Kara-
- biners.
Während bei der bekannten Seilbremse diese im wesentlichen als Ganzes gegenüber dem Karabiner verschwenkt werden muß,
:■ um die Blockierung aufzuheben, muß bei der erfindungsgemä-
' Ben Seilbremse nur der sehr leicht zu betätigende Kara-
: bintr um eine senkrecht zum Seil und zu den Führungswangen
verlaufende Achse bezüglich der übrigen, fest am Benutzer
eingehängten,unter Seilzug stehenden Teile der Seilbremse verschwenkt werden. Der vom Karabiner selbst gebildete He-
% beiarm ersetzt dabei den bei der bekannten Seilbremse r\ot-
; wendigen langen Hebelarm, der von dem vorstehenden SeilfUh-
&iacgr; runcjshebel gebildet wird.
Die UnteransprUche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gerichtet. &idiagr;
So kann die zum Anhängen am Benutzer dienende Schlinge nach Anspruch 2 an einem dritten Verbindungssteg eingehängt sein,
der vorzugsweise in der Nähe des ersten Verbindungssteges angeordnet ist.
Um die Hebeiwirkung des Karabiners zum Lockern der Seilbremse zu verstärken, was insbesondere bei großem Seildurchhang und/
oder nassem Seil zweckmäßig ist, können gemäß Anspruch 3 bzw. 5 WiderlagervorsprUnge bzw. Kerben zur Auflage des Karabinersab
einem bestimmten Schwenkwinkel vorgesehen sein, wobei die Widerlagervorsprünge z.B. jeweils die Form eine s Doms besitzen
(Anspruch 4).
Will man die Seilbremse nicht nur zum Abseilen, sondern auch zum Sichern eines Seilpartners verwenden, was natürlich sehr
zweckmäßig ist, so kann auf das bei der oben erläuterten bekannten Seilbremse vorgesehene Seilablenkorgan nicht vollständig
verzichtet werden. Das lange Seilablenkorgan war bei der bekannten Seilbremse zum Entblocken beim Abseilen notwendig.
Bei der erfindungsge'\äßen Seilbremse ist für das Abseilen überhaupt kein Seilablenkorgan mehr notwendig. Als Seilablenkorgan
für das Sichern des Seilpartners kann daher eine Minimalversion vorgesehen werden, die sich nicht mehr am Fels
verhaken kann. Um die Nachteile der bekannten Seilbremse bezüglich eines Verhakens eines vorstehenden Seilablenkorgans
sicher zu vermeiden, ist daher in weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 6 ein ganz kurzer, im wesentlichen
kaum über die Außenkontur der Führungswangen vorstehender L-fönniger
Haken vorgesehen, in den von einer Seite her zwischen Führungswange und Haken das Kletterseil eingeführt werden
kann. Der Abstand zwischen dem Hakenende und der gegenüberliegenden Führungswange ist in einer Schwenkstellung des
·» 4·— <
Hake ns gerade so groß, daß das Seil eingeführt werden kann.
Das Seilablenkorgan dient bei dieser Ausftihrungsform nicht
/um Verschwenken und Lockern der Seilbremse, sondern lediglich
zur Führung und Ablenkung des Kletterseils. Es kann sich bei der erfindunggsgemäßen Ausführungsform praktisch nicht am
anliegenden Fels verhaken.
In Ausnahmefällen ist es bei der bekannten Seilbremse auch möglich, daß sich bei Verdrehung derselben unter Seilzug die
vom Seil wegweisenden Enden der beiden Führungswangen am Fels verhaken. Um dies sicher zu vermeiden, i *5t in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung gemäß Anspruch 7 ein belasteter Schutzbügel
vorgesehen, welcher diese Stellen der Führungswangen übergreift.
Anhand der Figuren werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht einer vorwiegend zum Abseilen geeigneten Ausführungsform im entblockierten Zustand
der Seilbremse und mit eingezogenem Kletterseil,
Fig. 2 eine Schrägansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform im blockierten Zustand der Seilbremse,
Fig. 3 eine Schrägansicht einer für Abseilen und Sicherung eines Seilpartners gut geeigneten Ausführungsform
mit Seilablenkorgan und Schutzbügel ohne eingezogenes Kletterseil und
Fig. 4 eine Schrägansicht der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform
mit eingezogenem Kletterseil in entblokkiertem Zustand der Seilbremse.
« 5 '*■
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform weist zwei parallele ebene Führungswangen 10 und 12 auf, die von
einem ersten Verbindungssteg 14, einem zweiten Verbindungssteg 16 und einem dritten Verbindungssteg 18 in einem den
Durchmesser eines normalen Kletterseils 20 wesentlich übersteigenden
Abstand voneinander gehalten sind. Jede Führungswange 10 und 12 weist einen bogenförmigen länglichen Schlitz
22 bzw. 24 auf, wobei sich die beiden Schlitze gegenseitig überdecken. Ein srstss Ends 26 der beiden Schlitze ist dabei
derart nahe dem zweiten Verbindungssteg 16 angeordnet, daß dieser mit einem Abschnitt 28 in den Bereich der Schlitze 22,
24 hineinragt. Von diesem Ende 26 ausgehend führt die Längserstreckung der Schlitze 22, 24 von der zwischen dem ersten
Verbindungssteg 14 und dem zweiten Verbindungesteg 16 liegenden Fläche im wesentlichen weg.
Durch beide Schlitze ist ein beim Klettern üblicher Karabiner
30 geführt, in den eine zwischen den FUhrungswangen 10 und angeordnete Schleife 32 des Kletterseils 20 eingehängt ist.
In den dritten Verbindungssteg 18 ist eine aus zugfestem Material bestehende Schlinge 34 eingehängt, dis zunt Annan
gen der Seilbremse an deren Benutzer dient und nur in Fig. 2 vollständig dargestellt ist, während sie in Fig. 3 zur
Vereinfachung weggelassen und in den Fig. 2 und 4 nur teilweise dargestellt ist.
Wenn sich der Karabiner 30 gemäß Fig. 1 in einer Stellung nahe dem Entblockierungsende 36 der Schlitze 22, 24 befindet,-
gleitet das Seil 20 verhältnismäßig leicht durch die Seilbremse. Wird das Seil 20 jedoch zum Abseilen des an der
Schlinge 34 hängenden Benutzers verwendet, so wird durch den im Seil herrschenden Zug der Karabiner zum Blockierende
26 der Schlitze 22t 24 etwa in eine Stellung gemäß Fig. 2
gezogen, wodurch das Seil 20 zwischen dem Karabiner 30 und
den in den Bereich der Schlitze 22, 24 ragenden Abschnitt
28 des zweiten Verbindungssteges 16 eingeklemmt wird. Ohne Betätigung des Karabiners 30 hängt der Abzuseilende fest am
Seil. Wird jedoch auf den Karabiner 30 eine Hebelwirkung in Richtung des Pfeils 38 zum Entblockierungsende 36 der
Schlitze 22, 24 hin ausgeübt, so tritt je nach Schwenkwinkel des Karabiners 30 sowie auch in Abhängigkeit vom Seildurchhang
eine Lockerung der Seilbremse ein, so daß der Benutzer durch verschieden starkes Verschwenken des Karabiners
di« Abseilgeschwindigkeit in gewissen Grenzen steuern kann.
Bei sehr großem Seildurchhang und/oder nassem Seil kann es erforderlich sein, den Karabiner 30 in Richtung des Pfeils
38 so weit zu verschwenken, daß seine seitlich aus den Schlitzen 22, 24 nach außen stehenden Abschnitte an Dornen
40 zur Anlage kommen, die nahe dem Entblockierungsende 36 an der konkaven Seite der Schlitze von beiden Führungswangen
10, 12 nach außen ragen. Dadurch läßt sich die Hebelwirkung und somit die Entblockierungswirkung des Karabinars 30 verstärken.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten, au?er zum Abseiisn
auch insbesondere zusi Sichern eines Seilpartners aeeia—
neten Ausführungsform, sind gleiche oder entsprechende Teile wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. In Fig. 3 ist zur übersichtlicheren Darstellung sowohl das Seil 20 als auch die Schlinge
34 und der Karabiner 30 weggelassen. Die Funkfc tor. dieser
Ausführungsform ist beim Abseilen im wesentlichen die gleiche wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2. Zusätzlich
ist bei dieser Ausführungsform jedoch ein allgemein mit
42 bezeichnetes, schwenkbar mit der einen Führungswange 10 verbundenes Seilablenkorgan vorgesehen. Das Seilablenkorgan
42 besteht im wesentlichen aus einem L-försi.gen Haken, dessen
längerer Schenkel 44 an der Führungswange 10 befestigt ist, &eegr;&eegr;&dgr; dessen kürzerer Schenkel 46 quer über den Zwischen-
raum der Führungswangen 10, 12 läuft und am freien Ende zur
besseren Seilführung leicht aufgebogen ist. Das Seilablenkorgan 42 ist zwischen der in Fig. 4 dargestellten seilführenden
Anschlagstellung und einer im Sinn des Pfeils 43 nach oben verschwenkten Anschlagstellung verschwenkbar, in der
das Seil 20 zwischen dem freien Ende des Schenkels 46 und der hinteren Führungswange 12 eingeführt werden kann, so daß
es in die in Fig. 4 dargestellte abgelenkte Lage gelangt. Während in Fig. 4 die entblockierte Lage der Seilbremse dargestellt
ist, ist natürlich klar, daß bei Zugausübung auf das Seil 20 dieses und der Karabiner 30 in eine der Fig. 2
entsprechende Lage gelangen und somit die Seilbremse blockiert. Das Seilablenkorgan 42 ist so ausgebildet, und endet in einer
so kurzen Entfernung von den Führungswangen 10 und 12, daß ein Verhaken im anliegenden Fels praktisch ausgeschlossen ist.
Um den ersten Verbindungssteg 14 schwenkbar ist bei dieser Ausführungsform ein allgemein mit 48 bezeichneter Schutzbügel
angelenkt, der durch eine in nicht näher gezeigter Weise an den Führungswangen 10, 12 eingespreizte Spiralfeder 50 in
Richtung des Pfeils 52 gegenüber den Führungewangen 10, 12 belastet ist. Der Schutzbügel besteht aus zwei jeweils an
der Außenseite jeder FUhrungswange parallel zu dieser in geringem Abstand angeordneten Flügeln 54 bzw. 56 und einem die
beiden Flügel 54, 56 starr miteinander verbindenden Querschenkel 58, der den Zwischenraum zwischen den beiden FUhrungswangen
10 und 12 überbrückt. Dieser Schutzbügel verhindert ein Verhaken der dem Entblockierungsende 36 nahe gelegenen
Abschnitte der FUhrungswangen 10 und 12 am anliegenden Fels.
Im übrigen ist die Funktion und die Betätigungsart der Seilbremse
für das Abseilen die gleiche wie bei der AusfUhrungsform
gemäß den Fig. 1 und 2.
• <
Die Betätigung der Seilbremse zum Sichern des Seilpartners erfolgt wie bei der bekannten Seilbremse gemäß DE-PS
35 46 181. Der Karabiner 30 wird in die Sicherungsverankerung direkt eingeklinkt. Der Sichernde hält die Seilbremse
aktiv in der Drehlage, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, und ermöglicht so einerseits eine leichte Ssilausgabe und
andererseits ein automatisches Schließen der Bremse, sobald die .Drehlage vom Sichernden nicht mehr fixiert wird
Das kurze Seilablcukorgan 42 gemäß Anpruch 6 und der Schutz
bügel 43 verhindern 3en beim automatischen Schließen möglichen
störenden Felskontakt.
Claims (7)
- Dlpl.-lng. KLAUS WESTPhJaL; I JJ. '.WhMstrfsseffl Telefon (07721) 56007&iacgr; &iacgr; &Ggr; * I : ··;· · · · ··· Telex 177721217wemudDr. rer.nat BERND MUSSQNUSr· ·· · .O-7730 VS-VILUNQEN Teletex 7721217 wemu dTelecop. (07721) 55164Dr.rar.natOTTO BUCHNER Floseraannatrasse 30a Telefon (089)832446Telex 5213177 webudPATENTANWÄLTE D-8000 MÖNCHEN 60 Telecop. (089) 8340966European Patent Attorney. Tq|eflr Westtxiehu.Z.: er]SCHOT2ANSPR0CHE1. Seilbreme, insbesondere für Kletterseile, mit zwei pralleien, i^ instand voneinander angeordneten Führungswangen, welche durch si^-an ersten und einen zweiten Verbindungssteg starr miteinander verbunden sind und jeweils elften bogenförmigen länglichen Schlitz aufweisen, wobei die beiden Schlitze decJaing&gl&ich angeordnet sind, eines ihrer Enden jeweils einen sehr geringen Abstand von dem zweiten Veri/indungssteg aufweist oder diesen teilweise Überdeckt un£ von diesem Ende ausgehend die Längserstrekkung der Schlitze von der zwischen den Verbindungsstegen liegenden Fläche im wesentlichen wegführt, und mit einem in eine Seilschlaufe einzuklinkenden Karabiner, der durch die beiden Schlitze geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den FUhrungswangen (10, 12) eine am Kletterer einzuhängende Schlinge (34) angebracht ist.
- 2. Seilbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge (34) um einen dritten, die Führungswangen (10, 12) verbindenden Verbindungssteg (18) geführt ist.
- 3. Seilbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe den konkav gekrümmten Seiten der beiden Schlitze (22, 24) je ein Widerlagervorsprung (40) aus der Außenseite jeder FUhrungswange (10, 12) vorsteht.
- 4. Seilbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagervorsprung (40) die Form eines Dorns besitzt.Postgiroamt: Karlsruhe 76979-754 Biifikkdrtkn üeufeciie.ÖÄotf KQ VflflflQen (BLZ 69470039) 146332• ··■: : · · ■■■·■■ "::-i
- 5. Seilbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den konkav gekrümmten Seiten der beiden Schlitze (22, 24) je eine Kerbe vorgesehen ist.
- 6. Seilbremse nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem nahe dem zweiten Verbindungssteg angeordneten, mit den Führungswangen starr verbundenen Seilablenkorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilablenkorgan (42) aus einem L-förmigen Haken besteht, dessen längerer Schenkel (44) zwischen zwei Anschlagstellungen schwenkbar an eiwer Führungswange (10) befestigt ist und dessen kürzerer Schenkel (46) quer über den Zwischenraum der Führungswangen (10, 12) in einem solchen Abstand außerhalb der Führungswangen (10, 12) verläuft, daß in der einen Anschlagstellung gerade ein Kletterseil (20) zwischen dem kürzeren Schenkel (46> und dem Rand einer Führungswange (12) eingeführt werden kann.
- 7. Seilbremse nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß um den ersten Verbindungssteg (14) schwenkbar ein Schutzbügel (48) angelenkt ist, der je einen zur Außenseite einer Führungswange (10, 12) parallelen, in geringem Abstand von dieser angeordneten Flügel (54, 56) und einen die beiden Flügel (54, 56) starr miteinander verbindenden Querschenkel (58) aufweist und durch eine Feder '5O) in Richtung zum zweiten Verbindungssteg (16) hin belastet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904030U DE8904030U1 (de) | 1989-04-01 | 1989-04-01 | Seilbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904030U DE8904030U1 (de) | 1989-04-01 | 1989-04-01 | Seilbremse |
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DE8904030U1 true DE8904030U1 (de) | 1989-05-24 |
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Family Applications (1)
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