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DE8901954U1 - Aufnahmevorrichtung für Schlämme - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für Schlämme

Info

Publication number
DE8901954U1
DE8901954U1 DE8901954U DE8901954U DE8901954U1 DE 8901954 U1 DE8901954 U1 DE 8901954U1 DE 8901954 U DE8901954 U DE 8901954U DE 8901954 U DE8901954 U DE 8901954U DE 8901954 U1 DE8901954 U1 DE 8901954U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiving device
line
end pipe
suction
vacuum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8901954U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAMPEL GUENTER 4973 VLOTHO DE
Original Assignee
PAMPEL GUENTER 4973 VLOTHO DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAMPEL GUENTER 4973 VLOTHO DE filed Critical PAMPEL GUENTER 4973 VLOTHO DE
Priority to DE8901954U priority Critical patent/DE8901954U1/de
Publication of DE8901954U1 publication Critical patent/DE8901954U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
    • E03F7/106Accessories, e.g. hose support
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

P a ten t a &eegr; w ä I t *&bgr;*
■■?■ , TaMOfC(O 52 41) 130 54
G.Meldau h». 15.02.1989
npUPhy«Or. H.-J.StfaUß UnwrZMchMiP 776 - jS/tU
Herr
Günter Pampei Herforder Str. 4b
( 4973 Vlotho
Aufnahmevorrichtung fUr Schlämme 20
2g Die Neuerung betrifft eine Aufnahmevorrichtung fUr Schlimme aus Behältern und Becken und Teichen und Bachläufen oder dergleichen mit einem auf einem Insbesondere mit Gleisketten versehenen Fahrwerk aufgebauten Chassis, auf den ein um eine Vertikal achse schwenkbarer Gelenkausleger mit min-
3_ destens zwei gelenkig miteinander verbundenen Armteiien vorgesehen 1st, deren Gelenke antreibbare Schwenkgetriebe aufweisen, auf dem welter ein Vakuumkessel mit Vakuumaggregat vorgesehen 1st, wobei eine Vakuumieitung das Vakuumaggregat mit dem Vakuumkessel verbindet und auf dem schHeB-
,- Hch eine Kraftmaschine angeordnet 1st, wobei die Kraftma-
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i ."i . "&iacgr;- i -.* . .":*'·: P 776 jS/we
schine zumindest mit den Antrieben der Schwenkgetriebe und des Vakuumaggregats zur Energieversorgung in Wirkverbindung steht.
Bei der Reinigung von Teichen, Bächen oder anderen natür
lichen oder künstlichen Gewässern sowie bei der Reinigung von Becken oder von Behältern ist oft eine bodennahe Schlammschicht zu erfassen und aufzunehmen und in einen Entsorgungsbehälter zu überführen. Bei schiffbrren Gewas sern ist bekannt, diese Aufgabe mittels Saugbaggern zu er füllen, wobei die aufgenommenen Schlammassen mit einer abgesenkten Saugleitung in einen offenen Zwischenbehälter gefördert und im allgemeinen über einen gesonderten Spüler auf Spülfeider verbracht werden. Von diesem Stand der Tech nik ausgehend hat sich die Neuerung die Aufgabe gestellt,
eine Schlamm-Aufnahmevorrichtung vorzuschlagen, die bei Reinigungsarbeiten an stehenden oder fliessenden Gewässern neben diesen einsetzbar ist und unbeeinträchtigt von Böschungen, Uferwällen oder Uferbepf1anzung eingesetzt werden kann oder die bei Becken und Behältern aus Entfernung Höhendifferenzen zu Überdrücken und gegebenenfalls auch durch Mannlöcher zu arbeiten 1n der Lage 1st.
Die Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte AusfUhrungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Die nach dem "StaubsaigurpHnzip" arbeitende Aufnahmevorrichtung kann mit der besonderen Ausbildung der au-f dem Gelenkausleger geführten Saugleitung in jede Lage Innerhalb Ihres Wirkungsbereichs gebracht '-erden, wobei die Längsbeweglichkeit der Saugleitung und die zwischen die einzelnen Saugieitungstene Im Bereich der Gelenke eingefügten fiexiblen Leitungstelle beitragen. Die Förderung des aufgenommenen
Schlammes erfolgt dabei Innerhalb der vom Busseren Luft-
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druck und vom erreichten Vakuum ermöglichten Höhendifferenz ohne weiteres. Durch die Über die MIttel zur Luftzugab? zugeführte Luft entsteht jedoch eine Zwei-Stoff-Strömung, so daß auch Über die barometrische Höhendifferenz hinaus gefördert werden kann. Der aufgenommene und zum Vakuumkessel geförderte Schlamm wird 1m Vakuumkessel zumindest bis in den Bereich des unteren Kessel scheiteis geführt, wobei die Zuführungsleitung 1m Bereich des Austragstrichters endet oder sogar In diesen hineinreicht. Der Anschluß an die Saugleitung erfolgt mit Üblichen Mitteln, Insbesondere auch mit einem Drehgelenk. An den Austragstrichter 1st ein Austragsorgan mit einer Schlammförderpumpe angeschlossen, deren Ausgangsstutzen zum Ankoppeln einer Abführungsleitung eingerichtet 1st. Das zum Saugen benötigte Vakuum kann mit einer beliebigen Vakuumpumpe, wie zum Beispiel Strahlpumpen, Kreiselpumpen oder Kolbenpumpen, erzeugt werden. Vorteilhaft 1st der Einsatz einer wartungsarmen und unempfindlichen Wasserring-Vakuumpumpe.
Der aufgenommene und in den Vakuumbehälter geförderte Schlamm wird 1m Vakuumbehälter zwischengespeichert, wobei -je nach Sinkgeschwindigkeit der den Schlamm bildenden Teilchen - eine mehr oder weniger vollständige Sedimentation eintritt. Das Sediment wird vom Schiammaustrag Übernommen und abgefördert; bei hinreichend großer Sedimentationsgeschwindigkeit kann es möglich sein, daß zumindest vorgeklärtes Wasser aus dem Vakuumkessei abgezogen werden kann. Vorzugsweise im Bereich der Stirnböden angeordnete Schaugläser erlauben eine überwachung der Füllung des Vakuumkessels. Zum Austrag des Schlammes bzw. der sedimentierten Schlammassen werden bevorzugt Dickstoff-Pumpen eingesetzt, vorteilhaft ist der Einsatz einer Exzenterschneckenpumpe als Schlammpumpe. Um einen funktions- und konstruktionsgerechten übergang vom Vakuumkessel zur Schlammpumpe zu schaffen, ist es vorteilhaft, der Schlammpumpe einen Schnecken-
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förderer vorzuschalten, dessen Schluckmaul mit dem AustragstMchter verbunden 1st und die den Schlamm der Schlammpumpe zuführt. Die Förderschnecke wird dabei mit einem gewissen Spiel im Schneckenmantel geführt, so daß ein "Zuviel" an geförderten Schlammassen ohne Einfluß auf die Funktion der Schlammpumpe bleibt. Der Antrieb erfolgt über einen
Antriebsmotor, der unrnincuoico m-if rtnv> UwH^ani-il/ Hoe Ca-
samtsystems verbunden ist, wobei eine der Schlammpumpe vorgeschaltete Förderschnecke auf der gleichen Antriebswelle angeordnet ist.
Die Saugleitung 1st auf den Armteilen mit Haltern gelagert, die seitlich an die Armteile angelenkt sind. Dabei sind die Halter schellenartig ausgebildet und umfassen die Saugleitung mit einem die Längsbewegung erlaubenden Spiel. Die Verbindung mit dem Gelenk erfolgt Über einen Winkel arm, dessen Schenkel so eingerichtet sind, daß die aufgestellte Saugleitung etwa in der Mitte der Oberseite des Armteils geführt ist, wobei die Unterseiten der Schellen auf dem Armteil aufliegen. Zum Einfalten des Auslegers werden die die Einzel-Saugrohre verbindenden flexiblen Leitungen entfernt und die Hfclter so umgeschwenkt, daß die Einzel rohre der Saugleitung längs der korrespondierenden Armteile liegen. Vorteilhaft ist es, wenn ein drei armiger Gelenkausleger in Art einer "Z"-Faltung zusammenlegbar ist. Vorteilhaft für die Anlenkung selbst 1st es, wenn an einem der Gelenkarme die Anlenkung auf der linken, bei einem anderen der Gelenkarme die Anlenkung auf der rechten Seite erfolgt. Dadurch wird im zusammengelegten Zustand auch bei ungünstiger Geometrie von Auslegerarm und Leitung ein gegenseitiges Stören verhindert und zum anderen bei aufgestellter Leitung eine "Selbsthaltung" erreicht. Dabei können Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen werden, die zumindest die Heiter in abgeklappter Stellung sichern. Durch dieses Festlegen werden unerwünschte Geräusche beim Fahren der Vorrichtung vermieden.
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Der Ausleger selbst 1st auf einer ßiisissäule angeordnet und um die vertikale Achse dieser Basissäule schwenkbar, wobei die Verbindungsleitung vom fahrzeugsei ti gen Ende der Saugleitung zum Saugstutzen des Vakuumkessels Über eine entsprechend lange, flexible Leitung erfolgt. Die einzelnen Arme des Gelenkauslegers sind aneinander gelenkt, wobei der fahrzeugseitige Arm mit einer Schwinge versehen ist, die mit einem gegen den fahrzeugsei ti gen Arm abgestutzten hydraulischen Zylinder geschwenkt werden kann. Das Ende der Schwinge ist mit dem angelenkten zweiten Arm Über eine Koppel verbunden,so daß sich eine V1er-Gelenk-Kette ergibt. Durch diese Art der Getriebeanordnung wird eine einfache und wirksame Schwenkbarkeit der Arme des Gelenkauslegers erreicht. Wird die Schwinge sichelförmig ausgebildet, legt sie sich beim Zusammenfalten über die Gelenkachse, wodurch eine "dichte Packung" erreicht wird. Die Gelenke zwischen den Armen des Gelenkauslegers sind dabei um horizontal liegende Achsen schwenkbar. Die zur Betätigung der Schwenkantriebe notwendige Energie wird vorteilhaft von einer auf dem Chassis angordneten Kraftmaschine geliefert, wobei es ohne Bedeutung ist, ob es sich um den mit einem Hydraulikaggregat versehen Fahrmotor oder um ein gesondertes, mit einem Verbrennungsmotor angetriebenes Hydraulikaggregat handelt. Die die Antriebsenergie für die Schwenkgetriebe liefernde Kraftmaschine kann auch den Antrieb fUr die Vakuumpumpe und flir den Schiammaustrag mitliefern. Hler ist es zunächst ohne Bedeutung, weiche Art der Energie eingesetzt wird, so daß beispielsweise neben dem angetriebenen Hydraulikaggregat auch ein Generator vorgesehen sein kann, wobei die Antriebsmotoren des Vakuumaggregats und/oder der Schlammpumpe Elektromotoren sind. Es versteht sich von selbst, daß beispielsweise das Vakuumaggregat auch direkt mit der Antriebswelle der Kraftmaschine gekoppelt sein kann und daß das Hydraul ikaggregat - wie bereits ausgeführt - neben den Schwenk' getrieben des Gelenkauslegers auch den dann als Hydraulik-
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motor ausgebildeten Schlammpumpen-Antrieb versorgt. Es versteht sich welter von selbst, daß der Antrieb der Kraft· maschine bei geeignetem Einsatzort auch elektrisch erfolgen kann, wobei allerdings beim Einsatz 1m freien Gelände ein Antrieb mittels eines Verbrennungsmotors vorzuziehen sein wird.
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Zum Aufnehmen des Schlauches 1st ein Endrohr am saugsei ti gen Ende der Saugleitung vorgesehen, das in den Schlammbereich ahnaconkt u4 rA. lim A\a nowilncrhto 7&ohgr;&bgr;&EEgr; ^Stnff -StrHmiinn in --a--- ·&mdash;-· &mdash; -·- a ■ ■ &mdash; » ··-
der Saugleitung zu erhalten, wird der aufgenommene Schlamm mit Luft gemischt. Eine Lösung dazu bietet ein Endrohr, das 1m Bereich der Saugtnündung Schlitze aufweist, die bis über den Wasserspiegel geführt sind. Diese Schlitze werden vorteilhaft keilförmig ausgebildet, so drei oder mehr in umgekehrter Richtung keilartig zulaufende Wandteile stehenbleiben, die beim Aufnehmen verfestigter Schlammassen auch meisei-artig eingesetzt werden können. Eine andere Möglichkeit wird durch einen Saugkasten gegeben, der am Endrohr befestigt bis unter die Saugmündung reicht, wobei der der Saugmiindung gegenüberliegende Boden ein geschlossener Boden ist und die zum Ansaugen des Schlauches '..Totwendigen ?ff nunapn bodennah im Mantel des SMialtastpns anaenrdnet sind.
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Der Mantel des Saugkastens selbst reicht bis oberhalb des Wcsserspiegels, so daB über seinen Ringraum Luft angesaugt werden kann. Es versteht sich von selbst, daB die Ansaugöffnungen für den Schlamm so ausgebildet sein müssen, daB der Druckabfall an ihnen das Ansaugen der Luft ermöglichen. Um die Zuluftzuführung einstellbar zu machen, befindet sich vorteilhaft im Bereich der Zulufteinströmung am oberen Ende der sich keilförmig verengenden Schlitze bzw. am oberen Ende des Ringspaltes des Saugkastens ein Schieber in Form einer verschieb- bzw. verdrehbaren Manschette versehen, die mit dem oberen Ende der Keil schlitze bzw. mit dem Ringspalt zusammenwirkend ein Einstellen der freien Zuströmfläche für die Zusatzluft ermöglicht. Dabei wird durch die Manschette das obere Ende der Keil schlitze oder der Ringspalt mehr oder weniger abgedeckt, wobei es wesentlich auf dieses Abdecken ankommt, das z.B. auch durch radial verlaufende Stege im Ringspalt erreicht wird, die im geöffneten Zustand übereinander
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liegen und die zumSchiießen "auf Lücke" gestellt werden.
Die Ausführungsform mit Saugkasten ist dann bedeutsam, wenn die Verhältnisse am Grund ein direktes Aufsaugen de?. Bodens nicht zulassen. Dies ist zum Beispiel der Fall bei ÖkoTeichen in Grundwassergebieten, deren Eodenabdichtung gegenüber dem Grundwasser mit einer Folie erfolgt. Durch den beschriebenen Saugkasten wird diese Folie nicht aufgenommen, während die Saugöffnungen des Saugkastens ein Aufnehmen des auf der Folie liegenden Schlammes gestatten. Eine weitere Möglichkeit 1st der Einsatz von angetriebenen Reinigungsgeräten unterhalb der SaugmUndung des Endrohres. Zum Anti reb wird dabei ein Luftmotor eingesetzt, diessen Luft-AusiassÖffnung sich unterhalb der SaugmUndung des Endrohres befindet, so daß die vom Luftmotor abgegebene Luft die Ausbildung der Zwei-Stoff-Strömung bewirkt. Es versteht sich von selbst, daß auch mit einem einfach endenden Saugrohr gearbeitet werden kann, wobei die zur Ausbildung der Zwei-Stoff -Strömung notwendige Luft als Druckluft über eine gesonderte Leitung 1n den Bereich der SaugmUndung des Endrohres eingebrecht wird.
Das Wesen der Neuerung wird anhand der Figuren 1 bis 7 beispielhaft nHher erläutert. 0&be1 zeigen
Figur 1 Figur 1a
F1gur 5 Figur &uacgr; Figur 7
die Vorrichtung mit eingefaltetem Gelenkausleger auf einem Chassis;
den ausgefahrenen Gelenkausleger;
Einzelheit Vakuumkessei mit angeschlossenem Schiauchaustrag;
Einzelheit Schlauchhalter angelenkt an einem Arm des Gelenkauslegers;
Geienkausleger zusammengefaltet mit seitlich abgeklappten Haltern für die Saugleitung · schematisch -
Endrohr mit SchUti-MUndung; Endrohr mit Saugkasten; Endrohr mit BUrstenvorsatz.
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Ii Die Figur 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einem eingefalteten Ge
lenkausleger 10, dessen Chassis 3 aiit einem mit. Rädern 2 ver
-- 10 J 30 sehenen Fahrwerk auf gestattet ist. Hinter dem Führerhaus 4
a ■ ist die Ladefläche des Chassis, auf der die Basissäule 11 an
3- die über das Basisgelenk 12.1 der Gelenkausleger 10 angelenkt
&iacgr; ' ist, angeordnet. Die Basissäule weist ihrerseits ein Gelenk 11.1
auf, das um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Der nicht
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näher dargestellte Antrieb dazu kann im Inneren der Basissäule
angeordnet sein. Am oberen Ende befindet sich das Basis^ilenk
-"] 12.1 des Auslegers 10, wobei das fahrzeugnahe Basisglied 12
(Fig. 1 a) mittels eines Hydraulikzylinders um das Basisge
lenk 12.1 geschwenkt werden kann. Auf dem rückwärtigen Teil des
Chassis 3 ist die Stütze 10.1 angeordnet, auf der der einge
;| faltete Gelenkaufleger 10 zur Entlastung der Basissäule 11
während der Fahrt abgestützt ist. Auf der Ladefläche des
Chassis 3 ist weiter der Vakuumkessel 20 angeordnet, der über
ein Vakuumaggregat 25 mit eigenem Antrieb unter Vakuum gesetzt
Y werden kann. Die Saugleitung 25.1 mündet dabei direkt in den
Vakuumkessel, wobei die Einmündung wegen der zu erwartenden
Kessel-FUllung nahe dem oberen Scheitel erfolgt. Ein Vakuum-
brechventil 25.2 erlaubt im Notfall eine Belüftung des Vakuum
kessels 20. Der Ausblas der Pumpe 25.3 führt über einen Schall
dämpfer 1ns Freie. Der Vakuumkessel 1st be1dse1ts mit Wölbbö
den 21 abgeschlossen; sein Mantel 22 (F1g. 2) umgibt Ihn. Ein
1m Bereich des oberen Scheitels angeordneter Anschluß 23 er
laubt die Verbindung des Vakuumkessels mit der Saugleitung 16
über eine flexible Leitung. Unter dem Vakuumkessel 1st der
Schiantmaustrag 30 angeordnet, der 1m wesentlichen von einer
Schlammpumpe 31 (F1g. 2) gebildet wird, die einen eigenen An·
trieb 38 aufweist. Der Austrag der Schlammpumpe 31 1st mit ·1-
nem Schnellanschluß 37.1 versehen, der während der Fahrt mit
einem Deckel versehen 1st und an den 1m Einsatz eine Leitung
zum Ausbringen des Schlammes angeschlossen wird. Im hinteren
Teil des Fahrzeugs 1st die Kraftmaschine 5 angeordnet, deren
seitlich angeordnetes Bedienungsfeld 6 mit Bedienungsorganen
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&bull; · if» » · § · » · t·· &Ggr; //D . ._._&mdash;..&mdash; - ttt tt m« «» ··
und Überwachungsinstrumenten für die gesamte Funktion der Vorrichtung versehen ist. In der Figur 1 a ist in korrespondierender Lage zum Fahrzeug 1 der Ausleger 10 ausgeschwenkt dargestellt. An den fahrzeugnahen Basisarm 12 ist der MitteTürm 13 angelenkt, wobei die Anlenkung das Gelenk 13.1 bildet. Der Hydraulikzylinder 13.2 wirkt dabei auf die Schwinge des 4-Gelenkgetriebes 13.3, wobei die Schwenkung um eine horizontale Achse erfolgt. Der endständige Arm 14 ist in gleicher Weise an den Mittel arm 13 angelenkt, wobei die Anlenkung das Gelenk 14.1 bildet und der endständige Arm 14 mittels der vom Hydrau-( ] likzylinder 14.2 betätigbaren 4-GeIenkkette 14.3 schwenkbar ist. Die beiden Schwenkrichtungen des mittleren Armteiles 13 und des endständigen Armteiles 14 erfolgen, zumindest beim Einfallen, im entgegengesetzten Drehsinn, so daß eine "Z"-för mige Faltung entsteht. Auf den Armen 12, 13 und 14 des Gelenk auslegers 10 sind Halter 17 angeordnet, die die Saugleitung 16 mit einem derartigen Spiel führen, daß eine Längsverlagerung dir Saugleitung 16 nicht behindert wird. Im Bereich der AnlenkuKjen 12.1 an die Basissäule bzw. 13.1 und 14.1 der Arme untereinander, sind die Rohrleitungen 16 der Saugleitung durch elastische Verbindungsstucke 16.1 miteinander verbunden. Dadurch wird eine hinreichende Beweglichkeit 1m Bereich der Gelenke sichergestellt. Diese elastischen Leitungen sind mit (nicht näher dargestellten) Schnei!kupplungen mit den Rohr teilen der Saugleitung 16 verbunden, so daß sie beim Entfal ten zur Schiammabsaugung einfach montiert und beim Einfaiten zum Verfahren leicht und schnell demontiert werden können. Im Bereich der äußersten Spitze des äußeren Auslegers 14 1st eine elastische Leitung 16.2 vorgesehen, die 1n das Endrohr über- fUhrt, das zur Absaugung des Schlammes dient.
Die F1g. 2 zeigt einen Tel!schnitt des Vakuumkessels 20 mit seinem Mantel 22. Daß durch den Mantel 22 geführte Einleitungsrohr 28 1st an seinem äußeren Ende mit einem Anschluß fUr den flexiblen Schlauchverbinder 16.5 versehen, der die
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Verbindung zur Saugleitung 16 herstellt und der bei Drehung der Basissäule 11 um das Gelenk 11.1 oder bei Schwenkung des Qeienkausiegers um das Basisgelenk 12.1 der Bewegung folgen kann. Die Mündung der Einführungsleitung 28 liegt im Bereich des unteren Behälterscheitels im Austragstrichter 24. An den Austragstrichter 24 ist das Austragsorgan 30 für den auszutragenden Schlamm angeflanscht. Der Antriebsmotor 38 ist mit der Welle des Austragsorganes über den Flansch 38.1 verbunden. Im Bereich des Austragsf1ansches ist das Schluckmaul 34 einer der Schlammpumpe 31 vorgeschalteisn Förderschnecke mit einer im Schneckengehäuse 33 laufenden Förderschnecke 32, deren Welle 32.1 durchgeführt, die Antriebswelle für die Schlammpumpe 31 bildet.
Die Fig. 3 zeigt einen schematischen Querschnitt durch den fahrzeugnahen Arm 12 des Gelenkauslegers, an dessen Seite mit der Gelenkverbindung 17.1 der Halter 17 für die Saugleitung 16 angelenkt ist. Die die Saugleitung 16 haltende Schelle ist von einem Winkelstück gehalten, wobei die Schenkel des Winkei-Stücks so gewählt sind, daß im aufgestellten Zustand die Saug leitung 16 etwa mittig über dem Armteil verläuft und dfe Schelle des Halters 17 auf der Oberseite aufliegt. Durch diese Anlenkung ist - wie 1n Fig. 4 näher dargestellt - daß "Z"-förmige Zusammenfalten des Gelenkauslegers 10 möglich. Die einzelnen Armteile 12, 13 und 14 sind durch die Galenka 13.1 ff und 14.1 miteinander verbunden und liegen durch die in Fig. la
angedeutete Schwenkrichtung so untereinander, daß der fahrzeugnahe Basisarm 12 In oberster Position, der MIttel arm 13 1n mittlerer Position und der endständige Arm 14 1&eegr; unterster 30 Position Hegen. Bei der Verwendung von zwei Armen oder von ' mehr als drei Armen gilt entsprechendes. Die abgeklappten HaI-'-. ter 17 Hegen dabei an der Außenwand der Armteile an und kön-
nen dort durch Sperrvorrichtungen 17.2 (F1g. 3) fixiert werden.
\ Die Darstellung IXßt erkennen, daß die Anlenkung bei der fahr-
'■: 35 zeugse1t1gen Arm 12 und bei dem endständigen Arm U auf der
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einen und beim mittleren Arm 13 auf der anderen Seite angeordnet sind. Dadurch schwenken die Halter 17 des mittleren Armes 13 Im entgegengesetzten Drehsinn zu den Haltern 17 des fahrzeugse1t1gen Armes 12 bzw. des endständigen Armes 14. Dadurch wird eine "Selbsthaltung11 der Saugleitung bei ausgeschwenkten Haltern erreicht.
Die F1g. 5, 6 und 7 zeigen Ausführungsbeispiele für das Endrohr 16.2, mit dessen Hilfe die Schiammabsaugung erfolgt. In einfacher Welse kann das Saugrohr 16.2 ein glattendendes Rohr sein, mit dem der Schlamm aufgenommen wird. Vorteilhaft 1st jedoch Insbesondere, wenn größere Förderhöhen Überwunden werden mUssen, die Zumischung von Luft um eine Zwei-Stoff-Strömung 1n der Saugleitung zu erreichen. Dazu wird das Endrohr 16.2 mit Schlitzen 16.4 versehe, die von der Mündung 16.3 ausgehen und zwischen denen Mantel-Stege stehenbleiben. Die Schlitze 16.4 werden von der MUndung 16.3 ausgehend, keilförmig verjüngt ausgebildet, dadurch erhalten die stehenbleibenden Reste des Mantels ebenfalls eine gewisse Kell form, so daß sie bei festen Setimenten auch mit einer Meißel wirkung benutzt werden können. Bei empfindlichem Ur*ergrund (etwa bei Folienabdeckung) eignet sich die AusfUhrungsform nach Fig. 6; hler wird das Endrohr 16.2 von einem Saugkasten 18 umgeben, der bis Über den (angedeuteten) Wasserspiegel reicht. Dieser Saugkasten 1st mit einem Halter 16.3 am Endrohr 16.2 befestigt. Der Boden 18.1 des Saugkastens 1st geschlossen, sein Mantel 18.4 weist in Bodennähe Saugöffnungen 18.2 auf. Die freie Saugöffnung 16.3 des Endrohres 16.2 liegt 1m Bereich dieser Mantel-Öffnungen 18.2. Der Mantel 18.4 umgibt das Endrohr 16.2 mit einem gewissen Abstand, so daß - entsprechend dem in den Mantel-öffnungen 18.2 entstehendem Unterdruck - Luft nachgesaugt wird und sich im Saugrohr 16.2 die gewünschte Zwei-Stoff-Strömung ausbildet. Eine weitere Ausrührungsform ist mit einem Druckluftwerkzeug 19 versehen, das mit einem Halter 19.3 am Endrohr 16.2 befestigt ist und dessen Arbeitswerkzeug als
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Bürstenwalze 19.1 dargestellt 1st. über den Anschlußschlauch 19.2 wird Druckluft für den Druckluftmotor dieses Werkzeuges zugeführt, die unterhalt der freien Mündung 16.3 des Endrohres 16.2 entlassen, sich der Strömung 1m Endrohr 16.2 zumischt und so die gewünschte Zwei-Stoff-Strömung bewirkt. Es versteht sich von selbst, daß diese Art der Bildung einer Zwei-Stoff-Strömung auch auf das glatte Endrohr 16.2 übertragen werden kann.

Claims (15)

Patentanwälte*** 4«»aoww«ioKi(v#nn«fie«e.Pettfeeh24ea TM«fent (O U 41) «130 64 G.Meldau o«um 15.02.1989 H.-J.Strauß Ut»«t«U»n P 776 - jS/tU Schutzansprüche
1. Aufnahmevorrichtung fUr Schlämme aus Beha'itern und Becken sowie aus Teichen, Bachläufen oder dergleichen mit einem auf einem, insbesondere mit Gleisketten versehenen Fahrwerk aufgebauten Chassis, auf den ein um eine Vertikalachse schwenkbarer Gelenkausleger mit mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Armteilen vorgesehen
ist, deren Gelenke antreibbare Schwenkgetriebe aufweisen, auf dem weiter ein Vakkumkessei mit Vakuumaggregat vorgesehen ist, wobei eine Vakuumleitung das Vakuumaggregat mit dem Vakuumkessel verbindet und auf dem schließlich eine Kraftmaschine angeordnet ist, wobei die Kraftmaschi
ne zumindest mit den Antrieben der Schwenkgetriebe und des Vakuumaggregats zur Energieversorgung in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Arme (12,13,14) des Gelenkauslegers (10) eine Saugleitung
(16) geführt ist, die mit Haltern (17) 1m Bereich der
Armteile (12,13,14) längs bewegbar gelagert ist und die im Bereich der Schwenkgetriebe (12.1;13.1;14.1) sowie 1m Übergangsstück zum AnschluBstutzen (23) am Vakuumkessel (20) und für das Endrohr; (16.2) als flexible Leitungen (16.1) ausgebildet sind, wobei im Bereich der
Münduna des Endrohres (16.21V der Saualeitumj (16) Mittel zum Einbringen von Luft vorgesehen sind und wobei der Vakuumkessel (20) 1m Bereich seines unteren Scheitels einen Austragstrichter (24) aufweist, an den ein Aus* tragsöfgän (30; mft einer Schiammförderpumpe angeschlos-
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sen 1st, dessen Ausgangsleitung (37) vorzugsweise über eine Schnellkupplung (37.1) mit einer AbfUhrungsleitung verbindbar 1st.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuumaggregat (25) eine Wasserringpumpe 1st.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammpumpe (25) des Austragsorgans (30) eine Exzenterschneckenpumpe ist.
4. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammpumpe (25) eine zumindest die Lange des Austragstrichters (24) überbrückende Förderschnecke (32) vorgeschaltet ist.
5. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Vakuumbehalters (20) eine Einführungsleitung (28) vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende m<t dem Anschlußstutzen (23) für die Förderleitung (16) verbunden ist und dero freies Ende im Bereich der Öffnung des Austragstrichters (24) vorzugsweise unterhalb des unteren Scheitels des Vakuumbehälters (20) endet.
6. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (17) der Förderleitung (16) diese schellenartig mit Spiel umgeben und mit winkelförmigen Stützen an die Armteile (12;13;14) des Geleakanlegers (10) angelenkt sind.
7. Aufnahmev orrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß an den Armteilen (12;13;14) und/oder an den Haltern (17) Mittel vorgesehen sind, die die Beweg-
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barkeit der angelenkten Halter (17) zumindest in einer der Endstellungen sperren.
8. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß die Mittel zum Sperren der Halter (17) Sicherungsstifte sind.
9. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß die Mittel zum Sperren der Bewegbarkeit der Halter (17) vorzugsweise fernbedienbare Riegel sind.
10. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem Z-förmig zusammenlegbarer* Ausleger (10), dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Chassis (1) des Fahrwerks 1m Abstand von der Bas1ssa*u1e (11),an deren oberen Ende der Fuß des wagenseiti gen Auslegerarms (12) angelenkt 1st, eine Stütze (10.1) zur Aufnahme des zusammengefalteten Auslegers 1n Fahr-Stel1ung vorgesehen ist.
11. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß (^e auf dem Chassis (1) des Fahrwerks angeordnete Kraftmaschine (5) mit von einer Seite 2ugSng1gen Bedienungselementen (6) versehen 1st.
12. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die MIttel zum zusätzlichen Einbringen von Luft 1m Bereich der freien Mündung das Endrohret (16.2) der Saug1e1tung (16) alt von der Mündung des Endrohres (16.2) ausgehende, vorzugsweise sich kell· artig verengende, 1m Mantel des Endrohr« (16.2) verlaufende Schlitzt au !gebildet Und.
13. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die MIttel zum zusätzlichen
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Einbringen von Luft im Bereich der freien Mündung des Endrohres (16.2) der Saugleitung 06) als am freien Ende dieses Endrohres (16.2) befestigter Saugkasten (18) ausgebildet sind, dessen Saugöffnung des Endrohres (16.2) der Förderleitung (16) zugeordneter Boden als geschlossener Boden ausgebildet ist und der das Endrohr (16.2) der Förderleitung (16) zylinderförmig umgebende Mantel des Saugkastens (18) in Höhe der Saugöffnung des Endrohres (16.2) der Förderleitung (16) Ansaugöffnungen aufweist, wobei der Durchmesser des zylinderforangen Mantels des Saugkastens (18)
derart gewählt ist, daß zwischen der Innenseite des Mantels und der Aussenseite des Endrohres ein ringförmiger Spalt ausgebildet ist.
14. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge kennzeichnet, daß im Bereich der Mittel zum zusätzlichen Einbringen von Luft am oberen Ende der keilförmigen Schlitze (16.4) bzw. am Spalt zwischen Saugkasten (18) und Endrohr (16.2) eine als vorzugsweise verschieb- oder verdrehbare Manschette ausgebildeter Schieber zum einstellbaren Verschließen der Zuströmöffnung für die Zusatzluft vorgesehen 1st.
15. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da- durch gekennzeichnet, daß das Endrohr (16.2) der Förderleitung (16) mit einem vorzugsweise mit einem Luftmotor angetriebenen BUrstenvorsatz (19) versehen 1st, an den eine gesonderte Zuführungsleitung (19.2) zur Zuführung des Antriebsmediums angeschlossen 1st.
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