DE8901954U1 - Aufnahmevorrichtung für Schlämme - Google Patents
Aufnahmevorrichtung für SchlämmeInfo
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Classifications
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
- E03F7/10—Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
- E03F7/106—Accessories, e.g. hose support
-
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Description
■■?■ , TaMOfC(O 52 41) 130 54
G.Meldau h». 15.02.1989
npUPhy«Or. H.-J.StfaUß UnwrZMchMiP 776 - jS/tU
Herr
Günter Pampei
Herforder Str. 4b
( 4973 Vlotho
Aufnahmevorrichtung fUr Schlämme 20
2g Die Neuerung betrifft eine Aufnahmevorrichtung fUr Schlimme
aus Behältern und Becken und Teichen und Bachläufen oder dergleichen mit einem auf einem Insbesondere mit Gleisketten versehenen Fahrwerk aufgebauten Chassis, auf den ein
um eine Vertikal achse schwenkbarer Gelenkausleger mit min-
3_ destens zwei gelenkig miteinander verbundenen Armteiien
vorgesehen 1st, deren Gelenke antreibbare Schwenkgetriebe aufweisen, auf dem welter ein Vakuumkessel mit Vakuumaggregat vorgesehen 1st, wobei eine Vakuumieitung das Vakuumaggregat mit dem Vakuumkessel verbindet und auf dem schHeB-
,- Hch eine Kraftmaschine angeordnet 1st, wobei die Kraftma-
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c. >■
i ."i . "&iacgr;- i -.* . .":*'·: P 776 jS/we
schine zumindest mit den Antrieben der Schwenkgetriebe und des Vakuumaggregats zur Energieversorgung in Wirkverbindung
steht.
lichen oder künstlichen Gewässern sowie bei der Reinigung
von Becken oder von Behältern ist oft eine bodennahe Schlammschicht zu erfassen und aufzunehmen und in einen
Entsorgungsbehälter zu überführen. Bei schiffbrren Gewas
sern ist bekannt, diese Aufgabe mittels Saugbaggern zu er
füllen, wobei die aufgenommenen Schlammassen mit einer abgesenkten Saugleitung in einen offenen Zwischenbehälter gefördert und im allgemeinen über einen gesonderten Spüler
auf Spülfeider verbracht werden. Von diesem Stand der Tech
nik ausgehend hat sich die Neuerung die Aufgabe gestellt,
eine Schlamm-Aufnahmevorrichtung vorzuschlagen, die bei Reinigungsarbeiten an stehenden oder fliessenden Gewässern
neben diesen einsetzbar ist und unbeeinträchtigt von Böschungen, Uferwällen oder Uferbepf1anzung eingesetzt werden
kann oder die bei Becken und Behältern aus Entfernung Höhendifferenzen zu Überdrücken und gegebenenfalls auch durch
Mannlöcher zu arbeiten 1n der Lage 1st.
Die Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte AusfUhrungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Die nach dem "StaubsaigurpHnzip" arbeitende Aufnahmevorrichtung kann mit der besonderen Ausbildung der au-f dem
Gelenkausleger geführten Saugleitung in jede Lage Innerhalb Ihres Wirkungsbereichs gebracht '-erden, wobei die Längsbeweglichkeit der Saugleitung und die zwischen die einzelnen
Saugieitungstene Im Bereich der Gelenke eingefügten fiexiblen Leitungstelle beitragen. Die Förderung des aufgenommenen
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druck und vom erreichten Vakuum ermöglichten Höhendifferenz
ohne weiteres. Durch die Über die MIttel zur Luftzugab? zugeführte Luft entsteht jedoch eine Zwei-Stoff-Strömung, so
daß auch Über die barometrische Höhendifferenz hinaus gefördert werden kann. Der aufgenommene und zum Vakuumkessel
geförderte Schlamm wird 1m Vakuumkessel zumindest bis in
den Bereich des unteren Kessel scheiteis geführt, wobei die
Zuführungsleitung 1m Bereich des Austragstrichters endet
oder sogar In diesen hineinreicht. Der Anschluß an die Saugleitung erfolgt mit Üblichen Mitteln, Insbesondere auch mit
einem Drehgelenk. An den Austragstrichter 1st ein Austragsorgan mit einer Schlammförderpumpe angeschlossen, deren
Ausgangsstutzen zum Ankoppeln einer Abführungsleitung eingerichtet 1st. Das zum Saugen benötigte Vakuum kann mit
einer beliebigen Vakuumpumpe, wie zum Beispiel Strahlpumpen,
Kreiselpumpen oder Kolbenpumpen, erzeugt werden. Vorteilhaft 1st der Einsatz einer wartungsarmen und unempfindlichen Wasserring-Vakuumpumpe.
Der aufgenommene und in den Vakuumbehälter geförderte Schlamm wird 1m Vakuumbehälter zwischengespeichert, wobei -je nach Sinkgeschwindigkeit der den Schlamm bildenden Teilchen - eine mehr oder weniger vollständige Sedimentation
eintritt. Das Sediment wird vom Schiammaustrag Übernommen
und abgefördert; bei hinreichend großer Sedimentationsgeschwindigkeit kann es möglich sein, daß zumindest vorgeklärtes Wasser aus dem Vakuumkessei abgezogen werden kann.
Vorzugsweise im Bereich der Stirnböden angeordnete Schaugläser erlauben eine überwachung der Füllung des Vakuumkessels. Zum Austrag des Schlammes bzw. der sedimentierten
Schlammassen werden bevorzugt Dickstoff-Pumpen eingesetzt,
vorteilhaft ist der Einsatz einer Exzenterschneckenpumpe als Schlammpumpe. Um einen funktions- und konstruktionsgerechten übergang vom Vakuumkessel zur Schlammpumpe zu schaffen, ist es vorteilhaft, der Schlammpumpe einen Schnecken-
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förderer vorzuschalten, dessen Schluckmaul mit dem AustragstMchter verbunden 1st und die den Schlamm der Schlammpumpe zuführt. Die Förderschnecke wird dabei mit einem gewissen Spiel im Schneckenmantel geführt, so daß ein "Zuviel" an geförderten Schlammassen ohne Einfluß auf die Funktion der Schlammpumpe bleibt. Der Antrieb erfolgt über einen
samtsystems verbunden ist, wobei eine der Schlammpumpe vorgeschaltete Förderschnecke auf der gleichen Antriebswelle
angeordnet ist.
Die Saugleitung 1st auf den Armteilen mit Haltern gelagert,
die seitlich an die Armteile angelenkt sind. Dabei sind die
Halter schellenartig ausgebildet und umfassen die Saugleitung mit einem die Längsbewegung erlaubenden Spiel. Die
Verbindung mit dem Gelenk erfolgt Über einen Winkel arm,
dessen Schenkel so eingerichtet sind, daß die aufgestellte Saugleitung etwa in der Mitte der Oberseite des Armteils
geführt ist, wobei die Unterseiten der Schellen auf dem Armteil aufliegen. Zum Einfalten des Auslegers werden die die
Einzel-Saugrohre verbindenden flexiblen Leitungen entfernt
und die Hfclter so umgeschwenkt, daß die Einzel rohre der
Saugleitung längs der korrespondierenden Armteile liegen.
Vorteilhaft ist es, wenn ein drei armiger Gelenkausleger in Art einer "Z"-Faltung zusammenlegbar ist. Vorteilhaft für
die Anlenkung selbst 1st es, wenn an einem der Gelenkarme die Anlenkung auf der linken, bei einem anderen der Gelenkarme die Anlenkung auf der rechten Seite erfolgt. Dadurch
wird im zusammengelegten Zustand auch bei ungünstiger Geometrie von Auslegerarm und Leitung ein gegenseitiges Stören
verhindert und zum anderen bei aufgestellter Leitung eine "Selbsthaltung" erreicht. Dabei können Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen werden, die zumindest die Heiter in
abgeklappter Stellung sichern. Durch dieses Festlegen werden unerwünschte Geräusche beim Fahren der Vorrichtung vermieden.
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Der Ausleger selbst 1st auf einer ßiisissäule angeordnet und
um die vertikale Achse dieser Basissäule schwenkbar, wobei die Verbindungsleitung vom fahrzeugsei ti gen Ende der Saugleitung zum Saugstutzen des Vakuumkessels Über eine entsprechend lange, flexible Leitung erfolgt. Die einzelnen
Arme des Gelenkauslegers sind aneinander gelenkt, wobei der
fahrzeugseitige Arm mit einer Schwinge versehen ist, die mit einem gegen den fahrzeugsei ti gen Arm abgestutzten hydraulischen Zylinder geschwenkt werden kann. Das Ende der
Schwinge ist mit dem angelenkten zweiten Arm Über eine
Koppel verbunden,so daß sich eine V1er-Gelenk-Kette ergibt.
Durch diese Art der Getriebeanordnung wird eine einfache und wirksame Schwenkbarkeit der Arme des Gelenkauslegers
erreicht. Wird die Schwinge sichelförmig ausgebildet, legt
sie sich beim Zusammenfalten über die Gelenkachse, wodurch
eine "dichte Packung" erreicht wird. Die Gelenke zwischen den Armen des Gelenkauslegers sind dabei um horizontal liegende Achsen schwenkbar. Die zur Betätigung der Schwenkantriebe notwendige Energie wird vorteilhaft von einer auf dem
Chassis angordneten Kraftmaschine geliefert, wobei es ohne Bedeutung ist, ob es sich um den mit einem Hydraulikaggregat versehen Fahrmotor oder um ein gesondertes, mit einem
Verbrennungsmotor angetriebenes Hydraulikaggregat handelt. Die die Antriebsenergie für die Schwenkgetriebe liefernde
Kraftmaschine kann auch den Antrieb fUr die Vakuumpumpe und flir den Schiammaustrag mitliefern. Hler ist es zunächst ohne
Bedeutung, weiche Art der Energie eingesetzt wird, so daß beispielsweise neben dem angetriebenen Hydraulikaggregat
auch ein Generator vorgesehen sein kann, wobei die Antriebsmotoren des Vakuumaggregats und/oder der Schlammpumpe Elektromotoren sind. Es versteht sich von selbst, daß beispielsweise das Vakuumaggregat auch direkt mit der Antriebswelle der Kraftmaschine gekoppelt sein kann und daß das Hydraul ikaggregat - wie bereits ausgeführt - neben den Schwenk'
getrieben des Gelenkauslegers auch den dann als Hydraulik-
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motor ausgebildeten Schlammpumpen-Antrieb versorgt. Es
versteht sich welter von selbst, daß der Antrieb der Kraft·
maschine bei geeignetem Einsatzort auch elektrisch erfolgen
kann, wobei allerdings beim Einsatz 1m freien Gelände ein
Antrieb mittels eines Verbrennungsmotors vorzuziehen sein wird.
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Zum Aufnehmen des Schlauches 1st ein Endrohr am saugsei ti gen
Ende der Saugleitung vorgesehen, das in den Schlammbereich
ahnaconkt u4 rA. lim A\a nowilncrhto 7&ohgr;&bgr;&EEgr; ^Stnff -StrHmiinn in
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der Saugleitung zu erhalten, wird der aufgenommene Schlamm
mit Luft gemischt. Eine Lösung dazu bietet ein Endrohr, das
1m Bereich der Saugtnündung Schlitze aufweist, die bis über
den Wasserspiegel geführt sind. Diese Schlitze werden vorteilhaft keilförmig ausgebildet, so drei oder mehr in umgekehrter Richtung keilartig zulaufende Wandteile stehenbleiben, die beim Aufnehmen verfestigter Schlammassen auch
meisei-artig eingesetzt werden können. Eine andere Möglichkeit wird durch einen Saugkasten gegeben, der am Endrohr
befestigt bis unter die Saugmündung reicht, wobei der der
Saugmiindung gegenüberliegende Boden ein geschlossener Boden
ist und die zum Ansaugen des Schlauches '..Totwendigen ?ff
nunapn bodennah im Mantel des SMialtastpns anaenrdnet sind.
j · —a
j _--- —
Der Mantel des Saugkastens selbst reicht bis oberhalb des
Wcsserspiegels, so daB über seinen Ringraum Luft angesaugt
werden kann. Es versteht sich von selbst, daB die Ansaugöffnungen für den Schlamm so ausgebildet sein müssen, daB
der Druckabfall an ihnen das Ansaugen der Luft ermöglichen. Um die Zuluftzuführung einstellbar zu machen, befindet sich
vorteilhaft im Bereich der Zulufteinströmung am oberen Ende der sich keilförmig verengenden Schlitze bzw. am oberen Ende
des Ringspaltes des Saugkastens ein Schieber in Form einer verschieb- bzw. verdrehbaren Manschette versehen, die mit dem oberen
Ende der Keil schlitze bzw. mit dem Ringspalt zusammenwirkend ein
Einstellen der freien Zuströmfläche für die Zusatzluft ermöglicht.
Dabei wird durch die Manschette das obere Ende der Keil schlitze oder
der Ringspalt mehr oder weniger abgedeckt, wobei es wesentlich auf
dieses Abdecken ankommt, das z.B. auch durch radial verlaufende Stege
im Ringspalt erreicht wird, die im geöffneten Zustand übereinander
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liegen und die zumSchiießen "auf Lücke" gestellt werden.
Die Ausführungsform mit Saugkasten ist dann bedeutsam, wenn
die Verhältnisse am Grund ein direktes Aufsaugen de?. Bodens nicht zulassen. Dies ist zum Beispiel der Fall bei ÖkoTeichen in Grundwassergebieten, deren Eodenabdichtung gegenüber dem Grundwasser mit einer Folie erfolgt. Durch den beschriebenen Saugkasten wird diese Folie nicht aufgenommen,
während die Saugöffnungen des Saugkastens ein Aufnehmen des auf der Folie liegenden Schlammes gestatten. Eine weitere
Möglichkeit 1st der Einsatz von angetriebenen Reinigungsgeräten unterhalb der SaugmUndung des Endrohres. Zum Anti reb wird dabei ein Luftmotor eingesetzt, diessen Luft-AusiassÖffnung sich unterhalb der SaugmUndung des Endrohres
befindet, so daß die vom Luftmotor abgegebene Luft die Ausbildung der Zwei-Stoff-Strömung bewirkt. Es versteht sich
von selbst, daß auch mit einem einfach endenden Saugrohr
gearbeitet werden kann, wobei die zur Ausbildung der Zwei-Stoff -Strömung notwendige Luft als Druckluft über eine gesonderte Leitung 1n den Bereich der SaugmUndung des Endrohres eingebrecht wird.
Das Wesen der Neuerung wird anhand der Figuren 1 bis 7 beispielhaft nHher erläutert. 0&be1 zeigen
Figur 1
Figur 1a
F1gur 5
Figur
&uacgr;
Figur 7
die Vorrichtung mit eingefaltetem Gelenkausleger auf einem Chassis;
den ausgefahrenen Gelenkausleger;
Einzelheit Vakuumkessei mit angeschlossenem Schiauchaustrag;
Einzelheit Schlauchhalter angelenkt an einem Arm des Gelenkauslegers;
Geienkausleger zusammengefaltet mit
seitlich abgeklappten Haltern für die Saugleitung · schematisch -
Endrohr mit SchUti-MUndung;
Endrohr mit Saugkasten; Endrohr mit BUrstenvorsatz.
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":■;·<■;-■: &Igr;'.'·..".·..: &rgr; 776 | ||||||||||
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Ii | Die Figur 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einem eingefalteten Ge | |||||||||
lenkausleger 10, dessen Chassis 3 aiit einem mit. Rädern 2 ver | ||||||||||
-- | 10 | J 30 | sehenen Fahrwerk auf gestattet ist. Hinter dem Führerhaus 4 | |||||||
a ■ | ist die Ladefläche des Chassis, auf der die Basissäule 11 an | |||||||||
3- | die über das Basisgelenk 12.1 der Gelenkausleger 10 angelenkt | |||||||||
&iacgr; ' | ist, angeordnet. Die Basissäule weist ihrerseits ein Gelenk 11.1 | |||||||||
auf, das um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Der nicht | ||||||||||
15 | ■ ' 3S &egr; &tgr; |
näher dargestellte Antrieb dazu kann im Inneren der Basissäule | ||||||||
angeordnet sein. Am oberen Ende befindet sich das Basis^ilenk | ||||||||||
-"] | 12.1 des Auslegers 10, wobei das fahrzeugnahe Basisglied 12 | |||||||||
(Fig. 1 a) mittels eines Hydraulikzylinders um das Basisge | ||||||||||
lenk 12.1 geschwenkt werden kann. Auf dem rückwärtigen Teil des | ||||||||||
Chassis 3 ist die Stütze 10.1 angeordnet, auf der der einge | ||||||||||
;| | faltete Gelenkaufleger 10 zur Entlastung der Basissäule 11 | |||||||||
während der Fahrt abgestützt ist. Auf der Ladefläche des | ||||||||||
Chassis 3 ist weiter der Vakuumkessel 20 angeordnet, der über | ||||||||||
ein Vakuumaggregat 25 mit eigenem Antrieb unter Vakuum gesetzt | ||||||||||
Y | werden kann. Die Saugleitung 25.1 mündet dabei direkt in den | |||||||||
Vakuumkessel, wobei die Einmündung wegen der zu erwartenden | ||||||||||
Kessel-FUllung nahe dem oberen Scheitel erfolgt. Ein Vakuum- | ||||||||||
brechventil 25.2 erlaubt im Notfall eine Belüftung des Vakuum | ||||||||||
kessels 20. Der Ausblas der Pumpe 25.3 führt über einen Schall | ||||||||||
dämpfer 1ns Freie. Der Vakuumkessel 1st be1dse1ts mit Wölbbö | ||||||||||
den 21 abgeschlossen; sein Mantel 22 (F1g. 2) umgibt Ihn. Ein | ||||||||||
1m Bereich des oberen Scheitels angeordneter Anschluß 23 er | ||||||||||
laubt die Verbindung des Vakuumkessels mit der Saugleitung 16 | ||||||||||
über eine flexible Leitung. Unter dem Vakuumkessel 1st der | ||||||||||
Schiantmaustrag 30 angeordnet, der 1m wesentlichen von einer | ||||||||||
Schlammpumpe 31 (F1g. 2) gebildet wird, die einen eigenen An· | ||||||||||
trieb 38 aufweist. Der Austrag der Schlammpumpe 31 1st mit ·1- | ||||||||||
nem Schnellanschluß 37.1 versehen, der während der Fahrt mit | ||||||||||
einem Deckel versehen 1st und an den 1m Einsatz eine Leitung | ||||||||||
zum Ausbringen des Schlammes angeschlossen wird. Im hinteren | ||||||||||
Teil des Fahrzeugs 1st die Kraftmaschine 5 angeordnet, deren | ||||||||||
seitlich angeordnetes Bedienungsfeld 6 mit Bedienungsorganen | ||||||||||
·*.· q _······· &rgr; 77fi
• · if» » · § · » · t·· &Ggr; //D
. ._._—..— - ttt t§ tt m« «» ··
und Überwachungsinstrumenten für die gesamte Funktion der Vorrichtung versehen ist. In der Figur 1 a ist in korrespondierender Lage zum Fahrzeug 1 der Ausleger 10 ausgeschwenkt dargestellt. An den fahrzeugnahen Basisarm 12 ist der MitteTürm
13 angelenkt, wobei die Anlenkung das Gelenk 13.1 bildet. Der
Hydraulikzylinder 13.2 wirkt dabei auf die Schwinge des 4-Gelenkgetriebes 13.3, wobei die Schwenkung um eine horizontale
Achse erfolgt. Der endständige Arm 14 ist in gleicher Weise
an den Mittel arm 13 angelenkt, wobei die Anlenkung das Gelenk
14.1 bildet und der endständige Arm 14 mittels der vom Hydrau-( ] likzylinder 14.2 betätigbaren 4-GeIenkkette 14.3 schwenkbar
ist. Die beiden Schwenkrichtungen des mittleren Armteiles 13
und des endständigen Armteiles 14 erfolgen, zumindest beim Einfallen, im entgegengesetzten Drehsinn, so daß eine "Z"-för
mige Faltung entsteht. Auf den Armen 12, 13 und 14 des Gelenk
auslegers 10 sind Halter 17 angeordnet, die die Saugleitung 16 mit einem derartigen Spiel führen, daß eine Längsverlagerung dir Saugleitung 16 nicht behindert wird. Im Bereich der
AnlenkuKjen 12.1 an die Basissäule bzw. 13.1 und 14.1 der Arme
untereinander, sind die Rohrleitungen 16 der Saugleitung durch
elastische Verbindungsstucke 16.1 miteinander verbunden. Dadurch wird eine hinreichende Beweglichkeit 1m Bereich der Gelenke sichergestellt. Diese elastischen Leitungen sind mit
(nicht näher dargestellten) Schnei!kupplungen mit den Rohr
teilen der Saugleitung 16 verbunden, so daß sie beim Entfal
ten zur Schiammabsaugung einfach montiert und beim Einfaiten
zum Verfahren leicht und schnell demontiert werden können. Im Bereich der äußersten Spitze des äußeren Auslegers 14 1st eine elastische Leitung 16.2 vorgesehen, die 1n das Endrohr über-
fUhrt, das zur Absaugung des Schlammes dient.
Die F1g. 2 zeigt einen Tel!schnitt des Vakuumkessels 20 mit
seinem Mantel 22. Daß durch den Mantel 22 geführte Einleitungsrohr 28 1st an seinem äußeren Ende mit einem Anschluß
fUr den flexiblen Schlauchverbinder 16.5 versehen, der die
: :- Jo Ii .· · i i &bgr;&bgr;&iacgr; &rgr; 776
Verbindung zur Saugleitung 16 herstellt und der bei Drehung
der Basissäule 11 um das Gelenk 11.1 oder bei Schwenkung des
Qeienkausiegers um das Basisgelenk 12.1 der Bewegung folgen
kann. Die Mündung der Einführungsleitung 28 liegt im Bereich
des unteren Behälterscheitels im Austragstrichter 24. An den
Austragstrichter 24 ist das Austragsorgan 30 für den auszutragenden Schlamm angeflanscht. Der Antriebsmotor 38 ist mit der
Welle des Austragsorganes über den Flansch 38.1 verbunden. Im
Bereich des Austragsf1ansches ist das Schluckmaul 34 einer der
Schlammpumpe 31 vorgeschalteisn Förderschnecke mit einer im
Schneckengehäuse 33 laufenden Förderschnecke 32, deren Welle
32.1 durchgeführt, die Antriebswelle für die Schlammpumpe 31
bildet.
Die Fig. 3 zeigt einen schematischen Querschnitt durch den
fahrzeugnahen Arm 12 des Gelenkauslegers, an dessen Seite mit
der Gelenkverbindung 17.1 der Halter 17 für die Saugleitung
16 angelenkt ist. Die die Saugleitung 16 haltende Schelle ist
von einem Winkelstück gehalten, wobei die Schenkel des Winkei-Stücks so gewählt sind, daß im aufgestellten Zustand die Saug
leitung 16 etwa mittig über dem Armteil verläuft und dfe
Schelle des Halters 17 auf der Oberseite aufliegt. Durch diese Anlenkung ist - wie 1n Fig. 4 näher dargestellt - daß "Z"-förmige Zusammenfalten des Gelenkauslegers 10 möglich. Die
einzelnen Armteile 12, 13 und 14 sind durch die Galenka 13.1
ff und 14.1 miteinander verbunden und liegen durch die in Fig. la
angedeutete Schwenkrichtung so untereinander, daß der fahrzeugnahe Basisarm 12 In oberster Position, der MIttel arm 13 1n
mittlerer Position und der endständige Arm 14 1&eegr; unterster 30 Position Hegen. Bei der Verwendung von zwei Armen oder von
' mehr als drei Armen gilt entsprechendes. Die abgeklappten HaI-'-.
ter 17 Hegen dabei an der Außenwand der Armteile an und kön-
nen dort durch Sperrvorrichtungen 17.2 (F1g. 3) fixiert werden.
\
Die Darstellung IXßt erkennen, daß die Anlenkung bei der fahr-
'■: 35 zeugse1t1gen Arm 12 und bei dem endständigen Arm U auf der
I. Ill I· S « · t * ···
P 776
einen und beim mittleren Arm 13 auf der anderen Seite angeordnet sind. Dadurch schwenken die Halter 17 des mittleren Armes
13 Im entgegengesetzten Drehsinn zu den Haltern 17 des fahrzeugse1t1gen
Armes 12 bzw. des endständigen Armes 14. Dadurch wird eine "Selbsthaltung11 der Saugleitung bei ausgeschwenkten
Haltern erreicht.
Die F1g. 5, 6 und 7 zeigen Ausführungsbeispiele für das Endrohr
16.2, mit dessen Hilfe die Schiammabsaugung erfolgt. In
einfacher Welse kann das Saugrohr 16.2 ein glattendendes Rohr
sein, mit dem der Schlamm aufgenommen wird. Vorteilhaft 1st
jedoch Insbesondere, wenn größere Förderhöhen Überwunden werden
mUssen, die Zumischung von Luft um eine Zwei-Stoff-Strömung
1n der Saugleitung zu erreichen. Dazu wird das Endrohr
16.2 mit Schlitzen 16.4 versehe, die von der Mündung 16.3 ausgehen
und zwischen denen Mantel-Stege stehenbleiben. Die Schlitze 16.4 werden von der MUndung 16.3 ausgehend, keilförmig
verjüngt ausgebildet, dadurch erhalten die stehenbleibenden
Reste des Mantels ebenfalls eine gewisse Kell form, so daß
sie bei festen Setimenten auch mit einer Meißel wirkung benutzt
werden können. Bei empfindlichem Ur*ergrund (etwa bei Folienabdeckung)
eignet sich die AusfUhrungsform nach Fig. 6; hler
wird das Endrohr 16.2 von einem Saugkasten 18 umgeben, der bis Über den (angedeuteten) Wasserspiegel reicht. Dieser Saugkasten
1st mit einem Halter 16.3 am Endrohr 16.2 befestigt.
Der Boden 18.1 des Saugkastens 1st geschlossen, sein Mantel
18.4 weist in Bodennähe Saugöffnungen 18.2 auf. Die freie Saugöffnung
16.3 des Endrohres 16.2 liegt 1m Bereich dieser Mantel-Öffnungen 18.2. Der Mantel 18.4 umgibt das Endrohr 16.2
mit einem gewissen Abstand, so daß - entsprechend dem in den Mantel-öffnungen 18.2 entstehendem Unterdruck - Luft nachgesaugt
wird und sich im Saugrohr 16.2 die gewünschte Zwei-Stoff-Strömung
ausbildet. Eine weitere Ausrührungsform ist mit einem Druckluftwerkzeug 19 versehen, das mit einem Halter 19.3 am
Endrohr 16.2 befestigt ist und dessen Arbeitswerkzeug als
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Bürstenwalze 19.1 dargestellt 1st. über den Anschlußschlauch
19.2 wird Druckluft für den Druckluftmotor dieses Werkzeuges
zugeführt, die unterhalt der freien Mündung 16.3 des Endrohres 16.2 entlassen, sich der Strömung 1m Endrohr 16.2 zumischt
und so die gewünschte Zwei-Stoff-Strömung bewirkt. Es versteht
sich von selbst, daß diese Art der Bildung einer Zwei-Stoff-Strömung auch auf das glatte Endrohr 16.2 übertragen werden
kann.
Claims (15)
1. Aufnahmevorrichtung fUr Schlämme aus Beha'itern und Becken
sowie aus Teichen, Bachläufen oder dergleichen mit einem
auf einem, insbesondere mit Gleisketten versehenen Fahrwerk aufgebauten Chassis, auf den ein um eine Vertikalachse
schwenkbarer Gelenkausleger mit mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Armteilen vorgesehen
ist, deren Gelenke antreibbare Schwenkgetriebe aufweisen,
auf dem weiter ein Vakkumkessei mit Vakuumaggregat vorgesehen
ist, wobei eine Vakuumleitung das Vakuumaggregat mit dem Vakuumkessel verbindet und auf dem schließlich
eine Kraftmaschine angeordnet ist, wobei die Kraftmaschi
ne zumindest mit den Antrieben der Schwenkgetriebe und des Vakuumaggregats zur Energieversorgung in Wirkverbindung
steht, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Arme (12,13,14) des Gelenkauslegers (10) eine Saugleitung
(16) geführt ist, die mit Haltern (17) 1m Bereich der
Armteile (12,13,14) längs bewegbar gelagert ist und die
im Bereich der Schwenkgetriebe (12.1;13.1;14.1) sowie
1m Übergangsstück zum AnschluBstutzen (23) am Vakuumkessel (20) und für das Endrohr; (16.2) als flexible
Leitungen (16.1) ausgebildet sind, wobei im Bereich der
Münduna des Endrohres (16.21V der Saualeitumj (16)
Mittel zum Einbringen von Luft vorgesehen sind und wobei der Vakuumkessel (20) 1m Bereich seines unteren Scheitels
einen Austragstrichter (24) aufweist, an den ein Aus*
tragsöfgän (30; mft einer Schiammförderpumpe angeschlos-
-. 2.r
ff*
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35
sen 1st, dessen Ausgangsleitung (37) vorzugsweise über eine Schnellkupplung (37.1) mit einer AbfUhrungsleitung
verbindbar 1st.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuumaggregat (25) eine Wasserringpumpe
1st.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlammpumpe (25) des Austragsorgans (30) eine Exzenterschneckenpumpe ist.
4. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammpumpe (25) eine zumindest die Lange des Austragstrichters (24) überbrückende
Förderschnecke (32) vorgeschaltet ist.
5. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Vakuumbehalters (20) eine Einführungsleitung (28) vorgesehen ist,
die mit ihrem einen Ende m<t dem Anschlußstutzen (23)
für die Förderleitung (16) verbunden ist und dero freies
Ende im Bereich der Öffnung des Austragstrichters (24) vorzugsweise unterhalb des unteren Scheitels des Vakuumbehälters
(20) endet.
6. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (17) der Förderleitung (16) diese schellenartig mit Spiel umgeben und
mit winkelförmigen Stützen an die Armteile (12;13;14) des Geleakanlegers (10) angelenkt sind.
7. Aufnahmev orrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Armteilen (12;13;14) und/oder an den Haltern (17) Mittel vorgesehen sind, die die Beweg-
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barkeit der angelenkten Halter (17) zumindest in einer
der Endstellungen sperren.
8. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß die Mittel zum Sperren der Halter (17) Sicherungsstifte
sind.
9. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß die Mittel zum Sperren der Bewegbarkeit der
Halter (17) vorzugsweise fernbedienbare Riegel sind.
10. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9
mit einem Z-förmig zusammenlegbarer* Ausleger (10),
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Chassis (1) des Fahrwerks 1m Abstand von der Bas1ssa*u1e (11),an deren
oberen Ende der Fuß des wagenseiti gen Auslegerarms (12)
angelenkt 1st, eine Stütze (10.1) zur Aufnahme des zusammengefalteten
Auslegers 1n Fahr-Stel1ung vorgesehen
ist.
11. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß (^e auf dem Chassis (1) des
Fahrwerks angeordnete Kraftmaschine (5) mit von einer
Seite 2ugSng1gen Bedienungselementen (6) versehen 1st.
12. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die MIttel zum zusätzlichen
Einbringen von Luft 1m Bereich der freien Mündung das Endrohret (16.2) der Saug1e1tung (16) alt von der Mündung
des Endrohres (16.2) ausgehende, vorzugsweise sich kell·
artig verengende, 1m Mantel des Endrohr« (16.2) verlaufende Schlitzt au !gebildet Und.
13. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die MIttel zum zusätzlichen
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Einbringen von Luft im Bereich der freien Mündung des Endrohres (16.2) der Saugleitung 06) als am freien Ende dieses
Endrohres (16.2) befestigter Saugkasten (18) ausgebildet sind, dessen Saugöffnung des Endrohres (16.2) der Förderleitung
(16) zugeordneter Boden als geschlossener Boden ausgebildet ist und der das Endrohr (16.2) der Förderleitung
(16) zylinderförmig umgebende Mantel des Saugkastens
(18) in Höhe der Saugöffnung des Endrohres (16.2) der Förderleitung
(16) Ansaugöffnungen aufweist, wobei der Durchmesser
des zylinderforangen Mantels des Saugkastens (18)
derart gewählt ist, daß zwischen der Innenseite des Mantels und der Aussenseite des Endrohres ein ringförmiger Spalt
ausgebildet ist.
14. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich der Mittel zum zusätzlichen Einbringen von Luft am oberen Ende der keilförmigen Schlitze
(16.4) bzw. am Spalt zwischen Saugkasten (18) und Endrohr (16.2) eine als vorzugsweise verschieb- oder verdrehbare
Manschette ausgebildeter Schieber zum einstellbaren Verschließen der Zuströmöffnung für die Zusatzluft vorgesehen
1st.
15. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da-
durch gekennzeichnet, daß das Endrohr (16.2) der Förderleitung (16) mit einem vorzugsweise mit einem Luftmotor angetriebenen
BUrstenvorsatz (19) versehen 1st, an den eine gesonderte
Zuführungsleitung (19.2) zur Zuführung des Antriebsmediums angeschlossen 1st.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901954U DE8901954U1 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Aufnahmevorrichtung für Schlämme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901954U DE8901954U1 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Aufnahmevorrichtung für Schlämme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8901954U1 true DE8901954U1 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=6836196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8901954U Expired - Lifetime DE8901954U1 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Aufnahmevorrichtung für Schlämme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8901954U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029021A1 (de) * | 1990-09-13 | 1992-03-26 | Krauss Maffei Ag | Fahrzeug zum raeumen von algen in gewaessern |
DE4029022A1 (de) * | 1990-09-13 | 1992-03-26 | Krauss Maffei Ag | Fahrzeug zum raeumen von oelverschmutzungen |
DE4138619A1 (de) * | 1991-01-17 | 1992-07-23 | Heinrich Weseloh Fa | Vorrichtung zum saugen von schuettfaehigem gut |
EP0769592A1 (de) * | 1995-10-19 | 1997-04-23 | Karl Wiedemann | Vorrichtung zum Aufnehmen und Abführen von Schmutz |
NL1013366C2 (nl) * | 1999-10-21 | 2001-04-24 | Vandervalk & Degroot B V | Reinigingsvoertuig met zuigslanggeleidingsconstructie. |
DE102014103604B3 (de) * | 2014-03-17 | 2014-09-11 | Jens Graber | Saugsystem zur Erzeugung eines Saugstromes innerhalb einer Saugstromleitung |
-
1989
- 1989-02-18 DE DE8901954U patent/DE8901954U1/de not_active Expired - Lifetime
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