DE8901560U1 - Elektrische Kontakteinrichtung eines Airbags - Google Patents
Elektrische Kontakteinrichtung eines AirbagsInfo
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Description
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rm
^Elektrische Kontakteinrichtung eines Airbags^
Die .Erfindung betrifft eine elektrische Kontakteinrichtung
eines Airbags.
Airbags befinden sich z.B. im Lenkrad oder Fond eines Kraftfahrzeuge.
Bei einem Aufprallunfall soll der Luftsack (Airbag) sehr schnell entfaltet und aufgeblasen werden. Zur
Initiierung dieser mechanischen Vorgänge Ast ein elektrisches Schaltsystem vorgesehen, das auf bestimmte Befehle reagiert.
Es ist von Zeit zu Zeit - z.B. zu Wartungszwecken - erforderlich,
das Suhaltsystem zu prüfen, ohne daß die Funktion des
Airbags veranlaßt wird. Mit dem bekannten Schaltsystem ist dies äußerst schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist, eine einfach aufgebaute elektrische Kontakteinrichtung für das elektrische Schaltsystem eines Airbags
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Kontakteinrichtung weist einen Stecker auf, der aus einem Gegen«
kontakt - z.B. einem Kontaktstift- und einem' Kontaktbuchsengehäuse
aus Kunststoff - besteht. Insbesondere im Kontaktbuchsengehäuse sind Kammern eingebracht, in denen aus Blechetanzteilen
geformte, an elektrische Leitungen gecrimpte, KontaUtfederarme aufweisende elektrische Verbinder stecken.
Zeichnung | • t ■ | • · # t * t &psgr; | • r |
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.** |
beispiel- | |
- | erläutert | • · • · |
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im folgenden | ||
■ r Anhand der |
wird | die Erfindung | ||||
haft näher | . Es | zeigen: | ||||
- 5
häuses des Kontaktbuchsengehäuses gemäß Fig. 1
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein anderes Kontaktbuchsengehäuse,
10
10
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teilbereich des Innengehäuses des Kontaktbuchsengehäuses gemäß Fig. 3;
Fig. 5 ein Kontaktbuchsengehäuse in abgewandelter Ausgestaltung.
Das in den Fig. 1 und 2 abgebildete Kontaktbuchsengehäuse kann im wesentlichen quaderförmig ausgebildet sein. Es besteht
aus einem Umgehäuse 2 und einem Innengehäuse 3.
20
Frontwandungen auf (die Frontwandungen sind nicht abgebildet, weil sie beliebig ausgebildet sein können). Des weiteren
; verfügt das Innengehäuse 3 über eine Deckenwandung 6 ur.d eine
Das Innengehäuse 3 ist so breit, daß in Längsrichtung zwei Kontaktkammerreihen 8, 9 nebeneinander angeordnet sind, die
in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Kammern 10a bzw. 10b aufweisen, wobei jede Kammer 10a zur jeweils
dazugehörigen Kammer 10b in der Draufsicht betrachtet (Fig. 2) versetzt zueinander angeordnet sind« Aus dieser
Anordnung resultiert eine Mittellängswa.idung 26 zwischen den
\ Kontaktkammerreihen &bgr;, 9.
35
Oie Kammern 10a, 10b erstrecken sich durchgehend von der
Deckenwandung 6 zur Bodenwandung 7 und sind im wesentlichen im Querschnitt rechteckig ausgeformt. Die Kammern 10a, 10b
münden jeweils in der Deckenwandung 6 und einer Stecköffnung 11 zum Stecken des elektrischen Verbinders 16 und in der
Bodenwandung 7 mit einer Stecköffnung 12 mit einem Findungstrichter 13 zum Einführen von Kontaktstiften (nicht dargestellt).
In den Kammern 10a, 10b sitzen an Leitungen 15 gecrimpte elektrische
Verbinder 16, deren Kontaktbereiche 17 in der unteren Hälfte 18 und deren Krallenbereich 19 in der oberen Hälfte
nahe der Stecköffnung 11 lagern. Mit einer an der Kontaktfederarmbasis 22 angeordneten Rastfeder 20, die hinter eine Kante
21 in einer Kammer 10a bzw. 10b greift, sind die Verbinder in den Kammern festgelegt. Die Kanten 21 liegen etwa in der
Längsmitte der Kammern 10a, 10b, von denen sich die obere Hälfte 14 nach oben und die untere Hälfte 18 nach unten erstrecken
.
Die Verbinder 16 sind mit einer Überfeder bestückt, wobei von der überfederarmbasis 22 zur Stecköffnung 12 hin Überfederarme
24 weisen, welche sich auf den Kontaktfederarmen 23 des Verbinders
16 abstützen, wobei die Überfederarmbasis 22 formschlüssig
auf der Federarmbasis (nicht erkennbar) des elektrischen Verbinders 16 sitzt. Der Krallenbereich 19 des Verbinders
16 steht mit der Federarmbasis über einen Kurzschlußkontaktsteg 25 in Verbindung, der zur Längsmittenachse 26
des Verbinders 16 nach außen versetzt angeordnet ist. Mit dieser Ausführungsform stecken die Verbinder 16 in der Reihe
8 spiegelbildlich zu den Verbindern 16 in der Reihe 9 angeordnet derart, daß die Kurzschlußkontaktstege 25 benachbart
den Seitenwandungen 5a bzw. 4a der oberen Hälfte des Innengehäuses 3 benachbart sind. Das Innengehäuse 3 ist äußerlich
ebenfalls in eine obere und eine untere Hälfte einteilbar, indem die Seitenwsndungen 4a. 5a der oberen Hälfte dünner
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ausgebildet sind als die Seitenwandungen 4b, 5b der unteren
Hälfte, wobei die Seitenwandungen 4a, 5a zurückspringen und eine Stufenkante 27 bilden.
Von der Stufenkante 27 ausgehend erstrecken sich Schlitze 28
in den Wandungen 4a, 5a im Bereich der Kammern 10a, 10b in Richtung Deckenwandung 6 bis etwa in Höhe der Krallenbereiche
19 der Verbinder 16, so daß die KurzschluQbrückenstege 25 von
außen zugängig sind. Der Zweck dieser Zugänge wird weiter unten erläutert.
Die KurzschluQbrücke wird von einem im Querschnitt U-förmigen
Kurzschlußbrückenbügel 29 gemäß Fig. 1 und 2 aus einem Blechstanzteil gebildet. Der Bügel 29 weist einen Brückenbasissteg
30 und zwei seitlich daran angebundene Federarmschenkel 31, 32 auf. Der Brückenbasissteg 30 lagert auf der Deckenwandung
6 des Innengehäuses 3, während die Federarmschenkel 31, 32 außen im Bereich jeweils oberhalb eines Schlitzes 28 an den
Seitenwandungen 4a, 5a zweckmäßigerweise anliegen. Sie sind im freien unteren Endbereich V-förmig nach innen zu den Kammern
abgebogen, durchragen mit der V-förmigen Abbiegung 33a jeweils einen Schlitz 28 und drücken mit der durch die V-förmige
Abbiegung gebildeten Kontaktkante 33 elektrisch kontaktierend von außen auf den Kurzschlußkontaktsteg 25 eines Verbinders
16, so daß jeweils ein Verbinder 16 einer Kammer 10a mit einem Verbinder 16 einer Kammer 10b durch den Kurzschlußbrückenbügel
29 elektrisch in Verbindung steht. Dabei ist zweckmäßigerweise die Kontaktkante 33 des Federarmschenkels
31 in der gleichen Höhe bzw. auf gleichem Niveau wie die Kontaktkante 33 des Federarmschenkels 32 angeordnet.
In einer der Wandung 4b, 5b, z.B. in der Innenseite der Wandung
5b, ist eine sich in Längsrichtung des Innengehäuses 3 erstreckende, an der Stecköffnung 12 beginnende und bis zur
Stufe 27 bzw. bis zum Anfang der Schlitze 28 gehende Ausnehmung 34 eingebracht, wobei jeweils der entsprechende freie
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Schenkel 35 der V-förmigen Abbiegung 33a des Kurzechlußbrückenbügels
29 länger ausgeführt ist und über die Ausnehmung 34 nach außen ragt. Anstelle einer Ausnehmung 34
kann auch in jeder Kammer 10b eine entsprechende Rille angeordnet sein.
In die Ausdehnung 34 ragt ein Trennschieber 36, der am nicht
dargestellten Kontaktstiftgehäuse angeformt ist. Für den
Fall, daß statt der Ausnehmung 34 entsprechende Rillen in den Kammern 10b vorgesehen sind, werden am Kontaktstiftgehäuse
entsprechende Trennstifte angeformt.
Sitzt das Kontaktstiftgehäuse fest auf dem Innengehäuse 3,
ist der Trennschieber 36 soweit in das Innengehäuse 3 eingeschoben, daß er die Kontaktierung des Federarmschenkels
aufhebt, d.h. die Kante 37 drückt gegen die Schräge des freien Schenkels 35 und lagert den Federarmschenkel 32 im
Abstand vom zugehörigen Kurzschlußkontaktsteg 25.
Wenn das Umgehäuse 2 mit dem Innengehäuse 3 vom nicht dargestellten
Kontaktstiftgehäuse oder letzteres in Pfeiirictitung
38 vom Innengehäuse 3 abgezogen wird, gleitet auch der Trennschieber 36 und gibt den Federarmschenkel 32 frei, so
daß letzterer gegen den Kurzschlußkontaktsteg 25 federn und dadurch einen Kurzschluß bewirken kann. Die Raumformen sind
dabei so aufeinander abgestellt, daß der Kurzschluß hergestellt ist, bevor der Kontakt zwischen den Kontaktstiften
(nicht dargestellt) und den Federarmen 23 unterbrochen wird.
Da im dargestellten Beispiel die zusammenwirkenden, kurzzuschließenden
Verbinder diagonal versetzt zueinander in den Kammern 10a, 10b lagern, ist der Brückenbasissteg 30 entsprechend
diagonal verlaufend ausgebildet (s. Fig. 2), wobei der Brückenbasissteg 30 jeweils eine halbkreisförmige Ausstanzung
39 im Bereich über einer Stecköffnung 11 aufweist, die von einer Leitung 15 durchgriffen wird. Demgemäß liegen
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sich die Abbiegungen 48, 49 der Federarmachenkel 31, 32 diagonal gegenüber.
ZweckmäGigerweise sitzt auf der oberen Hälfte des Innengehafr.es
3 ein Umgehäuse 40 mit Seitenwandungen 41, 42 und sich in Längs
richtung erstreckenden Deckenwandungsstegen 43. Die Seitenwandungen 41, 42 übergreifen die entsprechenden Seitenwandungen
des Innengehäuses 3 und sitzen auf der Stufenkante 27 auf, wobei die Deckenwandungsstege 43 im Bereich der Abbiegungen
schlußbrückenbügel 29 mittels des Umgehäuses 40 festgehalten
wird. Im Bereich der Stufenkante 27 ist das Umgehäuse mit
einer z.B. umlaufenden Griffleiste 44 ausgerüstet, die die
Handhabung erleichtert.
Die Innenfluche der Seitenwandung 41 liegt eng benachbart zum Federarmschenkel 31. Die Innenfläche der Seitenwandung 42 ist
dagegen nach außen versetzt ausgeformt, so da3 ein Freiraum 45 gebildet wird, in den der Federarmschenkel 32 schwenken
kann, wenn mit dem Kontaktstiftgehäuse der Trennschieber 36
eingeschoben wird und in dem der Federarmschenkel 32 ruhen kann, wenn der Trennschieber 36 vollständig eingeschoben ist.
Die in den Fig. 3 und 4 abgebildete Kurzschlußbrückena.ordnung
gleicht der in den Fig. 1 "und 2 dargestellten Kurzschlußbrükkenanordnung
bis auf die Raumform des. Kurzschlußbrückenbügels. Aus diesem Grunde sind die Einzelteile der Kurzschlußbrückenanordnung
nicht nochmals mit Kennziffern versehen. Der Kurzschlußbrückenbügel gemäß den Fig. 3 und 4 besteht nicht aus
einem Blechstanzteil, sondern aus einem Federdraht 46, wobei der Basissteg 47 derart gebogen ist, daß- er keine der Stecköffnungen
11 übergreift bzw. jeweils auf den Randstegen zwischen
den Stecköffnungen 11 angeordnet ist, und die Abbiegungen 48, 49 der Federarmschenkel 31, 32 in der Draufsicht betrachtet
(Fig. 4) sich diagonal gegenüberliegend angeordnet sind. Dabei ist von Vorteil, wenn in die Außenfläche der
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Seitenwandungen 4a, 5a des Innengehäuses 3 im Querschnitt der Drahtform angepaßte Rillen 50, z.B. halbkreisförmige
Rillen, zur Lagerung der Federarmschenkel 31, 32 vorgesehen
sind, und wenn vorzugsweise zusätzlich zu den Deckenwandungsstegen
43 des Umgehäuses 40 die Innenflächen der Seitenwar.dungen 41 , 42 des Umgehäuses 40 zumindest im oberen Bereich
bzw. im Bereich der Abbiegungen 48, 49 von außen gegen
die Federarmschenkel 31, 32 drücken, so daß der Kurzschlußbrückenbügel 29 unverrückbar lagert. Eine solche Lagerung
kann selbstverständlich auch für den aus einem Blechstanzteil bestehenden Kurzschlußbrückenbügel 29 entsprechend
vorgesehen sein.
gleich funktioniert und bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, ist das
Umgehäuse 2 in einem Schutz- oder Steckergehäuse 61 aufgenommen, wobei es mit der ,Rückseite seiner flanschförmigen,
vorzugsweise auf dem gesamten Umfang vorhandenen, hier zu seiner Positionierung im Steckergehäuse 61 dienenden Leisten 44 an
einer Stufenfleche 62 eines Querechnittsrücksprungs im
Steckergehäuse 61 anliegt. Das Steckergehäuse 61 ist mit einem von der Stufenfläche 62 vorspringenden rohrförmigen
Steckerabschnitt 63 auf einen rohrförmigen, von einem
Kontaktstiftgehäuse 64 vorspringenden Anschlußstutzen 65 aufsteckbar
bzw. aufgesteckt, wobei das Innengehäuse 3 bei Wahrung eines Ringraums 66 zwischen ihm und der Innenwand des
Anschlußstutzene 65 mit seinem die Kontaktfederarme 23 umfassenden
inneren Abschnitt 67 in den Anschlußstutzen 65
hineinragt. In den Ringraum 66 ist von der Innenseite des Kontaktstiftgehäuses 64 her ein topfförmiger Kontaktstifthai'
ter mit seinem rohrförmigen Steckteil 69 klemmend eingesetzt bzw. eingesteckt. Das Steckteil 69 erstreckt sich bis vor
einen Dichtungs- und/oder Klemmring 71, der zwischen der flanschförrnigen Leiste 44 und dem freien Ende des Anschluß'
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stutzen 65 angeordnet und im eingesteckten Zustand zusammengepreßt
ist. Der Trennschieber 36 erstreckt sich einstückig vom freien Rand des Steckteils 69, wobei der Trennschieber
36 mit einem inneren Materialansatz 36.1 fluchtet und in einer axialen Nut 72 des Abschnitts 67 verschiebbar geführt
ist. Es können in der Anzahl der Verbinderpaare 16 vorhandene Trennschieber 36 vorgesehen sein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind die die Kontaktfederarme
23 kontaktierenden Kontaktstifte dargestellt und mit 73 bezeichnet. Die Kontaktstifte 73 sind durch Löcher
bzw. Durchführungen 74 im innenseitig durch Halterungsansätze verlängerten Bodenteil 75 des topfförmigen Kontaktstifthalters
68 hindurchgeführt. Am Außenrand des Bodenteils 75 ist ein Flanschteil 76 vorgesehen, das der Halterung oder
Handhabung des Kontaktstifthalters 66 dienen kann. Der den Abschnitt 67 des Innengehäuses 3 aufnehmende Hohlraum des
Kontaktstifthalters 68 ist mit 70 bezeichnet.
Am Umfang dee Steckergehäuses 61 sind sich quer erstreckende
Vertiefungen 75 auf einander gegenüberliegenden Seiten und in einem Abstand von der Rückseite vorgesehen, wodurch einander
gegenüberliegende Griffleisten 76 gebildet sind, die die Griffestigkeit verbessern. Beim Aufstecken des Steckergehäu-
see 61 auf den Anschlußstutzen 65 wird der Feder-
artnechenkel 32 durch Kontakt mit dem Trennschieber 36 ausgebogen·,
Es könnte aber auch der Federarmschenkel 31 ausgebogen wer· den, um ihn mit Vorspannung am zugehörigen, ggf. längs profilierten,
Kurzschlußkontakteteg 25 anliegen zu lassen. Um dies
zu ermöglichen sind in den Innenflächen der Seitenwandungen 41, 42 sich länge erstreckende Ausnehmungen 77, 78 vorgesehen,
die in einem Abstand a vom Brückenbasissteg 30 beginnen,
so daß die Füße der Federarmschenkel 31, 32 von den Innenflächen eng umgriffen sind. Die Ausnehmung 77 läuft an
der Stirnseite des Urngehäuses 2 aus, da sie sich innerhalb des Dichtungs- und/oder Klemmringee 71 befindet. Die wegen
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des längeren freien Schenkels 35 des Federarmschenksls 32
tiefer bemessene, hier in diesem Bereich radial durchgehend ausgeführte Ausnehmung 78 läuft zwar auch an der Stirnseite
des Umgehäuses 2 als Loch 71.1 aus, damit der .Trennschieber
36 in die Ausnehmung 78 eingeschoben !«erden kann» jedoch werbleibt
im Bereich des Dichtungs- und/oder Klemmringes 71 ein Wandsteg 79 mit einer Dicke d, um die volle Anlage des
Dichtungs- und/oder Klemmringes 71 an der Stirnseite des Umgehäuses
2 zu gewährleisten.
Mit 81 ist ein axial im Kontaktstifthalter 68 im Bereich des Materialansatzes 36.1 angeordnetes und innenseitig auslaufendes
Sackloch bezeichnet, das aus Gründen der Material- und Gewichtsersparnis vorgesehen ist.
Zwecks Erleichterung des Montierens bzw. Zusammensteckens der Steckerteile sind an den Einführungskanten des Steckergehäuses
61, des Ansc lußstutzens 65 und des Steckteils 69 Anfasungen 82 vorgesehen. Eine vergleichbare Anfassung 83 oder
Rundung ist auch an der äußeren Kontaktkante des Trennschiebers 36 vorgesehen.
Wie schon bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 4 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel die
Anordnung und/oder Bemessung so getroffen, daß beim öffnen des Steckers durch Abziehen des Steckergehäuses 61 vom Anschlußstutzen
65, die im Steckergehäuse 61 fixierten Um- und Innengehäuse 2, 3 mit den Kontaktfederarmen 23 ebenfalls
abgezogen worden, und zwar wird auf diesem1 Löseweg erst der
Kontakt zwischen dem Trennschieber 36 und dem Federarmschenkel 32 gelöst,'so daß zunächst der Kontakt zwischen dem
Federarmschenkel 32 und dem Kurzschlußbrückensteg 25 schließt, und dann werden die Kontakte zwischen den Kontaktfederarmen
und den Kontaktetiften 73 geöffnet.
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Claims (1)
- Gebrauchsmusteranmeldung G 89 Ol 560.6 5341/pGrote & Hartmann GmbH & Co. KG1. Elektrische Kontakteinrichtung eines Airbags mit einer Kurzschlußbrückenanordnung in einem Stecker, der aus einem Gegenkontakt- und einem Kontaktbuchsengehäuse aus Kunststoff besteht, wobei in den beiden Gehäusen Kammern eingebracht sind, in denen an elektrische Leitungen angeschlagene Verbinder sitzen und wobei die Gehäuse des Steckers scharnierend miteinander in Verbindung stehen und eine Kurzschlußbrücke jeweils zwischen benachbarten Kontakten vorgesehen ist, die bei Öffnung des Steckers in Fjnktion tritt.2. Koniakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; .n zeichnet, daß das Kontaktbuchsengehäuse (1) im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und aus einemUmgehäuse (2) und einem Innengehäuse (3) besteht.3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß das Innengehäuse (3) Seitenwandungen (4, 5) und zwei Frontwandungen sowie 20 eine Deckenwandung (6) und eine 8odenwandung (7) aufweist.&psgr; 4. Kontakteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -' zeichnet, daß das Innengehäuse (3) so breit ist,daß in Längsrichtung zwei Kontaktkammerreihen (8, 9) nebeneinander angeordnet sind, die in Längsrichtung imV Abstand voneinander angeordnete Kammern (10a bzw. !Ob)• aufweisen, wobei jede Kammer (10a) zur jeweils dazugehörigen Kammer (10b), in der Draufsicht betrachtet, versetzt£ zueinander angeordnet sind.f 305. Kontakteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (10a, 10b) eich durch-&igr; gehend von der Deckenwandung (6) zur Bodenwandung (7); erstrecken und im wesentlichen im Querschnitt rechteckigausgeformt sind, wobei die Kammern (20a, 10b) jeweils inder Deckenwandung (6) in einer Stecköffnung (11) zum Stecken eines elektrischen Verbinders (16) und in der Bodenwandung (7) mit einer Stecköffnung (12) mit einem Findung8trichter (13) zum Einführen von Kontaktstiften oder dgl. Kontaktelementen münden.6. Kontakteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daQ in den Kammern (10a, 10b) an Leitungen (15) gecrimpte elektrische Verbinder (16) sitzen, deren Kontaktbereiche (17) in der unteren Hälfte (IS) und deren Krallenberej ehe (19) in der oberen Hälfte (14) nahe der Stecköffnung (11) lagern.7. Kontakteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß mit eine; an der Kontaktfederarmbasis (22) angeordneten Rastfeder (20), die hinter eine Kante (21) in einer Kammer (10a bzw. 10b) greift, die Verbinder (16) in den Kammern festgelegt sind.8. Kontakteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daG die Kanten (21) etwa in der Längsmitte der Kammern (10a, 10b) liegen, von denen sich die obere Hälfte (14) der Kammern (10a, 10b) nach oben und die untere Hälfte (18) nach unten erstrecken.9. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (16) mit einer Überfeder bestückt sind, wobei von der Überfederarmbasis (22) zur Stecköffnung(12) hin Überfederarme (24) weisen, welche sich auf den Kontaktfederarmen (23) des Verbinders (16) abstützen, wobei die Überfederarmbasis (22) formschlüssig auf der Federarmbasis des elektrischen Verbinders (16) sitzt.if I * it**
I t f ( ti Il III10. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Krallenbereich (19) des Verbinders (16) mit der Federarmbasis über einen Kurzschlußkontaktsteg (25) in Verbindung steht, der zur Längsmittenachse (26) des Verbipders (16) nach außen versetzt angeordnet ist, und daß die Verbinder (16) mit dieser Ausführungsform in der Reihe (8) spiegelbildlich zu den Verbindern (16) in der Reihe (9) angeordnet derart stecken, daß die Kurzschlußkontaktstege (25) benachbart den Seitenwandungen (5a bzw. 4a) der oberen Hälfte des Innengehäuses (3) benachbart sind, und daß das Innengehäuse (3) äußerlich ebenfalls in eine obere und eine untere Hälfte eingeteilt ist, indem die Seitenwandungen (4a, 5a) der oberen Hälfte dünner ausgebildet sind als die Seitenwandungen (4a, 5b) der unteren Hälfte, wobei die Seitenwandungen (5a, 5b) zurückspringen und eine Stufenkante (27) bilden.11. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß von der Stufenkante (27) ausgehend sich Schlitze (28) in den Wandungen (4a, 5a) im Bereich der Kammern (10a, IQh) in Richtung Deckenwandung (6) bis etwa in Höhe der Krallenbereiche (19) der Verbinder (16) erstrecken, so daß die Kurzschlußbrückenstege (25) von außen zugängig sind.12. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Kurzschlußbrucke, die einen im Querschnitt U-förmigen Kurzschlußbrückenbügel (29) aufweist, mit einem Brückenbasissteg (30) und zwei seitlich daran angebundenen Federarmschenkeln (31, 32), wobei der Brückenbasissteg (30) auf der Deckenwandung (6) des Innengehäuses (3) lagert, während die Federarmschenkel (31, 32) außen im Bereich jeweils oberhalb eines Schlitzes (28) an denSeitenwandungen (4a, 5a) zweckmäßigerweise anliegen und die Kurzschlußbrückenstege (25) kontaktieren.13. Rütttakteinricittung nach Anspruch 12, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die Federarmschenkel (31, 32) im freien unteren Endbereich V-förmig nach innen zu den Kammern abgebogen sind, mit der V-förmigen Abbiegung (33a) jeweils einen Schlitz (28) durchragen und mit der durch die V-förmige Abbiegung gebildeten Kontaktkante (33) elektrisch kontaktierend von außen auf einen Kurzschlußkontaktsteg (25) eines Verbinders (16) drücken, so daß jeweils ein Verbinder (16) einer Kammer (10a) mit einem Verbinder (16) einer Kammer (10b) durch den Kurzschlußbügel (29) elektrisch in Verbindung steht.14. Kontakteinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkante (33) des Federarmschenkels (31) in der gleichen Höhe bzw. auf dem gleichen Niveau wie die Kontaktkante (33) des Federarmschenkels(32) angeordnet ist.15. Itontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet . d q ß in der Wandung (4b, 5b), vorzugsweise in der Innenseite der Wandung (5b), eine sich in Längsrichtung des Innengehäuses (3) erstreckende, an der Stecköffnung (12) beginnende und bis zur Stufe (27) bzw. bis zum Anfang der Schlitze (28) gehende Ausnehmung (34) eingebracht ist, wobei jeweils der entsprechende freie Schenkel(35) der V-förmigen Abbiegung (33a) des Kurzschlußbrückenbügels (29) langer ausgeführt ist und über die Ausnehmung (34) nach außen ragt.16. Kontakteinrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß anstelle einer Ausnehmung (34) in jeder Kammer (10b) eine entsprechende Rille angeordnet ist.< a it17. Kontakteinrichtung nach Anspruch 15 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung (34) ein Trennschieber (36) ragt, der am Gegemxontaktgahäuse angeformt 1st, wobei der Trennschieber (36) soweit in das Innengehäuse (3) eingeschoben ist, wenn das Gegenkontaktgehause fest auf dem Innengehäuse (3) sitzt, daß der Trennschisber die Kontaktierung des Federarmschenkels (32) aufhebt, indem die Kante (37) gegen die Schräge des freien Schenkels (35) drückt und den federarmscnenkel (32) im Abstand vom zugehörigen KurzschluQkontaktsteg (25) lagert.18. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die zusammenwirkenden kurzzuschließenden Verbinder (16) diagonal versetzt zueinander in entsprechend diagonal versetzt zueinander angeordneten Kammern (10a, 10b) lagern und daß der Brückenbasissteg (30) entsprechend diagonal verlaufend ausgebildet ist.19. Kontakteinrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e &eegr; &eegr;zeichnet, daß der Brückenbasiss t.eg jeweils eine halbkreisförmige Äusstanzung (39) im Bereich über einer Stecköffnung (11) aufweist, die von einer Leitung (15) durchgriffen wird.20. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 19, gekennzeichnet durch ein auf der oberen Hälfte des Innengehäuses (3) sitzendes Umgehäjse (40) mit Seitenwandungen (41, 42) und sich in Längsrichtung erstreckenden Deckenwandungsstegen (43), wobei die Seitenwandungen (41, 42) die entsprechenden Seitenwandungen des Innengehäuses (3) übergreifen und auf der Stufenkante (27) aufsitzen, wobei die Deckenw'andungsstege (43) im Bereich der Abbiegungen (48, 49)der Federarmschenkel (31, 32) auf den Brückenbasissteg &psgr; (30) drücken, so daß der Kurzschlußbrückenbügel (29) ^fmittels des Umgehäuses (40) festgehalten wird.21. Kontakteinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stufenkante (27) das Umgehäuse mit einer z.B. umlaufenden Griffleiste (44) ausgerüstet ist.22. Kentakteinrichtung nach Anspruch 20 und/oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Seitenwandung (41) errg benachbart zum Federarmschenkel (32) liegt, und daß die Innenfläche der Seitenwandung (42) nach außen versetzt ausgeformt ist, so daß ein Freiraum (45) gebildet wird, in den der Federarmschenkel (32) schwenken kann, wenn mit dem Kontaktstiftgehäuse der Trennschieber (36) eingeschoben wird und in dem der Federarmschenkel (32) ruhen kann, wenn der Trennschieber (36) vollständig eingeschoben ist.23. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußbrückenbügel aus einem Blechstanzteil besteht.
2524. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußbrückenbügel aus einem Federdraht gebogen ist.
3025. Kontakteinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Basissteg (4?) dee Federdrehte (46) derart gebogen ist, daß er keine der Stecköffnungen '(11) übergreift bzw. jeweils auf den Randstegen zwiechen den Stecköffnungen (11) angeordnet ist, wobei die Abbiegungen (48, 49) der Federarmschenkel (31, 32) in der ;' · · « «ti tu &igr; <··· > aiii.to• · · ti»III· · · · 41···•4 ··· a ··· «ti»Draufsicht betrachtet sich diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.26. Kontakteinriciitung nach Anspruch 25, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die Außenfläche der Seitenwandungen (4a, 5a) des Innengehäuses (3) im Querschnitt der Drahtform angepaßte Rillen (50) zur Lagerung der Federarmschenkel (31, 32) aufweisen.27. Kontakteinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Deckenwandungsstegen (43) des Untgehäuses (40) die Innenflächen der Seitenwandungen (41, 42) des Umgehäuses (40) zumindest im oberen Bereich bzw. im Bereich der Abbiegungen (48,49) von außen gegen die Federarmschenkel (31, 32) drükken, so daß der Kurzschlußbrückenbügel (29) unverrückbar lagert.28. Kontakteinrichtung nach eiaem oder mehreren der Ansprüche1 bis 27, dadurch gekennzeichnet , daß das Umgehäuse (2) in einem Steckergehäuse (61) angeordnet und darin gehalten ist.29. Kontakteinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß das Steckergehäuse (61) topfförmig ist, der Querschnitt des Innen- bzw. Hohlraums des Steckergehäuses (61) sich in einem mittleren Bereich nach innen stufenförmig verjüngt und das Umgehäuse {?,) mit wenigstens einem flanschförnviqen Stützteil (44) an der Stufenfläche (62) anliegt.30. Kontakteinrichtung nach Anspruch 29, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -zeichnet« daß das Stützte!! (44) eich vorzugsweise über den gesamten Umfang des Umgehäuses (2) erstreckt und an der der Stufenfläche (62) abgewandten Seite des Stützteils (44) ein Dichtungsring und/oder radial wirksamer Klemmring (71) aus vorzugsweise elastischem Material anliegt.• » D &bgr; &bgr; I Il · · tO ·« · ·. Kontakteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 30, dadurch gekennzeichnet , daß am Umfang des Innengehäuses (3) eine achsparallele Nut (7.2) für den Trennschieber (36) angeordnet ist,32. Kontakteinrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (72) sicn im Bereich des Dichtungs- und/oder Klemmrings (71) als Loch (71.1) im Innengehäuse (3) fortsetzt.33. Kontakteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche1 bis 32, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenflächen der Seitenwandungen (41, 42) im Bereich des Brückenbasissteges (30) eng benachbart zu den Federarmschenkeln (31, 32) liegen und daß im Bereich der Federarmschenkel (31, 32) Ausnehmungen (77, 78) in den Innenflächen der Seitenwandungen (41, 42) angeordnet sind, die einen Abstand (a) vom Brückenbasissteg (10) aufweisen und in die die Federarmschenkel (31, 32) ausbiegbar sind.34. Rontakteinrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (78) für den mit dem Trennschieber (36) zusammenwirkenden Federarmschenkel (32) im Bereich dessen freien Endes des Federarmschenkels (32) radial erweitert ist, vorzugsweise radial ausläuft, und daß diese Erweiterung einen Abstand (a) von der zugehörigen Stirnseite des Umgehäuses (2) aufweist.35. Kontakteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 28 bis 34, dadurch gekennzeichnet , · daß das Steckergehäuse (61) auf einen rohrförmigen Stutzen (65) des Kontaktstiftgehäuses (64) aufsteckbar ist, in dem ein Kontaktetifthalter (68) mitIl Il) a · >Q · t f a&igr; - JJ j) a»;»»» ·» aaeiner stirnseitigen Ausnehmung (70) fixiert ist, die in der Steckposition das Vorderende des Innengehäuses (3) eintaucht.36. Kontakteinrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstifthalter (68) topfförmig ausgebildet ist und die Kontaktstifte (73) das Bodenteil (75) des Kontaktstifthalters (68) durchfassen und darin gehalten sind.37. Kontakteinrichtung nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstifthalter (68) von innen in den Stutzen (65) eingesteckt ist.38. Kontakteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche36 bis 37, dadurch gekennzeichnet , daß der Trennschieber (36) am äußeren Ende des Kontaktstifthalters (68) angeformt ist.
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