[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE8901560U1 - Elektrische Kontakteinrichtung eines Airbags - Google Patents

Elektrische Kontakteinrichtung eines Airbags

Info

Publication number
DE8901560U1
DE8901560U1 DE8901560U DE8901560U DE8901560U1 DE 8901560 U1 DE8901560 U1 DE 8901560U1 DE 8901560 U DE8901560 U DE 8901560U DE 8901560 U DE8901560 U DE 8901560U DE 8901560 U1 DE8901560 U1 DE 8901560U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
contact device
housing
spring arm
short
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8901560U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grote and Hartmann GmbH and Co KG filed Critical Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Priority to DE8901560U priority Critical patent/DE8901560U1/de
Priority to US07/427,872 priority patent/US5064973A/en
Priority to EP89120088A priority patent/EP0367173A1/de
Priority to JP1287760A priority patent/JPH02183980A/ja
Publication of DE8901560U1 publication Critical patent/DE8901560U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7031Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
    • H01R13/7032Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity making use of a separate bridging element directly cooperating with the terminals

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

«a &igr;«
rm
GebrauchsmusteraniBeldung G 89 Ol 560.6 Grote & Hartmann GmbH & Co. KG 5341/n
^Elektrische Kontakteinrichtung eines Airbags^
Die .Erfindung betrifft eine elektrische Kontakteinrichtung eines Airbags.
Airbags befinden sich z.B. im Lenkrad oder Fond eines Kraftfahrzeuge. Bei einem Aufprallunfall soll der Luftsack (Airbag) sehr schnell entfaltet und aufgeblasen werden. Zur Initiierung dieser mechanischen Vorgänge Ast ein elektrisches Schaltsystem vorgesehen, das auf bestimmte Befehle reagiert.
Es ist von Zeit zu Zeit - z.B. zu Wartungszwecken - erforderlich, das Suhaltsystem zu prüfen, ohne daß die Funktion des Airbags veranlaßt wird. Mit dem bekannten Schaltsystem ist dies äußerst schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist, eine einfach aufgebaute elektrische Kontakteinrichtung für das elektrische Schaltsystem eines Airbags zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Kontakteinrichtung weist einen Stecker auf, der aus einem Gegen« kontakt - z.B. einem Kontaktstift- und einem' Kontaktbuchsengehäuse aus Kunststoff - besteht. Insbesondere im Kontaktbuchsengehäuse sind Kammern eingebracht, in denen aus Blechetanzteilen geformte, an elektrische Leitungen gecrimpte, KontaUtfederarme aufweisende elektrische Verbinder stecken.
Zeichnung • t ■ • · # t * t &psgr; • r &idigr;
.**
beispiel-
- erläutert • ·
• ·
» · · · · ·» » »
» A · · · ·
im folgenden
■ r
Anhand der
wird die Erfindung
haft näher . Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Kontaktbuchsengehäuse,
- 5
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teilbereich des Inngenge-
häuses des Kontaktbuchsengehäuses gemäß Fig. 1
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein anderes Kontaktbuchsengehäuse,
10
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teilbereich des Innengehäuses des Kontaktbuchsengehäuses gemäß Fig. 3;
Fig. 5 ein Kontaktbuchsengehäuse in abgewandelter Ausgestaltung.
Das in den Fig. 1 und 2 abgebildete Kontaktbuchsengehäuse kann im wesentlichen quaderförmig ausgebildet sein. Es besteht aus einem Umgehäuse 2 und einem Innengehäuse 3.
20
Das Innengehäuse 3 weist die Seitenwandungen 4, 5 und zw«ii
Frontwandungen auf (die Frontwandungen sind nicht abgebildet, weil sie beliebig ausgebildet sein können). Des weiteren ; verfügt das Innengehäuse 3 über eine Deckenwandung 6 ur.d eine
Bodentvandung 7,
Das Innengehäuse 3 ist so breit, daß in Längsrichtung zwei Kontaktkammerreihen 8, 9 nebeneinander angeordnet sind, die in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Kammern 10a bzw. 10b aufweisen, wobei jede Kammer 10a zur jeweils dazugehörigen Kammer 10b in der Draufsicht betrachtet (Fig. 2) versetzt zueinander angeordnet sind« Aus dieser Anordnung resultiert eine Mittellängswa.idung 26 zwischen den \ Kontaktkammerreihen &bgr;, 9.
35
Oie Kammern 10a, 10b erstrecken sich durchgehend von der Deckenwandung 6 zur Bodenwandung 7 und sind im wesentlichen im Querschnitt rechteckig ausgeformt. Die Kammern 10a, 10b münden jeweils in der Deckenwandung 6 und einer Stecköffnung 11 zum Stecken des elektrischen Verbinders 16 und in der Bodenwandung 7 mit einer Stecköffnung 12 mit einem Findungstrichter 13 zum Einführen von Kontaktstiften (nicht dargestellt).
In den Kammern 10a, 10b sitzen an Leitungen 15 gecrimpte elektrische Verbinder 16, deren Kontaktbereiche 17 in der unteren Hälfte 18 und deren Krallenbereich 19 in der oberen Hälfte nahe der Stecköffnung 11 lagern. Mit einer an der Kontaktfederarmbasis 22 angeordneten Rastfeder 20, die hinter eine Kante 21 in einer Kammer 10a bzw. 10b greift, sind die Verbinder in den Kammern festgelegt. Die Kanten 21 liegen etwa in der Längsmitte der Kammern 10a, 10b, von denen sich die obere Hälfte 14 nach oben und die untere Hälfte 18 nach unten erstrecken .
Die Verbinder 16 sind mit einer Überfeder bestückt, wobei von der überfederarmbasis 22 zur Stecköffnung 12 hin Überfederarme 24 weisen, welche sich auf den Kontaktfederarmen 23 des Verbinders 16 abstützen, wobei die Überfederarmbasis 22 formschlüssig auf der Federarmbasis (nicht erkennbar) des elektrischen Verbinders 16 sitzt. Der Krallenbereich 19 des Verbinders 16 steht mit der Federarmbasis über einen Kurzschlußkontaktsteg 25 in Verbindung, der zur Längsmittenachse 26 des Verbinders 16 nach außen versetzt angeordnet ist. Mit dieser Ausführungsform stecken die Verbinder 16 in der Reihe 8 spiegelbildlich zu den Verbindern 16 in der Reihe 9 angeordnet derart, daß die Kurzschlußkontaktstege 25 benachbart den Seitenwandungen 5a bzw. 4a der oberen Hälfte des Innengehäuses 3 benachbart sind. Das Innengehäuse 3 ist äußerlich ebenfalls in eine obere und eine untere Hälfte einteilbar, indem die Seitenwsndungen 4a. 5a der oberen Hälfte dünner
•••••I al··
&iacgr; &iacgr; &iacgr; ' &iacgr; '' &iacgr; &Igr;
··· · · Ii <>■· ■■ ■·
ausgebildet sind als die Seitenwandungen 4b, 5b der unteren Hälfte, wobei die Seitenwandungen 4a, 5a zurückspringen und eine Stufenkante 27 bilden.
Von der Stufenkante 27 ausgehend erstrecken sich Schlitze 28 in den Wandungen 4a, 5a im Bereich der Kammern 10a, 10b in Richtung Deckenwandung 6 bis etwa in Höhe der Krallenbereiche 19 der Verbinder 16, so daß die KurzschluQbrückenstege 25 von außen zugängig sind. Der Zweck dieser Zugänge wird weiter unten erläutert.
Die KurzschluQbrücke wird von einem im Querschnitt U-förmigen Kurzschlußbrückenbügel 29 gemäß Fig. 1 und 2 aus einem Blechstanzteil gebildet. Der Bügel 29 weist einen Brückenbasissteg 30 und zwei seitlich daran angebundene Federarmschenkel 31, 32 auf. Der Brückenbasissteg 30 lagert auf der Deckenwandung 6 des Innengehäuses 3, während die Federarmschenkel 31, 32 außen im Bereich jeweils oberhalb eines Schlitzes 28 an den Seitenwandungen 4a, 5a zweckmäßigerweise anliegen. Sie sind im freien unteren Endbereich V-förmig nach innen zu den Kammern abgebogen, durchragen mit der V-förmigen Abbiegung 33a jeweils einen Schlitz 28 und drücken mit der durch die V-förmige Abbiegung gebildeten Kontaktkante 33 elektrisch kontaktierend von außen auf den Kurzschlußkontaktsteg 25 eines Verbinders 16, so daß jeweils ein Verbinder 16 einer Kammer 10a mit einem Verbinder 16 einer Kammer 10b durch den Kurzschlußbrückenbügel 29 elektrisch in Verbindung steht. Dabei ist zweckmäßigerweise die Kontaktkante 33 des Federarmschenkels 31 in der gleichen Höhe bzw. auf gleichem Niveau wie die Kontaktkante 33 des Federarmschenkels 32 angeordnet.
In einer der Wandung 4b, 5b, z.B. in der Innenseite der Wandung 5b, ist eine sich in Längsrichtung des Innengehäuses 3 erstreckende, an der Stecköffnung 12 beginnende und bis zur Stufe 27 bzw. bis zum Anfang der Schlitze 28 gehende Ausnehmung 34 eingebracht, wobei jeweils der entsprechende freie
t t ■ ■
«1 t · ·
Schenkel 35 der V-förmigen Abbiegung 33a des Kurzechlußbrückenbügels 29 länger ausgeführt ist und über die Ausnehmung 34 nach außen ragt. Anstelle einer Ausnehmung 34 kann auch in jeder Kammer 10b eine entsprechende Rille angeordnet sein.
In die Ausdehnung 34 ragt ein Trennschieber 36, der am nicht dargestellten Kontaktstiftgehäuse angeformt ist. Für den Fall, daß statt der Ausnehmung 34 entsprechende Rillen in den Kammern 10b vorgesehen sind, werden am Kontaktstiftgehäuse entsprechende Trennstifte angeformt.
Sitzt das Kontaktstiftgehäuse fest auf dem Innengehäuse 3, ist der Trennschieber 36 soweit in das Innengehäuse 3 eingeschoben, daß er die Kontaktierung des Federarmschenkels aufhebt, d.h. die Kante 37 drückt gegen die Schräge des freien Schenkels 35 und lagert den Federarmschenkel 32 im Abstand vom zugehörigen Kurzschlußkontaktsteg 25.
Wenn das Umgehäuse 2 mit dem Innengehäuse 3 vom nicht dargestellten Kontaktstiftgehäuse oder letzteres in Pfeiirictitung 38 vom Innengehäuse 3 abgezogen wird, gleitet auch der Trennschieber 36 und gibt den Federarmschenkel 32 frei, so daß letzterer gegen den Kurzschlußkontaktsteg 25 federn und dadurch einen Kurzschluß bewirken kann. Die Raumformen sind dabei so aufeinander abgestellt, daß der Kurzschluß hergestellt ist, bevor der Kontakt zwischen den Kontaktstiften (nicht dargestellt) und den Federarmen 23 unterbrochen wird.
Da im dargestellten Beispiel die zusammenwirkenden, kurzzuschließenden Verbinder diagonal versetzt zueinander in den Kammern 10a, 10b lagern, ist der Brückenbasissteg 30 entsprechend diagonal verlaufend ausgebildet (s. Fig. 2), wobei der Brückenbasissteg 30 jeweils eine halbkreisförmige Ausstanzung 39 im Bereich über einer Stecköffnung 11 aufweist, die von einer Leitung 15 durchgriffen wird. Demgemäß liegen
ff 4*1 &Lgr; * «* »it* 4«* Ii* I« «
sich die Abbiegungen 48, 49 der Federarmachenkel 31, 32 diagonal gegenüber.
ZweckmäGigerweise sitzt auf der oberen Hälfte des Innengehafr.es 3 ein Umgehäuse 40 mit Seitenwandungen 41, 42 und sich in Längs richtung erstreckenden Deckenwandungsstegen 43. Die Seitenwandungen 41, 42 übergreifen die entsprechenden Seitenwandungen des Innengehäuses 3 und sitzen auf der Stufenkante 27 auf, wobei die Deckenwandungsstege 43 im Bereich der Abbiegungen
schlußbrückenbügel 29 mittels des Umgehäuses 40 festgehalten wird. Im Bereich der Stufenkante 27 ist das Umgehäuse mit einer z.B. umlaufenden Griffleiste 44 ausgerüstet, die die Handhabung erleichtert.
Die Innenfluche der Seitenwandung 41 liegt eng benachbart zum Federarmschenkel 31. Die Innenfläche der Seitenwandung 42 ist dagegen nach außen versetzt ausgeformt, so da3 ein Freiraum 45 gebildet wird, in den der Federarmschenkel 32 schwenken kann, wenn mit dem Kontaktstiftgehäuse der Trennschieber 36 eingeschoben wird und in dem der Federarmschenkel 32 ruhen kann, wenn der Trennschieber 36 vollständig eingeschoben ist.
Die in den Fig. 3 und 4 abgebildete Kurzschlußbrückena.ordnung gleicht der in den Fig. 1 "und 2 dargestellten Kurzschlußbrükkenanordnung bis auf die Raumform des. Kurzschlußbrückenbügels. Aus diesem Grunde sind die Einzelteile der Kurzschlußbrückenanordnung nicht nochmals mit Kennziffern versehen. Der Kurzschlußbrückenbügel gemäß den Fig. 3 und 4 besteht nicht aus einem Blechstanzteil, sondern aus einem Federdraht 46, wobei der Basissteg 47 derart gebogen ist, daß- er keine der Stecköffnungen 11 übergreift bzw. jeweils auf den Randstegen zwischen den Stecköffnungen 11 angeordnet ist, und die Abbiegungen 48, 49 der Federarmschenkel 31, 32 in der Draufsicht betrachtet (Fig. 4) sich diagonal gegenüberliegend angeordnet sind. Dabei ist von Vorteil, wenn in die Außenfläche der
·■■ ft
Seitenwandungen 4a, 5a des Innengehäuses 3 im Querschnitt der Drahtform angepaßte Rillen 50, z.B. halbkreisförmige Rillen, zur Lagerung der Federarmschenkel 31, 32 vorgesehen sind, und wenn vorzugsweise zusätzlich zu den Deckenwandungsstegen 43 des Umgehäuses 40 die Innenflächen der Seitenwar.dungen 41 , 42 des Umgehäuses 40 zumindest im oberen Bereich bzw. im Bereich der Abbiegungen 48, 49 von außen gegen die Federarmschenkel 31, 32 drücken, so daß der Kurzschlußbrückenbügel 29 unverrückbar lagert. Eine solche Lagerung kann selbstverständlich auch für den aus einem Blechstanzteil bestehenden Kurzschlußbrückenbügel 29 entsprechend vorgesehen sein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5, das prinzipiell
gleich funktioniert und bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, ist das Umgehäuse 2 in einem Schutz- oder Steckergehäuse 61 aufgenommen, wobei es mit der ,Rückseite seiner flanschförmigen, vorzugsweise auf dem gesamten Umfang vorhandenen, hier zu seiner Positionierung im Steckergehäuse 61 dienenden Leisten 44 an einer Stufenfleche 62 eines Querechnittsrücksprungs im Steckergehäuse 61 anliegt. Das Steckergehäuse 61 ist mit einem von der Stufenfläche 62 vorspringenden rohrförmigen Steckerabschnitt 63 auf einen rohrförmigen, von einem Kontaktstiftgehäuse 64 vorspringenden Anschlußstutzen 65 aufsteckbar bzw. aufgesteckt, wobei das Innengehäuse 3 bei Wahrung eines Ringraums 66 zwischen ihm und der Innenwand des Anschlußstutzene 65 mit seinem die Kontaktfederarme 23 umfassenden inneren Abschnitt 67 in den Anschlußstutzen 65 hineinragt. In den Ringraum 66 ist von der Innenseite des Kontaktstiftgehäuses 64 her ein topfförmiger Kontaktstifthai' ter mit seinem rohrförmigen Steckteil 69 klemmend eingesetzt bzw. eingesteckt. Das Steckteil 69 erstreckt sich bis vor einen Dichtungs- und/oder Klemmring 71, der zwischen der flanschförrnigen Leiste 44 und dem freien Ende des Anschluß'
t I I *
14 4 «
la·· « · &igr;<
stutzen 65 angeordnet und im eingesteckten Zustand zusammengepreßt ist. Der Trennschieber 36 erstreckt sich einstückig vom freien Rand des Steckteils 69, wobei der Trennschieber 36 mit einem inneren Materialansatz 36.1 fluchtet und in einer axialen Nut 72 des Abschnitts 67 verschiebbar geführt ist. Es können in der Anzahl der Verbinderpaare 16 vorhandene Trennschieber 36 vorgesehen sein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind die die Kontaktfederarme 23 kontaktierenden Kontaktstifte dargestellt und mit 73 bezeichnet. Die Kontaktstifte 73 sind durch Löcher bzw. Durchführungen 74 im innenseitig durch Halterungsansätze verlängerten Bodenteil 75 des topfförmigen Kontaktstifthalters 68 hindurchgeführt. Am Außenrand des Bodenteils 75 ist ein Flanschteil 76 vorgesehen, das der Halterung oder Handhabung des Kontaktstifthalters 66 dienen kann. Der den Abschnitt 67 des Innengehäuses 3 aufnehmende Hohlraum des Kontaktstifthalters 68 ist mit 70 bezeichnet.
Am Umfang dee Steckergehäuses 61 sind sich quer erstreckende Vertiefungen 75 auf einander gegenüberliegenden Seiten und in einem Abstand von der Rückseite vorgesehen, wodurch einander gegenüberliegende Griffleisten 76 gebildet sind, die die Griffestigkeit verbessern. Beim Aufstecken des Steckergehäu-
see 61 auf den Anschlußstutzen 65 wird der Feder-
artnechenkel 32 durch Kontakt mit dem Trennschieber 36 ausgebogen·, Es könnte aber auch der Federarmschenkel 31 ausgebogen wer· den, um ihn mit Vorspannung am zugehörigen, ggf. längs profilierten, Kurzschlußkontakteteg 25 anliegen zu lassen. Um dies zu ermöglichen sind in den Innenflächen der Seitenwandungen 41, 42 sich länge erstreckende Ausnehmungen 77, 78 vorgesehen, die in einem Abstand a vom Brückenbasissteg 30 beginnen, so daß die Füße der Federarmschenkel 31, 32 von den Innenflächen eng umgriffen sind. Die Ausnehmung 77 läuft an der Stirnseite des Urngehäuses 2 aus, da sie sich innerhalb des Dichtungs- und/oder Klemmringee 71 befindet. Die wegen
&bull; · « · * «fit
&bull; * · $ «III
&bull; · IfM * · ··
des längeren freien Schenkels 35 des Federarmschenksls 32 tiefer bemessene, hier in diesem Bereich radial durchgehend ausgeführte Ausnehmung 78 läuft zwar auch an der Stirnseite des Umgehäuses 2 als Loch 71.1 aus, damit der .Trennschieber 36 in die Ausnehmung 78 eingeschoben !«erden kann» jedoch werbleibt im Bereich des Dichtungs- und/oder Klemmringes 71 ein Wandsteg 79 mit einer Dicke d, um die volle Anlage des Dichtungs- und/oder Klemmringes 71 an der Stirnseite des Umgehäuses 2 zu gewährleisten.
Mit 81 ist ein axial im Kontaktstifthalter 68 im Bereich des Materialansatzes 36.1 angeordnetes und innenseitig auslaufendes Sackloch bezeichnet, das aus Gründen der Material- und Gewichtsersparnis vorgesehen ist.
Zwecks Erleichterung des Montierens bzw. Zusammensteckens der Steckerteile sind an den Einführungskanten des Steckergehäuses 61, des Ansc lußstutzens 65 und des Steckteils 69 Anfasungen 82 vorgesehen. Eine vergleichbare Anfassung 83 oder Rundung ist auch an der äußeren Kontaktkante des Trennschiebers 36 vorgesehen.
Wie schon bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 4 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Anordnung und/oder Bemessung so getroffen, daß beim öffnen des Steckers durch Abziehen des Steckergehäuses 61 vom Anschlußstutzen 65, die im Steckergehäuse 61 fixierten Um- und Innengehäuse 2, 3 mit den Kontaktfederarmen 23 ebenfalls abgezogen worden, und zwar wird auf diesem1 Löseweg erst der Kontakt zwischen dem Trennschieber 36 und dem Federarmschenkel 32 gelöst,'so daß zunächst der Kontakt zwischen dem Federarmschenkel 32 und dem Kurzschlußbrückensteg 25 schließt, und dann werden die Kontakte zwischen den Kontaktfederarmen und den Kontaktetiften 73 geöffnet.
t ■ · «

Claims (1)

  1. Gebrauchsmusteranmeldung G 89 Ol 560.6 5341/p
    Grote & Hartmann GmbH & Co. KG
    1. Elektrische Kontakteinrichtung eines Airbags mit einer Kurzschlußbrückenanordnung in einem Stecker, der aus einem Gegenkontakt- und einem Kontaktbuchsengehäuse aus Kunststoff besteht, wobei in den beiden Gehäusen Kammern eingebracht sind, in denen an elektrische Leitungen angeschlagene Verbinder sitzen und wobei die Gehäuse des Steckers scharnierend miteinander in Verbindung stehen und eine Kurzschlußbrücke jeweils zwischen benachbarten Kontakten vorgesehen ist, die bei Öffnung des Steckers in Fjnktion tritt.
    2. Koniakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; .n zeichnet, daß das Kontaktbuchsengehäuse (1) im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und aus einem
    Umgehäuse (2) und einem Innengehäuse (3) besteht.
    3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (3) Seitenwandungen (4, 5) und zwei Frontwandungen sowie 20 eine Deckenwandung (6) und eine 8odenwandung (7) aufweist.
    &psgr; 4. Kontakteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
    ' zeichnet, daß das Innengehäuse (3) so breit ist,
    daß in Längsrichtung zwei Kontaktkammerreihen (8, 9) nebeneinander angeordnet sind, die in Längsrichtung im
    V Abstand voneinander angeordnete Kammern (10a bzw. !Ob)
    &bull; aufweisen, wobei jede Kammer (10a) zur jeweils dazugehöri
    gen Kammer (10b), in der Draufsicht betrachtet, versetzt
    £ zueinander angeordnet sind.
    f 30
    5. Kontakteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (10a, 10b) eich durch-&igr; gehend von der Deckenwandung (6) zur Bodenwandung (7)
    ; erstrecken und im wesentlichen im Querschnitt rechteckig
    ausgeformt sind, wobei die Kammern (20a, 10b) jeweils in
    der Deckenwandung (6) in einer Stecköffnung (11) zum Stecken eines elektrischen Verbinders (16) und in der Bodenwandung (7) mit einer Stecköffnung (12) mit einem Findung8trichter (13) zum Einführen von Kontaktstiften oder dgl. Kontaktelementen münden.
    6. Kontakteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daQ in den Kammern (10a, 10b) an Leitungen (15) gecrimpte elektrische Verbinder (16) sitzen, deren Kontaktbereiche (17) in der unteren Hälfte (IS) und deren Krallenberej ehe (19) in der oberen Hälfte (14) nahe der Stecköffnung (11) lagern.
    7. Kontakteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß mit eine; an der Kontaktfederarmbasis (22) angeordneten Rastfeder (20), die hinter eine Kante (21) in einer Kammer (10a bzw. 10b) greift, die Verbinder (16) in den Kammern festgelegt sind.
    8. Kontakteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daG die Kanten (21) etwa in der Längsmitte der Kammern (10a, 10b) liegen, von denen sich die obere Hälfte (14) der Kammern (10a, 10b) nach oben und die untere Hälfte (18) nach unten erstrecken.
    9. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (16) mit einer Überfeder bestückt sind, wobei von der Überfederarmbasis (22) zur Stecköffnung
    (12) hin Überfederarme (24) weisen, welche sich auf den Kontaktfederarmen (23) des Verbinders (16) abstützen, wobei die Überfederarmbasis (22) formschlüssig auf der Federarmbasis des elektrischen Verbinders (16) sitzt.
    if I * it**
    I t f ( ti Il III
    10. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Krallenbereich (19) des Verbinders (16) mit der Federarmbasis über einen Kurzschlußkontaktsteg (25) in Verbindung steht, der zur Längsmittenachse (26) des Verbipders (16) nach außen versetzt angeordnet ist, und daß die Verbinder (16) mit dieser Ausführungsform in der Reihe (8) spiegelbildlich zu den Verbindern (16) in der Reihe (9) angeordnet derart stecken, daß die Kurzschlußkontaktstege (25) benachbart den Seitenwandungen (5a bzw. 4a) der oberen Hälfte des Innengehäuses (3) benachbart sind, und daß das Innengehäuse (3) äußerlich ebenfalls in eine obere und eine untere Hälfte eingeteilt ist, indem die Seitenwandungen (4a, 5a) der oberen Hälfte dünner ausgebildet sind als die Seitenwandungen (4a, 5b) der unteren Hälfte, wobei die Seitenwandungen (5a, 5b) zurückspringen und eine Stufenkante (27) bilden.
    11. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß von der Stufenkante (27) ausgehend sich Schlitze (28) in den Wandungen (4a, 5a) im Bereich der Kammern (10a, IQh) in Richtung Deckenwandung (6) bis etwa in Höhe der Krallenbereiche (19) der Verbinder (16) erstrecken, so daß die Kurzschlußbrückenstege (25) von außen zugängig sind.
    12. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Kurzschlußbrucke, die einen im Querschnitt U-förmigen Kurzschlußbrückenbügel (29) aufweist, mit einem Brückenbasissteg (30) und zwei seitlich daran angebundenen Federarmschenkeln (31, 32), wobei der Brückenbasissteg (30) auf der Deckenwandung (6) des Innengehäuses (3) lagert, während die Federarmschenkel (31, 32) außen im Bereich jeweils oberhalb eines Schlitzes (28) an den
    Seitenwandungen (4a, 5a) zweckmäßigerweise anliegen und die Kurzschlußbrückenstege (25) kontaktieren.
    13. Rütttakteinricittung nach Anspruch 12, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die Federarmschenkel (31, 32) im freien unteren Endbereich V-förmig nach innen zu den Kammern abgebogen sind, mit der V-förmigen Abbiegung (33a) jeweils einen Schlitz (28) durchragen und mit der durch die V-förmige Abbiegung gebildeten Kontaktkante (33) elektrisch kontaktierend von außen auf einen Kurzschlußkontaktsteg (25) eines Verbinders (16) drücken, so daß jeweils ein Verbinder (16) einer Kammer (10a) mit einem Verbinder (16) einer Kammer (10b) durch den Kurzschlußbügel (29) elektrisch in Verbindung steht.
    14. Kontakteinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkante (33) des Federarmschenkels (31) in der gleichen Höhe bzw. auf dem gleichen Niveau wie die Kontaktkante (33) des Federarmschenkels
    (32) angeordnet ist.
    15. Itontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet . d q ß in der Wandung (4b, 5b), vorzugsweise in der Innenseite der Wandung (5b), eine sich in Längsrichtung des Innengehäuses (3) erstreckende, an der Stecköffnung (12) beginnende und bis zur Stufe (27) bzw. bis zum Anfang der Schlitze (28) gehende Ausnehmung (34) eingebracht ist, wobei jeweils der entsprechende freie Schenkel
    (35) der V-förmigen Abbiegung (33a) des Kurzschlußbrückenbügels (29) langer ausgeführt ist und über die Ausnehmung (34) nach außen ragt.
    16. Kontakteinrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß anstelle einer Ausnehmung (34) in jeder Kammer (10b) eine entsprechende Rille angeordnet ist.
    < a it
    17. Kontakteinrichtung nach Anspruch 15 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung (34) ein Trennschieber (36) ragt, der am Gegemxontaktgahäuse angeformt 1st, wobei der Trennschieber (36) soweit in das Innengehäuse (3) eingeschoben ist, wenn das Gegenkontaktgehause fest auf dem Innengehäuse (3) sitzt, daß der Trennschisber die Kontaktierung des Federarmschenkels (32) aufhebt, indem die Kante (37) gegen die Schräge des freien Schenkels (35) drückt und den federarmscnenkel (32) im Abstand vom zugehörigen KurzschluQkontaktsteg (25) lagert.
    18. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die zusammenwirkenden kurzzuschließenden Verbinder (16) diagonal versetzt zueinander in entsprechend diagonal versetzt zueinander angeordneten Kammern (10a, 10b) lagern und daß der Brückenbasissteg (30) entsprechend diagonal verlaufend ausgebildet ist.
    19. Kontakteinrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e &eegr; &eegr;
    zeichnet, daß der Brückenbasiss t.eg jeweils eine halbkreisförmige Äusstanzung (39) im Bereich über einer Stecköffnung (11) aufweist, die von einer Leitung (15) durchgriffen wird.
    20. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 19, gekennzeichnet durch ein auf der oberen Hälfte des Innengehäuses (3) sitzendes Umgehäjse (40) mit Seitenwandungen (41, 42) und sich in Längsrichtung erstreckenden Deckenwandungsstegen (43), wobei die Seitenwandungen (41, 42) die entsprechenden Seitenwandungen des Innengehäuses (3) übergreifen und auf der Stufenkante (27) aufsitzen, wobei die Deckenw'andungsstege (43) im Bereich der Abbiegungen (48, 49)
    der Federarmschenkel (31, 32) auf den Brückenbasissteg &psgr; (30) drücken, so daß der Kurzschlußbrückenbügel (29) ^f
    mittels des Umgehäuses (40) festgehalten wird.
    21. Kontakteinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stufenkante (27) das Umgehäuse mit einer z.B. umlaufenden Griffleiste (44) ausgerüstet ist.
    22. Kentakteinrichtung nach Anspruch 20 und/oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Seitenwandung (41) errg benachbart zum Federarmschenkel (32) liegt, und daß die Innenfläche der Seitenwandung (42) nach außen versetzt ausgeformt ist, so daß ein Freiraum (45) gebildet wird, in den der Federarmschenkel (32) schwenken kann, wenn mit dem Kontaktstiftgehäuse der Trennschieber (36) eingeschoben wird und in dem der Federarmschenkel (32) ruhen kann, wenn der Trennschieber (36) vollständig eingeschoben ist.
    23. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußbrückenbügel aus einem Blechstanzteil besteht.
    25
    24. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußbrückenbügel aus einem Federdraht gebogen ist.
    30
    25. Kontakteinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Basissteg (4?) dee Federdrehte (46) derart gebogen ist, daß er keine der Stecköffnungen '
    (11) übergreift bzw. jeweils auf den Randstegen zwiechen den Stecköffnungen (11) angeordnet ist, wobei die Abbiegungen (48, 49) der Federarmschenkel (31, 32) in der ;
    ' · · « «ti tu &igr; <
    ··· > aiii.
    to
    &bull; · · ti»
    III· · · · 41···
    &bull;4 ··· a ··· «ti»
    Draufsicht betrachtet sich diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
    26. Kontakteinriciitung nach Anspruch 25, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die Außenfläche der Seitenwandungen (4a, 5a) des Innengehäuses (3) im Querschnitt der Drahtform angepaßte Rillen (50) zur Lagerung der Federarmschenkel (31, 32) aufweisen.
    27. Kontakteinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Deckenwandungsstegen (43) des Untgehäuses (40) die Innenflächen der Seitenwandungen (41, 42) des Umgehäuses (40) zumindest im oberen Bereich bzw. im Bereich der Abbiegungen (48,
    49) von außen gegen die Federarmschenkel (31, 32) drükken, so daß der Kurzschlußbrückenbügel (29) unverrückbar lagert.
    28. Kontakteinrichtung nach eiaem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 27, dadurch gekennzeichnet , daß das Umgehäuse (2) in einem Steckergehäuse (61) angeordnet und darin gehalten ist.
    29. Kontakteinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß das Steckergehäuse (61) topfförmig ist, der Querschnitt des Innen- bzw. Hohlraums des Steckergehäuses (61) sich in einem mittleren Bereich nach innen stufenförmig verjüngt und das Umgehäuse {?,) mit wenigstens einem flanschförnviqen Stützteil (44) an der Stufenfläche (62) anliegt.
    30. Kontakteinrichtung nach Anspruch 29, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
    zeichnet« daß das Stützte!! (44) eich vorzugsweise über den gesamten Umfang des Umgehäuses (2) erstreckt und an der der Stufenfläche (62) abgewandten Seite des Stützteils (44) ein Dichtungsring und/oder radial wirksamer Klemmring (71) aus vorzugsweise elastischem Material anliegt.
    &bull; » D &bgr; &bgr; I Il · · tO ·« · ·
    . Kontakteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 30, dadurch gekennzeichnet , daß am Umfang des Innengehäuses (3) eine achsparallele Nut (7.2) für den Trennschieber (36) angeordnet ist,
    32. Kontakteinrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (72) sicn im Bereich des Dichtungs- und/oder Klemmrings (71) als Loch (71.1) im Innengehäuse (3) fortsetzt.
    33. Kontakteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
    1 bis 32, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenflächen der Seitenwandungen (41, 42) im Bereich des Brückenbasissteges (30) eng benachbart zu den Federarmschenkeln (31, 32) liegen und daß im Bereich der Federarmschenkel (31, 32) Ausnehmungen (77, 78) in den Innenflächen der Seitenwandungen (41, 42) angeordnet sind, die einen Abstand (a) vom Brückenbasissteg (10) aufweisen und in die die Federarmschenkel (31, 32) ausbiegbar sind.
    34. Rontakteinrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (78) für den mit dem Trennschieber (36) zusammenwirkenden Federarmschenkel (32) im Bereich dessen freien Endes des Federarmschenkels (32) radial erweitert ist, vorzugsweise radial ausläuft, und daß diese Erweiterung einen Abstand (a) von der zugehörigen Stirnseite des Umgehäuses (2) aufweist.
    35. Kontakteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 28 bis 34, dadurch gekennzeichnet , · daß das Steckergehäuse (61) auf einen rohrförmigen Stutzen (65) des Kontaktstiftgehäuses (64) aufsteckbar ist, in dem ein Kontaktetifthalter (68) mit
    Il Il
    ) a · >Q · t f a
    &igr; - JJ j) a»;»»» ·» aa
    einer stirnseitigen Ausnehmung (70) fixiert ist, die in der Steckposition das Vorderende des Innengehäuses (3) eintaucht.
    36. Kontakteinrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstifthalter (68) topfförmig ausgebildet ist und die Kontaktstifte (73) das Bodenteil (75) des Kontaktstifthalters (68) durchfassen und darin gehalten sind.
    37. Kontakteinrichtung nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstifthalter (68) von innen in den Stutzen (65) eingesteckt ist.
    38. Kontakteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
    36 bis 37, dadurch gekennzeichnet , daß der Trennschieber (36) am äußeren Ende des Kontaktstifthalters (68) angeformt ist.
DE8901560U 1988-11-04 1989-02-10 Elektrische Kontakteinrichtung eines Airbags Expired - Lifetime DE8901560U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8901560U DE8901560U1 (de) 1988-11-04 1989-02-10 Elektrische Kontakteinrichtung eines Airbags
US07/427,872 US5064973A (en) 1988-11-04 1989-10-30 Electrical switching arrangement
EP89120088A EP0367173A1 (de) 1988-11-04 1989-10-30 Elektrische Schaltanordnung
JP1287760A JPH02183980A (ja) 1988-11-04 1989-11-04 電気回路

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8813826 1988-11-04
DE8901560U DE8901560U1 (de) 1988-11-04 1989-02-10 Elektrische Kontakteinrichtung eines Airbags

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8901560U1 true DE8901560U1 (de) 1990-03-15

Family

ID=25953735

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8901560U Expired - Lifetime DE8901560U1 (de) 1988-11-04 1989-02-10 Elektrische Kontakteinrichtung eines Airbags

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5064973A (de)
EP (1) EP0367173A1 (de)
JP (1) JPH02183980A (de)
DE (1) DE8901560U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4339347A1 (de) * 1993-11-18 1995-05-24 Petri Ag Stecker für Gasgeneratoren von Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtungen sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE19610799C1 (de) * 1996-03-19 1997-09-04 Siemens Ag Zündeinrichtung zum Auslösen eines Rückhaltemittels in einem Kraftfahrzeug
EP2211427B1 (de) 2000-11-17 2018-04-18 Delphi International Operations Luxembourg S.à r.l. Steckverbinder mit Zweifachverriegelung

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4140692A1 (de) * 1991-12-10 1993-06-17 Trw Repa Gmbh Elektrische steckverbindung an einem mit elektrischem zuender versehenen pyrotechnischen gasgenerator
US5370543A (en) * 1992-07-24 1994-12-06 Fujikura Ltd. Electrical connector
US5453019A (en) * 1992-12-07 1995-09-26 The Whitaker Corporation Internal/external antenna switch connector
US5273448A (en) * 1993-03-16 1993-12-28 The Whitaker Corporation Shorting spring concept
JPH06325832A (ja) * 1993-05-12 1994-11-25 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
US5421189A (en) * 1994-01-21 1995-06-06 Ciba Corning Diagnostics Corp. Electrical connection system for electrochemical sensors
US5435742A (en) * 1994-02-14 1995-07-25 Molex Incorporated Electrical connector position assurance system
JPH0864309A (ja) * 1994-08-25 1996-03-08 Sumitomo Wiring Syst Ltd 短絡コネクタ
US5616039A (en) * 1995-01-23 1997-04-01 Paragon Electric Company, Inc. System for selectively effecting electrical connection among a plurality of loci in a housing
US5609498A (en) * 1995-09-19 1997-03-11 Itt Corporation Secure connector system
DE19622016B4 (de) * 1996-05-31 2005-11-24 The Whitaker Corp., Wilmington Anordnung zur Kontaktierung
BR9802812A (pt) * 1997-08-29 1999-11-03 Whitaker Corp terminal para curto-circuito e conector.
US6073963A (en) * 1998-03-19 2000-06-13 Oea, Inc. Initiator with injection molded insert member
US6435894B2 (en) 1998-07-15 2002-08-20 Tyco Electronics Logistics Ag Connector for airbag gas generator
JP3679322B2 (ja) * 2000-08-31 2005-08-03 日本圧着端子製造株式会社 スクイブのシャント
DE10147967A1 (de) * 2001-09-26 2003-04-30 Amphenol Tuchel Elect Isolierkörper
JP4047705B2 (ja) 2002-11-18 2008-02-13 日本圧着端子製造株式会社 スクイブのシャント
DE10350652B3 (de) * 2003-10-29 2005-06-30 Yazaki Europe Ltd., Hemel Hempstead Steckverbindergehäuse mit Kurzschlußbrücke
WO2008070104A2 (en) * 2006-12-05 2008-06-12 Methode Electronics, Inc. Usb connector assembly
DE102008016171A1 (de) * 2008-03-28 2009-10-01 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes Haushaltsgerät
JP5218074B2 (ja) * 2008-04-28 2013-06-26 住友電装株式会社 コネクタ
US9649975B2 (en) * 2009-06-05 2017-05-16 Wabash National, L.P. Visual indicator adaptor and assembly for a tractor trailer
US8653957B2 (en) * 2009-06-05 2014-02-18 Wabash National, L.P. Visual indicator adaptor and assembly for a tractor trailer
JP5617445B2 (ja) * 2010-08-31 2014-11-05 ソニー株式会社 撮像装置、および信号処理方法、並びにプログラム
CN110534939B (zh) * 2018-05-23 2022-07-12 深圳市亚奇科技有限公司 连接器组件

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1811276C3 (de) * 1968-11-27 1974-10-24 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Kontaktfeder für Steckverbindungen
US3851944A (en) * 1973-03-30 1974-12-03 Okzona Inc Current transformer connector
DE2338778C3 (de) * 1973-07-31 1982-06-24 Cannon Electric Gmbh, 7056 Weinstadt Buchsenleiste
DE2555138A1 (de) * 1975-12-08 1977-06-23 Bunker Ramo Mehrpolige federleiste
US4070557A (en) * 1976-07-26 1978-01-24 Northern Telecom Limited Apparatus for providing closed loop conditions in vacant module positions
DE2830552C2 (de) * 1978-07-12 1987-02-05 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kurzschlußsicherung für elektrische Zünder
US4224486A (en) * 1979-03-05 1980-09-23 Amp Incorporated Shunt protected power connector
DE3028895C2 (de) * 1980-07-30 1983-01-13 Krone Gmbh, 1000 Berlin Zwischenstecker
DE8300429U1 (de) * 1983-01-10 1987-10-22 Draexlmaier, Lisa, 8313 Vilsbiburg Kraftfahrzeug-Bordnetz
DE8525476U1 (de) * 1985-09-06 1985-10-17 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Elektrische Kupplung für Munition
DE3623993A1 (de) * 1986-07-16 1988-01-21 Elco Elektronik Gmbh Elektrische kontaktsteckverbindung
DE3633358C2 (de) * 1986-10-01 1996-06-05 Framatome Connectors Int Elektrischer Steckverbinder
US4769896A (en) * 1987-05-13 1988-09-13 Amp Incorporated Method of forming a metal-to-plastic joint
JPH01503097A (ja) * 1987-04-16 1989-10-19 アンプ・インコーポレーテッド 切換えコネクタ
DE3851120T2 (de) * 1987-05-13 1995-03-23 Whitaker Corp Elektrischer verbinder mit shunt.
JP2627942B2 (ja) * 1988-10-27 1997-07-09 日本エー・エム・ピー株式会社 エアバッグ用コネクタ

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4339347A1 (de) * 1993-11-18 1995-05-24 Petri Ag Stecker für Gasgeneratoren von Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtungen sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE4339347C2 (de) * 1993-11-18 2002-06-27 Takata Petri Ag Stecker für Gasgeneratoren von Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtungen
DE19610799C1 (de) * 1996-03-19 1997-09-04 Siemens Ag Zündeinrichtung zum Auslösen eines Rückhaltemittels in einem Kraftfahrzeug
US6227115B1 (en) 1996-03-19 2001-05-08 Siemens Aktiengesellschaft Ignition device for tripping a passenger restraint device in a motor vehicle
EP2211427B1 (de) 2000-11-17 2018-04-18 Delphi International Operations Luxembourg S.à r.l. Steckverbinder mit Zweifachverriegelung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0367173A1 (de) 1990-05-09
US5064973A (en) 1991-11-12
JPH02183980A (ja) 1990-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8901560U1 (de) Elektrische Kontakteinrichtung eines Airbags
EP0606246B1 (de) Elektrohydraulisches aggregat zur druckregelung in bremsanlagen von fahrzeugen
DE69923051T2 (de) Verriegelbarer elektrischer Steckverbinder
DE69418021T2 (de) Wasser abstossende elektrische Stecker
DE3834626A1 (de) Netzanschlusskasten
DE69323124T2 (de) Vorrichtung zur selektiven Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen einer Reihe von Leitern
DE8817241U1 (de) Schutzkontaktstecker mit Steckerbrücke und hohlzylindrischen Anschlußstiften für die Stromleiter und den Schutzleiter
DE1919425A1 (de) Elektrischer Anschluss oder elektrische Verbindung wie beispielsweise Steckverbindung
DE2546338A1 (de) Parallelschaltvorrichtung insbesondere fuer aneinandergebaute module
DE19534205C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE68913169T2 (de) Elektrische Spulenanordnung, insbesondere Elektromagnet, mit einem Spulenkörper und einem Spulengehäuse.
DE19710427C1 (de) Elektrisches Steckverbindungsteil
DE4445223A1 (de) Scheinwerfer für Fahrzeuge
EP0691711B1 (de) Steckverbinder
DE10009750B4 (de) Schutzleiterverbindung
DE102004002921A1 (de) Bandförmiges Kontaktelement, Verfahren zu seiner Herstellung, sowie Anwendung eines solchen Kontaktelements
DE102018133135A1 (de) Halterahmen für einen Steckverbinder
DE69021012T2 (de) Abgeschirmter elektrischer Verbinder.
DE19856585C2 (de) Abgeschirmter Steckverbinder zur direkten Montage an eine Vorrichtung
DE102005053566A1 (de) Steckerstift mit Federklemme
WO2018069100A1 (de) Kombination eines steckers mit einem deckel
EP0042970B1 (de) Buchsenleiste
DE3542349C2 (de)
DE3232798A1 (de) Gluehkerzenstecker
EP0647986B1 (de) Kontaktstift für Steckverbindungen