DE898383C - Zinkcyanidbad und Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung glaenzender Zinkueberzuege - Google Patents
Zinkcyanidbad und Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung glaenzender ZinkueberzuegeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht .sich auf ein Cyanidbad zur elektrolytischen Abscheidung glänzender bis
spiegelähnlicher Überzüge von Zink ζ. Β. auf Stahl undEisen oder sonstigen leitenden Flächen und Verfahren
zur elektrolytischenAbscheidungvon metallischem Zink mit Hilfe des beanspruchten Bades.
Nach bekannten Verfahren hergestellte elektrolytisehe Zinküberzüge z. B. auf Stahl und Eisen
besitzen vorzügliche Schutzwirkungen, zeigen aber den Nachteil, daß sie ein dunkles, wenig schönes
Aussehen aufweisen und Neigung zum Nachdunkeln sowie Fleckigwerden 'haben. Dies gilt auch für die
aus Säurebädern gewonnenen Überzüge, obwohl diese etwas heller sind als die aus cyanalkalischen
Lösungen erhaltenen Überzüge und infolgedessen bisher vielfach bevorzugt worden sind. Die sauren
Bäder haben aber gegenüber den cyanalkalischen Bädern den Nachteil einer bedeutend geringeren
Streuung (Tiefenwirkung), wodurch die Erzielung gleichmäßiger Überzüge auf ungleichmäßig geformten
Flächen erschwert wird. Ferner sind die aus sauren Bädern erhältlichen kathodischen Strom-•ausbeuten
,schlechtere, zumal das Zink in der elektrochemischen Spannungsreihe oberhalb des Wasserstoffs
steht, so daß seine Abscheidung aus solchen Lösungen nur infolge der Überspannung des
Wasserstoffs möglich ist und von starker Wasserstoffentwicklung begleitet ist. Gegenüber den aus
Zinkcyanidlosungen erhaltenen Überzügen haben die aus sauren Bädern gewonnenen Überzüge den
Nachteil einer gröberen Kristallstruktur.
Ebenso wie man bei sauren Zinkbädern, wenn
auch ohne viel· Erfolg, versucht hat, durch Zusatz von Stoffen, wie Glycerin, Dextrin, Traganth, Süßholz,
Verbindungen· des Naphthalins und AIuminiums,
das Aussehen· der Überzüge zu verbessern, so ist auch schon vorgeschlagen worden,
einige wenige Stoffe, wie Alaun, Gummiarabikum oder Fluoride, als Zusatz zu Zinkcyanidbädern zur
Erzielung schönerer Überzüge zu verwenden, indessen, ebenfalls ohne nenenswerten Erfolg.
Gegenstand der Erfindung sind Zinkcyamidbäder, insbesondere aus Alkalicyanid, Zinkcyanid und
einem basischen Stoff, wie Alkalihydroxyd, bestehende Bäder, die einen Gehalt an Thioharnstoff
oder an Thioharnstoffderivaten aufweisen und gegebenenfalls noch einen organischen Zusatzstoff,
wie Leim, Furfurol od. dgl., enthalten.
Besonders hat sich ein Gehalt an Thioharnstoff selbst bewährt, bei dessen Anwesenheit glatte,
glänzende, hellgefärbte Zinküberzüge von außerordentlich gutem Aussehen erhältlich sind. An
Stelle oder neben. Thioharnstoff könnenauch andere, z. B. substituierte Thioharnstoffe, wie Alkyl- oder
Arylthioharnstoffe, z. B. Phenylthioharnstoff und Diphenylthioharnstoffdisulfosäure, Verwendung
finden.
Das Bad kann z. B. etwa 1 bis 20 g, vorzugsweise
etwa 7 bis 115 g Thioharnstoff und/oder Thioharnstoffderivate
je Liter Badflüssigkeit enthalten.
Im allgemeinen hat sich ein Gehalt von etwa 10 g Thioharnstoff bzw. von Thioharnstoffderivaten je
Liter Badfiüssigkeit besonders bewährt. In Sonderfällen kann der Gehalt an Thioharnstoff od. dgl.
auch in vorstehend angegebenen Grenzen von 1 bis 20 g je Liter Badflüssigkeit unterschreiten oder
übersteigen.
Die Bäder gemäß Erfindung können, wie bereits oben erwähnt, außer Thioharnstoff und Thioharnstoffderivaten
noch andersartige, zumeist an sich bekannte Zusatzstoffe, wie z. B. Leim, Dextrin,
Sulfitcelluloseablauge, Süßholz, Gummiarabikum, Traganth oder Furfurol, einzeln oder zu mehreren,
enthalten.
Die Bäder gemäß Erfindung können außer Thioharnstoff bzw. Thioharnstoffderivaten und gegebenenfalls
organischen Zusatzstoffen, wie Leim, Furfurol u. dgl., auch noch Verbindungen von Me-'
tallen der Gruppe VIII, Untengruppe 4, enthalten. Als derartige Verbindungen kommen, z. B. in Betracht:
Eisenferrocyanid, Kobaltsulfat, Nickelsulfat,
Kobaltchlorid, Nickelchlorid, Kobaltoxyd und Nickeloxyd.
Sowohl die absoluten Mengen dieser Zusatzstoffe als auch das Verhältnis, derselben zu der Menge der
verwendeten Thioharnstoffe oder Thioharnstoffderivate können erfindungsgemäß innerhalb weiter
Grenzen schwanken. Im allgemeinen sollten von den erstgenannten Stoffen nicht zu wenig vorhanden
sein, vorteilhaft mindestens so viel, wie 0,05 g, z. B. 0,1 bis 0,3 g des Metalls im Liter entspricht. 6S
Es empfiehlt sich, im Bad verbrauchte Mengen der Zusatzstoffe von Zeit zu Zeit durch Zuführen
frischer Zusatzstoffe zu ersetzen. Dies kann für die Verbindungen von Metallen der Gruppe VIII,
Untergruppe 4, sowohl durch Zugabe löslicher Verbindungen der betreffenden Metalle als auch durch
Anwendung von Zinkanoden erfolgen, welche Metalle der in das Bad einzuführenden Metallverbindungen
in geeigneten Mengen enthalten. Bei Einführung von !"Cobaltverbindungen in das Bad kann
man z. B. Anoden verwenden, die 0,00115, 0,38, 0,9
und 1,32% Kobalt enthalten.
Im allgemeinen können die verschiedenen Zusatzstoffe der vorstehend erwähnten Art in Verbindung
mit jedem beliebigen zur elektrolytischen Abscheidung von Zinküberzügen geeigneten Zinkcyanidbad
Verwendung finden·. Es -hat sich indessen gezeigt, daß die Wirkung der Thioharnstoffe in verhältnismäßig
hochkonzentrierten Zinkcyanidlosungen eine besonders !günstige ist. Für die Erzeugung von
Zinküberzügen mit besonders 'heller Färbung werden mit Vorteil Bäder verwendet, die bei Gehalten an
Zinkoxyd und Natriumhydroxyd, wie sie in den folgenden Beispielen beschrieben sind, im Liter
mindestens etwa 90 g, z. B. zwischen etwa 90 und τ3° S>
vorzugsweise zwischen etwa 95 und 105 g NaCN oder die äquivalente Menge eines
anderen Alkalicyanide enthalten.
Die Herstellung· von Zinküberzügen mit Hilfe von Bädern der gekennzeichneten Art kann in an
sich bekannter und üblicher Weise erfolgen. Für manche Zwecke, z. B. für die Behandlung von
Gegenständen aus Gußeisen, hat sich die Anwesenheit einer geringen Menge von Quecksilber im Bad
als vorteilhaft erwiesen. Hierdurch wird die Ab- 1°°
scheidung der Zinküberzüge auf dem Gußeisen erleichtert. Die zu diesem Zweck erforderlichen geringen
Mengen von Quecksilber können in einfachster Weise durch Anwendung von quecksilberhaltigen
Zinkanoden in das Bad eingeführt werden. i°5
Obwohl die erfindungsgemäß erzeugten Zinküberzüge bereits an sich sehr glatt und hellfarben sind,
kann es erwünscht sein, ihnen noch höheren Glanz zu verleihen und sie unempfindlicher gegen Berührungen
z. B. mit den Fingern und andere sich no
beim Hantieren ergebende Berührungen zu machen. Dies kann durch Behandlung der Niederschläge mit
mildwirkenden Oxydationsmitteln, insbesondere mit zur Glanzerzeugung geeigneten Lösungen,
z. B. durch Eintauchen in Lösungen von Oxydationsmitteln, geschehen, wobei außer der Glanzerhöhung
auch noch die Farbe der Zinkschicht unter Passivierung derselben aufgehellt wird.
Als gut geeignet für die Nachbehandlung haben sich schwefelsaure Lösungen und Wasserstoffsuperoxyd
erwiesen, welche auf 1 Gewichtsteil H2SO4
4 bis 48 Gewichtsteile, z. B. etwa 16 Gewichtsteile H2 O2 enthalten. Weiterhin kommt u. a. eine
saure, eine Verbindung des sechswertigen Chroms enthaltende Lösung oder eine verdünnte Salpetersäurelösung
in Betracht.
ι. Ein Bad, das dadurch hergestellt war, daß auf
ι 1 die folgenden Bestandteile gelöst wurden:
Zinkoxyd (ZnO) 21 g
Natriumhydroxyd1 (NaOH) .. 38 g
Natriumcyanid (NaCN) 80 g
Thioharnstoff 10 g
lieferte innerhalb des weiten Bereichs von etwa 215 ίο bis 538 Amp./m2 der Kathodenfläche einen glatten
und hellglänzenden Zinküfoerzug mit nur ganz leicht gelblichem Ton. Durch Eintauchen in ein
Glänzbad, das Wasserstoffsuperoxyd und Schwefelsäure im Verhältnis von etwa <lo Gewichtsteilen
H2O2 auf ι Gewichtsteil H2SO4 enthielt, wurde
dieser Überzug vollkommen aufgehellt und erhielt Hochglanz.
2. Ein Bad, das dadurch hergestellt war, daß auf 11 die folgenden Bestandteile gelöst wurden:
Zinkoxyd (ZnO) 21 g
Natriumhydroxyd1 (NaOH) ..38g
Natriumcyanid (NaCN) 100 g
Phenylthioharnstoff 20 g
erwies sich ebenfalls als gut brauchbar.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Zinkcyanidbad zur elektrolytisohen Abscheidung glänzender Zinküberzüge, insbesondere aus einer Alkalicyanide Zinkcyanid und einen basischen Stoff, wie Alkalihydroxyd, enthaltenden Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad Thioharnstoff oder einen substituierten,z. B. alkylierten oder arylierten Thioharnstoff sowie gegebenenfalls noch einen .sonstigen organischen Zusatzstoff, wie Leim, Furfurol od. dgl., enthält.
- 2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es im Liter 1 bis 20 g, z. B. etwa 7 bis 15 g, vorzugsweise 10 g Thioharnstoff O'der eines Thioharnstoffderivats enthält.
- 3. Bad nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als weiteren Zusatz eine Verbindung oder Verbindungen eines Metalls oder von Metallen der Gruppe VIII, Reihe 4, *5 des Periodischen Systems enthält.
- 4. Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von metallischem Zink, insbesondere zur Herstellung von Zinkplattierungen, gekennzeichnet durch Verwendung von Bädern nach An-Sprüchen 1 bis 3.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß quecksilberhaltige Zinkanoden verwendet werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinküberzüge einer glanzerhöhenden mildoxydierenden Nachbehandlung mit einer sauren Lösung von Wasserstoffsuperoxyd oder einer Salpetersäure enthaltenden Lösung unterzogen werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die oxydierende Nachbehandlung Lösungen verwendet werden, die H2 O2 und H2 S O4 im Gewichtsverhältnis von etwa 48 : ι bis 4 : i, vorzugsweise im Verhältnis von etwa 16 : >i enthalten.5606 11.53
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