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DE882322C - Einrichtung zur Geschwindigkeitsmessung - Google Patents

Einrichtung zur Geschwindigkeitsmessung

Info

Publication number
DE882322C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
current
proportional
capacitor
induction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT882322D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JEAN FAURE-HERMAN BOULOGNE-SUR-SEINE (FRANKREICH)
Original Assignee
JEAN FAURE-HERMAN BOULOGNE-SUR-SEINE (FRANKREICH)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE882322C publication Critical patent/DE882322C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/56Devices characterised by the use of electric or magnetic means for comparing two speeds

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tests Of Circuit Breakers, Generators, And Electric Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ges chwindikeitsrnessung Es sind bereits Tachometer bekannt, bei welchen durch einen elektrischen Generator eine der Geschwindigkeit proportionale Potentialdifferenz erzeugt und diese durch ein unmittelbar auf Geschwindigkeit geeichtes Gerät übertragen wird.
  • Eine Gattung dieser bekannten Einrichtungen arbeitet mit Gleichstrom, eine andere mit Wechselstrom; die Anzeigegeräte sind im allgemeinen Voltmeter. Ausnahmsweise, wenn es sich um die Überwachung einer Geschwindibkeitszone von schwachem Bereich handelt, wurden an Stelle von Voltmetern Frequenzmesser venvendet. Indessen hat sich diese Art von Tachometern nicht durchsetzen können; denn Frequenzmesser sind zerbrechliche und empfindliche Apparate; außerdem ist ihr Meßbereich ein sehr beschränkter. Schließlich sind diese mit Frequenzmessern arbeitenden Tachometer unverhältnismäßig teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beheben. Zur Lösung dieser Aufgabe wird in an sich bekannter Weise mit einem Wechselstrom gearbeitet, dessen Spannung und dessen Frequenz der zu messenden Geschwindigkeit proportional sind; die erzeugte elektrische Energie wird auf zwei Ladestromkreise abgegeben, derart, daß die diese Kreise durchfließenden Ströme in verschiedener funktioneller Abhängigkeit von der Geschwindigkeit stehen; diese Ströme werden dann verglichen, um so ein Maß für die Abweichung der Geschwindigkeit von einem betrachteten Wert zu erhalten. Dieses Verfahren gestattet mit höhererFGenauigkeit die Geschwindigkeitsunterschiede gegenüber einem mittleren Wert zu messen, ohne daß die Verwendung eines Frequenzmessers erforderlich ist. Nach der Erfindung erfolgt die Messung der Differenzen der die beiden Kreise durchfließenden Ströme durch ein Differentialmeßgerät mit Rückholkraft derart, daß das Gerät auf Abweichungen von der Sollgeschwindigkeit in Abhängigkeit einerseits von Abweichungen gegenüber der dieser Geschwindigkeit proportionalen Frequenz, andererseits von Abweichungen gegenüber der dieser Geschwindigkeit proportionalen Spannung anspricht.
  • Bei einer Ausführungsform werden die Kreise für den Strom, dessen Spannungen und dessen Frequenz proportional der Geschwindigkeit sind, so ausgeführt, daß die Gesetzmäßigkeit der Änderung des Stroms ungefähr eine quadratische Funktion, eine lineare Funktion der Geschwindigkeit oder eine von der Geschwindigkeit unabhängige Funktion ist, wobei nach der Erfindung die Ladestromkreise ein Kondensator, ein Ohmscher Widerstand oder eine Selbstinduktion sind.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich ein Tachometer erwiesen, bei welchem durch einen Wechselstromerzeuger in Parallelschaltung ein den Strom als quadratische Funktion der Geschwindigkeit des Wechselstromerzeugers liefernder Kondensator und eine den Strom in einem gewissen Bereich unabhängig von dieser Geschwindigkeit liefernde Induktion versorgt werden; dies in Verbindung mit einer Einrichtung zum Vergleich des Unterschieds dieser beiden Ströme.
  • Die Figuren erläutern das erfindungsgemäße Gerät.
  • Fig. 1 erläutert den allgemeinen Verfahrensgedanken; Fig. 2 zeigt ein Diagramm über den Verlauf der Ströme im Kondensator, im Widerstand und in der Induktion der Anordnung nach Fig. I in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Wechselstromerzeugers; Fig. 3 zeigt ein Diagramm über den Verlauf des Stroms im Kondensator und der Ströme in Induktionen verschiedener Werte in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Wechselstromerzeugers; Fig. 4 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tachometers; Fig. 5, 6 und 7 zeigen ebenfalls schematisch weitere Ausführungsformen.
  • Man bedient sich einer Anordnung, die auf einmal Anzeigen in Abhängigkeit von der Spannung des Stromerzeugers und der Frequenz der durch diesen Stromerzeuger gelieferten Ströme macht.
  • Man vergleicht die durch den Generator II erzeugten Wechsel ströme, deren Änderungen verschiedenen Gesetzen als Funktionen der Geschwindigkeit folgen, wobei der erste Stromkreis aus einem Kondensator I2 der Kapazität C, der zweite Stromkreis aus einem Widerstand I3 des Wertes R und der dritte Stromkreis aus einer Selbstinduktion 14 des Wertes L besteht. Die durch den Generator gelieferte Spannung U ist proportional der zu messenden Geschwindigkeit V; die Frequenz co ist ebenfalls proportional der Geschwindigkeit, so daß und U=K1V und = K2 V.
  • Da die Spannung U in allen drei Stromkreisen herrscht, ergibt sich für den Strom Ic im Kondensator Ic = UC#.
  • Ersetzt man U und co durch Ausdrücke, die Funktionen von V sind, so ergibt sich IC = KIK2C V2 Der Strom im Kondensator ist somit proportional dem Ouadrat der Geschwindigkeit.
  • Unter den gleichen Bedingungen ergibt sich für den Strom in dem Ohmschen Widerstand 13 U U K, = = R = Der Wert 1R ist somit proportional der Geschwindigkeit.
  • Sinngemäß ergibt sich für den Strom in der Selbstinduktion U g1 = V K1.V K1 1 D K2.VL K2 L Der Wert IL ist also unabhängig von der Geschwindigkeit, allerdings unter der Bedingung, daß er ausreichend ist, damit die Reaktanz der Selbst induktion groß ist gegenüber dem eigenen Widerstand.
  • Fig. 2 zeigt Stromkurven in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit. Die Kurve 22 des Stroms in dem Kondensator 12 ist parabolisch ( = K Ir', C V2).
  • Die Kurve 23 in dem Widerstand 13 ist linear Die Kurve 24 des Stroms in der Selbstinduktion 14 ist im Prinzip eine Parallele zur Geschvçindiglieitsachse (Abszisse), da der diese . Selbstinduktion durchfließende Strom unabhängig von der Geschwindigkeit des Wechselstromerzeugers ist. Indessen ist bei schwachen Geschwindigkeiten der Widerstand der Selbstinduktion überwiegend, so daß der Strom zunächst in Abhängigkeit (proportional) von der Geschwindigkeit verläuft. Erst für hohe Geschwindiglceiten überwiegt die Reaktanz der Selbstinduktion den Ohmschen Widerstand; die Kurve nimmt dann einen konstanten Stromwert an. Aus dem Verlauf der Kurven ergibt sich, daß sich diese paarweise in Punkten 25, 26 und 27 schneiden. Das erfindungsgemäße Gerät beruht im wesentlichen darauf, zwischen zweien der drei Ströme in einer den Schnittpunkten der Kurven 22, 23 und 24 benachbarten Zone zu vergleichen, beispielsweise den Strom in dem Kondensator 12 und den Strom in der Selbstinduktion 14.
  • Der Vergleich der Ströme an den Schnittpunkten dieser beiden Kurven gestattet, die Geschwindigkeitsänderung des Wechselstromerzeugers in der Nähe der den Schnittpunkten entsprechenden Geschwindigkeit zu berechnen und somit eine Geschwindigkeitszone in einem kleinen Bereich mit großer Genauigkeit zu überwachen.
  • Nimmt man an, daß mit der Differenz der Ströme Ic (Strom im Kondensator) und IL (Strom in der Selbstinduktion) gearbeitet wird, so zeigt ein Blick auf das Kurvenbild der Fig. 2, daß die Differenz f=JC-IL zuerst negativ ist, dann für die dem Schnittpunkt 25 entsprechende Geschwindigkeit Null wird und schließlich, für höhere Geschwindigkeit, pcsitiv wird. Wenn es sich darum handelt, kleine Geschwindigkeitsunterschiede I I um den Punkt 25 herum zu messen, kann man Proportionalität zwischen 3 1; und J 1 zulassen.
  • Will man zwei oder mehr Geschwindigkeitsskalen beherrschen, so genügt es, mehrere Schnittpunkte zugrunde zu legen, z. 13. die Schnittpunkte 36, 37 oder 3S, wie in Fig. 3 gezeigt. Dieses Bild gibt die charakteristische Kurve des Stroms als Funktion der Geschwindigkeit wieder, wenn man den Strom im Kondensator (Kurve 32) mit den Strömen einer mehrere Abzweigungen aufweisenden Selbstinduktion (Kurven 33, 34 und 35) vergleicht.
  • Es genügt hierbei, den Anzapfungspunkt der Selbstinduktion zu verändern, um zu erreichen, daß sich die Anzeigewerte des Anzeigegerätes auf drei verschiedene Geschwindigkeitsskalen beziehen. Ein entsprechendes Resultat erhält man, wenn eine einzige Selbstinduktion und mehrere Kapazitätswerte des Kondensators verwendet werden oder wenn sowohl ein Kondensator mit veränderlicher Kapazität als auch eine Spule mit veränderlicher Selbstinduktion Verwendung finden.
  • Fig. 4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Tachometers nach der Erfindung, wobei der Vergleich der Ströme im Kondensator und in der Selbstinduktion dadurch stattfindet, daß man den Unterschied der beiden elektrischen NIomente als Funktion der beiden Ströme mißt.
  • Der Wechselstromerzeuger 1 1 ist mit dem Anzeigegerät 41 durch Leitungen 42 und 421 verbunden. Das Anzeigegerät besteht aus einem elektrodynamischen AIeßinstrument mit oder ohne magenetischen Kreis. Dieses elektrodynamische Meßinstrument besitzt eine Indulitionsspule 43 und ein um eine Achse 44 bewegliches System, das zwei Rahmen 45 und 46 und einen Zeiger 47 aufweist; letzterer bewegt sich vor einer Skala 48.
  • Der Rahmen 46 ist in Reihe geschaltet mit der Selbstinduktionsspule 43, während der Rahmen 45 in Reihe mit dem Kondensator 49 liegt. Der den Rahmen 46 durchiließende Strom folgt somit einer Gesetzmäßigkeit, die sich als Funktion der Geschwindigkeit gemäß der liurve 24 der Fig. 2 oder der Kurven 33, 34 und 35 der Fig. 3 auswirkt. Der von dem Wechsel stromerzeuger kommende Strom geht in Reihe durch den Kondensator 49 und die Spule 45; es ist ein kapazitiver Strom, wenn man die Induktanz der Spule 45 als klein im Verhältnis zur Kapazität des Kondensators 49 annimmt. Dieser Strom folgt einer Gesetzmäßigkeit, entsprechend dem durch die Kurve 22 der Fig. 2 oder die Kurve 32 der Fig. 3 ausgedrücliten Verlauf. Die Stromzuleitung zu den beiden Rahmen 45 und 46 erfolgt mit Hilfe von nicht gezeichneten Spiralfedern, die ein entgegellwirkendes, mechanisches Nioment bestimmen.
  • Die Ströme in den Rahmen 45 und 46 erzeugen Kraftlinienfelder, die zusammen mit dem Kraftlinienfeld der Induktionsspule 43 zwei elektrodynamische WIomente erzeugen.
  • Wenn die Anschlüsse an die Rahmen mit geeigneten Polaritäten gemacht sind. wird das resultierende elektrische 5moment gleich sein der algebraischen Differenz der beiden Einzelmomente. so daß die Skala 48 auf Geschwindigkeit geeicht werden kann. Gleichheit der Niomente findet statt für eine bestimmte Geschwindigkeit des Wechselstromerzeugers; für diese Geschwindigkeit nimmt das bewegs ich System dieselbe Gleichgewichtsstellung ein wie bei Stillstand des Geschwindigkeitserzeugers.
  • Es ist möglich, die Unbestimmtheit aufzuheben, indem man die Spiralfedern derart stützt, daß der mechanische Nullpunkt außerhalb der Skala liegt.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines Tachometers, bei welchem der kapazitive und der induktive Strom, bevor sie mittels eines matgnetoelektrischen Differentialgalvanometers verglichen werden, gleichgerichtet werden. Zu diesem Zweck ist der Wechselstromerzeuger 1 1 durch Verbindungsleitungen 52 und 521 einerseits mit dem Kondensator 53, andererseits mit der Selbstinduktionsspule 54 verbunden. In Reihe mit dem Kondensator 53 und der Selbstinduktionsspule 54 befinden sich Gleichrichter 57 und 58 in Brückeschaltung. Der mittlere Ast jedes Gleichrichters ist beziehungsweise verbunden mit dem Rahmen 55 und 56 eines Differentialgalvanometers 51.
  • Fig. 6 zeigt ein Tachometer, bei welchem der Unterschied der gleichgerichteten Ströme, die von dem Kondensator einerseits, von der Seibstinduktion andererseits herrühren, vor der Beeinflussung des eigentlichen Meßelementes elektrisch gebildet wird.
  • Gemäß Fig. 6 versorgt der Wechselstromerzeuger II über Leitungen 62 und 621 zwei Nelbenschlußstromkreise. Der erste Stromkreis umfaßt den Kondensator 63 und einen Widerstand 64, der zweite Stromkreis die Selbstinduktion 65 und einen Widerstand 66. Der bewegliche Rahmen 67 eines magnetoelektrischen Galvanometers ist an die gemeinsame Rückleitung geschaltet. Ein Gleichrichter 68 zweigt außerhalb des Rahmens einen Halbwechsel des kapazitiven Stroms ab, ein Gleichrichter 69 einen Halbwechsel des induktiven Stroms.
  • Der Sinn der Gleichrichter ist so, daß der Rahmen 67 in entgegengesetzter Richtung durch die beiden anderen Halbwechsel der Ströme durchflossen wird, derart, daß der resultierende Strom als mittleren Wert die Differenz des kapazitiven und des induktiven Stroms besitzt.
  • Dieses Resultat wird unabhängig von der relativen Phase zwischen den beiden Strömen erreicht; die Anordnung arbeitet gemäß der Erfindung daher auch dann, wenn man entweder den Kondensator oder die Sellistinduktion durch einen Widerstand ersetzt.
  • Die Ausführungsform der Fig. 6 kann kombiniert werden mit einer an sich bekannten Tachometeranordnung, die mit einem magnetoelektrischen Voltmeter und Gleichrichter arbeitet und deren Ausschläge unabhängig von der Frequenz sind. In diesem Fall kann man das gleiche Galvanometer sowohl für die voltmetrische als auch für die frequenzmetrische Anordnung verwenden, wie dies beispielsweise in Fig. 7 gezeigt ist. Nach dieser Figur ist eine Anordnung nach Fig. 6 kombiniert mit einer voltmetrischen Anordnung, bestehend aus Widerständen 72 und 74 und Gleichrichtern 73 und 75. Die Änderung von einer Meßart auf die andere wird durch einen Schalter 71 bewerkstelligt, an welchen der Rahmen 67 des Galvanometers angeschlossen ist.
  • Auf diese Weise kann das Anzeigegerät zweierlei Skalen besitzen, beispielsweise eine, die sich von Null bis zu dem zu messenden Geschwindigkeitsmaximum erstreckt und die der Verwendung der voltmetrischen Anordnung entspricht, während die andere Skala in der Nähe einer bestimmten Geschwindigkeit stark vergrößert oder erweitert ist und der erfindungsgemäßen Anordnung der Fig. 6 entspricht. Die Anderung der Empfindlichkeit des Gerätes wird einfach durch Betätigung des Umschalters 7I bewerkstelligt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Tachometer zur Anzeige der Geschwindigkeitsänderungen gegenüber einer bestimmten Normalgeschwindigkeit, bestehend aus einem Wechselstromerzeuger, dessen Spannung und dessen -Frequenz der Geschwindigkeit proportional sind und dessen Strom auf mindestens zwei Kreise unterschiedlicher Belastung verzweigt wird, in welchen die Stromänderungen eine quadratische oder eine lineare Funktion der Geschwindigkeit oder von der Geschwindigkeit praktisch unabhängig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Differenzen der die beiden Kreise durchfließenden Ströme durch ein Differentialmeßgerät mit Rückholkraft erfolgt, derart, daß das Gerät auf Abweichungen von der Sollgeschwindigkeit in Abhängigkeit einerseits von Abweichungen gegenüber der dieser Geschwindigkeit proportionalen Frequenz, andererseits von Abweichungen gegenüber der dieser Geschwindigkeit proportionalen Spannung anspricht.
  2. 2. Tachometer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise, in welche der Strom des Wechselstromerzeugers verzweigt wird, aus einem kapazitiven, einem induktiven und einem Widerstandsstromkreis bestehen.
    Angezogene Druckschriften: Kunath, »Die Technik der elektrischen Meßgeräte«; Archiv für techn. Messen: V 36I2-I (1931), V 36I2-3 (I935), V 36I3-2 (I94I); Deutsche Patentschrift Nr. 151 975.
DENDAT882322D Einrichtung zur Geschwindigkeitsmessung Expired DE882322C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE882322C true DE882322C (de) 1953-05-21

Family

ID=580688

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT882322D Expired DE882322C (de) Einrichtung zur Geschwindigkeitsmessung

Country Status (1)

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DE (1) DE882322C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221469B (de) * 1962-05-16 1966-07-21 Forges Ateliers Const Electr Geraet zur Anzeige der Abweichungen einer Winkelgeschwindigkeit von einem Sollwert

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE151975C (de) * 1902-02-26 1904-06-09

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