DE8813477U1 - Vorrichtung zur veränderbaren Aufteilung eines Raumes - Google Patents
Vorrichtung zur veränderbaren Aufteilung eines RaumesInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R7/00—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
- B60R7/02—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur veränderbaren Aufteilung eines Raumes, insbesondere eines Laderaumes eines
Fahrzeuges.
Stoßempfindliche Teile, die in einem Fahrzeug transportiert
werden, sollten während der Fahrt gegen Verrutschen gesichert sein. Da die zu transportierenden Güter unterschiedliche
Außenabmessungen aufweisen können, lassen sie sich nur umständlich in dem Laderaum festlegen. Hier soll die Erfindung
Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe z'^grunde, mit einfachen Hitteln eine veränderbare Aufteilung eines Laderaumes zu schaffen, die den Außenabmessungen des jeweiligen Ladegutes angepaßt werden kann und die das Ladegut gegen Verrutschen sichert.
Dies Aufgabe wird erfindungsgemäß durch paarweise gegeneinander verschiebbare, plattenförmige Teilungselenente gelöst,
die kreuzweise derart zusammenfügbar sind, daß die freien Enden der Teilungselemente die Begrenzungswänd* des Raumes berühren. Vorzugsweise ist jedes plattenförmige Teilungaelement
mit einem Langloch zur Aufnahme einer die Teilungselemeate
eines Paares verbindenden Stellschraube versehen, ist an einem Ende jedes Teilungselementes ein Endstück rechtwinklig
abgebogen und ist das Endstück mit einer Bohrung versehen» die in der Höhenebene des Langlochea angebracht ist und deren
Durchmesser der Höhe dee Lengloches entspricht.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung läßt sich jedes Peer der gleichartigen Teilungselemente duroh Verschieben auf die Länge dee
Raumes und an die Außenabmeesungen des jeweiligen Ladegutes
anpassen und anschließend arretieren. Das kreuzweise Zusammenfügen der Teilungselemente bewirkt einen gitterartigen Aufbau»
der ein Kippen verhindert, ohne daß die Teilungeelemente In dem Raum eingespannt sind»
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung let in der Zeiohnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Ss zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einea Teilungselementes, Pig, 2 die Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig, 3 die Vorderansicht eines Verlängerungselementes,
Fig. 4 die Vorderansicht zweier miteinander verbundener Teilungselemente,
Fig. 5 die Seitenansicht zu Fig. 4 und
Fig. 6 die Draufsicht auf kreuzweise zusammengefügte Teilungselemente·
Zur Aufteilung eines Kofferraumes eines Kraftfahrzeuges werden gleiohe Teilungaelemente 1 verwendet, die paarweise einander
zugeordnet sind. Die Teilungselemente 1 sind plattenförmig ausgebildet und können aus Metall, z. B. aus tarschlackiertem
oder verzinktem Stahlblech oder aus Kunststoff bestehen. In der oberen Hälfte ist das Teilungselement 1 mit einem in
Längsrichtung verlaufenden und sich über den größten Teil der Länge erstreckenden Langloch 2 versehen. Das Langloch 2 dient
zur Aufnahme einer Stellschraube 3. Die Stellschraube 3 ist zur Erleichterung der Montage als Rändel- oder als Flügelkopfschraube
ausgebildet.
An dem einen !Ende ist an dem Tei lungs element 1 ein Endstück 4 rechtwinklig abgebogen. Durch das Endstück 4 ist in der Höhenebene
des Langloches 2 eine Bohrung 5 hindurchgeführt. Der Durchmesser der Bohrung 5 entspricht der Höhe des Langloches
2. In dem unteren Teil des Teilungselementes 1 ist die Vorderkante unterhalb des Endstückes 4 zur Angleichung an die
Kontur der Begrenzung3wand des Kofferraumes abgeschrägt.
An der Unterkante des Teilungselementes 1 ist ein Bodenstück
6 rechtwinklig angeformt. Das Bodenstück S9 das die Standsicherheit
der Teilungseleaente 1 verbessert, weist zur gleichen
Seite wie das Endstück 4«
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Zur Aufteilung des Kofferraumes 7 werden zwei gleiohe Teilungeelemente 1, 1' so zu einem ersten Paar 8 zusammengefügt,
daß die jeweiligen Endstücke 4 voneinander weg weisen« Die
beiden Teilungselemente 1, 1' v/erden soweit gegeneinander verschoben, daß die Endstücke 4 gerade zwei gegenüber liegende
Begrenzungswände des Kofferraumes 7 berühren. Mit Hilfe der Stellschraube 3, die duroh die miteinander fluchtenden Langlöcher 2 gesteckt wird, werden die beiden Teilungaelemente 1,
1» in der gewünschten Stellung arretiert.
Zwei weitere Paare 9, 10 von Teilungselementen 1, 1' werden in den Kofferraum 7 senkrecht zu dem ersten, bereits eingebauten Paar 8 zwischen diesem ersten Paar 8 und jeweils einer
Begrenzungswand des Kofferraumes 7 eingesetzt. Duroh gegenseitiges Verschieben und anschließendes Arretieren mit Hilfe der
Stellschraube 3 wird der Reum soweit überbrückt, daß die freien Enden jeweils eines Teilungselementes 1, 1* eines Paares
9, 10 an der Begrenzungswand des Kofferraumes 7 anliegen. Durch die Bohrung 5 des Endstückes 4 eines Teilungeelementes
1, 1' und durch das sich in der gleichen Höhenebene befindliche Langloch 2 des ersten, senkrecht dazu liegenden Teilungselementes 1, 1' wird eine weitere Stellschraube 11 gesteckt
und angezogen. Durch ein Verschieben der Teilungselementepaare 9, 10 senkrecht zu dem ersten Teilungselementepaer 8 und duroh
den möglichen Einbau zusätzlicher Teilungselementepaare 12, läßt sich der Kofferraum 7 an die Außenabmessungen des Ladegutes so anpassen, daß dieses bei Bewegungen des Kraftfahrzeuges
nicht verrutschen oder Kippen kann«
Zur Variation der Höhe kann auf jedes Teilungselement 1, 1* ein Verlängerungselement 14 aufgesteckt werden. Das Verlängerungselement 14 ist wie das Teilungselement 1, 1* plattenförmig ausgebildet. Ss weist zwei Schlitze 15, 16 auf, die von
dem unteren Rand ausgehen. Der eine Schutz 15 weist eine
Schlitzbreite auf, die der Höhe des Langloches 2 in den Teilungselementen entspricht. Durch diesen Schlitz 15 und das
Lsngloch 2 des Teilungseleinentes 1, 1* wird sur Arretierung
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eine Stellschraube geführt. Die Söhlitzbreite des anderen
Schlitzes 16 entspricht den» Durohmeaser des Rändelkopfes der
Stellschraube 3# duroh die zwei Teilungselemente 1, 1' miteinander verbunden sind, so daß diese Stellschraube 3 Übergriffen
werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist bevorzugt für eine veränderbare und vorübergehende Aufteilung des Kofferraumes eines
Kraftfahrzeuges ausgebildet. Sie kann aber auch zur Aufteilung anderer Laderäume von Fahrzeugen verwendet werden, um das Ladegut gegen Verrutschen zu sichern.
Claims (4)
1. Vorrichtvmg zur veränderbaren Aufteilung eines Raumes, insbesondere eines Laderaumes eines Fahrzeuges, gekennzeichnet
durch paarweise gegeneinander verschiebbare, plattenförmige Teilungseleroente (1, 1'), die kreuzweise derart zusammen»
fügbar sind, daß die freien Enden der Teilungselemente (1, 1') die Begrenzungswände des Raumes berühren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes plattenförmige Teilungselement (1, 1') mit einem
Langloch (2) zur Aufnahme einer die Teilungselemente (1, 1') eines Paares (8, 9, 10, 12, 13) verbindenden Stellschraube (3) versehen ist, daß an einem Ende jedes Teilungselementes (1, 1') ein Endstück (4) rechtwinklig abgebogen
ist und daß das Endstück (4) »'it einer Bohrung (5) versehen ist, die in der Höhenebene des Langloches (2) angebracht ist und deren Durchmesser der Höhe des Langloches
(2) entspricht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Kante des Teilungselementes
(1, 1') ein Bodenstück (6) rechtwinklig abgebogen ist, das zur gleiche Seite weist wie das Endstück (4)«
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf das Teilungselement (1, 1*) ein Verlängerungselement (14) aufsteckbar ist, das mit zwei in
Querrichtung verlaufenden, vom Rand ausgehenden Schlitzen (15, 16) versehen ist, von denen einer die zwei Teilungeelemente (1, 1') verbindende Stellschraube (3) umgreift
und einer eine weitere, des Langloch (2) der Teilungselemente (1, 1') durchgreifende Stellschraube aufnimmt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813477U DE8813477U1 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Vorrichtung zur veränderbaren Aufteilung eines Raumes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813477U DE8813477U1 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Vorrichtung zur veränderbaren Aufteilung eines Raumes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8813477U1 true DE8813477U1 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6829298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8813477U Expired DE8813477U1 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Vorrichtung zur veränderbaren Aufteilung eines Raumes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8813477U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2669873A1 (fr) * | 1990-12-04 | 1992-06-05 | Favory Jean Pierre | Systeme assurant le blocage d'objets dans un coffre de vehicule ou dans un espace de transport analogue. |
EP2551194A3 (de) * | 2011-07-29 | 2013-03-20 | Telair International GmbH | Frachtraum mit Roboter, Flugzeug, Frachtaufbewahrungs-Einrichtung |
-
1988
- 1988-10-27 DE DE8813477U patent/DE8813477U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2669873A1 (fr) * | 1990-12-04 | 1992-06-05 | Favory Jean Pierre | Systeme assurant le blocage d'objets dans un coffre de vehicule ou dans un espace de transport analogue. |
EP2551194A3 (de) * | 2011-07-29 | 2013-03-20 | Telair International GmbH | Frachtraum mit Roboter, Flugzeug, Frachtaufbewahrungs-Einrichtung |
US9096317B2 (en) | 2011-07-29 | 2015-08-04 | Telair International Gmbh | Cargo compartment with robot, aircraft, freight storage device |
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