DE8812091U1 - Gasbrenner - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
- F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
- F23D14/045—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with a plurality of burner bars assembled together, e.g. in a grid-like arrangement
-
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- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/72—Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
- F23D14/78—Cooling burner parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Landscapes
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Description
Joh .Vaillant GmbH u.Co
GH695 ns».«»
Gasbrenner
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner, bestehend aus einer Anzahl im wesentlichen vertikal parallel nebeneinander angeordneter,
über ihre offenen Unterseiten mit Brennstoff und Luft beschickter und an ihrer Oberseite Gemischmir.t r i t; t-nnf fnnngon aufweisender
Mischkammern.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Teile des die Gemischaustritts=
öffnungen aufweisenden oberen Bereiches des Gasbrenners, der üblicherweise aus räumlich verformten Blechelementen zusammen=
gesetzt ist, derart einfach und robust zu gestalten, daß sich die Brennerkammern in diesem Bereich zu einer soliden und
formfesten Einheit vereinen lassen, ohne daß es hiefür geson= derter Befestigungsorgane und eines nennenswerten Müheauf=
wandes bedarf.
Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, dafür zu sorgen, daß durch den Aufbau einer solchen kompakten Einheit die Über=
zündung des Brenners nicht beeinträchtigt bzw. verzögert wird; eine solche Verzögerung hätte näx.lich in der Startphase des
Brennerbetriebes einen Austritt unverb.anntec Brenngase in die
Atmosphäre zur Folge und damit eine periodische Anreicherung der Abgase des Brenners rait Schadstoffen, insbesondere unverbrannten
Kohlewasserstoffen.
Erfindungsgemäß werden bei einem Brenner der eingangs bezeichneten
Gattung diese Aufgaben dadurch gelöst, daß die an ihren Seiten= Wandungen nur bereichsweise satt aneinander!iegend miteinander
verbundenen Mischkamraern in diesen Bereichen seitlich einander
zugewendete Gemischaustrittsöffnungen für Zündflammen zur
wechselseitigen Überzündung der gleichen Gemischaustritts=
Öffnungen jeweils benachbart angeordneter Mischkammern aufweisen.
Dank der Anordnung dieser zusätzlichen flankierenden Gemisch=
duisttittsuCCriungcn wird die Über zündung des Gasbrenners wer. beschleunigt, vor allem in Jonen Bereichen, in denen es
infolge der flächigen Verbindung der jeweils benachbarten Mischkammern sn Sekundärluft mangelt.
Die Festigkeit und Formbeständigkeit des aus den Drennerkammern
zusammengesetzten Brenners wird auf einfache Weise dadurch ver=
bessert, daß die nur im oberen Höhenbereich ihrer Seitenwandungen
örtlich und abschnittsweise aneinander liegenden Mischkammern
in diesen Abschnitten einander zugewendete ausragende Ausbeulungen aufweisen, deren Außenseiten einander berühren. Dadurch kann auf
die Verwendung besonderer Verbindungsorgane völlig verzichtet werden. die Verbindung läßt sich durch Löten oder Schweißen
herstellen.
Nach einer bevorzugten, hinsichtlich der Stellung der Brenner= flammen besonders günstigen Ausführungsform des Gasbrenners ist
die Breite der die Gemischaustrittsöffnungen aufweisenden, die
Oberseite der Mischkammern bildenden Wandungen in einen mittleren Dreitenbereich und zwei flankierende äußere Breitenbereiche
gegliedert, wobei der mittlere Breitenbereich zwei gegen die Mitte hin zueinander schräg abfallende, von den Gemischaustritts=
Öffnungen für die Brenner flammen durchsetzte Flächen und die beiden flankierenden Breitenbereiche jeeine nach außen schräg
abfallende, von den Gemischauscrittsöffnungen für die der Über=
zündung dienenden Zündflammen durchsetzte Fläche bilden.
3 -
Um die Bereiche cV-l &ogr;jUje.it 1 iclion Brennerflammen von den
flankierenden Bereichen aer Überzündflammen zu trennen, ist
es empfehlenswert, zwischen diesen Dereichen schräg aufwärts
abstehende Stege anzuordnen, die in dnn Ebenen der beiden tlankenbildenden Seitenbereiche schräg verlaufen.
In technologisch besonders vorteilhafter Weise kann dio die
Oberseite jeder Mischkammer bildende, die Gemischaustritts=
öffnungen aufweisende Wandung von einem profilierten Blechband gebildet sein, das in seiner Breitenmitte eine, gegebenenfalls
zur Aufnahme eines Kuhlrohres dienende, Mulde und mit Falzen die beiden den mittleren Bereich seitlich begrenzende Stege bildet.
Die beiden abwärts gerichteten Seitenwände eines solchen Blechbandes
können dann zur soliden und flächigen Verbindung an den Außen= Seiten der Ausbeulungen und an den gleichen Seitenwänden
des Blechbandes der benachbart angeordneten Mischkammern anliegen.
Gemäß einer ändüten, gleichfalls Senf eiruücn und zweckdienlichen
AusEührungsform des Er f i.ndungsgegenstandes können die schräg
aufwärts weisenden, den mittleren Breitenbereich begrenzenden Stege
mit schräg einwärts gerichteten Randflanschen an den mit gleicher
Schräge einwärtsweisenden oberen Rändern der Seitenwandungen der
Mischkammer anliegen und diese Seitenwandungen selbst können
dann unterhalb dieser anliegenden Randflanschen von den Gemisch=
austrittsöfEnungen für die Zündflammen durchsetzt sein.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den
Zeichnungen veranschaulicht und nachstehend erläutert.
Im einzelnen zeigen
• ·
•a ·· ar ·-
Fig.l einen Querschnitt durch einen von vier'".
Mischkammern gebildeten Gasbrenner,
Fig.2 einen Detailquerschnitt iw größerem Maßstab
durch einen Teil der Brenneroberseite,
Fig.3 eine Draufsicht auf einen aus drei Mischkammern
zusammengesetzten Gasbrenner und
Fig.4 einen Detailquerschnitt einer anderen Ausführungsvariante.
Der Gasbrenner nach Fig.l besteht aus vier parallel zueinan=
der und im wesentlichen vertikal nebeneinander angeordneten, über ihre offenen Unterseiten von Gasdüsen 2 mit Brennstoff
beschickten Mischkammern 1. Die Gasdüsen 2 werden über einen gemeinsamen Verteiler 3 mit Gas versorgt und befinden sich in
einem Abstand von den Einlassen der Mischkammern 1, so daß gemeinsam mit dem injizierten Gas auch Luft in dieMischkammern
mitgerissen wird und sich in diesen Mischkammern 1 auf dem Weg zu den Brennstoffaus teittsöffnungen 4 und 5 innig mit dem
Gas vermengt.
Diese über ihre Seitenwandungen 6 in dea Bereichen 7
verbundenen Mi schkammer &eegr; 1 weisen nur im oberen Höhenbereich
örLliche und ataschnittaweise aneinander liegende Ausbeulungen
auf, deren Außenseiten sich berühren und miteinander verlötet oder vecscliwaißtwcrJqpi Können,
Die Breite der die Gemischausfcrittsöffnungen 4 und 5
aufweisenden, die Oberseite der Mischkammer 1 bildenden Wandung
9 ist durch schräg aufwärtsragenda Stege 10 in einen mittleren
Breitenbereich und zwei flankierende äußere Breitenbereiche ge= gliedert, wobei der mittlere Breitenbereich zwei gegen die
Mitte hin zueinander schräg abfallende, von den Gemisch= austrittsöffnungen für die Brennerflammen durchsetzte Flächen
und die beiden flankierenden Breitenbereiche je eine nach außen schräg abfallende, von den Gemischaustrittsöffnungen 5 für die
der Überzündung dienenden Zündflammen durchsetzte Flächen
bilden. Die trennenden Stege 10 verlaufen in den Ebenen der flankierenden Seitenbereiche, also in den Ebenen der von den
Gemischaustrittsöffnungen 5 durchsetzten Flächen.
Dadurch kann diese oberseitige Wandung 9 der Brennerkammern 1 sehr einfach von einem profilierten Blechband gebildet sein,
das in seiner Breitenmitte eine Mulde und mit Falzen die beiden den mittleren Breitenbereich seitlich begrenzenden Stege 10
bildet. In der genannten Mulde läßt sich günstig ein der Kühlung dienendes, ein Kühlmittel führendes Kühlrohr 11 unter=
bringen, um der Überhitzung des Brenn'ers und der Ausbildung von Schadstoffen bei der Verbrennung vorzubeugen.
Die beiden abwärts gerichteten Seitenwände des die Oberseite
der Mischkammer 1 bildenden Bandes lassen sich vorteilhaft an den Außenseiten der Ausbeulungen 8 und an den gleichen
Sgitenwändcn der jeweilsbenacnbart angeordneten Mischkammern 1
anliegen, so daß dies eine sehr solide Verbindung mit der von den Mischkammer&eegr; 1 verkörperten Einheit ergibt.
Bei der in Fig.4 veranschaulichten Ausführungsform liegen die
schräg aufwärts weisenden Stege 10 an den mit gleicher Schräge
einwärts gerichteten Rändern der Seitenwandungen 6 der Misch= kammern 1 flächig an und diese Seitenwandungen 6 selbst sind
unterhalb dieser anliegenden Stege von den Gemischaustritts= Öffnungen 5 für die Zündflammen durchsetzt.
Claims (8)
1. Gasbrenner, bestehend aus einer Anzahl im wesentlichen
vertikal parallel nebeneinander angeordneter, über ihre offenen Unterseiten mit Brennstoff und Luft beschickter und an ihrer
Oberseite Gemischaustrittsöffnungen aufweisender Mischkammern,
p! dadurch gekennzeichnet, daß diese an ihren Seitenwandungen (6)
nur bereichsweise satt aneinanderliegend miteinander verbundenen |· Mischkammern (1) in diesen Bereichen (7) seitlich einander
|| zugewendete Gemischaustrittsöffnungen (5) für Zündflammen
zur wechselseitigen Überzündung der gleichen Gemischaustritts= öffnungen (5) jeweils benachbart angeordneter Mischkammern (1)
aufweisen (Fig.l - 4).
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nur im oberen Höhenbereich ihrer Seitenwandungen (6)
örtlich und abschnittsweise aneinanderliegenden Mischkammern (1)
in diesen Abschnitten einander zugewendete ausragende Aus= beulungen (8) aufweisen, deren Außenseiten einander berühren
(Fig. 1-4).
3. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der die Gcmischaustrittsöffnungen (4,5) aufweisenden,
die Oberseite der Mischkammern (1) bildenden Wandung (9) in einen mittleren Breitenbereich und zwei flankierende äußere
Breitenbereiche gegliedert ist, wobei der mittlere Breitenbereich zwei gegen die Mitte hin zueinander schräg abfallende, von den
GemischausfcrittsöfEnungen (4) für die Brenner flammen durch =
setzte Flächen und die beiden flankierenden Breitenbereiche
• ir
je eine nach außen schräg abfallende, von den Gemischaustritts= öffnungen (5) für die der Überzündung dienenden Zündflammen
durchsetzte Flächen bilden (Fig. 1 - 4).
4, Gasbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Breitenbereich von den beiden flankierenden
Breitenbereichen durch schräg aufwärts abstehende Stege (10) getrennt ist (Fig. 1 - 4).
5. Gasbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnetdaß die Stege (10) in den Ebenen der beiden flankierenden
Breitenbereiche schräg verlaufen. (Fig. 1-4).
5. Gasbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberseite .jeder. Mischkammer (1) bildende, die
Gemischaustrittsöffnungen (4 bzw.5) aufweisende Wandung (9)
von einem profilierten Blechband gebildet ist, das in seiner
Breitenmitte eine, gegebenenfalls zur Aufnahme eines Kühlrohres (11) dienende, Mulde und mit Falzen die beiden den mittleren
Breitenbereich seitlich begrenzenden Stege (10) bildet (Fig. 1 - 3) .
7. Gasbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden abwärts gerichteten Seitenwände der die
Oberseite der Mischkammer (1) bildenden Wandunn (9) an den Außenseiten der Ausbeulungen (8) und an den gleichen Seitenwänden
der benachbart angeordneten Mischkammern (1) anliegen (Fig. 1 - 3) .
8. Gasbrcnrir nach ArispjruGh &eeacgr; , ,dadurch gekennzeichnet,
daß die schräg aufwärts weisenden Stege (10) an den mit gleicher
Schräge einwärts weisenden oberen Rändern der Seitenwandungen (6) der Mischkammer(1) anliegen und diese Seitenwandungen (6)
selbst unterhalb dieser anliegenden Stege (10) von den Gemisch=
austr i ttsöEEnungen (5) £ür die Zünci flammen durchsetzt sind
(Fig.4).
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE8812091U1 (de) |
Cited By (3)
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FR2674001A1 (fr) * | 1991-03-12 | 1992-09-18 | Vaillant Sarl | Bruleur a gaz a melange prealable. |
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-
1987
- 1987-09-21 AT AT236687A patent/AT393015B/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-09-22 DE DE8812091U patent/DE8812091U1/de not_active Expired
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DE19628710C2 (de) * | 1995-07-14 | 1999-12-16 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Vormischender atmosphärischer Gasbrenner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT393015B (de) | 1991-07-25 |
ATA236687A (de) | 1990-12-15 |
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