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DE8808971U1 - Vorrichtung zum Zusammenführen von Vliesen oder Floren aus Fasern, insbesondere Textilfasern - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenführen von Vliesen oder Floren aus Fasern, insbesondere Textilfasern

Info

Publication number
DE8808971U1
DE8808971U1 DE8808971U DE8808971U DE8808971U1 DE 8808971 U1 DE8808971 U1 DE 8808971U1 DE 8808971 U DE8808971 U DE 8808971U DE 8808971 U DE8808971 U DE 8808971U DE 8808971 U1 DE8808971 U1 DE 8808971U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piles
bull
rollers
pile
compression
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8808971U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hergeth Hollingsworth GmbH
Original Assignee
Hergeth Hollingsworth GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hergeth Hollingsworth GmbH filed Critical Hergeth Hollingsworth GmbH
Priority to DE8808971U priority Critical patent/DE8808971U1/de
Publication of DE8808971U1 publication Critical patent/DE8808971U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G25/00Lap-forming devices not integral with machines specified above

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Patentanwälte.··. «Patent. Attorneys
VON KREIStfeft'' ' :«&Bgr;&Igr;_&Tgr;&Iacgr;&Kgr;&ohacgr; ·'.".'·· WERNER
Deichmannhaus am Hauptbahnhof D-5OOOKÖLN1
Hergeth Hollingsworth GmbH,
«alterner Straße 70, 4408 Dülmen
Patentanwälte Dr.-lng. von Kreisler 11973
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler Dfpl.-Ing. G. Setting Dr. H.-K. Werner Dr.-lng. K. Schönwald Dr.J.F.Fues Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Daümeyer
12. Juli 1988
Sch/str
/vorrichtung zum Zusammenführen von Vliesen
/ oder Floren aus Fasern, insbesondere Textilfasern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Vliesen oder Floren aus Fasern, insbesondere Textilfasern, bei dem bzw. bei der die Flore od. dgl. nebeneinander gelegt und gemeinsam abgeführt werden.
Zur Erzielung großer Florbreiten bedient man sich verschiedener Verfahrensweisen. Die einfachste besteht darin, daß zwei Vliese oder Flore über Walzen zusammengeführt werden, wobei die benachbarten Randzonen sich etwas überdecken sollen, wobei die benachbarten Randzonen mittels Walzen mehr oder weniger zusammengepreßt werden. Wenn die einzelnen Flore übereinanderliegend
Telefon: (02 21)131041 Telex: 8&THgr;8 2307 dopa d Telefax: (0221) 134297 (02 21)134881 Telegramm: Dompotent Köln
Konten / Accounts:
.**. .'*. .". .". .". '"! .$a^ Oppenheim Jr. *Cle„ Köln (BLZ 370 302 0O) Kto. Nr. 10 76&Ogr; .". ·". '. I .". *.·&iacgr; .' tjeut9cheBankAG,Köln(BLZ37070060)Kto.Nr.1ie5018 '.,'·..··,.··,.· ,.* t ,IfpBtglro Köln (BLZ 37010050) Kto. Nr. 654-5&Ogr;&Ogr;
zusammengeführt werden, verwendet man für das obenliegende Flor eine Umlenkwalze, um beide Flore in der gleichen Ebene zusammen legen zu können. Bei den bekannten Arbeitsweisen besteht doch das Problem, zu erreichen, daß das durch Nebeneinanderlegen von Einzelfloren &igr; erhaltene Gesamtflor an der Nahtstelle, d.h. längs der
benachbarten Längskanten, eine genügende Verbindung aufweist, so daß das Gesamtflor bei der Weiterverarbeitung an der Nahtstelle ganz oder teilweise nicht gelöst wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein aus nebeneinander gelegten Floren kleinerer Breite bestehendes Flor großer Breite zu schaffen, bei dem die Ungleichmäßigkeiten an der Berührungsstelle, d.h. der Längsnaht zu einem homogenen Flor ausgeglichen sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Stauchvorrichtung für mindestens zwei nebeneinanderliegende Flore vorgesehen ist, und daß danach mindestens eine Walze mit höherer Geschwindigkeit angeordnet ist.
Durch eine solche Anordnung erhält man ein Flor großer Florbreite, bei dem die Fasern in den Randzonen auf mechanische Weise so miteinander in Verbindung gebracht sind, daß ein einheitlich gleichmäßiges Flor entsteht, das allen Beanspruchungen bei der Weiterverarbeitung in dieser Hinsicht entspricht. Durch die zwischengeschaltete Stauchvorrichtung ergibt sich eine Umorientierung der Fasern, insbesondere längs der Randzonen der nebeneinanderliegenden oder sich etwas überdeckenden Flore, so daß von einer homogenen Nahtzone gesprochen werden kann. Der Flor großer Breite stellt eine einheitliche Bahn dar. Die Fasern sind insbesondere an den Randzonen der nebeneinanderliegenden Flore mittels dee Stauchvorganges vermischt. Dabei ergibt
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eine Verkrallung der Fasern in den Randzonen, so daß ■$ die beiden nebeneinanderliegenden Flore einen M zusammenhängenden Flor gleicher Struktur bilden. §
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung soll der Stauchvorgang verhältnismäßig kräftig sein. Bevorzugt ist ein Stauchvorgang mit einem negativen Verzug in einem Bereich von 25% bis 35%. Vorzugsweise kann der
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Es ist zweckmäßig, mindestens dublierte Flore zu verwenden. Es können die Flore an den benachbarten Randpartien aneinander liegen. Sie können sich auch an den benachbarten Randzonen in einem gewissen Umfang überdecken. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die überdeckung der Flore an den benachbarten Randzonen mittels einer Schräglage der Stirnflächen erfolgt. Dabei ist die Verkrallung der Fasern bei einer einheitlichen Bahn besonders kräftig.
Das Zusammenführen der einzelnen Flore erfolgt zweckmäßg mittels einer Vorrichtung, die eine Zuführungstrommel mit anschließend mindestes einer Stauchwalze, sowie einer Abnehmervorrichtung, aufweist. Dabei sollen Trommel und Walzen gegensinnig umlaufen. Das Stauchen in dem Bereich von 25% bis 35% kann mittels einer Stauchwalze oder aber stufenweise mittels mehrerer Stauchwalzen vorgenommen werden.
Die nach der Stauchvorrichtung gegebenenfalls vorhandenen Walzen können mit größerer Geschwindigkeit umlaufen als die Walze oder Walzen der Stauchvorrichtung. Dadurch wird der Flor größerer Breite im wesentlichen wieder auf die Ausgangsdicke zurückgebracht.
Bei Floren, die einfach oder mehrfach dubliert sind,
werden die Flore zweckmäßig so übereinander gelegt, daß die Stirnflächen der Randzonen - im Querschnitt gesehen in Schrägrichtung verlaufen, so daß die Nahtzone selbst eine gewisse Breite erhält. Die Verkrallung der Fasern innerhalb der verhältnismäßig breiten Nahtzone wird dadurch unterstützt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen nachstehend erläutert:
Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Vliesen oder Floren aus
Textilfasern gemäß der Erfindung im
Aufriß und Draufsicht sowie im Schema.
Fig. 3 und 4 stellen eine vorteilhafte Ausbildung
der Nahtstelle von zwei nebeneinanderliegenden Floren im Querschnitt schematisch dar.
Fig. 5 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
gemäß der Erfindung zum Zusammenführen nebeneinanderliegender Flore im Schema.
Die Vorrichtung 1 zum Berstellen von Floren groSer Florbreiten weist ein Forderband 2 auf, das um die Umlenkrollen 3 und 4 geführt ist. Danach ist eine verhältnismäßig große Trommel 5 mit einer Leitwalze 6 für die nebeneinanderliegenden Flore 7 und 8 vorgesehen. Es folgt danach eine Stauchvorrichtung 10, die
bei dem vorliegenden Beispiel aus den Stauchwalzen 11 und 12 besteht. Der Gesamtverzug der Stauchvorrichtung 10 liegt vorteilhaft in dem Bereich zwischen 25% und 35%, bevorzugt bei etwa 30% Verzug gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit an der Trommel 5. Es schließt sich sodann mindestens eine weitere Walze 14 an, die eine höhere Geschwindigkeit aufweist, als die Umfangsgeschwindigkeit der Stauchvorrichtung, d.h. der Verzug
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positiv, so daß der Flor großer Florbreite wieder etwas langgezogen wird. Der Flor großer Florbreite gelangt von der Walze 14 mit Hilfe einer übertragungswalze 15 zu einem Abförderband 16, das über die Umlenkrollen 17 und 18 geführt ist.
Bei den Walzen handelt es sich um solche normaler Art, d.h. mit üblichem Besatz, z.B. einer Ganzstahlgarnitur. Die Walzen laufen zueinander gegensinnig um. Das homogene Flor 19 großer Florbreite kann sodann weiteren Bearbeitungsmaschinen zugeführt werden.
0 Bei einer Nebeneinanderlage der Flore mit einer HbIichen Stoßfuge ergibt sich durch den Stauchvorgang, daß die Schichten der Randzonen der Flore mehr oder weniger ineinandergreifen, um einen einheitlich gleichmäßigen Flor größerer Breite zu erhalten. Diese Wirkung läßt sich noch dadurch unterstützen, daß die Stirnflächen der Randschichten mit Schrägen 21, 22 versehen sind, so daß sich eine entsprechende Überlappung ergibt, wie dies in der Figur 3 zu entnehmen ist. Wenn mehrere Flore 7a, 7b, 7c bzw. 8a, 8b, 8c übereinander verwendet werden, ist es angebracht, die Seitenflächen 23, 24 der übereinanderliegenden Flore etwas versetzt zueinander anzuordnen, damit die Flächen sich entsprechend einer
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tiri&tgr;*·-en Schräge überlappen können (Pig. 4) . Dadurch erhält man unter Vermittlung des Stauchvorganges ein vollständiges Verkrallen der Fasern, so daß eine Nahtzone von vollständig homogener Art erzielt wird. Der Flor größerer Breite ist über die ganze Breite desselben zusammenhängend mit mechanischer Verbindung, was die Qualität des Flores größerer Breite wesentlich verbessert.
Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Vorrichtung zum Zusammenführen von nebeneinanderliegenden Floren zu einem homogenen Flor größerer Breite. Bei der Vorrichtung 26 führt ein Förderband 27 und ein Flor 28,
das z.B. aus drei Schichten bestehen kann, zu der Einzug .!vorrichtung 29. Diese kann aus den Einzugswalzen 30, 3x, 32 bestehen, wozu noch eine weitere untere Walze 33 gehört. Diese FlorfUhrungswalzen sollen zueinander keinen Verzug haben, so daß sie mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen. Es folgen sodann zwei große Trommeln 34 und 35, die als Stauchvorrichtung arbeiten. Zwischen den Trommeln 34 und 35 ist e.'.n negativer Verzug in dem Bereich von 25% bis 35% vorgesehen, wodurch der Staucheffekt erzielt wird. Die Trommel 34 karn an der Unterseite, d.h. an der florfreien Seite mit einer Mulde 37 versehen sein. An die Stauchwalze 35 kann sich sodann eine Abnehmervorrichtung 38 anschließen, worauf der Flor q^JrZ^xer Breite durch ein Förderband 39 abgeführt werden kann. Es ist auch möglich, daß eine dritte Trommel 40 angeordnet wird, die sich sodann an die Abnehmervorrichtung 38 anschließt.
Die Einzugswalzen 30 bis 32 sind vorteilhaft aleichsirnig angetrieben, während die Trommeln jeweils -^■einander einen gegensinnigen Antrieb aufweisen. Die Garnituren der Walzen und der Trommeln sind üblicher Art,
vorzugsweise handelt es sich um Ganzstahlgarnituren. Statt der dargestellten Abnehmervorrichtung kann auch jede andere Abnehmerart vorgesehen sein.
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Claims (13)

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1. Vorrichtung zum Zusammenführen von Vliesen oder Floren aus Fasern, insbesondere Textilfasern, bei dem die Flore od.dgl. mittels Walzen nebeneinander gelagert und gemeinsam abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stauchvorrichtung (10,36) für mindestens zwei nebeneinanderliegende Flore (7,8) vorgesehen ist, und daß danach mindestens eine Walze mit höherer Geschwindigkeit angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein negativer Verzug in dem Bereich von 25% bis 35%, vorzugsweise von im wesentlichen 30% vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens dublierte Flore vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flore (7,8) an den benachbarten Randzonen gestoßen aneinander liegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flore (7,8) sich mit den benachbarten Randzonen überdecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberdeckung der Flore (7,8) an den benachbarten Randzonen in Schräglage der Stirnflächen angeordnet ist·
7. Vorrichtung zum Zusammenführen von Vliesen oder Floren aus Fasern, insbesondere Textilfaser^ bei der die Flore mittels Walzen nebeneinander gelegt und gemeinsam abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1,26) eine Zuführungstrommel (5 34) und anschließend eine Stauchvorrichtung (10,36) mit mindestens einer Stauchwalze (12,35) sowie eine Abnehmervorrichtung (15,16;38) aufweist, wobei die Trommel und die Walzen gegensinnig umlaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzug von Trommel (5,34) und der Stauchwalze (12,35) bzw. den Walzen in dem negativen Bereich von 25% bis 35% beträgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungswalze (34) an der von dem Flor freien Seite mit einer Mulde (37) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Stauchvorrichtung (10,36) Walzen mit größerer Geschwindigkeit ale diejenigen der Stauchwalze angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugswalzen (30-33) ohne gegenseitigen Verzug arbeiten.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet/ daß die Stirnflächen der
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- 10-
Randzonen benachbarter Flore (7,8) - im Querschnitt gesehen - in Schrägrichtung verlaufen und sich schräg überlappen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flore mindestens dubliert sind und daß die Randzonen (23,24) der Florlagen (7a,7b,7c; 8a,8b,8c) sich schräg überlappend angeordnet sind.
DE8808971U 1988-07-13 1988-07-13 Vorrichtung zum Zusammenführen von Vliesen oder Floren aus Fasern, insbesondere Textilfasern Expired DE8808971U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511904A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-10 Hollingsworth Gmbh Anlage und Verfahren zur Herstellung von Vliesbahnen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511904A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-10 Hollingsworth Gmbh Anlage und Verfahren zur Herstellung von Vliesbahnen
DE19511904B4 (de) * 1995-03-31 2006-07-20 Dilo, Johann Philipp Anlage und Verfahren zur Herstellung von Vliesbahnen

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