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DE8805479U1 - Dächerschachttrockner für rieselfähiges Gut - Google Patents

Dächerschachttrockner für rieselfähiges Gut

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DE8805479U1
DE8805479U1 DE8805479U DE8805479U DE8805479U1 DE 8805479 U1 DE8805479 U1 DE 8805479U1 DE 8805479 U DE8805479 U DE 8805479U DE 8805479 U DE8805479 U DE 8805479U DE 8805479 U1 DE8805479 U1 DE 8805479U1
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Germany
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shaft dryer
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slide
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DE8805479U
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Happle & Co Maschinenfabrik 7912 Weissenhorn De GmbH
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Happle & Co Maschinenfabrik 7912 Weissenhorn De GmbH
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • F26B17/14Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26B25/001Handling, e.g. loading or unloading arrangements
    • F26B25/002Handling, e.g. loading or unloading arrangements for bulk goods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

P%teotanl/välie. ' Pöte-nt Attorneys von KREISLER' : SALTING WERNER
üeichmarmhaus am Hauptbahnh· ■' D-5OOOKÖLN 1
Patentanwälte „ . , ., , _ Dr-ing von Kreisler t 1973
Happle GmbH & Co.
Dipl -Chem Alek von Kreisl
Maschinenfabrik Dipi ing g Seiting
Dr H-K Werner
Dr -Ing K Schönwald
Dr J F. Fues
Weissenhorn/Bayern Dipi.-Chem. Carola Keiler
Dipl -Ing. G Dallmeyer
Sg-bu
25. April 1988
Dächerschachttrockner für rieselfähiqes Gut
Die Erfindung betrifft einen Dächerschachttrockner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Trocknung von körnigem Gut wie Getreide, Kork und ähnlichem, werden Dächerschachttrockner benutzt, die im Inneren eines Behälters zahlreiche Dächer aufweisen, unter denen Kanäle für die Zufuhr von Trocknungsluft und für die Abfuhr von Trocknungsluft gebildet sind. Pie Dächer bewirken, daß das rieselfähige Gut das E-hälterinnere nicht vollständig ausfüllt und daß unter den Dächern freie Kanäle verbleiben, durch die Luft zugeführt oder abgeführt werden kann. In einige Kanäle wird Trocknungsluft eingeführt und aus anderen Kanäler wird Luft abgesaugt. Aus den unten offenen Zufuhrkanälen entweicht die Luft, um das zu trocknende Gut zv
Telefon: (02 21)131041
Telex: 888 2307 dopa d Konten / Accounts:
Telefax: (0221)134297 ^ ____ ,$al Oppennemjr. &Cie. Köln (BLZ37O3020O) KtO
(0221)134881 ·__■ ·_,· :;:.,:. ,· ; Dijutscne Bank AG. KoIn(Bl-Z 37O7OO 6O) Kto. Nr. 1
Telegramm: Dompatent Köln ; ; ; ; ; · ·.··;· ; T^stgiro Köln (BLZ37010050) KtO Nr. 654-5OO
durchströmen und in einen benachbarten Absauakanal hinein abgesaugt zu werden. Am unteren Ende des Dächerschachttrockners befindet sich die Austragvorrichtung, aus der das getrocknete Gut herausrieselt. Diese Austragvorrichtung sollte so ausgebildet sein, daß sich innerhalb des zu trocknenden Guts keine Rieselkanäle ausbilden. Vielmehr sollte das Gut möglichst gleichmäßig und Inngönm in dem Behälter absinken. Bei einen1. Dächerschachttrockner muß die am unteren Ende des Behälters vorgesehene Austragvorrichtung einerseits ein gleichmäßiges Rieseln ohne die Bildung von Rieselkanälen ermöglichen, andererseits aber auch eine vollständige Restentleerung des Behälters gestatten, damit bei der nächsten Behälterfüllung keine Vermischung des Restgutes mit dem neuen Behälterinhalt erfolgt. Bekannt sind Austragvorrichtungen für Dächerschachttrockner, bei denen das Gut in eine linear bewegte Mulde rieselt. Für die Restentleerung muß die Mulde gekippt werden. Ferner ist es bekannt, das Gut auf eine Platte rieseln zu lassen, auf der ein Schieber hin- und herbewegt wird, welcher eventuelle Blockierungen des Gutes am Trichterausgang lockert und einen ständigen Gutaustrag sicherstellt. Schwierig ist auch hier eine vollständige Restentleerung des Trockners.
Bei Silos sind Austragvorrichtungen bekannt, die am Siloboden von Flatten begrenzte Schlitze aufweisen, welche durch jeweils einen Schieber verschließbar sind. Die Schieber werden hierbei stationär auf eine bestimmte öffnungsstellung eingestellt. Auf den die Schlitze voneinander trennenden Stegen bleiben Restmengen des Gutes liegen, so daß auch hier eine vollständige Restentleerung nicht ohne weiteres möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dächerichachttrockner der im Oberbegriff des Anspruchs 1 anqegebenen Art zu schaffen, dessen Austragvorrichtung so ausgebildet ist, daß ein gleichmäßiges Absinken des Gutes gewährleistet und eine vollständige Restentleerung ohne aufwendige Kippmechanismen möglich ist.
OiG Lösung dieser Aufg^bs erfolgt srfinclun^s^e^.^B iP.it den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Dächerschachttrockner wei'iit die Austragvorrichtung einen einfachen Schieber auf, der in dem das untere Ende des Auslauftrichters bildenden Schlitz zwischen unterschiedlichen Betriebsstellungen bewegt werden kann, wobei der Schieber den Schlitz vollständig abschließen kann. Von der Bewegungsvorrichtung wird der Schieber so bewegt, daß er abwechselnd zv/ei unterschiedliche Betriebsstellungen einnimmt, wobei in der einen Betriebsstellung der linke Schlitzrand und in der anderen Betriebsstellunc der rechte Schlitzrand freigegeben wird, Dadurch, daß das Gut abwechselnd an unterschiedlichen Schlitzrändern herabrieselt, wird das Entstehen langer Rieselkanäle vermieden. Andererseits ist es für die völlige Freigabe des Schlitzes lediglich erforderlich, den Schieber in seine Endstellung zu schieben, wobei eventuell auf dem Schieber noch vorhandenes Gut abgestreift wird. Der Schieber braucht also lediglich Linearbewegungen ausführen zu können und es ist nicht erforderlich den Schieber zum Beseitigen von restlichem Gut zu kippen.
Vorzugsweise sind am unteren Ende jedes Schlitzes elastische Abstreifer befestigt, die bis auf die Platte des Schiebers reichen. Auf diese Weise wird einerseits
bei inittig eingestelltem Schieber ein vollständiger Verschluß des Schlitzes erreicht und andererseits wird Eichergestellt, daß in dem Fall, daß der Schieber vollständig aus dem Bereich des Schlitzes herausgeschoben ist, kein körniges Gut auf dem Schieber zurückbleibt.
Zweckmäßigerweise verläuft der Schubbalken in vertikalem Abstand cmLei'halb der Flattenoberäeite. Hierbei hat der Schubbalken, der zum Bewegen der Schieber erforderlich ist, einen vertikalen Abstand von den Schlitzen, so daß durch die Schlitze herabrieselndes Gut, das sich auf den Schubbalken ansammelt, nicht bis zur Höhe der Schlitze reichen und das Herabrieseln weitere;· Gutes nicht beeinträchtigen kann.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
20
Fig. 1 eine schematische Darstellung des inneren Aufbaus des Dächerschachttrockners und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Austragvorrichtung aus Richtung der Pfeile II-II von Fig. 1.
Der dargestellte Dächerschachttrockner weist einen langgestreckten rechteckigen Behälter 10 auf, unter dem die Austragvorrichtung ii angeordnet ist. Die Seitenwände des Behälters 10 schließen bündig und dicht mit de^ Seitenwänden der Austragvorrichtung 11 ab. Der Behälter 10 enthält bekannterweise zahlreiche Einbauten. . Form von Dächern 12, die sich quer über die gesamte Breite des Behälters 10 erstrecken. Die Dächer 12 sind unten
offen und unter bzw. in den Dächern J2 sind Kanäle 13 gebildet, wobei einige dieser Kanäle ZuluftkanSle zum Zuführen von Trocknungsluft und andere Kanäle Absaugkanäle sind. Das rieselfähige Gut 14 rieselt in den Behälter 10 herab, wobei es zwischen zwei Dächern 12 hindurchrieselt, um von einem darunterliegenden Dach 12 umgelenkt zu werden. Die Spalte zwischen zwei der unteren Dächer 12 führen jeweils in einen Trichter 15. Die Trichter 15 erstrecken sich ebenfalls über die gesamte Breite der Aucrtragvorrichtung 11 und sie bestehen aus nach unten konvergierenden Wänden 16, die in einen Schlitz 17 münden, dessen Schlitzränder mit 17a und 17b bezeichnet sind. Im Bereich des Schlitzes 17 sind die dort vertikal verlaufenden Schlitzwände 16 durch an den Außenseiten befestigte Winkelschienen 18 bzw. 19 verstärkt, um zu verhindern, daß das in den Trichter 15 hineindrückende Gut die Schlitzwände und die Trichterwände auseinanderdrückt. Zwischen jedem Winkelstück 18,19 und der zugehörigen Trichterwand 16 ist ein Abstreifer 20 eingespannt, der vom unteren Ende der Trichterwand frei absteht. Die Abstreifer 20 bestehen aus elastischem Material, z.B. Gummi, und reichen bis auf die Platte 21 des Schiebers 22, der unter dem Schlitz 17 angeordnet ist.
Jeder Schieber 22 besteht aus einer Schiene in der Form eines umgekehrten U, wobei die Basis von der oberen Platte 21 gebildet wird, während die Schenkel 22a nach unten ragen. An den unteren Endbereichen der Schenkel 22a ist der Schubbalken 23 befestigt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier Schubbalken 23 vorhanden (Fig. 2), von denen zwei Schubbalken in der Nähe der längslaufenden Seitenwände der Austragvorrichtung 11 und zwei weitere Schubbalken
-S-
im Mittelbereich zwischen diesen Seitenwänden verlaufen. Die äußeren Schubbalken 23 sind auf Rollen 24, die an den längslaufenden Seitenwänden der Austragvorrichtung 11 gelagert sind, geführt. Alle vier Schubbalken 23 sind durch die hierzu querverlaufenden Schieber 22 untereinander verbunden.
Die Schubbalken 23 werden von der Bewegungsvorrichtung 25 angetrieben, die im vorliegenden Fall aus einer Kolben-Zylinder-Einheit besteht, deren Zylinder an einer Stirnwand des Gehäuses der Austragvorrichtung 11 angebracht ist und deren Kolbenstange 26 mit zwei Schubbalken 23 verbunden ist. Die Bewegungsvorrichtung
25 verschiebt die Schubbalken 23 in deren Längsrichtung linear, wodurch die quer an den Schubbalken 23 befestigten Schieber 22 quer zu den Schlitzen 17 verschoben werden.
In Fig. 3 ist der Schieber 22 in der Mittelstellung dargestellt, in der seine Platte 22 den Schlitz 17 vollständig verschließt. Unter entsprechender Steuerung der Bewegungsvorrichtung 25 können die Schieber 22 quer zum Schlitz 17 so verschoben werden, daß sie eine erste Betriebsstellung BIl einnehmen, in der ein schmaler Bereich des rechten Schlitzrandes freigegeben wird, so daß durch diesen Bereich das rieselfähige Guü herabsinken kann. Die Stellung FlI ist für feinkörnige Güter bestimmt. Für gröberes Korn wird der Schieber 22 in der ersten Betriebsstellung auf die Stellung B12 eingestellt, in der der Spalt am rechten Schlitzrand 17a entsprechend größer ist. Die Stellungen BlI und B12 sind an der Bewegungsvorrichtung 25 einstellbar, z.B. durch entsprechende Ventile, die von der Kolbenstange
26 gesteuert sind.
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Die zweite Betriebsstellung B21 für feines Korn und die zweite Betriebsstelluncr B22 für grobes Korn sind in Fig. 3 ebenfalls dargestellt. In jeder der zweiten Betriebsstellungen wird ein entsprechender Spalt am linken Schlitzrand 17b freigegeben. Die Steuerting der Bewegungsvorrichtung 25 erfolgt so, daß entweder nur die Betriebsstellungen BlI und B21 für feines Korn oder nur die Betriebsstellungen B12 und B22 für grobes Korn eingestellt werden. Der Wechsel zwischen der linken und der rechten Betriebsstellung erfolgt ca. zwei- bis dreimal pro Minute. Auf diese Weise werden der rechte Schlitzrand 17a und der linke Schlitzrand 17b abwechselnd freigegeben.
Zar völligen Restentleerung werden die Schubbalken in Längstichtang so weit bewegt, daß die Schieber 22 den Schlitz 17 verlassen und diesen Schlitz vollständig freigeben, was durch die Position B3 in Fig. 3 angedeutet ist. Dabei verhindern die Abstreifer 20, daß Gut zusammen mit dem Schieber 22 den Schlitz 17 verläßt. Das Gut wird vielmehr bis zum Ende der Platte 21 vorgeschoben und fällt dann im Bereich des Schlitzes über den Rand der Platte 21 hinab.
Dadurch, daß die Oberkante des Schubbalkens 23 einen vertikalen Abstand vom unteren Ende der Abstreifer 20 hat, kann sich auf den Schubbalken kein Material aufstauen, das den Gutabfluß aus dem Spalt 17 stören würde.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Schieber 22 zwischen allen Betriebsstellungen und auch wenn sie in die Öffnungsstellung B3 gefahren
werden, ausschließlich linear in einer horizontalen Ebene bewegt werden. Hierdurch wird die Bewegungsvorrichtung vereinfacht und es sind insbesondere keine Klappmechanismen für die Restentleerung erforderlich. 5
Der erfindungsgemäße Dächerschachttrockner eignet sich insbesondere zum Trocknen von Getreide, er ist jedoch auch zur Trocknung anderer rieselfähiger Güter geeignet. 10

Claims (5)

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    ANSPRÜCHE
    Dächerschachttrockner für rieselfähiges Gut, mit einem Behälter (10), in dem zahlreiche Dächer (12) zum Abstützen des Gutes (14) und zur Bildung von Kanälen (13) zur Luftzufuhr und Luftabfuhr angeordnet sind, und mit einer am unteren Behälterende vorgesehenen Austragvorrichtung (11) , die zahlreiche über die Behälterbreite verlaufende Trichter (15) mit Schlitzen (17) aufweist, unter denen jeweils ein quer zum Schlitz bewegbarer Schieber (22) angeordnet ist, wobei sämtliche Schieber (22) durch Schubbalken (23) verbunden und von einer Bewegungsvorrichtung (25) angetrieben
    dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schieber (22) eine den Schlitz (17) verschließende Platte (21) aufweist, die von der Bewegungsvorrichtung (25) so angetrieben ist, daß sie in der einen Betriebsstellung (B11,B12) nur den einen Schlitzrand (17a) und in der anderen Betriebsstellung (B12,B22) nur den zweiten Schlitzrand (17b) freigibt und in jeder Betriebsstellung eine zeitlang verharrt, und daß die Schieber (22) durch lineares Weiterbewegen aus dem Bereich der Schlitze (17) entfernbar sind.
  2. 2. Dächerschachttrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende jedes Schlitzes (17) Abstreifer (20) befestigt sind, die bis auf die Platte (21) reichen.
    - 10 -
  3. 3. D ächer schachttrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubbalken (23) in vertikalem Abstand unterhalb der Platten (21) verläuft .
  4. 4. Dächerschachttrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (22) umgekehrt -U-förmig ausgebildet und an seinen nach unten ragenden Schenkeln (22a) mit dem Schub/ialken verbunden ist.
  5. 5. Dächerschachttrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (16) der Schlitze (17) durch Wink^lschienen (18,19) versteift sind.
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