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DE8803370U1 - Befestigungsvorrichtung für Fassaden-Bekleidungsplatten - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Fassaden-Bekleidungsplatten

Info

Publication number
DE8803370U1
DE8803370U1 DE8803370U DE8803370U DE8803370U1 DE 8803370 U1 DE8803370 U1 DE 8803370U1 DE 8803370 U DE8803370 U DE 8803370U DE 8803370 U DE8803370 U DE 8803370U DE 8803370 U1 DE8803370 U1 DE 8803370U1
Authority
DE
Germany
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threaded
locking
flange
adjusting disk
fastening
Prior art date
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Expired
Application number
DE8803370U
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English (en)
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

4.3.1988 21 979 O ,1-
fd7.3fnB3
Hermann Loos 6380 Bad Homburg
Befestigungsvorrichtung für Fassaden-Bekleidungsplatten
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Fassaden-Bekleidungsplatten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei solchen Fassadenbekleidungen wird an einer zu bekleidenden Wand, beispielsweise einer Hauewand, zunächst eine Unterkonetruktion befestigt, zu der in vertikaler Richtung verlaufende Tragschienen gehören, an denen zuerst horizontale Riegel und dann die von außen sichtbaren Bekleidungselemente befestigt werden, bei denen es sich um solche aus Blech oder um relativ schwere, massive Bekleidungeplatten, beispielsweise Keramikplatten, handeln kann.
Bei einer bekannten Fassadeubleidung sind zur Befestigung von Keramikplatten an der Unterkonstruktion auf der Rück-Seite der Keramikplatten Keramikkegel vorhanden, die durch Glaslot an die Platte angesintert sind. In jedem Kegel ist beispielsweise eine Gewindeschraube eingeformt, die mit ihrem Gewindestiftteil aus dem Keramikkegel in Richtung zur Wand herausragt. Aa den vertikalen Tragschienen der Unterkonstruktion sind horizontal verlaufende Riegelprofile angeschraubt, dim sines reshteckfSrsigsn Querschnitt haben. Sur
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Verbindung der Keramikkegel mit diesen Riegelprofilen werden mehrfach abgewinkelte Profilscüoke verwendet/ die mit Hilfe der eewindestifte fest an die Keramikkegel angeschraubt sind und gegen diese fest anliegen. Diese Profilstttoke umgreifen mit einem Flansch das Riegelprofil und liegen mit einem anderen Flanscn gegen das untere Ende des Riegelprofile an. Die Höhenlage kann dabei durch eine Stützschraube eingestellt werden, die durch das Profilstück hindurchgeht und
Nachteilig bei einer solchen Befestigungsvorrichtung ist zum einen die fehlende Justierbarkeit der Bekleidungeplatten senkrecht zur Wand, und zum anderen das Auftreten von Zwangungen in der Stiftechraube und dem Keramikkegel beim Einwirken von horizontal wirkenden Windkräften. Solche dynamischen Kräfte sind bei Fassadenverkleidungen bedeutend größer als die statischen Gewichtekräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, mit der sich die Lage der Bekleidungsplatten, insbesondere schwerer, massiver Bekleidungsplatten, in vertikaler Richtung, horizontaler Richtung und senkrecht zur Wand bequem justieren läßt und die auch hinsichtlich der Aufnahme der auftretenden Kräfte und der damit verbundenen Materialbelastung günstig gestaltet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welche erfindungsgeii&ß die im köanseichnenden feil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen genannt.
• · . f · A·· It «
4.3. 21 979 «3-
Bei dm- BekloMungsplatten kann ei eich sowohl ua ■ 92.0ha au· 2 Blech wie auch um solche au« schwere« massiv«* Material, wie
sum Beispiel Keramikplatten/ handeln, erforderlich ift 4 lediglich, daß die Bekleidungeplatten an ihrer Rüokieite
gewindetragende Befestigungsglieder, sum Beispiel eine aus 6 der Bekleidungeplatte heraueragende Stifteohrauben öder in
die Bekleidungeplatte versenkte Gewindebueheen, aufweisen. 8 Dabei können diese Befestigungsglieder aus der ebenen
Rückseite de* &Rgr;1***&bgr; hacauiraoon hasiahurtgawaiaa in diaaar' 10 versenkt sein oder es können an der Rückseite der
Bekleidungsplatte Vorsprüngef beispielsweise Keranikkegel 12 bei Keramikplatten, vorhanden sein, in denen die
Befestigungeglieder angebracht sind.
14 Anhand der in den Figuren gezeigtem Ausführungebeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Bs zeigen
16 Figur 1 eine Befestigungssteile einer Keramikplatte an der
Unterkonstruktion mit einer Befestigungsvorrichtung 18 gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Ausführungsform eines sur BefestigungsvorKich-20 tung gemäß der Erfindung gehörenden Riegelprofil,
Figur 3 eine Ausführungsform einer zur Befestigungsvoririch-22 tung gemäß der Erfindung gehörenden Justierscheibe,
Figur 4 eine .?"«führungeform eines zur Befestigungsvoxxich-24 tung gemäß der Erfindung gehörenden Blockierungs
teils,
26 Figur 5 eine alternative Ausffihrungsform der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
28 Figur 1 zeigt eine vertikale Tragechienen 2, die £
Onterkonstruktion gehört, die in einer in Figur 1 nicht dar-
30 gestellten Weise durch entsprechende Verankerungselemente an einer vertikalen oder geneigten Wand 1, beispielsweise einer
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Hauswand, befestigt ist. An dieser Unterkonstruktion werden Keramikplatten 6 befestigt, die auf ihrer Rückseite in der Regel vier nahe den Ecken gelegene Befestigungspunkte aufweisen, in denen je ein Keramikkegel 61 mittels Glaslot an die Keramikplatte angesintert ist. In diese Keramikkegel ist
&dgr; eine Schraube oder ein Gewindestift 62 eingeformt, dessen mit Gewinde versehener zylindrischer Teil aus dem Keramikkegel herausragt. An der Unterkonstruktion sind in horizontaler Richtung verlaufende Riegelprofile 3 angeschraubt, die entweder aus einzelnen Riegelprofilabschnitten oder horizontal durchgehenden Riegelprofilen bestehen können.
Gemäß der Erfindung ist das Riegelprofil mit zwei parallel zur Hand 1 liegenden Riegelflanschen 33,32 versehen, die zusammen einen nach oben offenen Schlitz 33 bilden. Eine Justierscheibe 7, die mit einer zentralen Gewindenabe 71 versehen ist, ist lose auf den Gewindestift 62 aufgeschraubt. Die Justierscheibe beziehungsweise der Schlitz 33 sind so bemessen, daß die Jufftierscheibe mit Spiel in den Schlitz einschiebbar ist. Die Justierachelbe ist auf einer Seite mit einer Verzahnung 75 versehen, und eine entsprechende Verzahnung 35 befindet eich an der Innenseite desjenigen Riegelflanaehea 31, welcher der Versahnung auf der Juetierecheibe gegenüberliegt.
Ferner gehört zu der Befestigungsvorrichtung ein Blockierungsteil 8, das aus einem Blookierungaflanaoh 81 und einem Anlageflanaoh 84 beateht, die über ein Stegteil 83 miteinander verbunden aind. Der Blookierungaflanaoh 81 ist se» bemesaen, daß er zusätzlich su der Juatieraohelbe in den Schiita 33 einaohiebbar iat, dabei aber die gegenseitige Versahnung 75,35 von Justieraoheibe und Riegelilanaoh 31 derart in Eingriff miteinander bringt, daß die Juatieriohelbe nicht mehr in vertikaler Richtung bewegt werden kann.
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Das Blockierungsteil, das vorzugsweise aus Federstahl be-
steht, liegt im eingeschobenen Zustand mit seinem Anlageflansch 84 an der Außenseite des nicht im Zahneingriff stehenden Riegelflansches 32 an, wobei zur formschlüssigen Sicherung der Anlageflansch 84 mit einem Vorsprung 86 versehen ist, der in eine entsprechende Sicherungskerbe 36 im Riegelflansch 32 eingreift. Beide Flansche des Blockierungsteils sind mit je einer Ausnehmung 82 zur Aufnahme des Gewiiddestiftes beziehungsweise der Gewindenabe 71 versehen.
Zur Blockierung der Justierscheibe in horizontaler Richtung ist der Blockierflansch 81 an seinen vertikalen Rändern oder an anderen Stellen mit zum Riegelflansch 32 gerichteten Vorsprüngen 87 versehen. Diese Vorsprünge weisen scharfe Kanten auf, die beispielsweise beim Stanzen des zu dem Blockierungsteil 8 verarbeiteten Blechelementes entstehen. Beim Einsetzen des Blockierungsteils in den Schlitz 33 bewirken diese scharfkantigen Blechränder durch Reibung am Riegelflansch eine Blockierung des Blockierungsteils und damit der Justierscheiben in horizontaler Richtung.
Bei der Montage wird die Justierscheibe lose auf den Gewindestift 62 aufgeschraubt, wobei zugleich eine Justierung der Lage der Keramikplatte senkrecht zur Wand stattfindet.
Bei der in den Figuren gezeigten Aueführungeform der Verzahnung der Juetierecheibe, die zwei um 180 Grad versetzte mit Verzahnung versehene eegmentformige Abschnitte aufweist, ist die Justierung in Drehwinkeletufen der Juetierecheibe von 180 Grad möglich. Die Justierung in vertikaler Richtung ist durch Wahl der Eintauchtiefe der Juetierecheibe in den
Schlitz 33 möglich. Die Befeetigungevorriohtung gemäß den Figuren 1 bie 4 ist
auch hineichtlich der Aufnahme dynamischer Kräfte sehr vorteilhaft. Bei horizontalen Windkräften wird dae Riegel-
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profil, je nachdem, ob Sog- oder Druckkräfte wirken, von der Wand weg oder zur Wand hin verformt. Die Reaktionskraft wirkt auf den in den Schlitz hineinragenden Teil der Justierscheibe, so daß auf den Gewindestift ein Biegemoment wirkt, welches diesen in Bezug auf seine Längsachse querzustellen versucht. Da die in dem Keramikkegel eingegossene Schraube in der Regel nicht völlig starr im Keramikkegel verankert ist, sondern ein gewisses Spiel aufweist, kann sich bei der Konstruktion nach den Figuren 1 bis 4 der Gewindestift etwas querstellen, so daß keine Biegespannungen in den Keramikkegel und damit in die Verbindung zwischen Keramikkegel und Keramikplatte eingeleitet werden. Dies ist bei der eingangs genannten bekannten Ausführungsform nicht der Fall. Dort ist ein Profilstück zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Riegelprofil und dem Keramikkegel fest auf den Gewindestift und gegen den Keramikkegel geschraubt, so daß der Gewindestift sich nicht im Keramikkegel geringfügig schräg st«Ilen kann. Dort müssen die genannten Kräfte (Drehmomente) folglich von der Verbindung zwischen Keramikkegel und Keramikplatte aufgenommen werden.
Eine Variante der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfin-
dung zeigt Figur 5. Bei dieser Ausführungeform ist in den Keramikkegeln an Stelle des herausragenden Gewindestiftee eine Gewindebuchse 63 eingeformt. Die Justierscheibe sitzt auf einer Gewindeschraube 64, welche in die Gewindebuchse einschraubbar ist. Die Verbindung zwischen der Gewindeschraube 64 und der Juetierecheibe 7 kann starr ausgeführt sein oder derart, daß sich die Juetierscheibe auf der Gewindeschraube drehen kann, in achsialer Richtung zur Schraube 64 aber unbeweglich let. In beiden Fällen erfolgt die Justierung der Bekleidungeplatte senkrecht zur Wand durch mehr oder weniger tiefes Bindrehen der Schraube 64 in die Gewindebuchse 63. Es ist aber auch möglich, die Gewindescheibe, ähnlich wie in Figur 1 dargestellt, mit einer Gewindenabe zu versehen, mit der die Justierscheibe 7 bei Drehung auf
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dem Gewindestift achsial wandert. In diesem Falle ist eine Justierung senkrecht zur Wand auch durch Drehung der Justierscheibe bei fest in die Gewindebuchse 63 eingeschraubter Schraube 64 möglich.
Es versteht sich, daß das Blockierungsteil 8 ebensogut auf der hausabgewandten Seite zwischen Justierscheibe 7 und Riegelflansch 31 eingeschoben werden kann, wenn gleichzeitig oder alternativ Verzahnungen auf der hausnahen Seite der Justierscheibe und am hausnahen Riegelflansch vorfanden sind.
Der Schlitz 33 zwischen den Riegelflanschen 31,32 kamt auch nach unten offen ausgebildet sein, was aber den Nachteil hat, daß die Keramikplatte bei fehlendem Eingriff der Verzahnung dann nach unten herausfallen kann.
An der Rückseite einer Bekleidungsplatte ist eine größere Zahl der beschriebenen Befestigungssteilen vorhanden, und zwar in der Regel vier oder sechs. Dabei stehen die bei montierter Platte horizontal am höchsten gelegenen Bef*- stigungspunkte, gewöhnlich zwei, mittels Verzahnung zwischen Justierscheibe und Riegelfl&nsch im Eingriff, während an den tiefer gelegenen Übrigen Befestigungen die Justierschoibe keine Verzahnung aufweist oder zumindest kein Blockierungeteil eingeführt ist, so daß Längenänderungen infolge von Wärmedehnungen eich durch Wandern der Juetierusheibe in Schlitz 33 ausgleichen können, die Aufnahme horizontaler Windkräfte aber auch in diesen Sefeatigungtpunkten voll gewährleistet bJoibt.
> · I I · · I «II

Claims (1)

  1. 4.3.1988 21 979 6 -8-
    SCHÜTZANSPRÜCHE
    2 1. Vorrichtung zur Befestigung von Fassaden-Bekleidungsplatten, vorzugsweise Keramikplatten, an der an einer vertikalen
    4 oder geneigten Wand montierten Unterkonstruktion (2,3) für die Fassadenbekleidungen, welche Befestigungsvorrichtung
    6 besteht aus
    a) an der Rückseite der Bekleidungsplatten (6) vorhandenen 8 fewindetragenden Befestigungsgliedern (62,63) ,
    b) an der Unterkonstruktion vorhandene abschnittsweise oder 10 durchgehend sich horizontal erstreckenden Riegelprofilen
    (3) und,
    12 c) <nn die Befestigungsglieder (62,63) anschraubbaren
    Verbindungi-jnitteln zur Verbindung der Platten (6) mit den 14 Riegelprofi 1^n,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel-16 profile (3) zwei zur Wand parallele Riegelflansche (31,32)
    aufweisen, die miteinander einen nach oben oder unten offe-18 nen Schlitz (33) bilden,
    daß zu den genannten Verbindungemitteln ferner eine drehbare 20 Justierscheibe (7) gehört, die mit dem gewindetragendee Befestigungeglied (62,63) verechraubbar ist und mit Spiel in 22 den Schlitz (33) einführbar ist,
    daß eine Seite der Juetiereohoibe (7) und die dieser Seite 24 im Schlitz (33) gegenüberliegende Seite des Riegelflaneches
    (31) mit ineinandergreifbaren Verzahnungen (75,35) versehen 26 sind, und
    daß zu den genannten Verbindungsmitteln ferner ein Blockie-28 rungeteil (8) gehört, das eo geformt und bemessen ist, daß
    4.3.1988 22 979 6 -9-
    es sich zusätzlich zur Justierscheibe (7) in den Schlitz (33) einschieben läßt und im eingeschobenen Zustand ein Abheben der im Eingriff befindlichen Verzahnungen (35,75) von Justierscheibe und Riegelflansch verhindert.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß das gewindetragende Befestigungeglied ein aus der Rückseite der Bekleidungsplatte herausragender Gewindestift (62) ist und daß die Justierscheibe (7) mit einer zentralen, auf den Gewindestift (62) aufschraubbaren Nabe (71) mit Gewindeloch versehenen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß das gewindetragende Befestigungsglied eine in die Bekleidungsplatte (6) eingoformte und von der Rückseite zugängliche Gewindehülse (63) ist und die Justierscheibe auf einer in die Gewindehülse (63) einschraubbaren Gewindeschraube (64) sitzt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß die Justierschreibe (7) starr oder drehbar auf der Gewinderchraube (64) befestigt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierecheibe (7) mit einer zentralen auf die Gewindeschraube (64) aufschraubbaren Nabe (71) mit Gewindelooh versehen ist.
    6. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das alt der Bekleidungeplatte (6) verbundene Befestigungsglietf (62,66) in einem Keramikkegel (61) verankert ist, der an der
    Rückseite der Bekleidungsplatte (6) befestigt ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die veraah-
    4.3.1988 21 979 &bgr; -10-
    nung (75) der Jüstiereoheibe (7) sich über ewei um 180 Grad versetste Segmente erstreckt.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AneprUohe, dadurch gekennzeichnet, daß dae Blockierungeteil (8) einen in den Spalt (33) einschiebbaren Blockierungeflanech (81) mit einer auf den Gewindestift (62) beziehungsweise die Gewindesahraube (64) oder die Nabe (71) schiebbaren Ausnehmung (82) hat.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß das Blockierungsteil (8) über einen Verbindungssteg (83) mit einem sur Anlage an der Außenseite des einen Riegelf lansc'^ee (32) bestimmten Anlageflansch versehen ist, der ebenfalls mit einer auf den Gewindestift (62) beziehungsweise die Gewindenabe (71) passenden Ausnehmung (82) versehen sein kann.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlage- flansch (84) mit einem zum Riegelflansch gerichteten Vorsprung (86) versehen ist, der in eine entsprechende Sicherungekerbe (36) des Riegelflansches eingreift.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, d a durch gekennzeichnet, daß der Blockierungsflansch (81) des Blockierungsteils (8) mit scharfkantigen Vorsprüngen (87) in Richtung zum benachbarten Riegelfianseh (32) des Riegelprofils (3) versehen ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11t, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierungsteil (8) aus Federblech besteht.
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