DE8802929U1 - Griffbeschlag - Google Patents
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Description
DlPL-PMYS. KARL M.
PATENTANW
iTAATL «&Mgr;. O1ERSETZiIt
PATENTANW
iTAATL «&Mgr;. O1ERSETZiIt
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PATENTANWALT ' D-SSSiNIEDERWEIMAR/HESSEN
O 527 Ot/Or HOPPE GmbH + Co. Kommanditgesellschaft, 3570 Stadtaliendorf 1
üriffbeschlag
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beschlag, insbesondere für Fenstergriffe, gemäfi dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Namentlich Fenster-, aber auch Türbeschläge müssen gelegentlich
an Sehr schmalen Profilen befestigt werden. Die räumlich beengten Verhältnisse erlauben dann keine Anbringung von Standard-Beschlägen,
die es in vielfältiger Auswahl gibt. Schwierig ist es insbesondere, die erforderlichen Rast- und Federungrelemente
bei kleinen Abmessungen mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand betriebszuverlässig zu gestalten und auszuführen. Beschläge der
eingangs genannten Art, wie sie grundsätzlich vergleichbar in der DE-OS 22 50 746 beschrieben sind, lassen sich bei extrem
schmalen Rahmenprofilen nicht einsetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es» hier Abhilfe zu schaffen usd mit
eiafftohea Mitteln eisen verbesserten, ve? alles zsi>
Hostage an echaalea Profilen geeigneten Beschlag zu verwirklichen. Er soll
bei ausreichend heher Festigkeit bequem und sieher bedienbar sein» insbesondere auch mit vorgegebenen Raststellungen.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind im keanzelchnenden feil
von Anspruch 1 angegeben* Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Ansprüche 2 Ms 20, wö&ei für die Maßnahmen ab Anspruch 15
selbständiger Schutz in Anspruch genommen wird.
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Erfindungegemaß ist im Inneren des Anichle<jk8rperi tint Ftdtr-Einlagö
drehiee. ftnfedfdnet, die einen mit dem Betätigung·-
Vierkant dee Griffes verbundenen Scheibenkörper ein- und
auuraatbtr umechlieöt. Ei sind zumindest 2vei Rastelemfnt-Pu^e
an Umfangestellen vorgesehen, die sieh in t&ngjriohtuag des
Anschlagkörpers diametral gegenüberliegen. Während dieser herkömmlich
Rast- und Federungeolemente aufweist, für die bei
schmalen Profilen kein Raum zur Verfügung steht, bedient «loh die Erfindung in überraschend einfacher Weise einer den Scheiben-
Bkaelement platzsparend im Inneren des schlanken Anschlegkörpers
die notwendigen Funktionen sioher bewirkt werden.
Gemäß Anspruch 2 weist die Feder-Einlage einen flachen Trflger
auf, der abgewinkelte Schenkelteile mit einwerte wirksamen Rastelementeti. hat. Laut Anspruch 3 kann jeweils ein Beinpaar
mit Verbindungssteg vorgesehen sein, in dessen Mitte sich ein Rastvorsprung befindet, und nach Anspruch 4 kann der Träger
Trapezkeil-Vorsprünge haben, die mit zumindest teilweise gegengleichen
Rastausnehmungen des Scheibenkörpers zusammenwirken. Diese Anordnung ist konstruktiv wie herstellungsm&Blg günstig
und gewahrleistet eine zuverlässige Rastveniindung.
Die Anzahl der Rastelemente kann sich nach gegebenen Bedürfnissen
richten. Vorteilhaft sind zwei einander gegenüberliegende Rastvorsprünge bzw. -nasen, doch können beispielsweise in Queranordnung
auch vier Nasen vorhanden sein. Soll eine Rastung in 90°-ümfangsabst£uIs-i stattfinden, so kann der Scheibenkörper
nach Anspruch 5 vier entsprechend angeordnete Rastausnehmungen
aufweisen, die vorzugsweise geaäß Anspruch 6 geringe Radialtiefe
und gerundete Außeseskea haben. Öänstig ist es ferner, wena die
RastausaehBungen laut Ansprach ? jeweils geraden Abschnitt*-
der zentralen ScheibenkSrper-öffnung gegenüberliegen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht gemäß Ansprach 8 vor, daß die Feder-Einlage einen Ring aufweist, der den
Betätigungs-Vierkant mit radialen Abstand umgibt und gleich-
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zeitig den Scheibenkörper gegenüber der Bodenfläche des Anschlagkörper-Inneren axial abstützt. Auf diese Weise wird
eine zuverlässige axiale Festlegung des Scheibenkörpers möglich, der in an sich bekannter Weise formschlüssig auf den entsprechend
gestalteten Abschnitt des Vierkants aufgepreßt und in Axialrichtung an einer Schulter festgelegt wird. Nach Anspruch 9 bildet
der Ring einen Axialkragen, der mit dem flachen Träger einstückig ist. Dieser kann laut Anspruch 10 Stützrippen haben, die jeweils
an der zugeordneten Längswand des Anschlagkörpers innen zur Anlage kommen.
Eine weitere, sehr vorteilhafte Maßnahme der Erfindung besteht nach Anspruch 11 darin, daß die Schenkelteile in Längsrichtung
des Anschlagkörpers darin Über Stege abgestützt sind, insbesondere
laut Anspruch 12 mit verdickten Enden, die in Taschen neben den ■
Nocken des Anschlagkörpers zur Anlage kommen. Damit wird eine beachtliche Stabilität der Feder-Einlage trotz der beengten
Platzverhältnisse erreicht, und zwar bei müheloser Montage.
Für Beschläge mit einer Platte oder Kappe, die normalerweise
den Ansohlagkörper überdeckt, von ihm entgegen Federkraft abgehoben
aber um die Drehlager-Buchse schwenkbar ist, sieht Anspruch 13 die besondere Konstruktion vor, daß zwischen dem
Oriffhals und der Drehlager-Buchse eine Oleitbuohse sitzt, die
einen den Oriffhals zugewandten, radial ausladenden Federflansch aufweist. Die Verwendung einer solchen Oleltbuchae ist nloht auf
Beschläge der eingangs genannten Art beschränkt. Die Oleitbuchse ermöglicht auch bei anderen Gestaltungen einerseits eine exakte
Drehführung bzw. -lagerung, andererseits eine darüber hinausgehende axiale Federung. Infolgedessen ist die Oleitbuchae nach
Anspruch 13 eine universell elnsetzbaree Bauelement.
Sie kann gemäß Anspruch 14 ledlglioh mit Olelteplel In der
Drehlager-Buonae angeordnet sein. Bevorzugt hat der Federflanseh
laut Anepruoh 13 an Umfang axiale Stutzfedern und Olelttegmente,
namentlich naoh Anepruoh 16 jeweils vier Stützfedern und vier Sisitsesseste in Abwaahgelndii· Anordnung. Io &bgr;lad Aber ftuah ;
andere Verteilungen und Anordnungen möglich.
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Gemäß Anspruch 17 ist die Drehlager-Buchse stirnseitig von den Gleitsegmenten radial bündig abgeschlossen. Diese haben daher
die Funktion einer Teil-Gleitscheibe, die zwischen der Drehlager-Buchse
und dem Griffhals - von außen kaum erkennbar - für bequeme Drehbarkeit sorgt.
Die Stützfedern können laut Anspruch 18 radial über die Drehlager-Buchse
hinaus bis auf die Platte bzw. Kappe reichen, welche auf diese Art axial abgefedert wird. Auch in diesem Falle kann gemäß
Anspruch 19 der Federflansch radial vom Griffhals bzw. seinem Ende abgedeckt sein und daher von außen kaum in Erscheinung
* * treten.
Zweckmäßig ist die Anordnung sämtlicher den Vierkant übergreifender
Bauelemente durch dessen Verstiftung mit dem Griffhals axialspielfrei gesichert, so daß der Griff einen festen Sitz hat.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden
Beschreibung von Ausf Uhrungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigern
* Fig. 2 eine Schräganaicht einer Feder-Einlage,
Flg. 3 je eine Drunterelcht auf einen Scheibenkörper mit einer
und 4 Feder-Einlage gemäß Fig. 2 In aus- und eingerasteter Stellung,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine Gleitbuchse entsprechend
der Linie V-V In Fig. 6,
ähnlich der Ausführungeform von Fig. 1, In auegeraeteter
Stellung und
Fig. 8 eine Drunterelcht entsprechend Fig. 7, In eingerasteter
Stellung.
In Flg. 1 1st ein insgesamt mit 10 bezeichneter Beschlag dargestellt,
der einen Fenstergriff 12 aufweist, welcher an einem Ansehlagkörper 14 drehbar, Jedoch axialspielfrei festgelegt ist,
Nahe den Sohmal-Enden 16 des Anechlagkörpers 14 hat er Nocken
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mit Schraublöchern 20. Mittig dazwischen befindet sich eine
Drehlager-Buchse 22, die mit dem AnschlagkSrper 14 einstückig
und von einer Kappe 24 abgedeckt ist. Der Griffhals 26 nimmt einen Vierkant 28 auf, welcher zur Betätigung eines (nicht dargestellten)
Verriegelungs-Elements dient.
Der Vierkant 28 ist in an sich bekannter Weise in seinem oberen Abschnitt mit bearbeiteten Kanten versehen, so daß eine Schulter
gebildet ist. BIb zu dieser wird ein Scheibenkörper 30 mit seiner
formzrchlüssigen öffnung 32 (Flg. 3 und 4) satt aufgepreßt. Darüber
wird eine Feder-Einlage 34 gestülpt (Flg. 2), die an einem
O flachen Träger 36 einen als Kragen gestalteten Ring 52 sowie
sich diametral gegenüberliegende Schenkelteile 38 aufweist. Letztere haben Jeweils ein Beinpaar 40 mit einem Verbindungssteg 42, In dessen Mitte ein einwärts gerichteter Rastvorsprung
vorhanden ist. Die Rastnasen sind als Trapezkeile gestaltet und wirken zumindest mit ansatzweise gegengleichen Rastausnehmungen
am umfang des Scheibenkörpers 30 zusammen. Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, haben die Rastausnehmungen eine verhältnismäßig
geringe Radialtiefe t und gerundete Außenecken 48. Dadurch 1st ein bequemes und dennoch genaues Ein- und Ausrasten der Elemente
44/46 gewährleistet. Die Rastnasen 44 gleiten beim Ausrasten am Umfang des Scheibenkörpers 30 entlang (Fig. 3), wobei sich die
{ Schenkelteile 38 in Längsrichtung L des Anschlagkörpers 14
spreizen (Fig. 3). Sie schnappen wieder zusammen, wenn die Rartvorsprünge
44 in die Ausnehmungen 46 einfallen (Fig. 4).
Der Ring 52 am Träger 36 stützt sich in einer Aussparung am
Boden 56 im Inneren 54 des Anschlagkörpers 14 axial ab (Fig. 1). In dessen Drehlager-Buchse 22 ist eine Oleithülse bzw. -buchse
eingepaßt, die ebenfalls auf den oberen Abschnitt des Vierkants aufgesteckt wird, bevor die ganze Bauelementgruppe mittels einer
Veretlftung 68 am Oriffhals 26 axial gesichert wird. Die Gleitbuch··
70 (Flg. 5 und 6) hat einen Federflanech 72, der unter den Oriffhale 26 radial auslädt und Insbesondere eine abwechselnd«
Anordnung von axialen Stützfedern 74 und Oleitsegmenten 76 auf-
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- 10 -
weist. Letztere wirken als Teil-Gleitscheibe zwischen den Stirnflächen
der Buchse 22 und des Griffhalses 26. Die axialen Stütz-federn
74 reichen bis auf die Kappe 24, die dadurch in Axialrichtung mit genügendem Federweg abgefedert wird, um ein Abheben
vom Anschlagkörper 14 mit anschließender Verschwenkung zu gestatten, wenn (nicht dargestellte) Befestigungsschrauben in den
SenklSchern 20 angebracht oder nachgezogen werden sollen.
Die Anzahl der Einzelelemente des Federflansches 72 ist variabel.
Beispielsweise können - abweichend von Fig. 6 - auch je drei oder
mehr als vier Stützfedern 74 und Gleitsegmente 76 vorgesehen sein Wie insbesondere aus Fig. 1 erkennbar ist, liegen die axialen
Stützfedern 74 nach der Montage mit Vorspannung auf dem Mittelteil
der Kappe 24 auf.
Eine abgewandelte Ausführtingsform ist aus den Druntersichten
von Fig. 7 und 8 erkennbar. Hieraus 1st ersichtlich, daß der Anschlagkörper 14 als hohler Kasten gestaltet ist, an dessen
Längewänden 58 die Federeinlage 34 bzw. ihr Träger 36 sich mit Stützrippen 60 formschlüssig abstützt. In Längsrichtung L dienen
Lur Fixierung der Feder-Einlage 34 Stützstege 62, die vom Verbindungssteg
42 jedes Beinpa&res 40 der Schenkelteile 38 ausgehen
und verdickte Enden 64 haben, welche In Taechec 66 nahe
den Nocken 18 zur Anlage kommen. Flg. 7 zeigt die ausgerastete, Flg. 8 die eingerastete Stellung der Feder-Einlage 34 in bezug
auf den Scheibenkörper 30. Letztere kenn - abweichend von den in Flg. 7/8 bzw. Fig. 3/4 gezeichneten Ausführungsformen - auch
sine andere Anzahl von Rastausnehmungen in anderer Umfange/erteilung
haben, durch welche 41&lgr; äastposition des Griffes 12 fest·»
gelegt wird.
Un trotz minimaler Abmessungen die nokwendige Festigkeit zu
gewährleisten, besteht der Anschlagkörper 14 bevorzugt aus
Zinkdruckgufl. Die Feder-Einlage 34 und/oder dl· GKU&tbuchii
1st vorzugsweise aus einem hochkrietalllnen Kunststoff wie POK
(Poly?xymethylen bzw« Ac&bgr;talharz) gefertigt, der sowohl höh«
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Elastizität Alt Auch gut· Oltittigtniohtften besitzt. Die Oleitbuöh··
70 ist geeignet *ur UnttfitUtzung der Führung, wobei die
2aatk«Suohfe 22 gegebenenfalls verlängert «ein kann.
Han erkennt, daß die Feder-Einlage 34 in Längsrichtung L bei
exakter Längsführung federn kann, und zwar mit oder ohne die
StUtzstege 62. Letztere tragen jedoch zur Zentrierung der Feder-Einlage
34 am Scheibenkörper 30 bei.
Staatliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung
hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für
sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Legend· Q 527
L Längsrichtung t Radialtiefe
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10 Beschlag
12 fenster-)Griff
14 Anschlagkörper
16 Schmal-Enden
18 Nocken
20 Schraublöcher
22 (Drehlager-)Buchse
24 Kappe
26 Griffhals
28 Vierkant
30 Scheibenkörper
32 Öffnung
34 Feder-Einlage
36 flacher Träger
38 Schenkelteile
40 Beinpaar
42 Verbindungssteg
44 Rastvorsprung
46 Rastausnehmung
48 Außenecken
50 gerade Abschnitte
52 Ring
34 Inneres (von 14)
56 Bodenfläche
58 Längswand
60 StUtzrippe
62 (Stütz-)Stege
64 verdickte Enden
66 Taschen
68 Verstiftung
70 Gleitbuchse
72 Federflansch
74 axiale Stutzfedern
76 Gleitsegmente
78 Schulter
Claims (20)
1. Beschlag (10) insbesondere für Fenstergriffe, mit einem Anschlagkörper
(14) von etwa rechteckiger Grandfora, der nahe seir<«m Schmal-Enden (16) mit Schraublöchern (20) versehene
Nocken (16) se /ie eine insbesondere mittig dazwischen angeordnete
Buchse <22) aufweist, die als Drehlager für den Griffhals (26) dient, der einen BetStigongs-Vierkant (28) aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren (54) des Anschlagkörpers (14) eine Feder-Einlage (34) irehfest angeordnet
ist, die einen mit dem Vierkant (28) drehfest verbundenen Scheibenkörper (30) zumindest an zwei einander in
Längsrichtung (L) gegenüberliegenden Umfangsetellen ein- und
( : ausrastbar umschließt.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder-Einlage (34) einen von dem Vierkant (28) drehfrei durchsetzten flachen Träger (36) aufweist, der an
diametral gegenüberliegenden Selten in zwei etwa senkrecht
abgewinkelte Schenkelteile (36) übergeht, die einwärts wirksame
Rasteleoente (44) tragen.
3« Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelteile (38) jeweils ein Beinpaar (40) und einen Verbindungesteg (42) aufweisen, In dessen Mitte sich
ein Raitvorsprung (44) befindet.
4. Beschlag nach Ansprach 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (36) zwei als Trapezkeile ausgebildete Rastvorsprfinge (44) aufweist, die mit zumindest
teilweise gegengleichen Rastausnehmungen (46) des Scheibenkörpers (30) zusammenwirken.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daB der Scheibenkörper (30) vier in 90o-Umfangsabständen
angeordnete Rastausnehmungen (46) aufweist.
6. Beschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e &eegr; &eegr;-
-v zeichnet, daß die RastausnehmKmgen (46) geringe
Radialtiefe (t) und gerundete Außenecken (48) haben.
\ 7. Beschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e»
kennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (46) jeweils geradlinig begrenzten Abschnitten (50) der zentralen
Scheibenkörper-Öffnung (32) gegenüberliegen.
&bgr;. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder-Einlage (34) einen Ring (52) aufweist, der den Vierkant (28) mit radialem Abstand
umgibt und den Scheibenkeil «#r (30) gegenüber der Bodenfläche
(56) des Anschlagkörper-Inneren (54) axial abstützt.
9. Beschlag wenlgsteno nach Anspruch 2 und 8, dadurch g ekennzelchnet,
daß der flache Träger (36) mit dem einen Axialkragen bildenden Ring (52) einstückig 1st.
10. Beschlag nach wenigstens ein*a der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (36) an zwei zu den Schenkeltellen (38) senkrecht stehenden Selten Jeweils
eine Stützrippe (60) aufweist, die an der zugeordneten Läagswand
(58) des Anechlagkurpere (14) innen zur Anlage kommt.
11. Beschlag naoh wenigstens einem der AnsprUohe 1 bis 10» dadurch
gekennzeichnet, dad die Scfcankelteile (38) über
Steg» (62) in Längsrichtung (L) des Anschlagkörpere (14) darin
abgestützt sind.
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12. B«schlag nach Anspruch 3 und 11» dadurch g &bgr; k &bgr; &eegr; &eegr;-zeichnet,
daß von jeden Verbindungeeteg (42) zwei
Stützetege (62) abstehen, deren verdickte Baden (64) in
Taeohen (66) neben den Nooken (1&THgr;) zur Anlage kommen.
13. Beschlag insbesondere naoh einem der Ansprüche 1 bis 12,
mit einer an dem Griffhals (26) axial federnd abgestützten
Platte oder Kappe (24), die normalerweise den Anschlagkörper (14) überdeckt, von ihm abgehoben aber um die Buchse (22)
schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Griffhals (26) und der Drehlager-Buchse (22)
, eine Oleitbuchse (70) sitzt, die einen dem Griffhals zugewandten,
radial ausladenden Federflansch (72) aufweist.
14. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oleitbuchse (70) lediglich mit Gleitspiel in der Drehlager-Buchse (22) angeordnet ist.
15. Beschlag nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federflansch (72) am Umfang in axiale Stutzfedern (74) und in Gleitsegmente (76) unterteilt
ist.
16. Beschlag nach Anspruch 15» dadurch gekennzeich-
(^ net, daß Jeweils vier Stützfedern (74) und vier Gleitsegmente
(76) in abwechselnder Anordnung vorhanden sind.
17. Beschlag nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehlager-Buchse (22) stirnseitig von den Gleiteegaenten (76) radial bündig abgeschlossen ist*
18. Beschlag nach einem der Ansprüche 15 bis 17» dadurch g ekennzeichnet,
daß die Stützfedern (74) radial fiber die Drehlager-Buchse (22) hinaus bis auf die Platte bzw.
Kappe (24) reichen.
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19. Beschlag nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federflausch (72) radial von dem Oriffhals
(26) bzw. seinem Ende abgedeckt ist.
20. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19»
dadurch gekennzeichnet, daß der Oriffhals (26) mit dem axialspielfrei eingepaßten Vierkant (28) verstiftet
ist.
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-
1989
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- 1989-02-18 EP EP89102816A patent/EP0330937B1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929714A1 (de) * | 1989-09-07 | 1991-03-21 | Siegenia Frank Kg | Handhabe zur bedienung von fenstern, tueren od. dgl. |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0330937A3 (en) | 1990-07-25 |
EP0330937A2 (de) | 1989-09-06 |
DE58903061D1 (de) | 1993-02-04 |
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