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DE8802575U1 - Schalldämmende Fliese - Google Patents

Schalldämmende Fliese

Info

Publication number
DE8802575U1
DE8802575U1 DE8802575U DE8802575U DE8802575U1 DE 8802575 U1 DE8802575 U1 DE 8802575U1 DE 8802575 U DE8802575 U DE 8802575U DE 8802575 U DE8802575 U DE 8802575U DE 8802575 U1 DE8802575 U1 DE 8802575U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
bull
sound
tile
tile according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8802575U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rain Carbon Germany GmbH
Original Assignee
Ruetgerswerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruetgerswerke AG filed Critical Ruetgerswerke AG
Priority to DE8802575U priority Critical patent/DE8802575U1/de
Publication of DE8802575U1 publication Critical patent/DE8802575U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/20Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

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GebrauchsmuSteranmeldung Schal!dämmende Fliese Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Fliese, die auf einem festen Untergrund befestigt wird und die sowohl als Wand- als auch als Bodenfliese dient.
Wand- und insbesondere Bodenfliesen sind häufig mechanischen Einwirkungen ausgesetzt, die eine Geräuschbelästigung bedingen.
Die verbreitetste derartige Geräuschbelästigung ist de! Trittsehall.
Es ist die Aufagbe der Erfindung, eine Fliese bereitzustellen, die auf festem Untergrund kaitselbstklebend befestigt werden kann, und die die Geräuschbelästigung bei mechanischen Einwirkungen,
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Insbesondere die Belästigung durch Tr1ttscha11 stark mindert.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine
schall dämmende Fliese gemäß der Ansprüche 1 - 11.
Der Aufbau der erfIndungsgemäßen Fliese wird durch die beiden Zeichnungen veranschaulicht. Die Fig. 1 zeigt den Schnitt durch eine Matte aus mehreren miteinander verbundenen kleinen Flieseneinheiten und Fig. 2 einen Schnitt durch den Fugenbereich zweier verlegter Fliesen. Demnach bestehen die Fliesen aus einer harten Platte 1 die auf einer Seite Über eine Klebeschicht 2 mit einer Metallfolie 3 verbunden ist» die auf der der Platte abgewandten Seite mit einer Klebemasse 4 beschichtet ist, wobei diese im ungebrauchten Zustand mit einer abziehbaren Schutzfolie 5 kaschiert ist.
In die untere Klebemasse 4 kann ein Gitter oder Netz 6 eingelegt sein, das mehrere kleine Flieseneinheiten miteinander verbindet und zwischen den einzelnen Flieseneinheiten einen Fugenabstand festlegt.
Die harte Platte der erfindungsgemäßen Fliese kann aus jedwedem Material bestehen, das aufgrund seiner Härte begehbar ist und auch bei Belastung mit spitzen Gegenständen wie etwa Schuhen mit Stöckelabsätzen nicht beschädigt wird. Sie kann demnach eine Metall-, Stein«, Beton- oder Kunststoff-Platte, insbesondere aber eine Keramikfliese sein.
Die Beschichtung der Platte 1 mit Klebeschicht 2, Metallfolie 3, Klebemasse 4 und Schutzfolie S kann ■J bündig mit den Kanten der harten Platte abschließen.
Sie kann aber auch um 0,1 bis 1 cm zu den Kanten der
harten Platte 1 zurückversetzt sein. Dadurch wird
erreicht, daß beim Verlegen und Verfugen der Platten
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&rgr;! einer erhöhten Stabilität führen kann, wie dies 1n
£ Figur 2 veranschaulicht wird.
Die auf die harte Plalte aufgebrachte Klebeschicht hat zwei Aufgaben: Sie muß den Verbund zwischen Platte und >; Metallfolie herstellen und, zusammen mit der
:[ Metallfolie, die Dämpfungseigenschaft der
; erfindungsgemäßen Fliese bewirken.
Es wurde gefunden, daß sich hierzu nicht alle Kleber eignen. Insbesondere wurde gefunden, daß hierzu plastische Massen wie z. B. bituminöse Massen vollkommen ungeeignet sind: Sie ergeben nahezu keine Verstärkung der Schalldämpfung. Geeignet sind Kleber auf Basis eines härtbaren Kunstharzes wie Polyester, Epoxid-, Phenol- oder Acrylatharz.
Bevorzugt sind ^crylatkleber, insbesondere solche auf Basis eines mit Naturharz modifizierten Acrylatharzes, s das mit Polyisocyanaten gehärtet wird.
Es wurde gefunden, daß für die schalldämmende Wirkung
der Klebefolie die Dicke der Kunstharz-Klebeschicht nicht von Bedeutung ist. Daher sind in dieser
Klebeschicht relativ geringe Mengen von 50 bis 300
g/m2, bevorzugt von 150 bis 250 g Kleber pro m2 ausreichend.
Die Metallfolie kann Im Prinzip aus jedem gebräuchlichen Metall oder jeder gebräuchlichen
Legierung bestehen. Aus ökonomischen und technischen '■
Gründen bieten sich jedoch die folgenden Folien an:
Stahlblech, Aluminium-, Kupfer- oder Bleifolie. '
Diese Folie hat eine Dicke von 0,05 bis 0,3 mm, bevorzugt von 0,1 bis 0,2 mm.
Die auf der der harten Platte abgewandten Seite der
Metallfolie aufgebrachte Klebemasse muß bei der Applikation den Verbund zum Untergrund herstellen. Diese Aufgabe kann von jeder Bauklebemasse erfüllt
werden. Es eignen sich somit alle bekannten
Bauklebemassen wie Harz- oder D1spers1onsk1eber, Acrylat- oder Polyurethanklebemassen. Insbesondere
eignen sich bituminöse Massen, bevorzugt solche, 1n
denen Bitumen In an sich bekannter Welse mit r-
Harzen und/oder Elastomeren modifiziert 1st. !
Um eventuelle Unebenheiten des Untergrunds ausgleichen zu können, muß diese Schicht eine Mindestdicke von 0,2 mm haben, wogegen die maximale Dicke bei 3 mm Hegt. Bevorzugt hat diese Klebemasse eine Dicke von 0,75 bis 1,5 mm.
Zum Erhalt und Schutz der Klebkraft bei Lagerung und Transport der Fliese» 1st die Klebemasse mit einer
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Schutzfolie kaschiert. Diese Schutzfolie wird vor Gebrauch abgezogen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Schalldämmende Fliese, bestehtend aus einer harten Platte (1), die auf einer Seite· über eine Klebeschicht (2) mit einer Metallfolie (3) verbunden ist, die auf der der harten Platte (1) abgewandten Seite mit einer Klebemasse (4) beschichtet ist, wobei die Klebemasse (4) im ungebrauchten Zustand mit einer abziehbaren Schutzfolie (5) kaschiert 1st.
    2. Schalldämmende Fliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die harte Platte (1) eine Keramikfliese 1st, die auf der Unterseite mit Klebeschicht (2), Metallfolie (3), Klebemasse (4) und Schutzfolie (5) versehen 1st.
    3. Schalldämmende Fliese nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Klebeschicht (2), Metallfolie (3), K1ebemasse(4) und Schutzfolie (5) bündig mit den Kanten der harten Platte (1) abschließen.
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    4. Schal!dämmende Fliese nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß Klebeschicht (2),
    Metallfolie (3), Klebemasse (4) und Schutzfolie
    (5) um 0,1 bis 1 cm zu den Kanten der harten
    Platte (1) zurückversetzt sind.
    5. Schalldämmende Fliese nach den Ansprüchen 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß in die untere
    Klebemasse (4) ein Netz (6) eingelegt ist, das
    mehrere kleine Flieseneinheiten miteinander
    verbindet und zwischen den einzelnen
    Flieseneinheiten einen Fugenabstand festlegt.
    6. Schal!dämmende Fliese nach den Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber der
    Klebeschicht (2) ein Acrylatkleber ist.
    7. Schalldämmende Fliese nach den Ansprüchen 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber der
    Klebeschicht (2) ein mi': Naturharzen modifizierter
    und mit Polyisocyanat gehärteter Acrylatkleber
    1st.
    8. Schalldämmende Fliese nach den Ansprüchen 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fliese mit SO bis
    300 g/m2 mit der Klebeschicht (2) beschichtet 1st.
    9.
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    Schal!dämmende Fliese nach den Ansprüchen 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (3) eine
    Dicke von 0,05 bis 0,3 mm hat.
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    10. Schal!dämmende Fliese nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemasse (4) eine mit Harzen und/oder Elastomeren modifizierte Bitumenmasse 1st.
    11. Schal!dämmende Fliese nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,, daß die Klebemasse (4) in einer Dicke von 0,2 bis 3 mm aufgetragen ist.
DE8802575U 1988-02-27 1988-02-27 Schalldämmende Fliese Expired DE8802575U1 (de)

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DE8802575U1 true DE8802575U1 (de) 1988-04-21

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ID=6821176

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DE8802575U Expired DE8802575U1 (de) 1988-02-27 1988-02-27 Schalldämmende Fliese

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