DE8802208U1 - Dreh-Schiebetürbeschlag für ein Möbel - Google Patents
Dreh-Schiebetürbeschlag für ein MöbelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dreh-Schiebetürbeschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind Dreh-Schiebetüren für Möbel, bei denen das Türblatt im geöffneten Zustand in den Möbelkorpus hineingeschoben
werden kann, damit die geöffnete Tür nicht störend aus dem Möbel heraussteht. Solche Dreh-Schiebetüren
werden vornehmlich für Fernsehschränke benutzt, können aber auch für andere Schrankfächer Verwendung
finden. Bei den bekannten Dreh-Schiebetüren ist das Türblatt über Scharniere mit einer Schiebeplatte verbunden,
an der Laufwagen befestigt sind. Sie Laufwagen tragen Rollen, die in möbelseitig befestigten C-förmigen
Führungsschienen rollen. Jeder Laufwagen hat drei hintereinander angeordnete Rollen, wobei die mittlere
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Rolle In der Höhe ihrer Drehachse gegenüber den äußeren
Rollen versetzt 1st. Die äußeren Rollen laufen beispielsweise auf der unteren Biegung del? C-förmigen
Führungsschiene, während die mittlere Rolle an der 5 oberen Biegung dieser Führungsschienen abrollt. Obwohl
durch diese Anordnung der Rollen eine gewisse Parallelführung der Laufwagen an den Führungsschienen gegeben
ist, kommt es wegen des erforderlichen Spiels und der Flexibilität des Rollenmaterials vor, daß die Tür, d.h.
das Türblatt mit der Schiebeplatte, Kippbewegungen um eine horizontale Achse ausführt, so daß das Türblatt
infolge seines Gewichts herabhängt und auf dem Boden des Möbelfachs schleift. Hierdurch können Beschädigungen
am Türblatt und am Boden des Möbelfachs auftreten. Außerdem steht bei mangelhafter Parallelführung der
beiden Laufwagen ein erhöhter Verschleiß an den Rollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dreh-Schiebetürbeschlag
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei dem Kippbewegungen der
Laufwagen vermieden werden, so daß eine exakte Parallelführung der Schiebetür gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
dem im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmal.
Bei dem erfindungsgemäßen Dreh-Schiebetürbeschlag erfolgt die Führung der Laufwagen nicht ausschließlich
durch die Rollen, sondern die Laufwagen weisen außerdem Führungsstücke auf, die an der Außenseite der Führungsschiene
angreifen, d.h. an der Oberseite bzw. der Unter-
- 3
seite. Während die Rollen im Innern der Führungsschiene
laufen, greift das FührungsstUck von außen an der Führungsschiene an und sorgt dadurch für eine bessere
Stabiliät und einen exakten Parallellauf auch dann, wenn das Türblatt ein erhebliches Gewicht hat. Dadurch
werden Schleifspuren an dem Fachboden des Möbels vermieden und die Lebensdauer der Rollen wird
verlängert.
Vorzugsweise hat das Führungsstück eine sich über alle
Rollen erstreckende Führungsleiste aus Kunststoff. Diese Führungsleiste liegt im wesentlichen über die
gesamte Länge des Laufwagens an der Oberseite bzw. der
Unterseite der Führungsschiene an.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 3 und 4 wird das Laufverhalten der Laufwagen und die Parallelführung
verbessert. Außerdem wird erreicht, daß derselbe Laufwagen sowohl in Verbindung mit der oberen
Führungsschiene als auch mit der unteren Führungsschiene sowie für rechts und links angeschlagene
Türen gleichermaßen verwendet werden kann. Es ist also nur ein einziger Typ von Laufwagen erforderlich.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Dreh-Schiebetür,
teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 1I-II von Fig. 1,
44 4· 44 »4 «* 4·
«44 41 « ·· 44
«44 41 « ·· 44
1444 44 44 4444 ·* «<
fig« 3 in gleicher Darstellung wie Fig. 2 den Zustand
bei geschlossener Tür,
Flg. 4 einen Horizontalschnitt entlang der Linie tV~lV
V
von Fig. 3, und
I 5 Fig. 5 eine Ansicht aus Richtung V-V von Fig. 4»
I In Figur 1 ist das Möbel 10 dargestellt, in weichem die
I Dreh-Schiebetür 11 angebracht ist. An der Seitenwand 12
I des mit der Tür zu schließenden Möbelfachs sind eine
r horizontale obere Führungsschiene 13 und eine hierzu
&igr; 10 parallel verlaufende untere Führungsschiene 14 be
festigt. In jeder dieser Führungsschienen 13, 14 läuft
£ ein Laufwagen 15. Beide Laufvagen 15 sind an der
Außenseite einer Schiebeplatte 16 befestigt, welche längs der Führungsschienen 13, 14 verschoben werden
■ 15 kann. An der Vorderkante der Schiebeplatte 16 sind
Scharniere 17 angebracht, an denen das Türblatt 18
befestigt ist. Wenn das Türblatt 18 aufgeschwenkt ist,
befindet es sich in einer gemeinsamen Ebene mit der
Schiebeplatte 16 und kann dann in Kichtung der Pfeile
20 19 in das Möbel 10 hineingeschoben werden. An der
: Seitenwand 12 befindet sich ein Anschlag 20, der die
y Offnungssteilung des Türblatts 18 begrenzt, und am
i Fachboden befindet sich ein weiterer Anschlag 21, der
I das Türblatt 18 in geöffnetem Zustand hält und ein
^ 25 Verschwenken des Türblatts 18 um die Scharniere 17 nur
ermöglicht, wenn die Schiebeplatte 16 sieh am vorderen Ende des Verschiebewegs befindet, in dem der untere
Laufwagen 15 gegen den Anschlag 20 stößt.
Jeder Laufwagen 15 weist eine ebene Platte 22 auf, die an der Außenseite der Schiebeplatte 16 festgeschraubt
ist. In der Nähe des unteren Endes der Platte 22 stehen von der Platte drei Achsen 23, 23a nach außen
horizontal ab. Auf den Achsen 23, 23a sind die aus Kunststoff bestehenden Rollen 24, 24a gelagert, wobei
die mittlere Achse 23a mit der mittleren Rolle 24a etwas höher sitzt als die beiden äußeren Achsen 23 mit
den äußeren Rollen 24. Die Rollen 24, 24a, die in einer gemeinsamen Ebene verlaufen, laufen in der C-föxmigen
Führungsschiene 14, wobei die äußeren Rollen 24 auf der unteren Biegung 14a rollen, während die mittlere Rolle
24a in der oberen Biegung 14b der Führungsschiene abrollt.
An der Platte 22 ist oberhalb der Rollen 24, 24a das Führungsstück 25 befestigt. Dieses Führungsstück 25
weist eine langgestreckte Führungsleiste 26 auf, die von oben bzw. außen auf der oberen Biegung 14b der
Führungsschiene 14 aufliegt und längs der Führungs
schiene gleitet. Der geringste Abstand zwischen der
Umfangefläche der Rolle 24a und der Unterseite der Führungsleiste 26 ist gleich der Stärke des Materials
der fcührungsschiene 14. Dieser Abstand kann auch geringfügig kleiner sein, so daß die Führungsleiste 26
gegen die Oberseite der Führungsschiene 14 drückt. Die Führungsleiste 26 erstreckt eich über nahezu die gesamte Länge des Lauf Wagens 15, d.h. über diejenige
Lange, die von den Rollen 24, 24a eingenommen wird.
27 befestigt. Daher liegt das Führung»&bgr;tück 25 von oben
her an der unteren Führungeschiene 14 an. Am oberen
•I (I I· Il
«* · · · ■ . «■ 911
Ende der Schiebeplatte 16 ist der betreffende Laufwagen 15 in umgekehrter Richtung montiert, d.h. die Rollen
24, 24a befinden sich am oberen Ende des Laufwagens, während die Platte 22 sich nach unten erstreckt. Das
Führungsstück 25 greift bei der oberen Führungsschiene 13 an der Unterseite an. Bei dem oberen Laufwagen 15
liegt die Achse 23a der mittleren Rolle 24a etwas tiefer als die Achsen 23 der äußeren Rollen 24. Die
Laufwagen 15, die mit der oberen Führungsschiene 13 und der unteren Führungsschiene 14 zusammenwirken, sind
einander völlig gleich. Es ist also lediglich ein einziger Lauf wagentyp erforderlich. Derselbe Laufwagen
kann auch benutzt werden, wenn die Dreh-Schiebetür nicht am linken Ende des Möbelfachs angeschlagen ist,
wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, sondern am rechten Ende.
Claims (3)
1. Dreh-Schiebetürbeschlag für ein Möbel, mit
mindestens zwei möbelseitig zu befestigenden
C-förmigen Führungsschienen (13, 14)
und türseitig zu befestigenden, mit Rollen (24, 24a) in den Führungsschienen (13, 14) laufenden
Laufwagen (15),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufwagen (15) über bzw. unter den Rollen (24, 24a) einen auf bzw. unter der Laufschiene
(13, 14) gleitendes, von außen gegen die Führungsschiene (14,15) drückendes Führungsstück (25) aufweist.
2. Dreh-Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsstück (25) eine sich über alle Rollen (24, 24a) erstreckende Führungsleiste (26)
aus Kunststoff aufweist.
3. Dreh-Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Laufwagon (15) drei Rollen (24, 24a) gelagert sind, von denen die mittlere (24a) in der
Höhe zu den äußeren Rollen (24) versetzt ist, und daß das Führungsstück (25) einen geringeren vertikalen Abstand von der mittleren Rolle (24a) hat
ale von den äußeren Rollen (24).
• * I t t
Dreh-Schiebetürbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsstück (25) des unteren Laufwagens (15) an der Oberseite der unteren Führungsschiene (14) und das Führungsstück (25) des oberen Laufwagens (15) an der Unterseite der oberen Führungsschiene (13) gleitet.
daß das Führungsstück (25) des unteren Laufwagens (15) an der Oberseite der unteren Führungsschiene (14) und das Führungsstück (25) des oberen Laufwagens (15) an der Unterseite der oberen Führungsschiene (13) gleitet.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE8802208U DE8802208U1 (de) | 1988-02-20 | 1988-02-20 | Dreh-Schiebetürbeschlag für ein Möbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8802208U1 true DE8802208U1 (de) | 1988-04-07 |
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ID=6820896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8802208U Expired DE8802208U1 (de) | 1988-02-20 | 1988-02-20 | Dreh-Schiebetürbeschlag für ein Möbel |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0333981A1 (de) |
DE (1) | DE8802208U1 (de) |
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1988
- 1988-02-20 DE DE8802208U patent/DE8802208U1/de not_active Expired
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1989
- 1989-01-14 EP EP89100620A patent/EP0333981A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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---|---|
EP0333981A1 (de) | 1989-09-27 |
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