DE8800917U1 - Fenster - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
- E06B7/10—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members
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Description
■ Ill ··
(15 891)
Fenster
Fenster
Die Neuerung betrifft ein Fenster, bestehend aus einem ,feiend- und einem Flügelrahmen gemäß Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Bei derartigen Fenstern handelt es sich um Fenster mit
einem insoweit besonderen Belüftungssystem, als hierbei die beiden bei geöffneten Flügelrahmen ohne weiteres
zugänglichen, insgesamt um den ganzen Umfang des Blendrahmens umlaufenden Kammern, deren sie abtrennender Innensteg
mit schlitzförmigen Öffnungen versehen ist, so daß die von außen durch einen Spalt in die wetterseitige
Kammer gelangende Luft durch diese Öffnungen in die raumseitige, ansonsten aber abgedichtete Kammer gelangen
und von da aus im oberen Bereich das Fenster verlassen und in den Innenraum gelangen kann. Dieses
System hat sich inzwischen gut bewährt und genügt den LUftungsanforderungen von Innenräumen bzw. der Zufuhr
ausreichender Mengen von Frischluft, auch wenn das Fenster insgesamt geschlossen ist. Da das ganze Belüftungssystem
so bemessen ist, daß an sieh keine Regelüngserfordernisse
bestehen, wurde bisher darauf Ver** ziehtet, derartige Systeme mit Regelungs- öder Ver-
&agr;&igr; 444« · ·
Schlußelementen auszustatten, wie dies schon bei einfachen BelUftungssystemen bekannt ist, die sich in der
Regel auf LUftungsöffnungen im oberen oder unteren
Querholmbereich des Blendrahmens beschränken und für die es ferner bekannt ist, diese öffnungen mit Schiebern
öffnen oder verschließen zu können. Die Übernahme dieser Verschlussschieber an Fenster der gattungs gemäßen
Art ist jedoch einerseits nicht ohne weiteres möglich, da die wetterseitige Frischluftzufuhr durch einen um-
laufenden Spalt erfolgt und man andererseits letztlich auch aus optischen Gründen nicht irgendwo auf der raumseitigen
Sichtseite Verschlußelemente für die Ausströmöffnungen
anordnen möchte, ganz abgesehen davon, daß es diesbezüglich auch bei Fenstern der gattungs$?emäßen
Art sich über eine ganze Querholmlänge erstreckende SpaltentlUftungen vorsieht, die nicht ohne
weiteres mit einem Schieber verschließbar sind. Eine solche Verschließbarkeit ist aber insbesondere in Rücksicht
auf die vielerorts bestehende Smoggefahr wUnschenswert, da dann b"i Fenstern der gattungsgemäßen
Art keine Möglichkeit besteht, dem Einströmen von verschmutzter Luft Einhalt zu gebieten.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Fenster der eingangs genannten Art mit dem vorerwähnten
speziellen Belüftungssystem dahingenenä zu verbessern
■ 111 ■ ii iff -- **
daß das Belüftungssystem mit einfachen Mitteln im Be-*
darfsfall leicht geschlossen werden kann Und zwar mit
der Mäßgabe, daß die dafllr notwendigen Verschlußelemente
am Fenster weder nach außen noch nach innen in Erscheinung treten. J|
Diese Aufgabe ist mit einem Fenster der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des
Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ©rgeben sich nacih den Ansprüchen
2 bis 6 und eine davon unabhängige Lösung nach dem Nebenanspruch 7.
Ba die beiden umlaufenden Kammern des Fensters, die durch einen sogenannten Innensteg am Blendrahmen voneinander
getrennt sind, bei geöffneten Flügelrahmen ohne weiteres zugänglich sind, ist also diese Gegebenheit
im vorliegenden Fall ausgenutzt und zwar dadurch, daß man einfach einen denkbar einfachen Schieber im Bereich
der Öffnungsschlitze des Innensteges vorsieht, der somit bei geöffnetem Flügelrahmsn problemlos zwecks
Verschluß der Überströmöffnungen am Innensteg in Schließstellung gebracht werden kann. Sofern der Innensteg
dabei in Rücksicht auf die an diesem anzuordnende elastische Dichtleiste noch ausreichend breit ist, ist
es ohne weiteres möglich, sich bei der Anordnung und
• t . . S se i*s ** **
Bemessung des Schiebers darauf zu beschränken, diesen
lediglich unmittelbar am Innensteg anzuordnen, um dessen öffnungen verschließen zu können« Je nach den konstruktiven
Gegebenheiten (Größe und Anzahl der zu verschließenden öffnungen am Innensteg) kann dabei der
Schieber ggf. auch ohne öffnungen bleiben, wobei der Abdeckbereich des Schiebex's einfach Über die Schlitzöffnung
geschoben oder von dieser wieder zurückgezogen wird. Da in der Regel aber mehrere Schlitzöffnungen
vorgesehen sind, wird der Schieber bevorzugt mit mehreren entsprechenden Offnungen versehen, so daß diese
öffnungen, für eine Öffnungsstellung zu den öffnungen
am Innensteg zur Deckung gebracht werden oder umgekehrt der Schieber derart verstellt wird, daß sich die öffnungen
des Schiebers nicht mehr mit den öffnungen am Innensteg decken.
Die gestellte Aufgabe kann aber auch noch, und zwar ebenfalls unter Ausnutzung der Gegebenheit der Anordnung
von Uberströmöffnungen am Innensteg in anderer
Weise gelöst werden» nämlieh dadurehf daß an jeder, öffnung
des Innensteges eine in die Kammern ausstellbare Abdeckklappe angeordnet ist, was noch näher erläutert
wird.
in Rücksicht auf die beengten Raumverhältnisse werden
dabei die Abdeckklappen derart angeordnet, daß sie in die wetterseitige Kammer ausgestellt werden können, da
diese Kammer in der Regel mehr Platz für eine solche Ausstellung der Klappen bietet.
Bevorzugt wird jedoch und zwar ebenfalls in Rücksicht
auf die beengten Raumverhältnisse eine Ausführungsart derart, bei der der Schieber als abgewinkelter Rand einer
an der zum Innensteg anschließenden Blendrahmenfläche
geführten Schieberleiste ausgebildet ist, wobei die Schieberleiste mit mindestens einem sich in Schieberlängsrichtung
erstreckenden Längsschlitz versehen und in diesem ein stationär am Blendrahmen sitzender, pi Izkopfförmiger
Schieberhalter angeordnet ist.
Eine weitere Ausführungsform kann vorteilhaft darin bestehen,
daß außer der mindestens einen Überströmöffnung am Innensteg ein Längsschlitz angeordnet ist, dem beidseitig
Schieber oder Schieberleisten zugeordnet sind, die ir.it sinenv den Längsschlitz durchgreifenden Verbindungszapfen
miteinander verbunden sind. Dadurch können jegliche den Schieber zwecks Halterung übergreifenden
Elemente vermieden werden, so daß der Schieber mit völlig glatter Oberfläche, d.h., ohne überstehende Teile
ganz flach in der raumseitigen Kannner angeordnet wer-
>·>· S
it tie it ·«
den. Insofern ist es natürlich auch möglich, statt des Schiebers bzw. einer Schieberleiste auf der anderen
Seite des Innensteges ein entsprechendes, gleich wirksames Halteelement anzuordnen.
Sofern die Dichtungsleiste, die am Innensteg zwecks Abdichtung
vorgesehen werden muß, sehr dicht an den Uberströmöffnungen
vorbei läuft, kann es sich bei den am Schieber anzuordnenden Öffnungen auch um einfache, einseitig
offene Nuten handeln.
Das neuartige Fenster wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von AusfUhrungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 perspektivisch den vertikalen Stiel eines
Blendrahmens;
Blendrahmens;
Fig. 2 perspektivisch eine Einzeldarstellung des
Schiebers gemäß Fig. 1;
Schiebers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Blendrahmenstiel
längs Linie III-III gemäß Fig. 1 mi*- He zugehörigen
Profil des Flügelrahtnens;
Fig. 4 perspektivisch einen Teil des Blendrahmens
mit dem eingesetzten Schieber und
mit dem eingesetzten Schieber und
Fig. 5 - 7 im Schnitt besondere Ausführungsformen.
Auf eine Gesamtdarstellung des Fensters ist verzichtet,
da dies keiner näheren Erläuterung bedarf. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist in der rautnseitigen Kammer 1 des
Blendrahmens, die durch den Innensteg 5 von der wetterseitigen Kammer 1' abgetrennt ist (siehe auch Fig. 3),
im Bereich der mindestens einen öffnung 2 des Innensteges 5 an jedem Stiel 3 des Blendrahmens 4 ein längs
des Innensteges 5 zur mindestens einen öffnung 2 in
Schließ- und Öffnungsstellung bringbarer, am Blendrahmen
4 bzw. am Innensteg 5 geführter Schieber 6 angeordnet. Beim dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist der
Schieber 6 mit einer der öffnung 2 des Innensteges 5 entsprechenden öffnung 2' versehen, die zur öffnung 2
des Innensteges 5 in Schließ- und Öffnungsstellung
bringbar durch entsprechende Verstellung des Schiebers 6 an diesem angeordnet ist. Bei diesen öffnungen 2'
kann es sich auch, wie in Fig. 2 dargestellt, um einfache, einseitig offene Nuten 2' handeln, wenn dies die
Platzverhältnisee am Innensteg 5 verlangen, d.h., wenn
dort in Rücksicht auf die angebrachte Dichtungsleiste 15 nur noch wenig Platz zur Verfügung steht. Dieser
Söhieber 6 iöt in geeigneter Weise versfehieblich aiii In*-
nensteg gehalten. Sofern dies mit Langsschlitaen 16 er-
folgt, in die entsprechende Halter 10' eingreifen, müssen diese Schlitze 16 selbstverständlich derart angeordnet
und bemessen sein, daß diese Schlitze 16 bei Öffnungsverschluß außerhalb der Öffnungen 2 bleiben.
Wie ohne weiteres vorstellbar, können derartige Schieber selbstverständlich nicht nur zum Verschluß der öffnungen
2 dienen, sondern auch zu einer Reduzierung der von luftfrei zu passierenden Größe der Öffnungen 2,
d.h., der Schieber 6 ist nicht nur Verschluß, sondern euch Regelelement für die durchströmende Frischluft,
die im übrigen, wie aus Fig. 3 ersichtlich, von außen durch den umlaufenden Spalt 17 zwischen Flügelrahmen V
und Blendrahmen^zunächst in die wetterseitige Kammer 1'
eintritt und von da durch die Öffnungen 2 des Innensteges
5 in die raumseitige Kammer 1 gelangt, aus der sie dann im oberen Bereich des Fensters in geeigneter
Weise in den zu belüftenden Innenraum eines Gebäudes gelangt.
Bei der AusfUhrungsform gemäß Fig. 4 ist der Schieber 6
als abgewinkelter Rand 6' einer an der zum Innensteg 5 anschließenden Blendrahmenflache 7 geführten Schieberleiöte
&thgr; ausgebildet, wobei die Schieberleiste 8 in ihrer Breite so bemessen ist* daß sie die ganze Breite
der Blendrahmenflache 7 abdeckt und genau in die Di-
stanz zwischen dem Innensteg und einen in der Regel ~m
derartigen Profilen vorgesehenen kleinen Randsteg 18 paßt. Dieser Schieber 6 wird im Blendrahmen unter Zuhilfenahme
der mit Längsschlitz 9 versehenen Schieberleiste 8 einfach dadurch gehalten, daß in dem Langs-5>chlitz
9, wie ersichtlich, ein stationär am Blendrahmen 4 sitzender, pilzkopfförmiger Schieberhalter 10,
also bspw. eine einfache Holzschraube angeordnet ist, längs der die Schieberleiste 8 mit dem eigentlichen
Schieber 6 verschoben werden kann, um die öffnungen 2 i>ü verschließen oder wieder zu öffnen. Das gleiche HaI-terungsvrinzip
kann auch ohne weiteres, wie in Fig. 6 dargestellt, umgekehrt verwirklicht werden, d.h., am
Schieber 6 sitzt ein entsprechender Schieberhalter 10, der einen FUhrungslängsschlitz 11 im Innensteg 5 durchgreift.
Statt eines solchen Schieberhalters 10 kann auch, wie in Fig. 5 dargestellt, dem Schieber 6 in der
raumseitigen Kammer 1 ein entsprechender Schieber 6 in der wetterseitigen Kammer 1' zugeordnet werden, welche
beiden Schieber dann mit einem Verbindungszapfen 12 miteinander verbunden sind. Dieser Zapfen 12 läßt ohne
weiteres eine Gestaltung derart zu, daß der Zapfen entweder in sich selbst teilbar ist und die beiden Teile
miteinander varrastet werden können, oder das freie Ende des Zapfens wird in geeigneter Weise, ebenfalls
aber am besten verrastbar mit dem jeweils anderen
4 1 «
Schieber 6, verrastet. Dadurch wird die Applizierbarkeit
des bzw. der beiden Schieber 6 am Innensteg 5 wesentlich erleichtert. Durch die einfache Ausbildung und
Anordnung des Schiebers 6 am Blendrahmen bzw. am Innensteg 5 ist es übrigens problemlos, Fenster der gattungsgemäßen
Art mit derartigen Schiebern nanhzurUsten, da sich bspw. btsim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 die
ganze dafür notwendige Arbeit darauf beschränkt, den Schieber 6 mit seiner Schieberleiste 8 an der Blendrahmenflache
7 zu applizieren und das Ganze mit einer
Schraube als Schieberhalter 10 zu fixieren, die einfach an entsprechender Stelle in den Kunststoff der Blend-
rahmenflache 7 eingeschraubt wird. Für die AusfUhrungs-
formen 5, 6 gilt praktisch das gleiche, wobei al'erdings
der NachrUstaufwand etwas größer ist, da hierfür am Innensteg S entsprechende Längsschlitze 11 in den
Innensteg an geeigneter Stelle eingeschnitten werden müssen, was aber insofern ebenfalls problemlos zu bewerkstelligen
ist, da für die Anbringung von Schlitzen, und zwar auch für d^n speziellen Fensterbereich, entsprechende Nachrüstwerkzeuge verfügbar sind.
Die AusfUhrungsform nach Fig. 7 weicht insofern von den
vorbeschriebenen ab, als hierbei der Verschluß der öff**
hungeti 2 (in der Regel sind von derartigen Öffnungen Behrere am Blendrahmen 4 bzw. am Innensteg 5 vorhanden)
·< ·· (I «I ■ > I I I<(
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nicht mehr mittels eines Schiebers erfolgt, sondern mit
in die eine oder andere Kammer* 1, 1' ausstellbaren Öffnungsabdeckklappen
14. Diese Klappen 14 können aus geeignetem,
ausreichend elastischem Kunststoff ausgebildet werden, die mit geeigneten Verrastungselementeri
Versehen zur öffnung 2 in Schließ- oder Öffnungsstellung
gebracht werden können. Soweit dies die Größe der vorhandenen Uberströmöf fnungen aiii Innensteg zulaßt,
kann das ganze Klappenelement derart ausgebildet sein, daß ein Bttndrand des Klappenelementes dicht passend in
die vorhandene Uberströmöffnung eingesetzt und bspw.
mit dem Öffnungsrand verklebt wird. Je nach den verflig·^
baren Platzverhältnissen, können diese Klappenelemente
jedoch auch in anderer Weise im Bereich der jeweiligen öffnung 2 angeordnet werden. Da in der Regel in der
wetterseitigen Kammer wegen dort in diesem Bereich nicht angeordneter Dichtleiste 15 mehr Platz zur Verfügung
steht, wird der Klappenverschluß vorteilhaft derart angeordnet, daß die Klappe 14 in die wetterseitige
Kammer 1' ausgestellt werden kann.
Claims (1)
- Patentanwälte blpl.-lng. ÄmthorDlpl.'lng. WolfAn der Mainbrücke 1&bgr;6450 Hanau 1(15 891)Schützansprüche S1. Fenster, bestehend aus einem 5ienae und einem Flügelrahmen, wobei der Blendrahmen mit dem geschlossenen Flügelrahmen um den Filigel erstreckende Kammern einschließt, von denen die raumseitige gegen einen Innensteg und die Innenfläche des Blendrahmens mittels Dichtungsleisten abgedichtet und die wetterseitige Kammer unter Ausbildung eines umlaufenden Spaltes zwischen Flügel- Und Blendrahmen zum Einströmen von Luft offengehalten ist und wobei mindestens je eine öffnung für die Weiterführung der Luft an den beiden vertikal verlaufenden Innenstegen des Blendrahmens angeordnet ist und in die abgedichtete Kammer führt, die im oberen Bereich innenraümseitig entlüftbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der raum- und/wetterseitigen Kammer (1, 1') im Bereich der mindestens einen öffnung (2) des Innensteges (5) an jedem Stiel (3) des Blendrahmens (4) ein längs des Innensteges (5) zur mindestens einen öffnung (2) in Schließ- und Öffnungsstellung bringbarer, am Blendrahmen geführter Schieber (6) verstellbar angeordnet ist. * oderM ItII ·· · · · «·Fenster nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) mit einer der öffnung (2) des Innensteges (5) entsprechenden öffnung (21) versehen und diese öffnung (2') zur öffnung (2) des Innehsteges (5) in Schließ- und Öffnungsstellung bringbar am Schieber (6) angeordnet ist,3* Feneter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) als abgewinkelter Rand (6') einer an der zum Innensteg (5) anschließenden Blendrahmenfläche (7) geführten Schieberleiste (8) ausgebildet ist.4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) oder die Schieberleiste (8) mit mindestens einem sich in Schieberlängsrichtung erstreckenden Längsschlits (9) versehen und in diesem ein stationär am Blendrahmen (4) sitzender» pilzkopfförmxger Schieberhalter (10) angeordnet ist.5. Fenster nach einem der Ansprüche J. bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß außer der mindestens einen Öffnung (2) am Innensteg (5) ein Längsschlitz (11) angeordnet iat, denn beidseitig Schieber (6) oder Schieber leisten (6') zugeordnet sind, die mit einem den Längs-* schlitz (11) durchgreifenden Verbindungszapfen (12) miteinander verbunden sind*6. Fevister nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (6) oder die Schieberleiste (6') mit einer Verstellhandhabe, wie Fingerloch (13), Fingeransatzsteg, Fingeransatznocken (13') versehen ist.7. Fenster, bestehend aus einem Blend- und einem Flügelrahmen, wobei der Blendrahmen mit dem geschlossenen .flügelrahmen um den Flügel erstreckende Kammern einschließt, von denen die raümseitige gegen einen Innensteg und die Innenfläche des Blendrahmens mittels Dichtungsleiste abgedichtet und &udiagr;&Iacgr; wetterseitige Kammer unter Ausbildung eir: ^ l laufenden Spaltes zwischen Flügel— und Blendrahmen zum Einströmen von Luft offengehalten ist und wobei mindestens je eine öffnung für die weiterfüh-rung der Luft an den beiden vertikal verlaufenden Innenstegen des Blendrahmens angeordnet ist und in die abgedichtete Kammer führt, die im oberen Bereich innenraumseitig entlüftbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der wetter- oder raumseitigen Kammer (1', 1) an jeder öffnung (2) des Innensteges (5) eine in die eine oder andere Kammer (1, 1') ausstell— bare Öffnungsabdeckklappe (14) angeordnet ist.i * i it » t ·· I ti&idigr;':&Ggr;&igr;> Il &Ggr;»! i &idigr;
Priority Applications (1)
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DE8800917U1 true DE8800917U1 (de) | 1989-05-24 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8800917U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2656368A1 (fr) * | 1989-12-21 | 1991-06-28 | Hueck Fa E | Systeme de vitrage d'une facade de batiment. |
EP1715133A2 (de) | 2005-04-22 | 2006-10-25 | Heinz Becks | Flügelüberschlagslüfter 1 |
EP1715134A2 (de) * | 2005-04-22 | 2006-10-25 | Heinz Becks | Flügelüberschlagslüftersystem |
DE102005018929A1 (de) * | 2005-04-22 | 2006-10-26 | Heinz Becks | Flügelüberschlagslüfter |
-
1988
- 1988-01-27 DE DE8800917U patent/DE8800917U1/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2656368A1 (fr) * | 1989-12-21 | 1991-06-28 | Hueck Fa E | Systeme de vitrage d'une facade de batiment. |
EP1715133A2 (de) | 2005-04-22 | 2006-10-25 | Heinz Becks | Flügelüberschlagslüfter 1 |
EP1715134A2 (de) * | 2005-04-22 | 2006-10-25 | Heinz Becks | Flügelüberschlagslüftersystem |
DE102005018929A1 (de) * | 2005-04-22 | 2006-10-26 | Heinz Becks | Flügelüberschlagslüfter |
EP1715133A3 (de) * | 2005-04-22 | 2008-10-01 | Heinz Becks | Flügelüberschlagslüfter 1 |
EP1715134A3 (de) * | 2005-04-22 | 2008-10-08 | Heinz Becks | Flügelüberschlagslüftersystem |
DE102005018929B4 (de) * | 2005-04-22 | 2009-08-27 | Heinz Becks | Flügelüberschlagslüfter |
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