DE8800561U1 - Fassung für eine Zweistift-Halogenlampe - Google Patents
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Description
■i &Ggr;&iacgr;&Rgr;&Agr;&Tgr;&Egr;&Ngr;&Tgr;&Agr;&Ngr;&ngr;^&Tgr;&Egr; Mau. f.f.fax-Nr.
zugeias'pene,vem&terj3eim 'Europäischen Patentamt 62Oa/5716 C1
. BUSE · DiPLPHYS. MENTZEL · dipling. LUDEWIG
5600 Wuppertal 2, den
X1 Kennwort: "Kontaktierungs-
befestigung"
Firma Bender & Wirth GmbH 4 Co., Volmestraße 161, ij
5883 Kierspe 1 j
Fassung für eine Zweistift-Halogenlampe
Die Erfindung betrifft eine Fassung für eine Zweistift-Halogenlampe
mit einem Sockel, der einerseits Fassungskontakte für die Halogenlampenstifte und andererseits
Befestigungsbereiche zur Halterung der Fassung aufweist. Derartige Fassungen werden vielfach verwendet.
Hierbei wird die Fassung in einem Gehäuse, beispielsweise einem Leuchtengehäuse befestigt und die Fassungskontakte
werden an den jeweiligen Stromleitungen angeschlossen zur Stromversorgung der Halogenlampen.
Hierdurch ergibt sich einen zeitaufwendige Montage.
Hierdurch ergibt sich einen zeitaufwendige Montage.
Bei einigen Leuchtenkonstrukticnen werden elektrisch
leitfähige Teile des Leuchtenkörpers zur Stromleitung eingesetzt. Die Verbindung der Fassungskontakte zu dieeen
Teilen des Leuchtenkörpers wird in der Regel mit Hilfe von flexiblen elektrischen Leitungen ausgeführt.
Dies stört jedoch oft die optische Wirkung des Leuchtendesigs, da die Leitungen häufig im sichtbaren Bereich
verlegt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fassung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß bei der Befestigung der Fassung zugleich die Fassungskontakte an ein Leitungsnetz
an leitfähige Leuchtenteile oder leitfähige | Teile von Geräten oder Einrichtungen anschließbar S
sind, die a ich oder hauptsächlich mechanische Funktionen
übernehmen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß zwiscnen jeweils einem Befestigungsbereich und einem
Fassungskontakt eine strora-
leitende Verbindung als Funktionseleraent der Fassung
vorgesehen ist. Durch diese vorgesehene stromleitende Verbindung wird sichergestellt, daß bei Halterung der
Fassung in einem Gehäuse oder an Stromschienen bei der Befestigung eine Kontaktierungsmöglichkeit mit den
Stromleitern eines Stromnetzes möglich ist, so daß nach der Befestigung der Fassung die Fassungskontakte selber
bereits an das Stromnetz angeschlossen sind. Hierdurch ergibt sich eine einfache Montage, da insgeiamt
ein ganzer Arbeitsgang, nämlich das Verdrahten der Fassung unabhängig von der Befestigung erspart
Wird, bzw. die nicht mehr notwendige Verlegung von Anichlußleitungen
eine einfachere und in vielen Fällen tine optisch wirksamere Konstruktion und ein harmoni-
»ches Design erst ermöglicht. Darüber hinaus kann durch das Funktionselement auf zusätzliche Anschlußelemente
wie Leitungen, Klemmen, Flachstecker, Stifte oder ähnliches verzichtet werden.
Vorteilhafterweise ist die stromleitende Verbindung am Sockel als metallisches Stanzteil ausgebildet. Hierdurch
ist eine einfache Fertigung der stromleitenden Verbindung gegeben. Außerdem wird die Montage zwischen
Befestigungsbereich und Fassungskontakt vereinfacht.
Empfehlenswerterweise ist die stromleitende Verbindung als am Sockel bereichsweise aufgetragene Beschichtung
ausgebildet. Diese Beschichtung gestattet in einfacher Weise die beiden stromleitenden Verbindungen am Sockel
herzustellen. Durch diese Teilmetallisierung oder andere leitfähige Beschichtung des Sockels ergibt sich eine
wohlfeile Herstellung der Fassung.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind bereichsweise die Stanzteile und/oder die Beschichtungen als Widerlager für die Halogenlampenstifte
ausgebildet. Auf diese Weise ergibt sich weiterhin eine einfache Kontaktierungsmöglichkeit für die Fassungsetifte,
da diese nunmehr nur noch zur Kontaktgabe die Widerlager berühren müssen, wodurch dann die Lampenstifte
nach Befestigung der Fassung an die Stromleitung bereits angeschlossen sind. Günstigerweise ist ein
Abschnitt des Stanzteiles als ein gegen einen Lampenstift federnder Abschnitt vorgesehen. Hierdruch ergibt
sich eine sichere Kontaktierungsanlage für den Stift der Halogenlampe. Trotzdem ist eine wohlfeile Herstellung
gegeben, da der federnde Abschnitt unmittelbar einstückig an das Stanzteil angeformt sein kann. Hierbei
könnte die Federung über einen filmartigen scharnierartigen Abschnitt des Stanzteiles erfolgen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die stromleitenden Verbindungen, auf der die
Lampe aufnehmenden Seite des Sockels angeordnet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die stromleitenden
Verbindungen auf der Seite des Sockels angeordnet, die der Lampe aufnehmenden Seite abgewandt ist.
Je nach Anwendung der Fassung in bestimmten Leuchten, Geräten oder Einrichtungen und je nach Gestaltung des
Sockels ist die Anordnung der stromleitenden Verbindung an einer anderen Seite des Sockels angeordnet. In allen
Fällen erhält man eine raumsparende Anordnung, durch die der Fassungssockel selber kaum in s'inen Abmessungen
vergrößert wird, trotzdem aber eine sichere Gewähr bietet, daß die Lampe an die Stromleitungen anschließbar
ist. Schließlich wird die Herstellung der Fassung selber vereinfacht, weil die aufwendige Verbindung der
Anschlußleitung bzw. der Anschlußeinrichtung für Leitungen mit dem Kontakt entfällt.Empfehlenswert ist es
auch, wenn die stromleitenden Verbindungen an der Mantelfläche des Sockels angeordnet sind, da hierdurch die
Befestigung und der Kontaktanschluß wesentlich erleichtert ist.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind am Befestigungsbereich des Sockels ein zur Halterung der Fassung dienender Schraub-, Klemm- und/oder
Schleifanschluß der Fassung vorgesehen, mit dem bei der
Befestigung der Fassung zugleich Stromleitungen kontaktierbar sind. Durch solche Anschlüsse ergibt sich eine
einfache Befestigung der Fassung, einschließlich ihrer Kontaktierung an das Stromnetz.Eine besonders günstige
Herstellung der Fassung ergibt sich dadurch, daß je Fassun33kontakt und/oder Widerlager mit dem im Befestigungsbereich
liegenden Befestigungsteile eine körperliche Einheit bilden, weil dadurch die Zahl der Bauteile
der Fassung und der Aufwand für die Montage der Fassung reduziert werden.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine an ein
Stromnetz angeschlossene Lampenfassung,
Stromnetz angeschlossene Lampenfassung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie
H-Ii der Fig. 1,
H-Ii der Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht des Sockels
bei den ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Sockels
bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Fassung 10 besteht aus einem Sockel 11, dessen Vorderseite mit einer Glim-
inerplatte 12 abgedeckt ist. Die Glimmerplatte ist mittels Nieten 18 an dem Sockel befestigbar, wobei die
Glimmerplatte,wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in einer stirnseitigen Vertiefung des Sockels 11 vorgesehen ist. Die Glimmerplatte ist mit Einführungsöffnungen 13 für die Stifte einer Halogenlampe versehen.
Die Glimmerplatte deckt außerdem die im Sockel befindliche Aufnahme 14 ab, in denen die Fassungskontakte
15 für die Halogenlampe angeordnet sind. Bei den darge stellten Ausführungsbeispielen bestehen die Fassungskontakte 15 aus einer beweglichen Platte 20, die über
eine Feder 16 gegen ein Widerlager 21 gedrückt wird.
Hierbei ist das Widerlager mit rinnenartigen Vertiefungen versehen, in denen bereichsweise die Stifte der Halogenlampe
zwecks Führung und Kontaktierung eingreifen. Das Widerlager 21 ist als Abwinklung eines metallischen
Stanzteiles 23 ausgebildet, hierbei führt, wie Fig. 2 zeigt, der Hauptteil des Stanzteiles zu dem metallischen
Niet 18, mit dem die Glimmerplatte 12 gehalten ist.
Das Hauptteil des Stanzteiles 23 ist in einem Befestigungsbereich 1? des Sockels angeordnet. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht der Befestigungsbereich aus einem zwischen den beiden Stirnseiten des
etwa zylinderförmig gestalteten Sockels verlaufenden Durchbruch 21I sowie einer auf der Sookelstirnseite zum
Durohbruch 24 verlaufenden Ausnehmung 25, die von den Kontaktaufnahmen 14 zu den Durchbrüchen 24 führt.Hierbei
nimmt der Durchbruch den Niet 18 auf, der das in der Ausnehmung angeordnete Stanzteil 23 haltert und
kontaktiert.
Der Niet 18 ist bei den dargestellten beiden Ausführungsbeispielen
im Inneren mit einem Gewinde 26 versehen, über Schrauben 27 ist dann der Sockel mit den beiden
Nieten 18 an Stromleiterschienen 28 befestigbar.
Hierbei folgt unmittelbar die Kontaktgabe von den Stromleiterschienen 28 über die Niete 18 den metallischen Stanzteilen 23 zu den Fassungskontakten 15, sei
es nun zu dem Widerlager 21 oder aber zu der Platte 20.
Beim Einführen der Stifte der Halogenlampe in die öffnungen 13 liegt dann - nach Befestigung der Lampe am
Stromleiter - die Lampe selber an dem Stromnetz.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, erfolgt bei dem einem Ausführungsbeispiel die Kontaktierung der Befestigungsteile
in den Befestigungsbereichen zu den Fassungskontakten über die Stanzteile , die sich auf der Rückseite
des Sockels befinden, also der Seite, die der Lampe abgewandt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 4 liegen die otanzteile 23 so, daß sie auf der Vorderseite der Fassang angeordnet sind ,an der Seite
also, an der die Einführungsöffnungen 13 vorgesehen sind. Hierbei sind die Stanzteile sowie die Sockelaufnahmen
durch eine Glimmerplatte 12 abgedeckt, deren Einführungsöffnungen 13 genau über den Fassungskontakten
liegen. Es sei hier noch bemerkt, daß die Glimmerplatte zugleich die Sockelaufnahmen 14 verschließt, so
daß die dort darin befindlichen Teile Fassungskontakte gegen Herausfallen gesichert sind. Weiter sei noch
nachgetragen, daß in Fig. 1 die Halogenlampe 29 strichpunktiert eingezeichnet ist.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese sind nicht darauf beschränkt. Vielmehr
sind noch mancherlei Abänderungen möglich, sei es in
der Form des Sockels der Fassung - diese könnte beispielsweise auch in Draufsicht gesehen rechteckig gestaltet sein - sei es hinsichtlich der stromleitenden Verbindung - diese könnte statt des Stanzteiles auch aus einer Beschichtung ausgebildet sein, die unmittelbar auf Sockelbereichen aufgetragen ist und von dort zu den Sockelaufnahmen bis zu den Befestigungsbereichen sich erstreckt - oder sei es schließlich hinsichtlich der Art der Befestigung - statt der gezeigten Schraubbefestigung könnte auch eine Klemmbefestigung oder eine Schleifbefestigung erfolgen, beispielsweise dadurch, daß im Befestigungsbereich ein stiftartiger Vorsprung vorgesehen ist, der in eine schraubenlose Anschlußklemme eingreift, hierbei würde die Stromübertragung über Stifte erfolgen; bei einem Schleifanschluß könnte über einen Schraubring der Sockel mit seinem Befestigungsbereich zwecks Kontaktierung gegen e;'.ne Anlagefläche eines Leuchtengehäuses gedrückt werden.
der Form des Sockels der Fassung - diese könnte beispielsweise auch in Draufsicht gesehen rechteckig gestaltet sein - sei es hinsichtlich der stromleitenden Verbindung - diese könnte statt des Stanzteiles auch aus einer Beschichtung ausgebildet sein, die unmittelbar auf Sockelbereichen aufgetragen ist und von dort zu den Sockelaufnahmen bis zu den Befestigungsbereichen sich erstreckt - oder sei es schließlich hinsichtlich der Art der Befestigung - statt der gezeigten Schraubbefestigung könnte auch eine Klemmbefestigung oder eine Schleifbefestigung erfolgen, beispielsweise dadurch, daß im Befestigungsbereich ein stiftartiger Vorsprung vorgesehen ist, der in eine schraubenlose Anschlußklemme eingreift, hierbei würde die Stromübertragung über Stifte erfolgen; bei einem Schleifanschluß könnte über einen Schraubring der Sockel mit seinem Befestigungsbereich zwecks Kontaktierung gegen e;'.ne Anlagefläche eines Leuchtengehäuses gedrückt werden.
Neue
■ ' ·; :": PJChE(ITAHwALTE °=°*
zugelassene tyerU.e,fer.$eim* Europäischen Patentamt
Untordörner r 4 >~ijsl!ach 200210 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (0202) 557022/23'24 Telex 6591606 wpat Telefax 0202/557024
Xl 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Kontaktierungsbefes tigung"
Firma Bender & Wirth GmbH & Co.. Volmestraße 161,
5883 Kierspe 1
Bezugszeichenliste
10 Fassung
11 Sockel
12 Glimnerplatte
13 Öffnungen
14 Sockelaufnahme
15 Fassungskor.t kte
16 Federn
17 Eefes tig»&eegr;'sbereich
18 Niet
19 Gewind^a :schnitt
20 bewcgli:he Platte
21 Widerlager
22 rinne lartige Vertiefungen
23 metallisches Stanzteil
24 Durchbruch
25 Ausnehmungen
26 Gewinde in
27 Schraube
28 Stromleiterschiene
Claims (1)
- 'I C: P^NTA^tTEzugelassene VertfSter*6eim Europäischen Patentamt.BUSE DiPLPHYS.MENTZEL-dipl-ing.LUDEWIGUnterdömen 114 - Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 ■ Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024X1 5600 Wuppertal 2, denKennwort:"Kontaktierungsbefestigung™■<·Firma Bender & Wirth Grab? & Co., VoJmestraße 161, 5883 Kierspe 1Ansprüche :1.) Fassung für eine Zweistift-Halogenlampe mit einem Sockel, der einerseits Fassungskontakte für die Halogenlanipenstifte und andererseits Befestigungsbereiche zur Halterung der Fassung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils einem Befestigungsbereich (17) und einem Fassungs.-contakt (15) eine stromleitende Verbindung (23) als Funktionselement der Fassung vorgesehen ist.2.) Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stronleitende Verbindung als metallisches Stanzteil (23) ausgebildet ist.3.) Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stromleitende Verbindung als am Sockel bereichsweise aufgetragene Beschichtung ausgebildet ist.SA.) Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bereichsweise die Stanzteile (23) und/oder die Beschichtung als Widerlager (21)2
für die Halogenlampenstifte ausgebildet ist.5.) Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekeanzeichnet, daß ein Abschnitt des Stanzteiles (23) als gegen ein Lampenstift federnder Abschnitt vorgesehen ist.6.) Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stromleitenden Verbindungen auf der die Lampe (29) aufnehmenden Seite des Sockels (11) angeordnet sind.7.) Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stromleitenden Verbindungen auf der Seite des Sockels (11) angeordnet ist,die an der Lampe aufnehmenden Seite abgewandt ist.8. ) Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stromleitenden Verbindungen an der Mantelfläche des Sockels (11) angeordnet sind.9.) Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungsbereich (17) des Sockels (11) ein zur Halterung der Fassung (10) dienender Schraub-, Klemm- und/oder Schleifanschluß der Fassung (19) vorgesehen ist, mit dem bei der Befestigung der Fassung (10) zugleich Stromleitungen kontaktierbar sind.10.) Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (15) und/oder das Widerlager (21) mit dem im Befestigungsbereich (17) liegenden Befestigungsteilen (18) eine körperliche Einheit bilden.
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ES89100612T ES2067487T3 (es) | 1988-01-19 | 1989-01-14 | Portalamparas para una lampara halogena de dos clavijas. |
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