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DE888610C - Mauerwerk fuer Schornsteine oder Silos - Google Patents

Mauerwerk fuer Schornsteine oder Silos

Info

Publication number
DE888610C
DE888610C DESCH7665A DESC007665A DE888610C DE 888610 C DE888610 C DE 888610C DE SCH7665 A DESCH7665 A DE SCH7665A DE SC007665 A DESC007665 A DE SC007665A DE 888610 C DE888610 C DE 888610C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stones
stone
masonry
masonry according
built
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH7665A
Other languages
English (en)
Inventor
August Schell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH7665A priority Critical patent/DE888610C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE888610C publication Critical patent/DE888610C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/22Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
    • E04H7/24Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
    • E04H7/26Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of concrete, e.g. reinforced concrete or other stone-like materials
    • E04H7/28Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of concrete, e.g. reinforced concrete or other stone-like materials composed of special building elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/28Chimney stacks, e.g. free-standing, or similar ducts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Mauerwerk für Schornsteine oder Silos Frei stehende Kamine oder Silos ähnlicher Bauart wurden bisher vorwiegend aus Backsteinen aufgemauert. Für eingebaute Hauskamine verwendet man seit geraumer Zeit auch Hohlformsteine, welche zugleich den Kamindurchzug enthalten und Stück für Stück aufeinandergesetzt werden. Für große frei stehende oder eingebaute Kamine werden diese bekannten, je den vollen Kaminquerschnitt ausfüllenden Steine zu schwer. Man hat sie deshalb in der Regel in zeitraubender und mühseliger Arbeit aus verhältnismäßig kleinförmigen Ziegeln aufgebaut.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein frei stehender oder eingebauter Kamin oder Silo oder ein ähnlicher Baukörper, der aus Formhohlsteinen aufgebaut ist, die in jeder Querschnittsebene mit Hilfe sich überlappender Endvorsprünge miteinander verbunden sind. Derartige Steine sind an sich bekannt. Gemäß der Erfindung werden Schornsteine oder Silos aus Hohlformsteinen von beliebiger Grundform, beispielsweise rechteckiger oder kreisbogenförmiger Gestalt aufgebaut, die an ihren Enden derart geschwächt sind, daß dadurch Lappen gebildet werden, mit welchen die Steine ineinandergreifen. Durch diese Bauart ist es möglich, -die bekannten Vorteile der Hohlsteine, also geringes Gewicht bei großem Volumen, gute Wärmedämmung, leichte Handlichkeit, Ersparnis an Rohstoffen usw., auch zum Bau von Kaminen beliebiger Größe nutzbar zu machen.
  • Für Bauten mit prismatischem Querschnitt, beispielsweise sechs- oder achteckigem. Querschnitt, werden erfindungsgemäß Steine verwendet, die an ihren Enden entsprechend der gewünschten Vieleckform abgewinkelt sind.
  • Die seitlich vorstehenden Lappen oder Platten an jedem Stein . können in an sich bekannter Weise entweder in gleicher Ebene oder der Höhe nach versetzt zueinander liegen. Die Steine können auch so ausgeführt sein, daß auf der obren und unteren Fläche jeder Stirnseite des Steines je ein Lappen vorspringt, wobei dann zwischen diesen beiden Lappen ein an dem anschließenden Stein angebrachter mittlerer Lappen eingreift.
  • Zweckmäßig werden die einzelnen Steine auf ihrer inneren Längsseite mit einer der Höhe nach vorspringenden Randleiste und dieser gegenüber mit einer entsprechenden Auskehlung versehen, wo-.durch beim Zusammensetzen eine besonders gute Abdichtung gegen den Austritt von Rauchgasen und gegen Lüftung erzielt wird.
  • An den Ecken der Steine sind Löcher ausgespart, welche beim Zusammensetzen einen durchgehenden Kanal bilden, in den ein Bewehrungseisen eingelegt werden kann, worauf die Löcher mit Beton ausgefüllt werden. Die übrigen Hohlräume der Steine können entweder Lufträume bilden oder mit einer -wärmedämmenden Masse ausgefüllt werden.
  • Einige Ausführungsbeispiele für ein Schornsteinmauerwerk nach der Erfindung sind in der Zeichnung in rein schematischer Form dargestellt.
  • Fig. i ist eine schaubildliche Darstellung eines Mauerwerkes für einen Kamin von quadratischem Ouerschnitt, Fig. 2 eine Ansicht eines ähnlichen Mauerwerkes für einen runden Schornstein, Fig. 3 ein Teilgrundriß zu Fig. 2, Fig.4 ein Querschnitt durch einen Teil des Mauerwerkes; Fig. 5 ist die Ansicht eines Mauerwerkes für einen Schornstein von achteckigem Querschnitt, Fig. 6 ein Teilgrundriß hierzu; Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, Fig. 8 eine weitere Steinform.
  • Das Mauerwerk nach Fig. i und 4 besteht auf jeder Seite aus zwei aneinandergesetzten Hohlformsteinen i mit Hohlräumen 2 und Endlöchern 3. Jeder dieser Steine besitzt an seinen beiden Enden je einen vorspringenden Lappen 4 von der halben Stärkedes Steines. Die Steine sind so aneinandergelegt, daß sie sich mit diesen Lappen überplatten. Die Länge der Lappen ist gleich der Steinbreite, so @daß sie an den Ecken gleichfalls einen geschlossenen. Verband bilden.
  • Durch Zwischenstege 5 sind beispielsweise vier Züge 6 abgeteilt.
  • In die durchgehenden Löcher 3 werden Bevvehrungseisen eingelegt; der frei bleibende Raum wird mit Beton -ausgegossen.
  • Die einzelnen Steine besitzen auf ihrer Längsinnenseite vorspringende Leisten 7 .und Auskehlungen 8, die beim Aufeinandersetzen ineinandergreifen und dadurch den Austritt von Rauch und Luft längs der Stoßfugen wirksam verhindern.
  • "Während das Mauerwerk nach Fig. i aus geraden Steinen von rechteckiger Grundfläche aufgebaut ist, besteht das Mauerwerk nach Fig. 2 und 3 aus nach Art eines Kreisbogens geformten Steinen 9 und io, von welchen erstere an ihren Enden je zwei einander gegenüberliegende vorspringende Lappen i i, letztere nur einen der Stärke des Zwischenraumes zwischen diesen beiden Lappen entsprechenden Lappen 12 besitzen.. Die Steine sind abwechselnd so aneinandergelegt, daß sie sich passend. ineinanderfügen.
  • Die Anordnung der Hohlräume 2 und der Löcher 3 für die Bewehrungseisen entsprechen jener des Ausführungsbeispieles nach Fig. i und 4.
  • In Fig. 5 und 6 ist ein Beispiel für einen Schornstein von achteckigem Querschnitt gezeigt. Die einzelnen Steine 13 sind an ihren Enden 14 abgewinkelt. Jeder der Steine besitzt an beiden Enden vorspringende Lappen 15 und 16, die der Höhe nach versetzt zueinander liegen, so daß sich ein Aufbau nach Fig. 5 ergibt.
  • Fig. 7 zeigt ein -weiteres Ausführungsbeispiel für einen Kamin von vieleckigem Querschnitt, bei welchem die einzelnen Hohlformsteine 17 an je einem Ende einen Versteifungswulst i8 besitzen, der hakenförmig ausgebogen ist und sich mit seiner Abschlußfläche i9 gegen eine Anschlagfläche 2o an den folgenden Stein legt. Die Steine sind in den übereinanderliegenden Ms,uerwerkschichten versetzt angeordnet, derart, daß die Fugen i9, 2o abwechselnd auf der einen und der anderen Seite des Wulstes liegen, wodurch eine, sehr wirksame Abdichtung erzielt wird. In die Hohlräume innerhalb des Wulstes sind Bewehrungseisen 21 eingelegt. Die Hohlräume sind mit Beton ausgegossen.
  • In Fig. 8 ist eine ähnliche Steinform im Verband gezeigt, bei welcher an je einem Ende des Steines eine Verstärkungsrippe 22 mit anschließender Nut 23 und am anderen Ende ein schmaler Vorsprung 24 angeordnet sind, welcher dichtend in die Nut 23 des, anschließenden Steines eingreift.
  • Die gleiche Anordnung kann sinngemäß natürlich auch bei Steinen mit bogenförmiger oder vieleckiger Grundform getroffen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mauerwerk für frei stehende oder eingebaute Schornsteine oder Silos, dadurch gekennzeichnet, -daß es aus Hohlformsteinen von beliebiger Grundform, beispielsweise rechteckiger oder kreisbogenförmiger Gestalt aufgebaut ist, die an ihren Enden derart geschwächt sind, daß dadurch Lappen (4) gebildet werden, mit welchen die Steine ineinandergreifen.
  2. 2. Mauerwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hohlformsteine (13) entsprechend einem vieleckförmigen Querschnitt an ihren Enden (14) abgewinkelt sind.
  3. 3. Mauerwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stein an beiden Enden einen in gleicher Ebene liegenden vorspringenden Lappen (4) besitzt und die beiden Steine in an sich bekannter Weise überplattet aneinanderliegen.
  4. 4. Mauerwerk nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endvorsprünge (15,16) jedes Steines (13) -auf den beiden gegenüberliegenden Seiten in an sich bekannter Weise der Höhe nach versetzt zueinander liegen.
  5. 5. Mauer,%verk nach den Ansprüchen i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß von den im Verband liegenden Steinen in an sich bekannter Weise je einer (io) zwei Endlappen (ii) mit Zwischenspalt und der andere (9) nur einen in diesen Spalt eingepaßten Endlappen (12) besitzt.
  6. 6. Mauerwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen der Steine so gelagert sind, daß auf einen Stein mit zwei Endlappen (i i) der Höhe nach jeweils ein Stein mit einem Endlappen (12) folgt und umgekehrt (Fig. 2).
  7. 7. Mauerwerk nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Steine auf ihrer Innenseite einen abgesetzten vorspringenden Rand (7) und diesem gegenüber eine entsprechende Auskehlung (8) besitzen, derart, daß sie beim Aufeinandersetzen mit dieser Randleiste und der Aussparung dichtend ineinandergreifen. B. Mauerwerk nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine vorspringende Versteifungsrippen, vorzugsweise Endwülste (18) besitzen, die sich gegen entsprechende Anlageflächen (2o) des anstoßenden Steines derart legen, daß dadurch durchgehende Hohlräume zur Aufnahme von Bewehrungseisen und Beton gebildet werden, wobei diese Wülste bei den ühereinanderliegenden Steinen so angeordnet sind, daß die Trennfugen (ig, 2o) versetzt zueinander liegen. g. Mauerwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippe (22) eine vertiefte Nut (23) an :einem Ende des Steines übergreift, in welche ein am anderen Ende des anschließenden Steines angebrachter Vorsprung (24) dichtend eingreift. io. Mauerwerk nach den Ansprüchen i bis. 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Steine Löcher (3) ausgespart sind, die beim Zusammenbau übereinanderliegen und zur Aufnahme von Bewehrungseisen und zum Ausgießen mit Beton dienen. i i. Mauerwerk nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (2) der Steine in an sich bekannter Weise mit einer Wärmeschutzmasse ausgefüllt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 434 375, 328 6o9, 209 394 725 868, 22o ö12; schweizerische Patentschriften Nr. 111 739, 13130i; französische Patentschrift Nr. 531794; USA.-Patentschrift Nr. 1 558 80i.
DESCH7665A 1951-10-04 1951-10-04 Mauerwerk fuer Schornsteine oder Silos Expired DE888610C (de)

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ID=7425465

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Country Status (1)

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DE (1) DE888610C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033398B (de) * 1954-01-21 1958-07-03 August Schell Schornstein mit einem Aussenmantel und einem Innenmantel bzw. mehreren Innenmaenteln sowie Isoliermantel bzw. -maenteln
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FR2543592A1 (fr) * 1983-03-30 1984-10-05 Prunier Maurice Dispositif modulaire pour la realisation de locaux enterres ou semi-enterres a utilisations multiples

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DE328609C (de) * 1920-10-29 Friedrich Amme Formstein fuer Behaelterwaende
FR531794A (fr) * 1919-04-17 1922-01-20 Perfectionnements aux blocs et pierres plates de construction ou autres équivalents
CH111739A (fr) * 1924-12-31 1925-09-01 Sarrasin Alexandre Cheminée monolithe en béton armé pouvant s'exécuter sans coffrage.
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