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DE887050C - Verfahren zur Gewinnung von Eisen, Mangan, Vanadin und Chrom aus huettenmaennischen Schlacken, insbesondere Stahlwerksschlacken - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Eisen, Mangan, Vanadin und Chrom aus huettenmaennischen Schlacken, insbesondere Stahlwerksschlacken

Info

Publication number
DE887050C
DE887050C DEH4104D DEH0004104D DE887050C DE 887050 C DE887050 C DE 887050C DE H4104 D DEH4104 D DE H4104D DE H0004104 D DEH0004104 D DE H0004104D DE 887050 C DE887050 C DE 887050C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slag
vanadium
chromium
manganese
iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH4104D
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Dr Dingmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTFALENHUETTE DORTMUND AG
Original Assignee
WESTFALENHUETTE DORTMUND AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WESTFALENHUETTE DORTMUND AG filed Critical WESTFALENHUETTE DORTMUND AG
Priority to DEH4104D priority Critical patent/DE887050C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE887050C publication Critical patent/DE887050C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/04Working-up slag
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Eisen, Mangan, Vanadin und Chrom aus hüttenmännischen Schlacken, insbesondere Stahlwerksschlacken Viele hüttenmännische Schlacken, insbesondere die Konverterschlacken, und der beim Verblasen von Roheisen im Konverter entstehende Dachstaub enthalten neben Phosphorsäure beträchtliche Mengen Eisen, Mangan, Vanadin und eventuell Chrom. So enthalten beispielsweise die Thomasschlacken io bis i2a/o Eisen, 3 bis 6°/o Mangan und o,q. bis o,7°/0 Vanadin. Die Wiedergewinnung dieser Stoffe, die bislang verlorengingen, ist von großer wirtschaftlicher Bedeutung.
  • Es ist bekannt, Vanadin aus vanadinhaltigen Erzen und Schlacken dadurrch zu gewinnen, daß man diese Stoffe dem Hochofenmöller zusetzt und auf diese Weise ein Roheisen mit möglichst hohem Vanadingehalt herstellt, welches dann im Konverter nach dem Verfahren von R. von Seth auf eine vanadinreiche Schlacke verblasen wird. Das Ausbringen an Vanadin beträgt bei dieser Arbeitsweise im Hochofen im günstigsten Falle 75 bis 80°/o, das des Mangans bis 5o%. Der Höchstvanadingehalt des Roheisens beträgt etwa o,5°/o, wenn als Vanadinträger im Hochofenmöller nur Thomasschlacke verwendet wird. Ein höheres Mangan- und Vanadinausbringen läßt sich im Hochofen nicht erreichen, da das Roheisen möglichst kalt erblasen werden muß, um den Gehalt desselben an Silicium niedrig zu halten. Ein hoher Siliciumgehalt des Roheisens stört nämlich beim nachfolgenden Verblasen desselben im Konverter. Die beim Verblasen eines Roheisens mit o,5% Vanadin entstehenden vanadinhaltigen Schlacken enthalten etwa io bis i2'/0 Vanadin und 15 bis 2o% Kieselsäure. Die Gewinnung des Vanadins aus diesen Schlacken erfolgt durch Aufschließen mit Alkalien und anschließendem Fällen mit Ammonsalzen oder Säuren als Vanadinpentoxyd, das dann auf Ferrovanadin weiterverarbeitet wird. Eine andere Möglichkeit, das Vanadin in diesen Schlacken für die Herstellung von Ferrovanadin anzureichern, besteht in ihrer Behandlung mit verdünnten Säuren. Hierbei läßt sich das Vanadin im Rückstand etwa auf das Dreifache anreichern. Jedoch bereitet die Trennung der beider Säurebehandlung in Lösung gegangenen Bestandteile vom vanadinhaltigen Rückstand durch Filtrieren infolge des höhen Kieselgehaltes der Schlacke große Schwierigkeiten.
  • Des weiteren ist es bekannt, Thomasschlacke allein oder im Gemisch mit anderen phosphathaltigen Stoffen unter Zugabe von Kalk, Kieselsäure und Tonerde im bestimmten Mengenverhältnis im Lichtbogenelektroofen zu schmelzen und auf diese Weise neben Ferrophosphor Schmelzphosphate herzustellen. Nach diesem Verfahren lassen sich jedoch Mangan und vor allem Vanadin aus diesen Stoffen nur zu einem geringen Prozentsatz gewinnen. So beträgt beispielsweise das Ausbringen von Vanadin und Mangan bei dieser Arbeitsweise im günstigsten Falle etwa 25 bis 3o0/0. Des weiteren haben diese Verfahren den Nachteil, daß dabei ein großer Teil der eingesetzten Phosphorsäure zu Ferrophosphor reduziert wird und damit die entstandenen phosphathaltigen Schlacken, namentlich wenn als Vanadinträger nur Thomasschlacke eingesetzt wird, als Düngemittel einen verhältnismäßig niedrigen Phosphorsäuregehalt besitzen.
  • Erfindungsgemäß werden nun zwecks Gewinnung von Eisen, Mangan, Vanadin und Chrom aus hüttenmännischen Schlacken, insbesondere Stahlwerksschlacken, unter gleichzeitiger Herstellung eines phosphathaltigen Düngemittels mit restloser Citronensäure- und Ammoncitratlöslichkeit der Phosphorsäure diese Schlacken allein oder im Gemisch mit anderen, Mangan, Vanadin, Phosphor, Eisen und Chrom enthaltenden Stoffen im Lichtbogenelektroofen bei einem Verhältnis Basen zu Säuren von über 5, zweckmäßig 6 bis 2o, eventuell unter Zugabe von Flußmitteln, wie Kalkspat, Alkalien usw., reduzierend geschmolzen. Nach Beendigung des Schmelzprozesses wird dann die Metallschmelze abgestochen und die Schlacke anschließend im Ofen durch Zugabe von Sand, Tonerde, Alkalisilicaten oder anderen, Alkali, Tonerde oder Kieselsäure enthaltenden Stoffen, wie Bauxit, auf die Zusammensetzungen eingestellt, die eine gute Löslichkeit der Phosphorsäure ergeben.
  • Als Basen im vorliegenden Falle gelten alle in der Schlacke vorhandenen Alkalien und Erdalkalien, als Säuren Kieselsäure, Tonerde und Titansäure.
  • Infolge der basischen Schlackenführung beträgt das Ausbringen an Mangan, Vanadin und Chrom aus den eingesetzten Stoffen bei dieser Arbeitsweise über 9o bis 98°/o, während gleichzeitig die Reduktion der Phosphorsäure zu Ferrophosphor und die Mengen des verdampfenden Phosphors gegenüber dem bekannten Verfahren beträchtlich erniedrigt werden.
  • Das bei dem Verfahren entstehende metallische Schmelzprodukt zeichnet sich 'dur=cli seinen hohen Vanadin-, Mangan- und, falls Chrom enthaltende Stoffe mit eingesetzt werden, auch hohen Chromgehalt und besonders niedrigen Siliciumgehalt aus. Die Gewinnung des Mangans, Vanadins und Chroms aus dem metallischen Schmelzprodukt kann in bekannter Weise durch Aufschluß desselben in Soda oder Natriumsulfat erfolgen.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich die Gewinnung des Mangans, Vanadins, Chroms und der Phosphorsäure in Form hochwertiger Produkte aus dem. metallischen Schmelzprodukt durch Verblasen desselben im Konverter und anschließendem Aufschließen der dabei entstehenden Schlacke durch verdünnte Säuren durchführen. Infolge des niedrigen Siliciumgehaltes des metallischen Schmelzproduktes verläuft sein Verblasen im Konverter einfach. Die dabei entstehende Schlacke ist kieselsäurearm. Bei ihrem Aufschluß mit Säuren treten keine Filtrationsschwierigkeiten auf, wie dieses beim Aufschluß der Vanadinschlacken der Fall ist, die aus dem in üblicher Weise hergestellten Roheisen erblasen werden.
  • Bei der Säurebehandlung der Schlacke bleiben Vanadin und Chrom im Rückstand, während praktisch die gesamte Phosphorsäure und der größte Teil des Eisens und Mangans gelöst werden. Die Vanadin- und Chromanreicherung im Rückstand ist hierbei besonders hoch. Sie beträgt etwa das Vier- bis Sechsfache des Gehaltes dieser Stoffe in der Ausgangsschlacke.
  • Die Trennung des im Rückstand verbleibenden Chroms und Vanadins känn durch erneutes Aufschließen des Rückstandes mit verdünnten Säuren zweckmäßig nach vorherigem Glühen des Rückstandes in schwach reduzierender Atmosphäre bei höheren Temperaturen, etwa 8oo bis iooo°, erfolgen. Hierbei geht das Vanadin in Lösung, während Chrom ungelöst bleibt. Die beim Säureaufschluß in Lösung gegangenen Bestandteile der Schlacke 'all Eisen, Mangan und Phosphorsäure werden aus dieser Lösung in bekannter Weise durch fraktionierte Fällung mit Ammoniak, Kalk oder anderen Basen als wertvolle Produkte gewonnen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildungsform des Verfahrens wird der Beschickung aus hüttenmännischen Schlacken, insbesondere Stahlwerksschlacken, gleichzeitig die beim Entschwefeln von sauer erschmolzenem Roheisen mit Soda entstehende Sodaschlacke zugesetzt. Diese Sodaentschwefelungsschlacke ist ein ganz vorzügliches Mittel, um den Schmelzpunkt der Beschickung herabzusetzen. Außerdem enthält die Sodaschlacke große Mengen wertvollen Mangans, die auf diese Weise wiedergewonnen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Gewinnung von Mangan, Vanadin und Chrom läßt sich sinngemäß auf Erze oder Stoffe ähnlicher Zusammensetzung wie die der hüttenmännischen Schlacken anwenden.
  • Beispiel 1 ioo kg Thomasschlackenmischung mit einem Verhältnis Basen zu Säuren = 13,1 wurden im Lichtbogenelektroofen reduzierend geschmolzen, die Metallschmelze abgestochen und die im Ofen verbliebene Schlacke nach Zugabe von 12 kg Phonolith granuliert. Schmelztemperatur 152o°.
  • Die Metallschmelze enthielt 0,07% Si, i6,60/0 Mn, 2,8q.0/0 V und 9,4% P. Vom eingesetzten Mangan und Vanadin waren' somit über 951/o reduziert worden. Der Gesamtphosphorsäuregehalt der Schlacke betrug ig,9%. Davon waren ig,8% in Citronensäure und Ammoniumcitrat löslich.
  • Die Metallschmelze ergab beim Verblasen im Konverter eine Schlacke mit 53°/o Mn und 8,5'% V und 0,5% Kieselsäure. Nach Aufschluß dieser Schlacke mit verdünnter Salzsäure verblieb ein praktisch phosphorfreier Rückstand mit 34% V.
  • Durch fraktioniertes Fällen der Aufschlußlösung mit Kalk wurden beim Fällen bis zum pH-Wert 3,2 98,4°/o der Phosphorsäure als hochwertiges Bicalciumphosphat mit einer Ammoncitratlöslichkeit der Phosphorsäure mit 93,6°/o erhalten. Beim weiteren Fällen bis zum pn-Wert 4,9 wurden fast das gesamte Eisen und die noch restliche Phosphorsäure ausgeschieden und schließlich beim Fällen bis zum pH-Wert über 9 ein praktisch phosphorsäurefreies Manganprodukt mit 60% Mangan.
  • Beispiel II 5o kg Thomasschlacke und 5o kg Dachstaub mit einem Verhältnis Basen zu Säuren von 5,8 wurden im Lichtbogenelektroofen reduzierend eingeschmolzen. Schmelztemperatur 148o°. Die abgestochene Metallschmelze enthielt 16,2% Mn, ii,2% P, 3, i % V, o,8 % Cr. Vanadin- und Manganausbringen betrugen wiederum über 95°/o. Die Schlacke wurde nach Zusatz von 5 kg Bauxit und 5 kg Sand abgestochen. Der Phosphorsäuregehalt der Schlacke betrug 14,8%. Die Schlacke war restlos in Citronensäure und Ammoniumcitrat löslich.
  • Die Metallschmelze ergab nach dem Verblasen der Schlacke im Konverter eine Zusammensetzung von 13,110/0 V g03, 64,540/a MnO, 3,26% C1203, 1.2% S'02, ii% Fe und 2% F205. Nach dem Äufschluß dieser Schlacke mit verdünnter Salpetersäure verblieb ein praktisch phosphorsäurefreier Rückstand mit 52,2% V203 und 12,g°/0 C1203. Nach dem Glühen dieser Schlacke und erneutem Aufschließen mit verdünnter Säure konnte der Chromoxydgehalt auf 5i,20/0 angereichert werden. Die fraktionierte Fällung der beim ersten Säureaufschluß entstehenden Lösung ergab Produkte ähnlicher Zusammensetzung wie sie im Beispiel I beschrieben sind.
  • Beispiel III 85 kg Thomasschlacke und 15 kg Sodaschlacke wurden im Lichtbogenelektroofen reduzierend geschmolzen. Verhältnis Basen zu Säuren = 6,2. Die :Metallschmelze enthielt 22,3°/o Mn, 2,6°/o V, 9,2% P und o,i% Si. Der Phosphorsäuregehalt der im Ofen zurückgebliebenen Schlacke betrug 17,6% P205 und war nach dem Granulieren vollständig in Ainmoniumcitrat und Citronensäure löslich. Die Metallschmelze ergab nach dein Verblasen im Konverter eine Schlacke folgender Zusammensetzung: 73,8% MnO, io% V203, 0,5°/o S'02, 1,3% P205 und i i,2°/0 Fe. Nach dem Aufschließen der Schlacke mit verdünnter Salzsäure verblieb ein unlöslicher Rückstand mit 37,6% V. Die fraktionierte Fällung der Säurelösung mit Kalkmilch ergab Produkte ähnlicher Zusammensetzung wie im Beispiel I.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Eisen, Mangan, Vanadin und Chrom aus hüttenmännischen Schlacken, insbesondere Stahlwerksschlacken, unter gleichzeitiger Herstellung eines phosphathaltigen Düngemittels durch reduzierendes Schmelzen dieser Schlacken, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schlacke allein oder im Gemisch mit anderen, Mangan, Vanadin, Phosphor, Eisen und/oder Chrom enthaltenden Stoffen im Lichtbogenelektroofen bei einem Verhältnis Basen zu Säuren von über 5, zweckmäßig 6 bis 2o, reduzierend geschmolzen wird und daß nach Beendigung des Schmelzprozesses die Metallschmelze abgestochen und anschließend die Schlacke im Ofen durch Zugabe von Sand, Tonerde, Alkalisilicaten oder anderen, Alkali, Tonerde oder Kieselsäure einzeln oder gemeinsam enthaltenden Stoffen, wie Bauxit, in bekannter Weise auf die Zusammensetzungen eingestellt wird, die eine gute Löslichkeit der Phosphorsäure ergeben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschmelze zwecks Gewinnung des Mangans, Vanadins und/oder Chroms im Konverter verblasen und die dabei entstehende Schlacke durch verdünnte Säuren aufgeschlossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des beim Säureaufschluß im Rückstand verbleibender. Chroms und Vanadins durch erneutes Aufschließen des Rückstandes mit verdünnten Säuren zweckmäßig nach vorherigem Glühen der Rückstände in schwach reduzierender Atmosphäre bei höheren Temperaturen, etwa 80o bis 120o°, erfolgt.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickung aus hüttenmännischen Schlacken, insbesondere Stahlwerksschlacken, gleichzeitig die beim Entschwefeln von sauer erschmolzenem Roheisen mit Soda entstehende Sodaschlacke zugesetzt wird.
  5. 5. Die Anwendung des Verfahrens zur Gewinnung von Mangan, Vanadin und/oder Chrom nach Anspruch i bis 4 auf Erze oder Stoffe ähnlicher Zusammensetzung wie die der hüttenmännischen Schlacken. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N1.286125, 301839, 307 393, 356 225, 5614o4, 665 033, 698 856, 724643. -
DEH4104D 1942-12-31 1942-12-31 Verfahren zur Gewinnung von Eisen, Mangan, Vanadin und Chrom aus huettenmaennischen Schlacken, insbesondere Stahlwerksschlacken Expired DE887050C (de)

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