DE8716377U1 - Tastentableau für elektrische Geräte - Google Patents
Tastentableau für elektrische GeräteInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
-
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- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/0006—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
- H01H11/0018—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for allowing different operating parts
-
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- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/005—Electromechanical pulse generators
-
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- H01H2221/00—Actuators
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-
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-
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- H01H2223/054—Mounting of key housings on same printed circuit
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
Description
DGm 326 DE
Ho/Ro
Ho/Ro
DIEHL GmbH & Co., 8500 Nürnberg Tastentableau für elektrische Geräte
Die Neuerung betrifft ein Tastentableau für elektrische
Geräte, wie insbesondere elektronische Herdschaltuhren, das uii.aittelbar dem Benutzer zugewandt oder aber unter
einer Blende mit Bohrungen für die Tasten und Betätigungsknöpfe
angeordnet ist.
Elektronische Herdschaltuhren, aber auch aneere elektrische
Geräte, werden zum Einbau in Herde oder Bedienungspaneele vorgesehen, wobei dieser Einbau so erfolgt,
daß die HerdschaJtuhr unmittelbar dem Benutzer zugewandt
ist oder aber daß sie unter einer zumindest teilweise durchsichtigen Blende zusammen mit anderen Schaltelementen
angeordnet ist, wobei durch die Blende nur die Tasten und Betätigungsknöpfe herausgeführt sind. Bisher
wurden die Frontplatten der Herdschaltuhren, nachfolgend Tastentableau genannt, unterschiedlich ausgebildet, je
nachdem ob die Herdschaltuhr unmittelbar bedienbar oder
aber unter Blende angeordnet ist. Ferner wurde für den Fall, daß bei unmittelbarer Bedienung die Tasten versenkt
im Tastentableau angeordnet werden sollten, eine entsprechend
ausgebildete Frontplatte geliefert. Die Tasten und Betätigungsknöpfe mit unterschiedlichen Schaftlängen,
je nachdem ob unmittelbare Bedienung oder Bedienung vor einer Blende vorgesehen ist, wurden auf dem Tastentableau
vormontiert und von dem Herdhersteller, sofern eine Blende vorgesehen war, demontiert und nach Anordnung der Blende
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4» * &iacgr; · * # · 44 4 4
I - 2 -
I wieder aufgesetzt.
j- Aufgabe der Neuerung war es nun, eine Vereinfachung
|j der Lagerhaltung an Tastentableaus beim Hersteller der
% Schaltuhren und eine Verringerung der Lagerhaltung an Ü 5 Schaltuhrßn beim Eerdhersteller zu erzielen.
Diese Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß in dem Tastentableau einheitliche Tastenmulden und Schaftführungen
10 mit Schnappmechanismen vorgesehen ist, in die sowohl versenkte oder langschäftige Tasten als auch kurz-
oder langschäftige Drehknöpfe einsteckbar und verrastbar sind.
■ 15 Die Neuerung geht also davon aus, daß nurmehr ein ein-&uacgr;
heitliches Tastentableau gefertigt wird, welches Öff-
■ nungen für die Tasten in solcher Form besitzt, daß sowohl
versenkte als auch nicht versenkte, kurz- oder
1angschäftige Tasten Verwendung finden können, sowie
, 20 daß ferner in diese Öffnungen auch Drehknöpfe für Be-'f
tatigungsachsen in der Schaltuhr alternativ eingesetzt
\ werden können. Damit reduziert sich für den Schaltuhrenhersteller
der Aufwand von Lagerhaltung von Tastentableaus in erheblichem Maße. Der Herdhersteller hat den Vorteil,
25 daß er aus einem Vorrat gesondert gelieferter kurz-
jder langschäftiger Tasten und Drehknöpfe eine einheitlich
gelieferte Schaltuhr ent sprechend der Marktlage seiner Produkte entweder als unmittelbar oder als hinter
, einer Blende zu bedienende Schaltuhren fertig bestückt.
30 Der Herdhersteller hat somit den Vorteil, nur noch
eine einzige Schaltuhrentype auf Lager haben zu müssen.
35
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I' Ti |
||
I | - 3 - | j | ||
I | 10 | Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteränsprüchen | Il | |
j | gekennzeichnet« | |||
Nachfolgend soll die Neuerung anhand eines ÄUsführurigs- |
S
I? |
|||
beispieles noch näher erläutert werden. | I | |||
I | 15 | Eis zeigen: | ! i |
|
I i |
Figi 1 einen Schnitt durch das Vorderteil |
1
I |
||
eines Gehäuses eifler Schaltuhr mit | ||||
20 | dem Tastentableau} | I | ||
Fig. 1 das Tastentableau mit schemätisch dar | ||||
gestellten versenkten Tasten; | I | |||
Fig. 3 das Tastentableau mit einer vorge | I | |||
25 | setzten Blende und entsprechend aus | I | ||
gebildeten Tasten; |
I
S |
|||
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Ein | I, &idiagr; |
|||
zelheit A in Fig. 1 mit aufgesetztem | &igr; | |||
30 | Drehknopf; | I | ||
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Ein | j | |||
zelheit B in Fig. 1 mit aufgesetzter ■ > «% | I | |||
Taste. ' | I | |||
35 | In Fig. 1 ist in einem im Schnitt dargestellten Gehäuse 1 | i &iacgr; I |
||
einer elektronischen Herdschaltuhr an deren Vorderseite, | I | |||
dem Tastentableau 2, eine Anzahl von Öffnungen 3 vorge | j | |||
sehen, welche zur Aufnahme von Tasten dienen. Hinter | I | |||
diesen Öffnungen ist eine Platte, vorzugsweise eine | I | |||
Leiterplatte 4 angeordnet, welche mehrere Mikroschalter 5 | ft | |||
...4 | ||||
( 1 |
||||
&iacgr;&eegr; dem ails Künffcstoif bestehenden Gehäuse 1 sind hinter
den Öffnungen tfotirfotmige Ansätze 7 gleidhen Innendurchmessers angespritzt t welche ZUr Aufnahme von zylindrischen
FÜhfUiigäteilen 8 dienen. Diese FührUngs teile 8 sind mit
Stegen 9 an den Ansätzen 7 angesptifczt<
Das vordere Ende der PühiiüngsteiIe 8 ist in den Öffnungen 3 versenkt atlge"
ordnet) Um in den Öffnungen die Tasten versenken zti können*
Der Impulsgenerator ragt mit seiner Achse 11 zwischen
den Führüngsteilen 8 teilweise aus der entsprechenden
Öffnung 3 heraus.
In Fig. 2 ist eine Anordnung des Tästentableaus 2 dargestellt,
bei welcher Tasten 12 versenkt in den Öffnungen 3 angeordnet sind. Ein Drehknopf 13 dient zur
Betätigung der Drehachse 11. Diese Tasten 12 sind mit kurzen Schäften durch die Fühi'ungsteile 8 hindurchgesteckt,
wie dies anhand von Fig* 5 noch näher erläutert ist.
In Fig. 3 ist eine Anordnung gezeigt, bei weicher vor dem Tastentableaü 2 eine Blende 14 angeordnet ist, welche
entsprechende Öffnungen 15 zur Aufnahme von langschäftigen Tasten 16 besitzt. Diese Tasten sind in gleicher
Weise wie die Tasten 12 in Fig. 2 in den Führungen 8 gehalten. Der Drehknopf 17 in Fig. 3 weist ebenfalls einen
|langen Schaft auf und ist in gleicher Weise wie der Drehknopf 13 auf die Drehachse 11 des Impulsgenerators 6
aufgeschoben.
In Fig. 4 ist die Einzelheit A der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Die Bezugszeichen sind die gleichen
wie in Figuren 1-3. Man erkennt, daß die Führüngsteile
■einen ringförmigen Wulst "13 besitzen und aufgrund ihrer
II« S ·
Schlitzürig im Bereich des Wulstes 18 federnd ausgebildet
sind; Der impulsgenerator 6 ragt mit seiner Drehachse
in den Bereich der Führüngsteile 8 hinein, auf ihn ist;
ein Drehknopf 13 oder 17 mit seinem Schaft 19 ausgeschoben, wobei der Schaft 10 eine rillenföfmige Einkerbung
20 besitzt, welche den Schaft beim Aufschieben auf die Drehachse in den Wulst 18 einrastet. Bei dieser
Ausgestaltung dcf Ano-fäirung spiele die Scnäfciänge f9
keine Rolle, der Drehknopf wird jeweils bis zum Einrasten
in den Wulst 18 in das Tastefitäbleäu gesteckt.
In Fig. 5 ist die Anordnung der Ansätze 7 und Führungsteile
8 in gleicher Weise getroffen wie bei Fig. 4* Hier ist lediglich eine Taste 12 mit ihrem Schaft 21
in die Führüngsteile 8 eingeschoben* Der Schaft 21 besitzt
eine längliche Einkerbung 22, welche ihm nach Einrasten in den Wulst 18 eine Längsbewegung ermöglicht.
Dadurch kann die Taste 12 nach innen gedruckt werden und ein Schaltkopf 23 kann das gummiüberzogene Teil 24 eines
Mikroschalters 5 betätigen. Auch bei dieser Anordnung ist sofort ersichtlich, daß die Schaftlänge 21 beliebig"
sein kann, um Lösungen gemäß den Figuren 2 oder 3 zu ermöglichen.
• · * 6
Claims (5)
1. Tastentableau für elektrische Geräte, wie insbesondere elektronische Herdschaltuhren, das unmittelbar dem
Benutzer zugewandt oder aber unter einer Blende mit Bohrungen für die Tasten und Betätigungsknöpfe angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Tastentableau (2) einheitliche Tastenöffnungen
(3) und Schaftführungen (8) mit Schnappmechanismen
(18) vorgesehen sind, in die sowohl versenkte oder langschäftige Tasten (12, 16) als auch
kurz- oder langschäftige Drehknöpfe (13, 17) einsteckbar
und verrastbar sind.
2. Tastentableau für Herdschaltuhren nach Anspruch 1,
welches mehrere Tasten (12, 16) und einen Drehknopf (13, 17) für einen Impulsgenerator (6) zur Verstellung
einer elektronischen Anzeige aufnimmt, wobei von den Tasten betätigte MikroSchalter (5) und der
Impulsgenerator (6) mit seiner Drehachse (11) auf einer Platte (4) hinter dem Tastentableau (2) angeordnet
sind.
3. Tastentableau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß es Öffnungen (3) zur Aufnahme von versenkt angeordneten
Tasten (12) besitzt* daß ferner in jeder öffnung (3) versenkt zur ¥abieaudberfiäohe und
konzentrisch zur öffnungsachse ein Führungöteii (S)
> i »&Iacgr;
zur Führung eines Tasten- oder Drehknopfschalters (21
19) angeordnet ist, wobei dieses Führungsteil einen federnden Wulst (18) besitzt, in welchen der Schaft
(21, 19) einrastbar ist. 5
4. Tastentableau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Führungsteil (8) seitlich geschlitzt ist und der Wulst (18) am freien Ende des Führungsteiles
angeordnet ist.
5. Tasten und Drehknöpfe für ein Tastentableau nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten und Drehknöpfe an ihren Schäften, die in ihrer Länge der vorgesehenen Verwendung angepaßt
sind, eine umlaufende Rille (22, 20) zum Einrasten des federnden Wulstes (18) besitzen.
All
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