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DE8716011U1 - Steckverbindung für Koaxialleiter, insbesondere für Antennen - Google Patents

Steckverbindung für Koaxialleiter, insbesondere für Antennen

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Publication number
DE8716011U1
DE8716011U1 DE8716011U DE8716011U DE8716011U1 DE 8716011 U1 DE8716011 U1 DE 8716011U1 DE 8716011 U DE8716011 U DE 8716011U DE 8716011 U DE8716011 U DE 8716011U DE 8716011 U1 DE8716011 U1 DE 8716011U1
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DE
Germany
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plug
spring
plug connection
connection according
guide cylinder
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Application number
DE8716011U
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English (en)
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ROBERT KARST ELEKTROTECHN FABRIK 1000 BERLIN DE
Original Assignee
ROBERT KARST ELEKTROTECHN FABRIK 1000 BERLIN DE
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Filing date
Publication date
Application filed by ROBERT KARST ELEKTROTECHN FABRIK 1000 BERLIN DE filed Critical ROBERT KARST ELEKTROTECHN FABRIK 1000 BERLIN DE
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Priority to DE88730261T priority patent/DE3888470D1/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0518Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

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/Steckverbindung für Koaxialleiter, insbesondere für Antennen
'.Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für „·..-" Koaxialleiter, insbesondere für Antennen nach i &igr; j dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
..Für die Verwehdung von Autoradios mit dem Koaxial-. ' leiter der Autoantenne' sind axiale Steckverbin- l~3 • düngen allgemein bekannt. In letzter Zeit sind ..'die Hersteller dazu übergegangen, fieue flachere ""- Winkels teckverbiridüngen vorzusehen. Bei diesen ~-f >'; ; "neuen Steckverbindungen1 wird eine mit dem Autoradio verbundene Buchse verwendet, die aus einem zylinderförmigen Isolierstück mit einer äußeren Metallhülle uiid einem hülsenartigen mittigen Innenleiter besteht. Die Metällhülle ist dabei mit einem Wulst versehen. Der dazugehörige Stecker gemäß dem Stand der Technik weist einen mittigen Stift auf, der in den hülsenartigen Innenleiter der Buchse eingesteckt wird* Drei Federarme werden
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über den Wulst der äußeren Metalihülle der ,Buchse geschöben und bilden somit die Masse-
■ verbindung, wobei die den Wulst hinteifgreifenden Federarme außerdem zur1 mechanischen Festlegung des Steckers dienen.
Es hat sich aber gezeigt; daß diese bekannte Steckverbindung den Anforderiingen nicht ausreichend gelecht wird. Durch die Erschütterungen im Auto verschieben sich die Federarme des Steckers auf der Metallhülle der Büchse, so daß die elektrische Verbindung fehlerhaft werden -■ kann. Entsprechendes gilt für die mechanische .,. Festigkeit. Im übrigen ist die Steckverbindung nicht ausreichend gegen Störstrahlung abgeschirmt. Weiterhin gehen die Autoradiohersteller dazu über, die Autoradios derart zu konstruieren,
■ daß sie leicht aus ihrer Halterung herausgenommen bzw. wieder eingeschoben werden können, jäamit der Fahrer die Möglichkeit hat, das Autoradio beim Verlassen des Autos mitzunehmen. Das bedeutet, daß die Steckhäufigkeit stark erhöht wird, wobei bei einer Steckverbindung gemäß dem Stand der Technik die mechanische Festigkeit und die elektrische Kontaktgabe nach vielen Steckvorgängen nicht sichergestellt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, eine Steckverbindung für Koaxialleiter, insbesondere für Antennen, in Winkelform zu schaffen, die auch bei häufigen Stecklingen und starken Erschütterungen eine sichere elektrische Verbindung und eine gute mechanische Festigkeit gewährleistet, wobei sie außerdem ausreichend
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gegen schädliche Stöifstrahlürigeri gesichert sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsaemäß bei einer Steckverbindung gemäß dem Oberbegriff des Häüpt>anspruchs durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Dadurch, daß der Stecker einen FührüngS- -z-yUnder aufweist- der als iiberl/appande federnde Manschette ausgebildet ist, die über ihrem Umfang in der Nähe des offenen £ndes mit einer nach innen gerichteten Kehle Versehen ist, und die an ihrem dem offenen End£ gegenüberliegenden Ende mit einem Abschirmbiech abgedeckt ist, wird die Buchse elastisch und funktionssicher im Betrieb auch bei nicht gerader Zuführung beim Steckvorgang und bei Mehrfachsteckungen gehalten. Durch die überläppende Ausführung und das Abschirmbiech ist der Stecker weitgehend dicht gegen hochfrequente oder sonstige schädliche· Störeinstrahlungen.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß in axialer Richtung eine zusätzliche Feder vos^e^ghen ist, die in axialer Richtung vorgespannt ist. Dadurch wird einerseits auch bei Erschütterungen ein sicherer Massekontakt aufrechterhalten und außerdem wird die mechanische Haltekraft in axialer Richtung verbessert, da eine elastische Vorspannung vorgesehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Stecker von einer eine Mehrzahl von Federbeinen mit Rastelementen aufweisenden
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Klammer umgriffen wird, wobei die eine Art von Federbeinen mit dem Stecker verrasten und die andere Art von Federbeinen mit dem Chassis des Autoradios verrastbar sind. Auf diese Weise wird eine schwimmende Aufhängung des Steckers zur Verfügung gestellt, wodurch auch bei Fertigungstoleranzen und Mehrfachsteckungen die Herstellung der Verbindung betriebssicher gewährleistet wird»
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Buchse besteht darin, daß die äußere Metallhülle das innenliegende Isolierstück an dem der Buchse zugewandten Ende etwas übergreift, d.h. etwas über die Stirnfläche des Isolierstückes herausragt, da auf diese Weise zusätzlich ein elektrischer Kontakt mit der axialen Feder hergestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steckverbindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Steckverbindung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer den Stecker festlegenden Klammer,
Fig. 4 einen Schnitt der Klammer gemäß Fig. 3/ und
Fig. 5 eine schematische Ansicht des
am Chassis befestigten Steckers
mit angedeuteter Buchse.
Der Stecker 1 der Steckverbindung besteht aus einem Führungszylinder 2, einem den Führungszylinder 2 am unteren Ende abdeckenden Abschimblech 3, einer axialen scheibenförmigen Feder 4, einem mittigen mit einer Anschlußfahne 5 versehenen mittigen Stift 6, der zwischen zwei Isolierstücken 7, 8 aus Kunststoff festgelegt ist.
Der Führungszylinder 2 ist als Manschette aus Metall ausgebildet, deren nicht miteinander verbundenen Enden sich gemäß dem Uberlappungsbereich 9 nach Fig. 1 federnd überlappen. Am unteren Ende des FührungsZylinders 2 sind Lappen 10 angeformt, die umgebogen werden und das Abschirmblech 3 festlegen. In unmittelbarer Nähe des offenen Endes des Zylinders 2 ist sein Umfang mit einer nach innen gerichteten Kehle 11 versehen. Selbstverständlich kann diese Kehle 11 auch als am inneren Umfang des Zylinders 2 angeformter Wulst ausgebildet sein.
Die axiale Feder 4 ist als Scheibe ausgebildet, deren Umfang im Ausführungsbeispiel an drei Stellen eingeschnitten ist, so daß sich drei Lappen 12 ergeben, die unter Spannung hochgebogen sind. Aus dem Umfang des Mantels des FührungsZylinders 2 sind in der Höhe der ■axialen Feder 4 Einschnitte angeordnet,-wodurch - =sich Biegenasen 13 bilden, die nach innen umgebogen Werden Und die 'Feder 4 festlegen.
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Das Abschirmblech 3 und die Feder 4 weisen seitliche Führungsschienen 14, 15 auf, die durch eine Ausnehmung im Führungszylinder 2 senkrecht zu diesem nach außen geführt sind. Dabei sind seitlich an der Führungsschiene 14 des Abschirmbleches 3 Krimpansätze 16 angeordnet. Der nicht dargestellte Koaxialleiter wird im abisolierten Zustand zwischen die Führungsschienen 14, 15 geschoben und die Krimpansätze werden senkrecht hochgebogen, so daß sie die seitliche Begrenzung bilden. Auch die Isolierstücke 7, 8 weisen jeweils einen seitlichen zwischen den Führungsschienen 14, 15 angeordneten Ansatz 17, 18 auf. Zwischen den Ansätzen 17, 18 der Isolierstücke 7, 8 ist ein Hohlraum vorgesehen, in dem die Anschluß-Pahne des Stiftes 6 endet. Der abisolierte Innenleiter des Koaxialleiters wird derart in den Hohlraum geschoben, daß er mit dem Innenleiter 5 eine elektrische Verbindung bildet. Der Hohlraum ist seitlich offen, so daß die Anschluß» fahne 5 von außen zugänglich ist. Dadurch wird ermöglicht, daß, falls gewünscht, die Anschlußfahne 5 mit dem Innenleiter des Koaxialkabels verlötet werden kann.
Falls nötig können auch die Krimpansätze 16 mit der seitlichen Führungsschiene 15 und dem Masseleiter des Koaxialkabels verlötet werden.
3Ö Für die Befestigung des Steckers am Chassis des Autoradios ist eine Klammer 19 gemäß Fig. 3 und vorgesehen, die spinnenartig ausgebildet ist, ,d.h. eins Mehrzahl von Fejderbelnen ;2l, 22 aufweist, die an ein Mittelteil 20 angeformt sind. Die
3g Federbeine 21 sind nach innen geneigt, während die
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Federbeine 22 eine nach außen hin gerichtete Vorspannung aufweisen. Beide Arten von Federbeinen 21, 22 sind an ihren Enden mit umgebogenen Rastnasen 23, 24 versehen.
Die Befestigung des Steckers 1 mittels der Klammer 19 an einem Chassis 25 des Autoradios ist in Fig. 5 gezeigt. Dabei wird der Stecker 1 derart, zwischen die nach innen gebogenem. Federbeine 21 der Klammer 19 angeordnet, daß die Rastnasen 23 über den Rand des Führungszylinders 2 greifen. In cam Chassis 25 sind Ausnehmungen angeordnet und die nach außen vorgespannten Federbeine 22 werden zusammengedrückt und die Rastnasen 24 in die Ausnehmungen eingesteckt, so daß sie nach Loslassen der Federbeine 22 das Chassis 25 unter Spannung hintergreifen.
In der Zeichnung nach Fig. 5 ist auch die Buchse der Steckverbindung scbematisch angedeutet, die mit dem Radio selbst fest verbunden ist* Die Buchse 26 weist einen äußeren Metallmantel auf, der mit einem Wulst 27 versehen ist. Nach dem Einstecken der Buchse 26 in den Stecker 1 hintergreift die Kehle 11 den Wulst 27. Dabei ist die Länge des Wulstes 27 etwas größer als der Abstand zwischen der Kehle 11 und den hochgebogenen Lappen 12 der axialen Feder 4 in Ruhestellung, so daß im eingesteckten Zustand der Buchse durch die Feder 4 eine axiale Kraft auf die Buchse 26 wirkt. Auf diese Weise wird eine,sichere elektrische Verbindung zwischen Buchse 26 und"Stecker 2 und eine sichere mechanische Festlegung gewährleistet. Da die ManSähetfce des
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Fühtüngszyiinderä 2 unter1 Spannung Überlappend ausgebildet ist, ist ein einfaches Einstecken der«Buchse 26 in den Stecker möglich, wobei nach dent Einstecken die auseinandergebogene
, Manschette sich Wieder zusammenzieht und eine sichere elektrische Verbindung zwischen Manschette" und Metällhülie der Buchse herstellt* Zusätzlich
__-ist die Büchse 26 derart auaaecfcairtefc. daß üie.
Metällhülie die dem Stecker zugewandte Stirnfläche des inneren Isoiierstückes, wie bei Fig, angedeutet, etwas überragt, so daß auch eine elektrische Verbindung zwischen der Metallhülle und der axialen Feder 4 gegeben ist.
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Claims (9)

«Ansprüche
1. Steckverbindung für Koaxialleiter, insbesondere für Antennen, mit einer Buchse, die eine ein Isolierstück mit Innenleiter umgebende äußere, mit einem Wulst versehene Metallhülle aufweist und mit einem den Wulst federnd übergreifenden, mit der Metallhülle die Masseverbindung bildenden Stecker mit
IQ mittig angeordnetem Stift, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) einen Führungszylinder (2) aufweist, der als sich überlappende federnde Manschette ausgebildet ist, wobei der Führungszylinder (2) an seinem einen Ep^e durch ein Abschirmblech (3) abgedeckt ist und über seinen Umfang in der Nähe des offenen Endes mit einer nach innen gerichteten Kehle (11) versehen ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß in den Führungszylinder (2) eine Feder (4) eingesetzt ist, die in Axialrichtung vorgespannt ist,
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Wulstes (27) der Buchse (26) größer ist als die axiale Länge zwischen der Kehle (11) des B'ührungsZylinders (2) und der Feder (4) in ihrer Ruhestellung.
4. Steckverbindung nach Anspruch 2 oder 3,_ dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4)
3g als Scheibe ausgebildet ist, aus deren Umfang
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Federlappen (12) ausgeschnitten und in Axialrichtung gebogen sind.
5. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Manschette Ansätze (10) angeordnet sind, die das Abschirmblech (3) im umgebogenen Zustand untergreifen und formschlüssig festlegen.
6. Steckverbindung nach Anspruch 1 und einem
der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Feder (4) und Abschirmblech (3) zwei Isolierstücke (7,8) vorgesehen sind, zwischen denen der Stift (6) mit Anschlußfahne (5) festgelegt sind.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4) in ihrer axialen Höhe zum offenen Ende des Führungszylinders (2) durch an der Manschette vorgesehene umgeboqene Biegenasen (13) festgelegt ist.
8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmblech (3) und die Feder (4) seitlich angeformte Führungsschienen zur Aufnahme des Koäxlalleiters aufweisen.
9. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8f dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) von einer Klammer (19) umgriffen wird, ,die, eine Mehrzahl von Federbeinen (21,22) ^ _, mit Rastelementen (23,24) aufweist, wobei ' ein Teil der Federbeine (2Ii mit den Rast-
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dem Stecker (1) zugewandten Ende das
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DE8716011U 1987-12-01 1987-12-01 Steckverbindung für Koaxialleiter, insbesondere für Antennen Expired DE8716011U1 (de)

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