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DE8714602U1 - Verpackungsformstück für die Schutzumhüllung von Gegenständen - Google Patents

Verpackungsformstück für die Schutzumhüllung von Gegenständen

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Publication number
DE8714602U1
DE8714602U1 DE8714602U DE8714602U DE8714602U1 DE 8714602 U1 DE8714602 U1 DE 8714602U1 DE 8714602 U DE8714602 U DE 8714602U DE 8714602 U DE8714602 U DE 8714602U DE 8714602 U1 DE8714602 U1 DE 8714602U1
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DE
Germany
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molded
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packaging
shape
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Expired
Application number
DE8714602U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Viessmann Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Viessmann Werke GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Viessmann Werke GmbH and Co KG filed Critical Viessmann Werke GmbH and Co KG
Priority to DE8714602U priority Critical patent/DE8714602U1/de
Publication of DE8714602U1 publication Critical patent/DE8714602U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/05Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
    • B65D81/127Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using rigid or semi-rigid sheets of shock-absorbing material
    • B65D81/133Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using rigid or semi-rigid sheets of shock-absorbing material of a shape specially adapted to accommodate contents, e.g. trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

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(15 816)
Verpackungsformstück für die Schutzumhüllung von Gegenständen
Die Neuerung betrifft ein Vepackungsformstück für die Schutzumhüllung von Gegenständen, bestehend aus einem schalenform!gen Formkörper mit einseitiger, der Form des Gegenstandes angepaßter, mindestens einer Formeintiefung.
Derartige Verpackungsformstücke sind allgemein bekannt und in den unterschiedlichsten Formen, insbesondere was die Formeintiefungen betrifft, für den genannten Zweck in Benutzung. Beim dafür verwendeten Material handelt es sich um geblähten, etwa kugelförmig strukturierten, außerordentlich leichten Kunststoff. Sofern solche KunststofformstUcke nicht unmittelbar selbst die Verpackung darstellen, dienen diese in der Regel und viel häufiger dazu, einen Gegenstand innerhalb einer Kartonage oder einer Kiste so zu umschließen oder abzustützen, daß der Gegenstand- in seiner eigentlichen Verpackung gut gehalten und gegen Stoß- oder Schlagbeeinträchtigungen geschützt wird. Diese bekannten, hinsichtlich ihrer Zweckbestimmung befriedigenden Verpackungsformstücke haben jedoch hinsichtlich ihres Materials beträchtliche Nachteile. Su ihrer Gewinnung
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ist der Verbrauch und damit die chemische Umsetzung und Verarbeitung von Primärenergieträgern, nämlich Erdöl, erforderlich. Eine Wiederverwendung oder ein Recycling ist nicht möglich. Für eine Verbrennung kommen derartige Formstücke wegen der damit verbundener, extrem starken Rauch— und insbesondere Rußentwicklung nicht in Frage, und eine Zersetzung bzw. Verrottung auf natürlichem Wege tritt bei Deponie nicht ein, d.h., derartige Formstücke erfüllen zwar ihren Zweck, sie sind aber unter den heutigen Umweltaspekten bezüglich ihrer weiteren Herstellung und Verwendung im Grunde nicht mehr zu vertreten.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, anstelle des VerpackungsformstUckes der eingangs genannten Art ein neuartiges Verpackungsformstück zu schaffen, das die gleichen Verpackungs- und Schutzfunktionen in gleicher Weise erfüllt, dabei aber absolut umweltechonend und umweltfreundlich ist, und das aus ohne weiteres in Nassen verfügbaren und leicht verarbeitbarem Altmaterial hergestellt und, falls gewünscht, als Altmaterial wiederum zu gleichen For^nstücken problemlos aufgearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einem VerpackungsformgtUck der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im
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Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und AusfUhrungsformen ergeben sich nach den Unteransprllchen.
Unter dem Merkmal "weitgehend glatter Oberfläche" ist eine Strukturierung zu verstehen, die sich durch die Anlage der ersten Faserschichten am Ausformsieb ergibt, das im übrigen wesentlich einfacher herzustellen ist als Formwerkzeuge, wie sie zur Herstellung herkömmlicher Formstücke aus Kunststoff erforderlich sind. Unter dem weiteren Merkmal "auf der anderen Seite grob formangepaßt" ist zu verstehen, daß sich auf der anderen Seite, also der Seite, die nicht am zu umhüllenden Ge^ genstand zur Anlage kommt, zwar die Formgestalt der Anlageseite wiederholt, diese aber so belassen ist, wie sie sich ergibt, wenn der Saugverfestigungsvorgang abgebrochen wird.
Durch die neuartige Ausbildung ist ei« Verpackungsformstück geschaffen, das die zu fördernden Verpackungsund Schutzfunktionen in gleicher Weise zu erfüllen in der Lage ist wie die vorbekannten aus Kunststoff.
Die Herstellung ist dabei wesentlich einfacher und we- | niger aufwendig, da diese neuartigen Formstücke bei der Herstellung aus Altpapier ohne weiteres mit dem an sich
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bekannten Saugverfahren ausgeformt werden können* das bisher Und soweit bekannt» nur zur Ausformung Von feuerfesten Formstticken aus Keramikfaoern benutzt wurde. Bei der Aufbereitung des Rohmaterials! nämlich Altpapier bedarf es noch nicht einmal besonderer Vorbehandlungsstufen wie Bleichen oder Entfernen von Metallteilresten, da es fllr die Herstellung und das Formstück Überhaupt keine Rolle spielt» ob die Altpapierschnitzel "naturbelassen" oder ob in der die den Formkörper bildenden Masse noch Metallteilreste enthalten sind. Auch hoch vorhandenef nicht ganz oder teilweise aufgelöste Schnitzel stör.en die Herstellung nicht, die im Gegenteil zum besseren Zusammenhalt des Formkörpers beitragen. Überraschenderweise wurde auch festgestellt, daß die Zugabe von Bindemitteln in die Formkörpermasse nicht erforderlich ist, da der im Altpapier vorhandene und mit in Lösung gegangene Kleber ausreicht, der Masse nach ihrer Saugausformung den erforderlichen Zusammenhalt zu geben. Überraschenderweise hat sich auch gezeigt, daß die neuartigen Formstücke, obgleich grundsätzlich verbrennbar, außerordentlich schwer entflammbar sind.
Das neuartige Formstück hat außerdem indirekt den großen Vorteil, daß hiermit in Rücksicht auf den großen Mengenbedarf derartiger Formstücke erstmalig die Mög-
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liohkeit gegeben ist* große Mengen von Altpapier in einfachster Weise und insbesondere ohne großen Energieaufwand wieder nutzbar machen zu können» da dafür das Altpapier letztlich nur gewässert und bis zu einem gewissen Grade zerkleinert und aufgelöst werden mußt um es dem saugverfestigungsverfahren zwecks Formausbildung unterziehen zu könneni wobei es problemlos möglich ist, diese neuartigen Formstücke selbst wieder einem solchen Recycling zuzuführen.
Es ist zwar bekannt, sogenannte Eierkästchen aus Papier* Stoff, Holzschliff od. dgl. Fasermaterial herzustellen, diese Eierkästchen sind aber formgepreßt und weisen relativ dünne Wände auf, wobei die erforderliche Stabilität nur durch die Formgebung des ganzen Kästchens erhielt wird, die sich durch der Eiform angepaßte, mehrfache Positiv- und Negativprägungen ergibt. Für Verpackungszwecke der vorliegenden Art sind diese Eierkästchen deshalb nicht geeignet, abgesehen davon, daß für solche Kästchen insoweit anderes Material verwendet wird als dieses wesentlich aufwendiger vorbehandelt werden muß, um auch äußerlich ansprechende Eierverpackungen zu erzielen.
Das neuartige Verpackungsformstück wird nachfolgend anhand einer einzigen zeichnerischen Darstellung näher
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erläutert» die perspektivisch und im Schnitt ein solches Formstück verdeutlicht.
Wie ersichtlichi besteht das VerpackungsformstUck aus einem schalenförmigen Formkörper mit einseitiger, der Form des zu schützenden Gegenstandes angepaßter, mindestens einer Formeintiefung. Dieser Formkörper 1 ist aus weitgehend aufgelösten Altpapierschnitzeln gebildet und weist auf der Formeintiefungsseite 2 oine weitgehend ■ glatte, feinsiebartig strukturierte Oberfläche 3
(kreuzschraffiert) auf, während auf der anderen Seite 4, die Formkörperoberflächenkont.ur 5 wiederholend, die dortige Fläche nur grob formangepaßt ausgebildet ist. Vorteilhaft ist der Formkörper» wie dargestellt, längs seines Umfangrandes 6 mit einem Stlitzsteg 7 versehen, dessen Breite B mindestens der Tiefe T der mindestens einen Formeintiefung 8 entspricht. Setzt man einem solchen, bspw. dargestellten VerpackungsformstUck ein entsprechendes ¥■-p^ckungsformstück, wie gestrichelt angedeutet, formeintiefungsseitig dagegen, so entsteht ein entsprechender Hohlraum, in den der zu schützende Gegenstand eingebracht werden kann, der dann mit den beiden schalenförmig engesetzten Formstücken in einen v<$r*- packungskarton entsprechender Größe eingeschoben werden kann.
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Je nachdem, welche Menge aufgelöster Altpapierschnitzel man in das hier im einzelnen nicht interessierende Formwerkzeug einbringt und je nach Zeit, der man die Masse dem Saugdruck aussetzt, ergibt sich die Wandstärke des Formstückes 1, die aber so bemessen wird, daß diese mindestens 4 bis 10 mm, vorzugsweise etwa 7 mm beträgt.
Wie vorerwähnt, müssen die Altpapierschnitzel nicht vollständig aufgelöst sein, sondern es können ohne weiteres mehr oder weniger große Schnitzelreste in der Masse für die Ausformung der Formstücke enthalten sein, was sogar hinsichtlich der Festigkeit des ganzen Gebildes vorteilhaft ist. Solche in der Masse bzw. im Formstück noch vorhandene Altpapierschnitzel sind mit 9 bezeichnet.
Die dargestellte Form sowohl des Formstückes selbst als auch der Formelntiefung &thgr; ist nicht verbindlich, d.h., die Form des Umfangrandes 6 muß kein Viereck sein, und die Form der Eintiefung 8 richtet sich jeweils nach dem einzusetzenden Gegenstand. Der Verpackungsformkörper 1 hat auch den Vorteil, daß zu seiner Herstellung kein auf»?endig herzustellendes Formwerkzeug erforderlich ist j denn dafür genügt es* an den zu umhüllenden Gegenstand oder einem Muster davon &igr; das Formsieb in geeighe-
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ter Weise anzupressen, womit schon das fUr die Herstellung des Formkörpers erforderliche Formstück gewonnen ist.
Aufgrund der schalenförmigen Ausbildung des Formkörpers ist es übrigens ohne weiteres und vorteilhaft möglich, im Bedarfsfall mehrerer solcher Formstücke parallel Ubereinanderzuschichten, sofern die Stützstege 7 und die Seitenflanken der Formeintiefung 8 ausreichend konisch ausgebildet sind, um ein Zusammenlegen bzw. Zusammenfügen derartiger Formkörper zu ermöglichen. Eine solche deckungsgleiche Zusammenfügung ist insbesondere dann von Interesse, wenn das vorgesehene Verpackungsvolumen dies erfordern sollte oder der zu verpackende Gegenstand besonders sorgfältig gegen äußere Beeinträchtigungen geschützt werden soll.
Vorteilhaft kann auch, wie im Schnittbereich der Darstellung angedeutet, das Formstück derart ausgebildet sein, daß die Oberfläche 3 des Formkörpers 1 mindestens im Bereich der Formeneintiefung 8 mit einer geeigneten, mehr oder weniger dicken Polsterauflage 10 versehen ist, die bspw. aus wattigem Zellstoff oder sonst geeignetem Faserstoff bzw. elastischem Material besteht. Dadurch wird der zu schützende Gegenstand gut abgepolstert umschlossen. Außerdem ist diese Ausführungsform mit dem Vorteil verbunden, daß das Formstück bzw. die Formeintiefung nur1 grob an die Form des zu schützenden Gegenstandes angepaßt werden muß»

Claims (6)

&bull; · ■ · (15 816) Schutzansprtiche:
1. VerpackungsformstUck für die Schutzumhüllung vor. Gegenständen, bestehend aus einem schalenform!gen Formkörper mit einseitiger, der Form des Gegenstands angepaßter, mindestens einer Formeintiefung,
dadurch gekennzeichnet, daß der aus weitgehend aufgelösten Altpapierschnitzeln bestehende Formkörper (1) auf der Formeintiefungsseite (2) mit einer weitgehend glatten, feinsiebartig strukturierten Oberfläche (3) ausgebildet und auf der anderen Seite (4), die Formkörperoberflächenkontur (5) wiederholend, grob formangepaßt ausgebildet ist.
2. Formstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der schalenförmige Formkörper (1) Hangs seines Umfangsrandes (6) mit einem Stützsteg (7) versehen ist, dessen Breite (B) mindestens der Tiefe (T) der mindestens einen Formeintiefunjf (8) entspricht,
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3. FcrmstUck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Formkörpers (1) mindestens 4 bisio mm, vorzugsweise 7 mm beträgt.
4. Formstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Formkörper (1) mehr oder weniger großflächige Aitpapierschnitzel (9) enthalten sind.
5. Foi-mstUck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mindestens zwei zusammengesteckten, formidentischen Formkörpern (1) gebildet ist.
6. Formstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (3) des Formkörpers v. 1) mindestens im Bereich der Formeintiefung (3) mit einer Polsterauflage (10) versehen iat.
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